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McGraw, Tim - a place in the sun [1999]
Das komplette Tracklisting:

1. The Trouble With Never - 4:14
2. Seventeen - 3:18
3. She'll Have You Back - 3:25
4. Somebody Must Be Prayin' For Me 3:53
5. My Best Friend - 4:39
6. Senorita Margarita - 3:50
7. Some Things Never Change - 3:56
8. You Don't Love Me Anymore - 3:42
9. Something Like That - 3:03
10. Please Remember Me - 4:56
11. Carry On - 3:22
12. My Next Thirty Years - 3:37
13. Eyes Of A Woman - 3:47
14. A Place In The Sun - 4:19

Art-Nr.: 1562
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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McGraw, Tim - damn country music ~ deluxe edition [2015]
Deluxe Edition mit 3 Bonustracks! Das brandneue Werk des Country-Superstars, sein mittlerweile schon 14. Album seit 1993, "Damn Country Music", lässt auch wieder keinen Zweifel aufkommen: Dieser Mann steht weiterhin wie ein Fels in der New Country-Brandung! Wie die Zeit vergeht. Der neue Silberling ist auch schon wieder seine dritte Veröffentlichung beim Label Big Machine Records, nachdem seine überaus erfolgreiche Ära bei Curb Records nach juristischem Dauerstreit irgendwann dann doch ihr Ende gefunden hatte. Die CD beginnt mit "Her Tonight", einem schönen melodischen, durch simulierte Flötentöne mit etwas keltischem Flair bedachten Midtempotrack. Tochter Macie zeigt mit starken Harmoniegesängen, dass auch der Nachwuchs im Hause McGraw dem Talent der Eltern in nichts nachsteht. Auch das folgende "Losin' You" durchzieht samt kräftigem Refrain, aufgrund schöner E-Gitarrenuntermalung, ein dezentes Heartland-Flair. Das starke "How I'll Always Be" trifft es mit dem Titel wie den Nagel auf den Kopf. Dieser Song hätte auch auf die Alben zu Beginn seiner Karriere hervorragend gepasst. Überhaupt muss man vermerken, dass Tim McGraw weiterhin gerne auf Bewährtes zurückgreift. Produziert hat mit ihm zusammen sein Dauerbegleiter Byron Gallimore, und auch bei den Songwritern findet man mit den Warren Brothers (beim flotten "Love Runs") oder Lori McKenna (bei der grandiosen, den Hauptpart abschließenden Singer/Songwriter-Ballade "Humble And Kind") Musiker, auf deren Ideen er immer wieder gerne zurückgreift. Sämtliche anderen Lieder wurden natürlich vom Who-Is-Who der Nashville-Kompositeure (u.a. Josh Osborne, Tom Douglas, Hillary Lindsey, Ashley Gorley, Rodney Clawson, Brett James, John Nite, und und und...) sowie Parade-Musikern wie Shannon Forrest, Ilya Toshinsky, Danny Rader, Michael Landau, Troy Lancaster, Larry Franklin, Steve Nathan & Co. kreiert und instrumentell perfekt umgesetzt. Dabei verlässt sich der Sohn der Baseball-Legende Tug McGraw (Tim hat übrigens zu Ehren seines Vaters mittlerweile eine Stiftung gegründet, die sich mit der Behandlung von Gehirntumoren befasst) nach wie vor auf sein überaus gutes Gespür bei der Auswahl seiner Lieder. Der Titelsong stammt aus der Feder von Gary Barlow, Josh Thompson und Jessi Alexander, eine wunderbar, recht traditionell im Erzählgesang gehaltene und mit viel Steelguitar garnierte Countryballade. Klasse auch das ruhige "What You're Lookin' For", im übrigen sehr hitverdächtig! Als erste Single wurde aber das viel positive Energie verströmende "Top Of The World" auserkoren. Der Steel- und Piano-getränkte Schwofer "Don't Make Me Feel At Home" stammt aus 1993, dem Jahr, als McGraws einzigartige Karriere ihren Ursprung fand. Mit "Want You Back" folgt eine emotionale Powerballade, wo Tim seinen berühmt 'näselnden' Gesang perfekt in Szene setzt. Klasse hier das surrende Landau-E-Gitaren-Solo. Fantastisch seine Kollaboration mit Big & Rich auf dem Cabrio-tauglichen "California". Hier heulen die southern-typischen Double Lead-Fills zum gute Laune versprühenden McGraw-Gesang, John Rich und Big Kenny geben sich im Bridge kurz die Ehre. Auch die drei Zusatzstücke der Deluxe-Ausgabe lohnen sehr. Das herrlich mit Bläser-Unterstützung groovende "Everybody's Lookin'" verbindet mit gluckerndem E-Piano und pfeifender Steel, Soul- und Countryelemte auf allerfeinste Art und Weise. Toller Track! Das schöne "Kiss A Girl" lässt mit Piano-, heuelnder Steel und Streicherklängen die Emotionen hochkochen. Das finale "Country And Western" ist eine sympathische Hommage ans Genre mit seinen Steelgitarren sowie seinen singenden Waylons und Willies. Ein starkes Ende! Auch wenn Tim McGraw sich dem einen oder anderen modernen Trend der heutigen Nashville-Zeit auf "Damn Country Music" nicht komplett verschließt, spürt man jeder Zeit, dass der Superstar, "seinem" Country-Genre nach wie vor den Vorzug einräumt. Ein starkes Werk mit 14 exzellenten Tracks in allerbester Tim McGraw-Tradition! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Here Tonight featuring Gracie McGraw
2. Losin You
3. How I ll Always Be
4. Damn Country Music
5. Love Runs
6. What You re Lookin For
7. Top of the World
8. Don t Make Me Feel At Home
9. Want You Back
10. California with Big & Rich
11. Humble and Kind
12. Everybody s Lookin'
13. Kiss A Girl
14. Country And Western

