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Isbell and the 400 Unit, Jason - georgia blue [2021]
Großartiges, ganz besonderes und hoch interessantes, neues Album von Amerika's begnadetem Rootsrock-/Americana-Helden Jason Isbell und seiner tollen Band The 400 Unit. Das Album "Georgia Blue", sagt Jason Isbell, "is a labor of love", eine dankbare, liebevolle Hommage an den U.S.-Bundesstaat Georgia. Die Idee dazu entstand unmittelbar nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl 2020, als sich abzeichnete, dass sich im eigentlich erzkonservativen, republikanischen Southern State Georgia mit der Wahl ein politischer Wandel hin zu den Demokraten vollziehen würde, der entscheidend mit dazu beitrug, dass dieser "Irre" im Weißen Haus abgewählt wurde und keine zweite Amtszeit erhielt. So beschloß man, ein Abum ausschließlich mit Georgia-bezogenen Coversongs aufzunehmen, mit Stücken über Georgia, bzw. von Künstlern aus Georgia, und die Erträge aus diesem Album unabhängigen, gemeinnützigen Organistionen zur Verfügung zu stellen. Herausgekommen sind 13 erstklassige Songs mit einem Spektrum, das von kernigen Southern Rock-Jams, über alte R&B- und Soul-Klassiker, folkigen und auch jazzigen Sachen, bis hin zu College Rock-Favorites reicht. Jason Isbell und die herausragenden 400 Unit entfalten hier ihr ganzes, musikalisches Können, wobei sie von einer Garde exzellenter Gäste unterstützt werden, auch in puncto Lead Gesang. Isbell selbst hat nur bei etwa der Hälfte der Songs den Lead Gesang übernommen, beim Rest lässt er anderen den Vortritt. So zum Beispiel bei der kochenden, bärenstarken, lupenreinen Southern Rock-Nummer "Honeysuckle Blue" (tiersiche, fette Gitarren, zündendes Solo), im Original von Drivin' N' Cryin', bei der 400 Unit-Gitarrist Sadler Vaden am Mikro steht. Fantastisch beispielsweise auch die von der stimmlich sehr starken Brittney Spencer vorgetragenen Soul-Klassiker "It's a man's man's man's world" (im Original von James Brown) und "Midnight train to Georgia" (im Original von Gladys Knight & The Pips), denen die junge R&B- und Country-Sängerin eine Menge frischen Spirit einhaucht. Klasse auch das akustisch gehaltene REM-Stück "Nightswimming" (Gäste: Bela Fleck und Chris Thile), das southern-gothic-folkige, düstere "Cross bone style", ursprünglich von Cat Power, hier gesungen von Isbell's Gattin Amanda Shires, wie auch die kernige Interpretation der The Black Crowes-Nummer "Sometimes salvation" (mit Original Crowes-Drummer Steve Gorman als Gast), ehe Isbell und seine Freunde bei dem unverwüstlichen The Allman Brothers Band-Klassiker "In memory of Elizabeth Reed" (Gast-Keyboarder ist hier Peter Levin) einen dermaßen glanzvollen, gut 12-minütigen Southern Jam-Ritt hinlegen, dass gar die komplette Allmans-Familie enthusiastisch Beifall klatschen dürfte. Ein etwas anderes Album, das Jason Isbell and the 400 Unit hier mal zwischengeschoben haben, aber auch ein sehr, sehr feines. Das sind einfach grandiose Musiker, denen es gelingt, jede (Cover)Nummer auf ihre Art und Weise zu veredeln. Tolles Projekt mit einem glänzenden musikalischen Ergebnis.

