Artikel 1261 bis 1275 von 1710 gefundenen...

[1-15] [16-30] [31-45] [46-60] [61-75] [76-90] [91-105] [106-120] [121-135] [136-150] [151-165] [166-180] [181-195] [196-210] [211-225] [226-240] [241-255] [256-270] [271-285] [286-300] [301-315] [316-330] [331-345] [346-360] [361-375] [376-390] [391-405] [406-420] [421-435] [436-450] [451-465] [466-480] [481-495] [496-510] [511-525] [526-540] [541-555] [556-570] [571-585] [586-600] [601-615] [616-630] [631-645] [646-660] [661-675] [676-690] [691-705] [706-720] [721-735] [736-750] [751-765] [766-780] [781-795] [796-810] [811-825] [826-840] [841-855] [856-870] [871-885] [886-900] [901-915] [916-930] [931-945] [946-960] [961-975] [976-990] [991-1005] [1006-1020] [1021-1035] [1036-1050] [1051-1065] [1066-1080] [1081-1095] [1096-1110] [1111-1125] [1126-1140] [1141-1155] [1156-1170] [1171-1185] [1186-1200] [1201-1215] [1216-1230] [1231-1245] [1246-1260] [1261-1275] [1276-1290] [1291-1305] [1306-1320] [1321-1335] [1336-1350] [1351-1365] [1366-1380] [1381-1395] [1396-1410] [1411-1425] [1426-1440] [1441-1455] [1456-1470] [1471-1485] [1486-1500] [1501-1515] [1516-1530] [1531-1545] [1546-1560] [1561-1575] [1576-1590] [1591-1605] [1606-1620] [1621-1635] [1636-1650] [1651-1665] [1666-1680] [1681-1695] [1696-1710]

 
Sawyer Brown - can you hear me now [2002]
Zu ihrem 20. Bandjubiläum liefern Sawyer Brown mit ihrem 18. Werk "Can you hear me now" wohl eines ihrer stärksten ab. "Country's rowdy twentysomething party boys" der 80iger und frühen 90iger Jahre sind reifer und älter, vielleicht sogar etwas ernster, nachdenklicher und sentimentaler geworden. Das spiegelt sich positiv in der Auswahl ihrer Songs wider. Natürlich gibt es immer noch die fetzigen, fröhlichen, gut losgehenden, voller Clichès steckenden, typischen Sawyer Brown-Country-Party-Pop-Rocker, doch sie schlagen auch hin und wieder, vor allem textlich, etwas bedächtigere Töne an. Musikalisch geht es überwiegend flott zu Werke. Basis ist ein gitarrenorientierter Sound, aus dem Mark Miller's typischer Gesang hervorsticht, unterstützt von breitem, mehrstimmigem Harmoniegesang. Das Songmaterial (bei 5 Tracks hat Dave Loggins als Autor mitgewirkt) ist sehr gelungen, gespickt mit ein paar Highlights, die die Jungs an alte Erfolge anknüpfen lassen sollten. Zum Beispiel das Titelstück, eine sehr flockige, melodische, frische Nummer mit feinem Gitarrendrive und prächtigem Harmoniegesang, das ganz typische, pop-rockige, fröhliche "I need a girlfriend", die lockere, akustisch orientierte, flotte Single "Circles", die knackige Ballade "Where was I", die lässige, frische, sofort ins Ohr gehende New Country-Nummer "When the sun don't always shine", begleitet von feiner Fiddle und Steel, oder der NRBQ-like Boogie Countryrocker "Hard hard world" mit seinen nachdenklichen Lyriks! "Can you hear me now" zeigt einen deutlichen Formanstieg bei Sawyer Brown. Sehr erfreulich! Ein dem Jubiläum würdiges Album!