Art-Nr.: 9025
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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McGraw, Tim - emotional traffic [2012]
Tim McGraw bezeichnet sein neues Album “Emotional Traffic”, das elfte Studiowerk seiner fortwährenden Bilderbuchkarriere, als das beste, das er je gemacht hat. Und keine Frage, auch "Emotional Traffic" wird seinen Status als einen der ganz Großen der Countryzunft weiter fest zementieren. Wie immer hat McGraw auch diesmal, wie so oft zuvor, seinen feinen Spürsinn bei der Auswahl der richtigen Tracks walten lassen und hat traumwandlerisch sicher wieder einmal den Zahn der Zeit getroffen. Eine der ganz großen Stärken von ihm! Die Zweifel, dass die schon länger anhaltenden Querelen mit seinem Label (Tim und Curb Records zanken sich wegen differierender Meinungen in Sachen Vertragserfüllung immer noch vor Gericht herum, McGraw will die erfolreiche Liason ja spätestens mit dieser Scheibe beenden), vielleich negative Auswirkungen auf seine Leistung haben könnten, hat er jedenfalls eindrucksvoll vom Tisch gewischt. Das Album ist richtig klasse und man sollte es vielleicht als versöhnlichen Abschluss einer nahezu perfekt funktionierenden Beziehung sehen. Aber im Juli dieses Jahres soll die Chose ja in die nächste Runde gehen... Schade, doch wie dem auch sei, McGraw, ein Profi durch und durch, hat sich von den Geschehnissen weder beeindrucken noch persönlich hängen lassen. Der bereits auf dem "Number One Hits"-Sampler präsentierte und auch auf diesem Album vertretene Vorbote "Felt Good On My Lips" (ein flockiger Sommersong) hatte ja wieder die Pole-Position der Country-Single-Charts erklommen. Als zweite Single schickt sich jetzt "Better Than I Used Be" (eine sehr warmherzige, mit schöner Steel-Begleitung und -Solo versehene Countryballade) mit besten Aussichten an, die Erfolgsleiter emporzuklimmen. Ganze starke Kost bietet aber schon der Opener "Halo", ein Track voller Atmosphäre, starkem Refrain und toller E-Gitarrenarbeit, vielleicht einer der besten Tracks, die Tim je abgeliefert hat. Ein großartiger Auftakt! Recht auffällig wieder seine mittlerweile schon fast traditionelle, intensive Zusammenarbeit mit den Warren-Brüdern (Brad und Brett), die ihre eigene musikalische Karriere ja so gut wie auf Eis gelegt haben, aber als Songlieferanten dick im Geschäft sind (so befindet sich auch beispielsweise ihr mit den Beavers-Brüdern für Toby Keith kreiertes, launiges "Red Solo Cup" aktuell in den Spitzenregionen der Charts). "I Will Not Fall Down" (mit Tim und Martina McBride geschriebener, klassischer, kräftiger New Country mit emotionalem Powerrefrain), "The One" und "Hey Now" (beides groovige, dezent bluesige Gute-Laune-Songs, die bestens auf Tim's Live-Entertainerqualitäten zugeschnitten sind) sowie das anfangs erwähnte "Felt Good On My Lips" machen ein Drittel des Werkes aus. Stark auch das von Dee Ervine 1969 geschriebene, wieder aus der Traufe gehobene "One Part, Two Part", bei dem Gattin Faith Hill tolle Harmoniegesänge abliefert. Extravagant Tim's Duett mit dem R&B-Sänger Ne-Yo (dessen Stimme erinnert hier ein wenig an die von Rascal Flatts-Leader Gary LeVox) beim melodischen "Only Human", das ebenfalls wie "The One That Got Away" (klasse Gesang von Tim, tolle E-Gitarre - könnte aus der "Set This Cicus Down"-Phase stammen) und auch das recht atmosphärisch abschließende "Die By My Own Hand" weiteres Hitpotential verspricht. Produziert hat Tim wieder mit Langzeitbegleiter Byron Gallimore, an Musikern ist eine ganze Armada von Klasseleuten vertreten. Fazit: Mit "Emotional Traffic" hat Tim McGraw nochmal ein ganz starkes Zeichen in seiner Karriere gesetzt. Ein mehr als würdiger Abschluss der vermeintlich zu Ende gehenden McGraw/Curb-Ära. Top! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Halo - 4:58
2. Right Back at Ya - 4:52
3. One Part Two Part - 3:33
4. I Will Not Fall Down - 4:37
5. The One - 3:53
6. Better Than I Used to Be - 3:21
7. Touchdown Jesus - 4:05
8. The One That Got Away - 4:47
9. Felt Good on My Lips - 4:39
10. Hey Now - 4:17
11. Only Human - 3:55
12. Die by My Own Hand - 5:07