Das komplette Tracklisting:

1. Nightswimming - 3:59
2. Honeysuckle Blue - 5:16
3. It's a Man's, Man’s, Man’s World - 4:31
4. Cross Bones Style - 6:23
5. The Truth - 3:33
6. I've Been Loving You Too Long - 3:11
7. Sometimes Salvation - 5:01
8. Kid Fears - 4:10
9. Reverse - 4:52
10. Midnight Train to Georgia - 4:50
11. In Memory of Elizabeth Reed - 12:19
12. I'm Through - 6:12
13. Driver 8 - 3:35

Art-Nr.: 10463
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Isbell and the 400 Unit, Jason - here we rest [2011]
Jason Isbell and the 400 Unit mit einem fantastischen, neuen Album! Der ehemalige Gitarrist, Sänger und Songwriter der Drive-By Truckers hat sich mit seiner eigenen Band nun ebenfalls und endgültig an vorderster Front der Rootsrock-/Americana Rock-Szene etabliert. Was für ein wunderbares, abwechslungsreiches Album. Dem aus dem musikhistorisch eminent bedeutenden Ort Muscle Shoals in Alabama stammende Isbell und seinen Mannen gelingt eine ungemein spannende und in aussergewöhnlich guten Songs rübergebrachte Mischung aus staubtrockenem Roots- und Americana-Rock in Verbindung mit einer gesunden Portion "deep Southern Soul", Country-Blues und Alternate Countryrock. Manchmal verleirt sich die Band auch in einem unwiderstehlichen Groove, der den besten Jambands der Szene zur Ehre gereicht, wie etwa bei dem mitreissenden, drückenden, irgendwo zwischen The Band und Little Feat angesiedelten Swamp-Rocker "Never could believe". Isbell singt famos und sein Gitarrenspiel ist eh vom Allerfeinsten. Traumhaft schön ist beispielsweise schon der Opener "Alabama pines", eine herrlich lockere, melodische Americana-Nummer mit zwar düsterem Text, aber einem umso süsser duftendem Southern-Touch und einem wunderbar staubigen Roots-/Alternate Country-Flair. Tolles E-Gitarren-/Acoustic-Gitarrenspiel, ergänzt mit einer surrenden Fiddle (Gastmusikerin Amanda Shires - Thrift Store Cowboys), begleitet von einem lässigen Schlagzeug-Groove, dazu Isbell's großartiger Gesang. Umwerfend! Und es geht mit einem Highlight nach dem nächsten weiter. Der kernige, kraftvolle Gitarrenrocker "Go it alone" (wieder viel Southern-Esprit, erdige Riffs, exzellente Slide-Lead), der herrliche Midtempe Americana-Rocker "We've met" mit seiner tollen Retro Wurlitzer-Begleitung und dem Hauch von Southern Soul (erneut exzellentes Slide-Solo), die prächtige Muscle Shoals Soul-Nummer "Heart on a string" oder die lockere Alternate Country-Nummer "Tour of duty" - es sind alles Songs, die wunderbar hängen bleiben und einen trotzdem fesseln. Jason Isbell and the 400 Unit zeigen sich mit "Here we rest" in bestechender Form. Ohne das die Vorgänger auch nur im geringsten schwächelten ist dies dennoch ihr bis dato eindeutig stäkstes Werk. Wird in den Jahresendabrechnungen als eines der besten Alben der Roots-/Americana-Szene in 2011 eingehen, da sind wir uns sicher.

Das komplette Tracklisting:

1 Alabama Pines - 3:49
2 Go It Alone - 4:27
3 We've Met - 3:08
4 Codeine - 5:36
5 Stopping By - 4:09
6 Daisy Mae - 2:53
7 The Ballad of Nobeard - :27
8 Never Could Believe - 4:06
9 Heart on a String - 3:48
10 Save It For Sunday - 3:49
11 Tour of Duty - 3:25

Art-Nr.: 7344
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Alabama pines
Go it alone
We've met
Stopping by
Never could believe
Heart on a string

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Isbell and the 400 Unit, Jason - live at twist & shout ~ ep [2008]
6 Track Live EP! Fantastische, vor Energie und Spielfreude nur so strotzende, 6 großartige Songs umfassende Live-EP eines raren "In Store"-Konzertes vom 16. November 2007 im "Twist & Shout Records" in Denver. Isbell, heute eine absolute Americana-/Rootsrock-Ikone, hatte damals gerade die Drive-By Truckers verlassen, um mit seiner neuen Begleitband "The 400 Unit" seinen eigenen, unabhöngigen Weg zu gehen. Die Truppe sorgte sofort in der Rootsrock und Americana-Szene für mächtig Aufsehen und war live ein Knüller. Wie großartig sie schion damals aufspielten, hört man bei dieser grandiosen EP. Enthalten ist u.a. auch eine packende 8 1/2-Minuten-Fassung des auf dem "Dirty South"-Album der Drive-By Truckers veröffentlichten, großartigen "Goddamn lonely love", sowie eine begnadete, hinreißend schöne Coverversion des legendären Van Morrison-Klassikers "Into the mystic". Der Sound ist vorzüglich. Toll, dass diese rare CD nun wieder erhältlich ist. Jason Isbell & The 400 Unit in famoser Frühform!