Art-Nr.: 7673
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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McGraw, Tim - greatest hits [2000]
Nach 20 Millionen verkaufter Scheiben nun das erste Greatest Hits-Album des Superstars. Enthält 15 seiner erfolgreichsten Werke, so auch die beiden Duette "It's your love" und "Let's make love" mit Ehegattin Faith Hill, sowie den aktuellen Chartbreaker "My next thirty years"!

Art-Nr.: 1563
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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McGraw, Tim - greatest hits 3 [2008]
Drittes "Greatest Hits"-Album von Tim McGraw und damit die logische Fortsetzung der beiden ersten Compilations. Die zwölf enthaltenen Songs umfassen solche großartigen New Country-Hits wie die hinreißende Ballade "Angry all the time", das knackig abgehende "Back when" oder das wunderbar melodische "Last dollar (Fly away") Enthalten sind zudem drei "rarere" Tracks, die bislang nicht auf einem Tim McGraw-Album veröffentlicht waren: Zum einen das feine "Find out who your friends are", ein Duett mit Tracy Lawrence (war bislang nur auf dessen "For the love"-Album erhältlich), dann der prächtige Rocker "Nine lives", jener "berühmte" Song, den McGraw zusammen mit den Mitgliedern der Rockgruppe Def Leppard komponierte und einspielte (bislang nur zu finden auf deren letztem Werk "Songs from the sparkle lounge"), und eine bis dato gänzlich unveröffentlichte Live-Fassung von "Real good man"!

Die Tracklist:

1 Back When - 4:29   
2 Last Dollar (Fly Away) - 3:56   
3 If You're Reading This - 4:05   
4 Do You Want Fries with That - 3:57   
5 Unbroken - 4:00   
6 Can't Be Really Gone - 3:20   
7 Angry All the Time - 4:30   
8 Suspicions - 4:13   
9 Find out Who Your Friends Are (mit Tracy Lawrence) - 3:46   
10 Let It Go - 3:43   
11 Real Good Man [Live] - 3:16   
12 Nine Lives (mit Def Leppard) - 3:32

Art-Nr.: 6015
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 6,90

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McGraw, Tim - greatest hits vol. 2 ~ reflected [2006]
Zweite "Greatest Hits"-Scheibe des Country-Superstars mit insgesamt 16 Tracks, davon 4 brandneue, sowie dem auf Faith Hill's "Fireflies"-Album veröffentlichten Duett mit Faith "Like we never loved at all"! Gibt das Album an und für sich schon einen prima Überblick über Tim's Schaffen der letzten Jahre mit solchen Superhits wie beispielsweise "Live like you were dying", "The cowboy in me", "Red ragtop", "Grown men don't cry" oder "My old friend", so sind natürlich die neuen Stücke ein zusätzlicher Anreiz! Allesamt sind sie prima gelungen und bestätigen Tim's derzeitige Abonnements-Ansprüche auf absolute Top-Chart-Positionen eindrucksvoll! Vor allen Dingen seine Interpretation von Ryan Adams' "When the stars go blue" ist eine Traum-Nummer! Herrlich melodisch, ungemein locker und flockig, dennoch knackig, mit schönem E-Piano und herrlichen Gitarren in Szene gesetzt, gesanglich in Top-Form, geht einem dieser wunderbare Midtempo-Song nicht mehr aus dem Ohr! Aber auch die 3 anderen neuen Stücke, alles Balladen, können überzeugen: Das zusammen mit den Warren Brothers geschriebene "I've got friends that do", das mit schöner Steelguitar verzierte, erneut sehr melodische "Beautiful people", wie auch das etwas poppige "My little girl" aus dem Soundtrack zu dem später im Jahr in den Staaten anlaufenden Film "Flicka", bei dem Tim McGraw selbst mitwirkt. Prima Scheibe!

Art-Nr.: 4075
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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McGraw, Tim - here on earth [2020]
Endlich ein neues Album von Tim McGraw. Klammern wir mal das gemeinsam mit seiner Gattin Faith Hill im Jahre 2017 veröffentlichte "The rest of our life" aus, ist es nun schon die "halbe Ewigkeit" von 5 Jahren her, dass der Superstar neues Material veröffentlichte. Doch nun hat das Warten mit "Here on earth", seinem 16. Studioalbum, ein Ende und seine vielen Fans dürfen sich an einem wieder einmal hochprofessionell einegspielten Wek in allerbester McGraw-Qualität erfreuen. Mit an Bord ist an Songwritern und Musikern nahezu alles, was in Nashville's erster Liga Rang und Namen hat. Opulent und aufwendig produziert (zuweilen mit Streichern) von McGraw und seinem langjährigen Weggefähreten Byron Gallimore, hören wir 16 hervorragende, melodische, neue Songs, die sich überwiegend in einem sehr angenehm zu hörenden, gepflegten Midtempo bewegen. Die McGraw-Anhängerschaft wird begeistert sein, wenngleich rockigere Ausflüge weitestgehend fehlen. Der Protagonist macht sein "Ding" - und das macht er, wie immer, ausgezeichnet. Contemporary Mainstream Country der gehobenen Klasse!

Das komplette Tracklisting:

1. L.A. - 3:53
2. Chevy Spaceship - 4:20
3. Here On Earth - 4:21
4. Damn Sure Do - 4:12
5. Hallelujahville - 4:26
6. Good Taste In Women - 3:47
7. Hard To Stay Mad At - 4:10
8. Sheryl Crow - 3:20
9. Not From California - 3:01
10. Hold You Tonight - 3:56
11. 7500 OBO - 3:41
12. If I Was A Cowboy - 3:53
13. I Called Mama - 3:32
14. Gravy - 3:36
15. War Of Art - 3:54
16. Doggone - 3:34

Art-Nr.: 10124
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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McGraw, Tim - let it go [2007]
Drei Jahre mussten seine Fans warten, jetzt ist es endlich soweit, das neue Album "Let It Go" von Superstar Tim McGraw ist da! Zu seinen expliziten Stärken gehörte es immer, klug und geschickt die für ihn maßgeschneiderten Songs auszuwählen. Das ist nun mal die bequeme Lage eines Megastars, denn die etablierten Songwriter "bombadieren" ihn regelrecht mit interessanten Songs. Allerdings sollte auch der hohe Erfolgs-Druck nicht unerwähnt bleiben, denn von einem Tim McGraw erwartet man einfach immer eine starke Leistung. Doch alles kein Problem, das kriegt er auch diesmal wieder bestens hin. Das Material ist sehr ausgewogen. Viele Balladen, doch eigentlich ist für jeden, der sich in der Countrymusic, welcher Couleur auch immer, heimisch fühlt, etwas dabei. McGraw ist ein Künstler, der immer wieder aufs neue das richtige Gespür für der Geschmack seiner großen Fangemeinde entwickelt, und dies auf höchstem musikalischen Niveau umsetzt. Die Zusammenarbeit mit seiner Liveband, den Dancehall Doctors, hat sich bei den letzten Alben auch im Studio sehr bewährt, was zur Folge hat, daß die Jungs auch diesmal wiede zum Zuge kommen. Man spürt keinerlei Unterschied zu den sonst Nashville-Kreisen involvierten klasse Studio-Musikern. McGraw's Band spielt ungemein stark auf. Lediglich der Langzeit-Weggefährte und Produzent Byron Gallimore, Ehefrau Faith Hill und ein paar arrivierte Backgroundsänger (Wes Hightower, Russell Terrell, Greg Barnhill) bilden dezente Ergänzungen zum exzellent eingespielten Bandgefüge. Die CD startet direkt mit der ersten Single "Last Dollar (Fly Away)" aus der Feder von Big Kenny (vom ebenfalls angesagten Star-Duo Big & Rich), ein "familienfreundlicher", melodischer und moderner Midtempo-"Gute Laune-Country-Pop"-Song mit feinem Accapella-Intro und einem lustigen Kinderchor am Schluss, der sich auch schon wieder auf Platz 2 der Billboard Country-Single-Charts positioniert hat und ungeduldig darauf wartet den Thron zu besteigen. "I’m Workin’" (schöne Komposition vom Singer/Songwriter-Gespann Lori McKenna und Darrell Scott) und der Titelsong "Let It Go" sind zwei, mit typisch McGraw'scher emotionaler Wärme ausgestattete "Mitfühl"-Songs. Das Tim durchaus auch auf traditionellem Countryparkett eine gute Figur abgibt, beweist er bei dem starken "Whiskey And You" (eine herrliche "Cryin’ in my Beer"-Ballade mit klasse Telecaster-Spiel und hohem Steel-Anteil), "Kristofferson" (da sagt der Titel eigentlich schon alles - im Stil der großen Country-Ikonen dargeboten) und das abschließende, kräftige "Shotgun Rider" (sehr interessantes Songwriter-Trio mit Sherrie Austin, Anthony Smith und Jeffrey Steele), bei dem Gattin Faith Hill in bester Dolly Parton-Manier die Harmoniegesänge beisteuert. Hill ist übrigens auch beim "Liebes-Duett" "I Need You" in einer Strophe an vorderster Gesangs-Front mit von der Partie. Interessant auch die nicht so ganz countrytypischen Stücke, wie das soulig, entspannte "Suspicions" (McGraw singt fast so introvertiert wie einst Robert Palmer, die instrumentelle Note erinnert, wegen des Klasse-E-Spiels am Ende, sogar dezent an Santana) und das folkig angehauchte, großartige "Comin’ Home", die allerdings trotzdem, vor allem durch die Einbindung von Fiddle und Steelguitar harmonisch im Gesamtbild des Albums ihr Plätzchen finden. Die beiden vielleicht besten Nummern des Albums ergeben sich durch die mittlerweile auch schon obligatorische Zusammenarbeit mit den Warren Brothers. Zum einen covert McGraw "Between The River And Me" von deren letztem Werk "Well-Deserved Obscurity" in ähnlich brillanter, rockiger Form (toll hier die Kombination von Mandoline und satten E-Gitarren-Riffs), zum anderen präsentiert er den voller Outlaw-Flair steckende Country-Southern-Rocksong "Train #10", den er zusammen mit den beiden Brüdern geschrieben hat. Stark! Fazit: Tim McGraw (in bestechend guter Gesangsform) und seine prächtig aufspielenden Dancehall Doctors haben mit "Let It Go" das nächste Hit-Album geschaffen. Garantiert! Qualität und Erfolg stehen hier in einem angemessenen Einklang! Moderne Country-/New Countrymusik der absoluten Spitzenklasse! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 4761