Die komplette Setlist:

1. Grown - 4:21
2. Goddamn Lonely Love - 6:24
3. Hurricanes And Hand Grenades - 5:13
4. Danko/Manuel - 6:45
5. Outfit - 4:56
6. Into The Mystic - 4:24

Art-Nr.: 9609
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Grown
Goddamn lonely love
Outfit
Into the mystic

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Isbell and the 400 Unit, Jason - live from alabama [2012]
Was für eine exzellente Band! Was für ein exzellentes Live-Album! Ex-Drive-By Truckers-Gitarrist, Sänger und Songwriter Jason Isbell und seine fabelhafte Band "The 400 Unit" haben sich nach 3 grandiosen Studioalben längst in der absoluten Spitze der Rootsrock-/Southern-/Americana-Liga etabliert und können den Drive-By Truckers locker das Wasser reichen - wenn sie mit ihrem fantastischen, musikalischen Potential sogar nicht schon an ihnen vorbeigezogen sind. Mit der Veröffentlichung ihres letzten Album "Here we rest" orakelten wir in unserem Review, dass dieses Werk wohl als eines der besten des Jahres 2011 in die Annalen eingehen würde - und wir sollten recht behalten. Jason Isbell and the 400 Unit wurden bei den diesjährigen Americana Music Awards für das wundervolle, überragende Stück "Alabama pines" aus "Here we rest" für den besten Song des Jahres ausgezeichnet. Glückwunsch! Da die Truppe aber auch eine vor Spielfreude nur so strotzende Live-Band ist, die durchaus auch ein hohes Standing bei der Jamrock-Gemeinde geniesst, war es nur eine Frage der Zeit, bis man diese vorzüglichen Performances mit einem Live-Dokument veröffentlichen würde. "Live from Alabama", mitgeschnitten während zweier Konzerte am 17. August 2012 (Bormingham) und 18. August (Hunstville) in Isbell's Heimtastaat Alabama (er stammt aus dem legendären Ort Muscle Shoals), zeigt während der satten Spielzeit von 72 1/2 Minuten, zu welch fantastischen Performances die Band fähig ist. Wundervoller, ungemein southern-inspirierter, mit viel "Soul" und Hingabe performter, hochklassiger (das sind grandiose Musiker) Rootsrock, Americana-Rock, der einen von der ersten bis zur letzten Sekunde berührt und packt. Was die Band live abliefert übertrifft fast alle Erwartungen. Was wir geboten bekommen, sind ein paar wunderbar inszenierte Tracks aus den bisherigen Studioalben der Band (z.B. "Alabama pines", "Cigarettes and wine", "Dress Blues"), ein paar von "The 400 Unit" prächtig arrangierte Tracks von Isbell-Songs, die er für die Drive-By Truckers geschrieben hatte (z.B. das mitreissende "Decoration day" mit tollem Slide-Spiel des Frontmannes und das rare "TVA"), aber auch einige bis dato vollkommen unveröffentlichte Stücke, wie der wundervolle Opener "Tour of duty" (tolle Melodie, herrliches Southern-Flair, rootsiges Gitarren-/Orgel Arrangement) und zwei toll ausgewählte Coverversionen (der 1970iger "Muscle Shoals"-Klassiker "Heart on a string" von Candi Staton und Neil Young's "Like a hurricane"). Eine fantastische Songauswahl. Welch ein herrliches Live-Album dieser aussergewöhnlich starken Band! Von dieser Truppe darf man sicher auch in Zukunft noch jede Menge Großtaten erwarten...