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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McGraw, Tim - live like you were dying [2004]
Neuntes Album von Superstar Tim McGraw! "Live like you were dying" hat er erneut mit seiner Live- und Touring-Band, den "Dancehall Doctors" eingespielt und dabei, mal abgesehen von Background-Gesängen und ein paar wenigen Streicher-Einlagen, vollkommen auf andere Musiker verzichtet. Tim und die Band spielen nun schon seit vielen Jahren zusammen, sind darüber hinaus auch beste Freunde, wie er immer betont, was zur Folge hat, daß die musikalische und persönliche Chemie einfach stimmt. Das merkt man auch im Studio! Das Teil ist wieder ein richtig gutes Album geworden, bei dem er seinen auf den letzten CDs praktizierten Stil gekonnt fortsetzt! Geschickt balanciert er zwischen reinen Country-Traditionen, New Country und dezent poppigem Modern Country hin und her. Dabei gibt es ein paar richtig knackige, rockige Nummern, genauso wie wunderbar frische, schön lockere, flockige Titel und ein paar gefühlvolle Balladen. Die Mischung stimmt, wobei er vom Tempo her nur selten Gas gibt, sondern sich zumeist im Midtempo-Bereich aufhält. Sehr positiv ist einmal mehr zu bewerten, daß trotz aller Mainstream-Tauglichkeit die Country-Roots immer spürbar sind, ja sogar die zentrale Rolle einnehmen und nicht durch die Pop-Elemente erschlagen werden. Die erste Single, das Titelstück "Live like you were dying", eine schöne, durchaus etwas nachdenkliche Ballade, wurde zur bislang erfolgreichsten Single von McGraw überhaupt und steht nun schon seit 6 Wochen auf Nr. 1 der Billboard Country Singles-Charts. Aber auch jede Menge anderer Tracks haben es in sich: Nehmen wir beispielsweise das Eröffnungsstück des Album "How bad do you want it", eine knackige, mit satten E-Gitarren, aber auch einem feinen Dobro instrumentierte, rockige New Country-Nummer mit einem gewissen Outlaw-/Southern-/Biker-Flair, das fast ein wenig an Montgomery Gentry erinnert. Oder das herlich lockere, flockige, ungemein frisch rüber kommende, sehr melodische, semi-akustisch arrangierte "My old friend", die knackige New Country-/Countryrock-Ballade"Can't tell me nothin'" mit ihrer klasse Instrumentierung aus würzigen E-Gitarren, Steel und Fiddle, die von einer tollen Melodie durchzogene, ein prima Freiheitsgefühl symbolisierende, lässige, aber knackige, frische, traditionelle, voller Honky Tonk-Flair steckende Uptempo Countryrock-Nummer "Back when", wieder mit tollen Gitarren und einer herrlichen Steel in Szene gesetzt, wie auch die schöne Ballade "Drugs or Jesus", die staubige, satte Outlaw Country-Nummer "Everybody hates me" und das frische, in einem lockeren Acoustic-Arrangement gehaltene, mit schönen Gitarren, Dobro und Mandoline instrumentierte "Blank sheet of paper", bei dem Gattin Faith Hill den Background-Gesang beisteuerte, alles Songs, die prädestiniert für Spitzenpositionen in den Charts zu sein scheinen. McGraw geht unbeirrt seinen Weg und untermauert auch mit dem neuen Album seinen absoluten Superstar-Status in Sachen zeitgemäßem Mainstream Country! Die nächste Platin-Auszeichnung ist ihm sicher!

Art-Nr.: 2611
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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McGraw, Tim - number one hits [2010]
2 CD-Set! Großartige neue Compilation von Tim McGraw mit all seinen bisherigen Nummer 1-Hits! Enthält darüber hnaus den explizit für diese Zuammenstellung eingespielten, anderweitig nicht erhältlichen, neuen Hit "Felt good on my lips", der bereits wieder auf dem besten Weg ist, McGraw's nächste Nummer 1 zu werden.

Die komplette Songliste:

Disc 1
1 Live Like You Were Dying - 4:57   
2 Don't Take the Girl - 4:10   
3 It's Your Love - 3:45   
4 Just to See You Smile - 3:34   
5 Something Like That - 3:03   
6 My Next Thirty Years - 3:38   
7 The Cowboy in Me - 4:05   
8 She Never Lets It Go to Her Heart - 3:01   
9 I Like It, I Love It - 3:24   
10 When the Wind Blows By - 4:36   
11 Please Remember Me - 4:55   
12 Real Good Man - 4:14   

Disc 2
1 Southern Voice - 4:01   
2 My Best Friend - 4:39   
3 Everywhere - 4:50   
4 Grown Men Don't Cry - 3:54   
5 Back When - 4:29   
6 Angry All the Time - 4:30   
7 Last Dollar (Fly Away) - 3:57   
8 Unbroken - 4:00   
9 Where the Green Grass Grows - 3:22   
10 Not a Moment Too Soon - 3:47   
11 Indian Outlaw [Dance Mix] - 4:20   
12 Felt Good on My Lips - 4:06

Art-Nr.: 7196
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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McGraw, Tim - set this circus down [2001]
Wo nimmt der Junge nur dieses Gespür für die richtigen Songs her? Tim McGraw überzeugt ein halbes Jahr nach seinem Greatest Hits-Paket mit dem 14 Songs umfassenden neuen Album restlos. Schon der Opener "The cowboy in me", eine knackige Midtempo New Country-Nummer mit klasse Melodie und tollen Textpassagen voller wunderbarer Clichés ("The face, that's in the mirror, when I don't like what I see - I guess, that's just the cowboy in me") ist ein Knüller. Ja, ein kleiner Cowboy steckt wohl in jedem von uns. Trotz seines absoluten Superstar-Status vermittelt er nach wie vor glaubhaft den "Jungen von nebenan". Ihm gelingt mit dem neuen Longplayer eine erhebliche Steigerung zu seinen Vorgänger-Alben mit einer Tendenz, die wieder mehr Richtung Country geht. Klar, das ist natürlich kein "Die hard pure Country", aber auch alles andere als kraftloser "Leichtgewichts-Pop". Es ist peppiger, moderner New Country, mit klar konzipierten Songs, überwiegend (auch bei den Balladen) sehr knackig, mit richtig fetten Gitarreneinlagen. Mitverantwortlich dafür ist der Weltklasse-Saitenzauberer Michael Landau (Raging Honkies), der eigentlich eher selten auf Country-CDs auftaucht. Stellvertretend für das hervorragende Gesamtwerk seien noch zwei Song-Highlights erwähnt: zum einen "Forget about me", ein fantastischer Countrysong, geschrieben von Mark Collie (der könnte auch mal wieder ein Album veröffentlichen), auf den wohl auch Bruce Springsteen stolz wäre, und zum anderen die Powerballade "Angel all the time" mit Gattin Faith Hill im Background und "Dead Reckoner" Mike Henderson an einer herrlichen Baritone Slide Gitarre. Enthält natürlich auch den aktuellen Superhit "Grown men don't cry"! Bei Superstars, wie er einer ist, tritt nach vielen Millionen verkaufter Alben oft ein gewisses Phlegma ein - nicht hier! Das klingt immer noch inspiriert und frisch! Eines seiner besten Werke. Klasse!