Die komplette Tracklist:

1. Tour of Duty - 3:36
2. Decoration Day - 6:24
3. Goddamn Lonely Love - 6:26
4. Heart On a String - 4:23
5. Danko/Manuel - 8:00
6. In a Razor Town - 3:38
7. Alabama Pines - 4:11
8. Outfit - 5:30
9. Cigarettes and Wine - 7:19
10. TVA - 5:12
11. The Blue - 4:52
12. Dress Blues - 5:39
13. Like a Hurricane - 7:13

Art-Nr.: 7992
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Tour of duty
Decoration day
Heart on a string
Alabama pines
Outfit
The blue
Like a hurricane

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Isbell and the 400 Unit, Jason - reunions [2020]
Mittlerweile gilt der charismatische Jason Isbell (ex Drive-By Truckers) ohne jeden Zweifel als einer der bedeutendsten und anerkannt besten Künstler der aktuellen Rootsrock- und Americana-Szene - einer, auf dessen herausragende Qualitäten man sich bei jeder Album-Veröffentlichung zu 100% verlassen kann. Dieser hohen Erwartungshaltung wird der 4-fache Grammy-Gewinner auch mit seinem neuen Album wieder vollumfänglich gerecht, wie sein grandioses Songmaterial in beeindruckender Art und Weise unterstreicht. Mit "Reunions", eingespielt mit seiner famosen Band "The 400 Unit" (das sind neben Jason Isbell - lead vocals, guitars, piano noch Derry Deborja - keyboards; Chad Gamble - drums; Jimbo Hart - bass; Sadler Vaden - guitars und Isball's Gattin Amanda Shires - fiddle) und abermals produziert von Dave Cobb, stellt sich Isbell thematisch seinen vielen Dämonen und Geistern der Vergangenheit, was das Werk zu einem sehr persönlichen macht. Diese "Wiedervereinigungen" mit alten Gefühlswelten lässt Isbell in überaus abwechslungsreiches, fantastisches Songmaterial einfließen. Er kann ja mit Worten, Melodien und Soundstrukturen umgehen, wie kaum ein anderer. So entführen er und seine Band uns in ganz wunderbare, herrliche Roots- und Americana-Klangwelten, die zuweilen mit einem ganz dezenten, unterschwelligen Psychedelic-Vibe (z. B. leichter Hall in der Stimme) ausgestattet sind, was aber sein Storytelling und seine gewohnt melodischen, mal knackigen, satten, dann wieder schön ruhigen Rootsrockstrukturen in keinster Weise beeinträchtigt, sondern vielmehr eine überaus willkommene, weitere, sehr bemerkenswerte, kreative Note darstellt. Es ist die pure Wonne dieser prächtigen Musik zu lauschen. Ob locker und flüssig unsere Gehörgänge angenehm umschmeichelnde Americana-Nummern, wie etwa das frische, von feinsten Acoustic Gitarren, lässigen E-Gitarrenlinien, Piano und Fiddle bestimmte, wunderschöne "River", traumhaft melodische Balladen, wie das hinreißende, abermals schön locker kommende "Dreamsicle", oder die das Album fantastisch abschließende, "dusty" Southern Outlaw Country-Nummer "Letting you go" (großartige Slideguitar-Licks von Sadler Vaden), kernige, dreckige, fette Rocker, wie das treibende, kraftvolle, ein erdiges Neil Young & Crazy Horse-Feeling vermittelnde "Overseas" (packende, zündende, ausgedehnte Lead Gitarren-Ausflüge von Sadler Vaden) und das dynamische, mit einem tollen, ins Ohr gehenden Refrain ausgestattete "Be afraid", sowie nostalgisch psychedelische Rootsrocker, wie das mit einem schönen Retro Doors-Flair ausgestattete "Running with our eyes closed" - eine Songperle jagt die nächste. Zweifellos stellt "Reunions" einen neuen Höhepunkt in der Vita von Jason Isbell and the 400 Unit dar, doch das galt und gilt jeweils auch für die vergangenen Alben. Isbell gelingt es mit jedem Album aufs Neue, sein herausragendes Talent ohne jede Schwäche abzurufen. So gilt für "Reunions", was auch schon für vergangene VÖs galt: Es ist ein kleines Meisterwerk geworden.