Art-Nr.: 1564
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 8,90

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McGraw, Tim - southern voice [2009]
Respekt, Respekt! Tim McGraw hält auch auf seinem bereits 12. Longplayer "Southern Voice" sein hohes Niveau, und das trotz der riesigen Erfolge. Nach wie vor sind keine Anzeichen von "Müdigkeit" oder gar von Schwächen bei ihm wahrnehmbar. Er knüpft mit diesem Werk vielleicht sogar wieder ganz nah an seine starken Zeiten an, die ihn Ende der neunziger Jahre in den Superstarstatus hievten. Auffällig einmal mehr das sorgfältig ausgesuchte, exzellente Songmaterial, zumeist im Midtempo-Bereich, das ihm wie auf den Leib geschneidert ist. Auch diesmal setzte Tim wieder weitestgehend auf Konstanz. Eingespielt wurden sämtliche Stücke, bis auf das finale "Love You Goodbye", mit seinen Dancehall Doctors (Billy Mason, John Marcus, Bob Minner, Jeff McMahon, Denny Hemingson, Darren Smith, Dean Brown und David Dunkley), die zudem seit Jahren einen Garanten für McGraw's grandiose Live-Vorstellungen abgeben. Produziert hat Tim, wie schon bei den Vorgängern, zusammen mit seinen Langzeitweggefährten Byron Gallimore und Darren Smith. Im Vorfeld zu "Southern Voice" hatte es allerdings hinter den Kulissen gewaltig im Gebälk geknistert, nachdem Curb Records eine dritte Greatest Hits-Kompilation ohne Zustimmung McGraw's veröffentlicht hatte. Insider mutmaßen bereits, dass dies die letzte Zusammenarbeit McGraw/Curb gewesen sein könnte. Schön, dass die Qualität von "Southern Voice" aufgrund der internen Querelen überhaupt nicht gelitten hat, im Gegenteil: Der als Sohn eines Baseballspielers in Delhi, Louisiana geborene, mittlerweile auch vermehrt als Schauspieler tätige und sozial überaus stark engagierte McGraw scheint in seiner Paradedisziplin noch mal richtig angreifen zu wollen. Den Auftakt bestreitet Tim zunächst mit der wunderschönen, entspannt instrumentierten Ballade „Still“, die sich im Verlauf des Songs emotional steigert und mit einem sehr schönen E-Gitarren-Solo verziert wurde. Das folgende "Ghost Town Train (She’s Gone)" bietet für McGraw recht ungewöhnliches Retro-Western-Countryflair. Der Song lebt von seiner flockigen Instrumentierung aus klassischem Drumming, Baritone-E-Gitarren-Klängen, garniert mit Fiddle- und Steeleinlagen und einer filigranen Akustikgitarrenpassage. Etabliert hat sich auch die Zusammenarbeit von Tim mit den Warren Brothers, die gleich drei Stücke auf diesem Silberling komponiert haben: "Good Girls", eine atmosphärische Ballade (schöne Mandolinentupfer), mit surrendem E-Gitarren-Führungsriff, das locker dahingleitende "If I Died Today", sowie das auch ihrer eigenen Musik sehr stark ähnelnde, ironisch getextete "I’m Only Jesus" (psychedelischer Ausklang mit markantem Wah-Wah-E-Gitarren-Spiel). McGraw scheint zurecht einen großen Gefallen an den Songs der beiden gefunden zu haben. Die erste Single "It’s A Business Doing Pleasure With You" hat bereits im Vorfeld die Top-15 der Charts erreicht. Ein launiger Seitenhieb auf die Jet-Set-Girls der heutigen Zeit, gebracht im Stil von "Keep your Hands To Yourself", dem Dan Baird-/Georgia Satellites-Klassiker, dessen flotte, gitarrendominierte, Southern Rock-typische Gestaltung (satter E-Gitarren-Rhythmus, klasse Solo) für viel Auflockerung sorgt. Apropos Southern Rock: Mit dem Titelstück "Southern Voice" haut Tim einen richtigen Genre-Kracher heraus. Der Song huldigt diverse Musiker, wie Hank Williams, Tom Petty, die Allman Brothers und Charlie Daniels mit markanter Refrainzeile ("We’re just boys, makin’ noise, with a Southern voice"), beinhaltet in erträglicher Form ein wenig amerikanischen Patriotismus, glänzt aber vor allem durch viel Power und zwei starken genre-typischen E-Gitarren-Passagen (am Ende mit Twin-Teil und anschliessendem, dynamischem Solo). Ein Klasse-Song, der Southern Rock-Freunden bestens gefallen dürfte. Südsaaten-Atmosphäre verströmen auch Midtempo-Lieder wie "I Didn’t Know at The Time", "You Had To Be There" oder das abschließende "Love You Goodbye" (u.a. unter Mitwirkung von Shannon Forrest, B. James Lowry, Tom Bukovac, Dan Dugmore), die mit viel Pathos im Stile von Referenzgrößen wie Travis Tritt, Montgmoery Gentry oder den Van Zant Brüdern von McGraw vorgetragen werden. Einen Hauch von Sentimentalität bringt dann nochmal das balladeske und sehr authentisch gesungene "Forever Seventeen". Ingesamt eine sehr starke Vorstellung von Tim McGraw! Feinste New Country-Musik von exquisiter Qualität! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1 Still - 3:44   
2 Ghost Town Train (She's Gone) - 3:49   
3 Good Girls - 4:09   
4 I Didn't Know It at the Time - 3:22   
5 It's a Business Doing Pleasure with You - 3:08   
6 If I Died Today - 2:55   
7 Mr. Whoever You Are - 4:25   
8 Southern Voice - 4:02   
9 You Had to Be There - 3:51   
10 I'm Only Jesus - 4:38   
11 Forever Seventeen - 4:34   
12 Love You Goodbye - 4:39