Das komplette Tracklisting:

1. What've I Done to Help - 6:40
2. Dreamsicle - 3:44
3. Only Children - 3:57
4. Overseas - 5:07
5. Running with Our Eyes Closed - 3:42
6. River - 3:22
7. Be Afraid - 3:19
8. St. Peter's Autograph - 4:10
9. It Gets Easier - 3:47
10. Letting You Go - 3:22

Art-Nr.: 10063
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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What've I done to help
Dreamsicle
Overseas
Running with our eyes closed
River
Be afraid
Letting you go

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Isbell and the 400 Unit, Jason - same [2009]
Zweites Album des ehemaligen Gitarristen, Sängers und Songwriters der Drive-By Truckers, Jason Isbell, diesmal eingespielt mit seiner neuen Band "The 400 Unit"! Das Werk ist ein prima Rootsrock-/Americana Rock-Teil geworden, mit dem sich Isbell und seine neue Combo durchaus auch weiterhin im Fahrwasser der "Truckers" bewegen, dabei aber eine Menge Retro Southern-Muscle Shoals-Soul einfangen. Kein Wunder, den das Album wurde in den berühmten Fame-Studios von Muscle Shoals/Alabama aufgenommen. Das Songmaterial ist erstklassig und zeichnet sich durch große Vielseitigkeit aus. Das geht von groovigen Roots Jamrockern wie "Seven-mile island", über post-moderne, Piano-, Orgel- und Gitarren-getränkte, folkig-bluesige, irgendwo zwischen Wilco und Ryan Adams angesiedelte Midtempo-Rocker wie "Sunstroke", von einer wunderbaren ursprünglichen Rauheit geprägten, psychedelisch angehauchten Alternate Country-/Americana-Balladen wie "Cigarettes and wine", mit Bläsern angereichertem, sehr authetischem, nostalgischem Southern-Soul wie "No choice in the matter", melodischen etro Alternate Countryrockern mit den Flair der Byrds wie das exzellente "Streetlights", bis hin zu straighten, fast schon ein wenig punkig wirkenden, fett abgehenden Krachern wie "Good"! Diese Truppe wird in der Roots-Welt noch einige musikalische Ausrufezeichen setzen, da sind wir sicher. Eine großartige Leistung!

Das komplette Tracklisting:

1 Seven-Mile Island - 4:16   
2 Sunstroke - 5:15   
3 Good - 4:45   
4 Cigarettes and Wine - 6:45   
5 However Long - 4:17   
6 Coda - 2:05   
7 The Blue - 4:57   
8 No Choice in the Matter - 5:30   
9 Soldiers Get Strange - 4:07   
10 Streetlights - 4:10   
11 The Last Song I Will Write - 5:54

Art-Nr.: 6218
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Seven-mile island
Sunstroke
Good
Cigarettes and wine
The blue
Streetlights

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Isbell and the 400 Unit, Jason - the nashville sound [2017]
Dieser Mann ist phänomenal! Das neue Werk von Jason Isbell und seiner Band The 400 Unit ist erneut ein kleines Meisterwerk geworden. Mit hinreissendem Songmaterial (teils wundervoll entspannt, teils in kernigen Rocksphären, die gar an seine alten Drive-By Truckers-Tage zu erinnern scheinen) voller herrlicher Melodien im Gepäck, begibt sich Isbell auf eine unwiderstehliche Resie durch die Roots- und Americana-Landschaften des amerikanischen Südens. "The Nashville Sound" wurde in Nashvilles legendärem RCA Studio A aufgenommen und erneut produzert vom Grammy-dekorierten Meisterproduzenten Dave Cobb, der auch bei den begnadeten Vorgängern "Something More Than Free" und "Southeastern", an den Reglern saß. Brillant!

Das komplette Tracklisting:

1. Last of My Kind - 4:22
2. Cumberland Gap - 3:24
3. Tupelo - 4:01
4. White Man's World - 3:56
5. If We Were Vampires - 3:35
6. Anxiety - 6:57
7. Molotov - 3:46
8. Chaos and Clothes - 3:34
9. Hope the High Road - 3:03
10. Something to Love - 3:39

Art-Nr.: 9468
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Last of my kind
Cumberland gap
Tupelo
White man's world
Molotov
Hope the high road
Something to love

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