Art-Nr.: 6618
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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McGraw, Tim - tim mcgraw and the dancehall doctors [2002]
Nach 19 Number One-Hits und über 25 Millionen verkaufter Alben könnte sich Tim McGraw eigentlich erst einmal genüßlich zurücklehnen, doch genau das ist es, was er nicht tut. Der Superstar sprüht vor Ehrgeiz! So geht er mit seinem neuen Album auch einen für Nashville-Verhältnisse völlig ungewöhnlichen Weg, läßt den üblichen "Clan" der Sessionmusiker komplett außen vor und spielt sein achtes Werk, bis auf ein paar ganz vereinzelt auftauchende Gäste (z.B. Don Henley und Tim Schmit von den Eagles bei "Illegal"), praktisch ausnahmslos mit seiner Live Band, den "Dancehall Doctors" ein. Herausgekommen ist prima Album, von dem McGraw selbst sagt, es sei sein bestes. "I feel pretty confident in saying that this is the best record I've ever done. It has every element I've always wanted to have in my music. It sounds real and it sound soulful, and it's a lot more me than any record I've ever made", bekennt er. Da ist in der Tat etwas dran! Klar, daß durch das Einspielen der Songs mit seiner eigenen Band eine andere Chemie zwischen den Musikern herrscht, von der die musikalische Inspiration profitiert. Zudem beweist McGraw einmal mehr sein goldenes Händchen für die richtigen Songs, denn die Auswahl der Stücke ist bestens gelungen. 15 abwechslungsreiche Songs zwischen astreinem New Country und modernem Pop-Country. Selbstverständlich ist auch der McGraw-Country mit klassischen und modernen Pop-Rock-Elementen angereichert, doch das wird nicht übertrieben. Die Countryroots sind immer spürbar. Von dem lupenreinen Pop-Bombast seiner Ehefrau Faith Hill auf deren neuestem Album "Cry" ist er Lichtjahre entfernt. McGraw's Songs sind kräftig, stecken voller knackiger Gitarrenarrangements, immer wieder bereichert durch Fiddle, Mandoline, Banjo und auch Steelguitar. Einige Tracks sind sehr pianogetränkt, wirken fast wie eine Countryausgabe von Billy Joel- oder Elton John-Material. So zum Beispiel, das melodische, sehr schöne "Tickin' away", eine herrlich knackige Powerballade, das dezent bluesige "That's why God made Mexico" und schließlich die bestens gelungene Coverversion des Elton John-Klassikers "Tiny dancer", der schon seit ewigen Zeiten zum festen Live-Repertoire der Tim McGraw-Shows zählt. Das Album eröffnet mit dem kräftigen, aber dennoch äußerst flüssigen und locker wirkenden "Comfort me", mit einem satten Arrangement aus interessantem Schlagzeug, Fiddle, schönen Mandolinen und jeder Menge "big guitars". Dazu gibt es eine ganze Anzahl "echter" New Country-Nummern, wie das lässige, flotte "Home" mit seinem frischen Drive aus Banjo, Fiddle und Steel, die erste Single"Red Ragtop", die bereits in Riesenschritten Richtung Chartspitze hechtet, der Countryrocker "Sing me home" mit seinen tollen Gitarren und der wimmernden Steel, und die rockige Outlaw-Country-Nummer "Real good man" mit Banjo und Slideguitar. Dazwischen jede Menge ordentliches Pop-Country Material, durchsetzt mit ein paar Ballasden, jeweils in vollmundigem Sound. 66 Minuten lang beste Unterhaltung! Tim McGraw und seine Freunde machen einen prima Job!

Art-Nr.: 1706
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 9,90

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McGraw, Tim - two lanes of freedom ~ accelerated deluxe edition [2013]
Deluxe Edition mit 4 Bonustracks! Nach dem Verkauf von über 40 Millionen Alben und 32 Number One-Singles für sein bisheriges Label "Curb", veröffentlicht Country-Superstar Tim McGraw nach viel rechtlichem Hickhack mit seiner alten Plattenfirma nun sein erstes Album für "Big Machine Records". "Two lanes of freedom" heisst das Teil - und es ist ein erstaunlich frisches und inspiriertes, sehr abwechslungsreiches Werk geworden. Auch nach so vielen Jahre und diesem immensen Erfolg wirkt Tim McGraw noch immer sehr ambitioniert, was man seinem vorzüglich ausgewählten, großartigen Songmaterial deutlich anmerkt. Das Titelstück "Two lanes of freedom" beispielsweise besticht mit einem geschickt integrierten, unterschwelligen Celtic-Touch, das hoch melodische "One of these nights" ist klassischer McGraw-Mew Country, das etwas "rauer" gehaltene, starke "Southern girl" hat einen tollen Groove und ist von einem Hauch von "Muscle Schoals"-Soul durchzogen, "Truck Yeah" kommt sehr modern und jung, mit leichtem Country Rap-Einschlag, während solche wundervollen Balladen wie etwa "Book of John", vorzügliches New Country-Storytelling bieten. Super auch das knackige, mit satten Gitarrenlinien von Keith Urban versehene, zusammen mit Taylor Swift vorgetragene "Highway don't care", die ihrerseits vor einigen Jahren mit ihrer ersten Hitsingle "Tim McGraw" ihren großen Durchbruch schaffte. Tim McGraw liefert erneut eine Meisterleistung in Sachen Contemporary Country ab. Er ist eben einer der ganz Großen in Music City! Wir bieten die um 4 klasse Tracks "aufgemotzte" Deluxe Edition"an, denn auf das Bonusmaterial darf man einfach nicht verzichten.

Die komplette Tracklist:

1. Two Lanes of Freedom - 4:26
2. One of Those Nights - 3:56
3. Friend of a Friend - 5:13
4. Southern Girl - 4:15
5. Truck Yeah - 3:29
6. Nashville Without You - 3:37
7. Book of John - 3:27
8. Annie I Owe You a Dance [Bonus Track] - 3:44
9. Mexicoma - 3:33
10. Number 37405 - 4:45
11. It's Your World - 4:29
12. Tinted Windows [Bonus Track] - 4:13
13. Highway Don't Care - 4:39
14. Truck Yeah (live) [Bonue Track] - 4:16
15. Let Me Love It Out of You [Bonus Track] - 5:34

Art-Nr.: 8053
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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