Art-Nr.: 1616
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,87

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Sawyer Brown - mission temple fireworks stand [2005]
Sawyer Brown muss man schon zu den Dauerbrennern der New Country-Szene zählen. Die Mannen um Bandchef Mark.A. Miller präsentieren mit
"Mission Temple Fireworks Stand" bereits ihr 17. Album seit ihrem Debüt 1985. Eine fast unveränderte, personelle Besetzung seit der Gründung spricht eindeutig dafür, dass es mit der Chemie innerhalb der Truppe zu stimmen scheint. Die Band, bekannt für ihre positive Energie, die sie sowohl auf ihren CDs vermittelt, wie auch in ihren energiegeladenen Live-Shows herüber transportiert, hat sich im Laufe der Jahre eine riesige, treue Fan-Gemeinde erarbeitet. Diese Tradition wird auch auf ihrem aktuellen Werk konsequent beibehalten. Der Opener, gleichzeitig auch das Titelstück, knallt direkt mit einen furiosen E-Gitarren-Intro los, ein glänzendes Boogie-Woogie-Piano "fliegt" mit hinzu und Showman Miller fordert im Stile eines schwarzen Predigers mit emotionalem Gesang immer wieder gospelartige Hamonievocals heraus. In der Mitte des Stückes krönt ein herrlich klirrendes Slide-Solo diesen temperamentvollen Auftakt. Man meint wirklich, man sei live bei einem Gottesdienst in den Südstaaten zugegen. Ist auch die erste ausgekoppelte Single. Ein Klasse-Auftakt. Spaß genießt bei Sawyer Brown ebenfalls immer eine hohe Priorität. Der Beweis hier: "Tarzan And Jane", eine poppige Countrynummer, wobei es auf humorige Weise gelingt, Urwaldatmosphäre selbst in einen Song dieses Genres zu transportieren. Pfeifende Steel-, Orgel- und E-Gitarren-Ansätze simulieren Grillen-Gezirpe und andere, mit einem Dschungel assoziierte Geräusche, dazu ein lustiger Text und "Oooh-Kaschaka-oooh"-Hamonies vollenden diese herrlich überdrehte Gute-Laune-Nummer. Das Sawyer Brown auch immer wieder wunderbar melodiöse Balladen aus dem Ärmel schütteln können, beweisen ungefähr eine Handvoll der insgesamt zwölf Lieder, die allesamt sehr schön instrumentiert wurden, wobei besonders die häufig eingestreuten E-Fills markant hervorstechen. Klasse auch das Georgia-Satellites-Cover "Keep Your Hands To Yourself", das sich ohne Probleme mit dem Original messen kann. Der Höhepunkt des Albums folgt direkt danach mit "Ole’ Kentuck", das wie ein Tornado aus den Boxen über’s flache Land fegt. Herrlicher Drive, starkes schwüles, ungemein rhythmisches Southern-Flair, kratzige Akustik-Gitarre, Mandoline, Banjo, E-Solo, powernde Drums, alles was das Countryherz begehrt. An diesem Song haben vielleicht soga Southern Rock-Freunde ihre Freude. Gegen Ende folgen dann noch drei Countrypopnummern mit leicht sonnigem 70er-Retro-Flair, die in erster Linie von den kleinen, instrumental eingebrachten Feinheiten der Bandmitglieder und auch der Gastmusiker leben. Mark Miller hat wieder die meisten Stücke komponiert und auch produziert. "Mission Temple Fireworks Stand" beweist eindeutig, dass Sawyer Brown auch nach 17 Jahren noch immer voll im Saft stehen. Von Abnutzungserscheinungen keine Spur! Klasse Album! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3562
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Sawyer Brown - true believer [2003]
Feines "Abschiedsgeschenk" der alten Plattenfirma von Sawyer Brown an die Fans, denn so wird die Wartezeit bis zur ersten Veröffentlichung auf ihrem neuen Label doch etwas verkürzt. Im Laufe ihrer rund 20-jährigen Karriere haben Sawyer Brown auch eine Menge spiritueller, christlich angehauchter Countrynummern aufgenommen. die sie immer wieder auf ihren Alben mitveröffentlicht haben. Zum Teil sind diese Songs auch fester Bestandteil ihrer Live- Setlists. "True believer" ist nun eine Ansammlung von 10 solcher Lieder, doch es sind nicht alles bereits veröffentlichte, sondern es gibt auch 3 brandneue Songs im typischen Sawyer Brown-Stil. Lockere, beschwingte Countrymusic, auch mal etwas poppig, die Optimismus verbreitet.

Art-Nr.: 1910
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Schlegel, Becky - for all the world to see [2008]
Gleich zwei wundervolle Alben hat "this sweet songbird of the prairie", eine herrliche Bezeichnung, die exzellent zu dieser brillanten, aus South Dakota stammenden und jetzt in Minnesota lebenden Singer-Songwriterin passt, im Jahre 2008 veröffentlicht. Zunächst das ausschließlich mit eigenem Songmaterial gefüllte, hier vorliegende "For all the world to see" und als zweites das mit vielen Classic Country-Coversongs gespickte "Heartaches" (separat bestellbar). Beide CDs sind, in Abwandlung des visuellen Begriffs Augenweide, eine wahre "Ohrenweide"! "For all the world to see" bietet sehr facettenreich, glasklar und sauber instrumentierte, traumhaft schöne Songs auf allerhöchstem Niveau zwischen Acoustc Country, Bluegrass, Traditional Country und Americana an der Schnittstelle von Alison Krauss, Rhonda Vincent, Patty Loveless, Patty Griffin und einer jungen Emmylou Harris. Zurückhaltende, auf akustischen Klängen basierende Arrangements aus Gitarre, Mandoline, Dobro, Banjo, Klavier, Steelguitar, Bass und Drums bestimmen das Geschehen. Alles wirkt sehr entspannt. Sehr fein akzentuierter, transparenter Sound! Man hat das Gefühl, man hätte während der Aufnahmen das Fallen einer Stecknadel auf den Studioboden hören können, so sauber klingt alles. Becky verfügt über eine "Stimme wie ein Engel"! Unter den beteiligten Musikern befinden sich u.a. solche Größen wie Brian Fesler (Gitarre, Banjo), Kenny Wilson (Steel), Randy Kohrs (Dobro), Bo Ramsey (Gitarre), Marc Anderson (Percussion) und Gordon Johnson (Bass). Ein absoluter Country-/Acoustc Country/Americana-Hochgenuss!

Die komplette Songliste:

1 For All the World to See - 3:12   
2 Bound for Tennessee - 3:13   
3 Best Time of the Day - 2:39   
4 Why Maybe - 4:04   
5 I Need Your Love - 2:56   
6 Jenny - 3:38   
7 Lonely - 3:02   
8 99% - 3:22   
9 Spotlight - 4:13   
10 Sound of Your Voice - 3:32   
11 Hills of South Dakota - 2:26

Art-Nr.: 6264
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
For all the world to see
Bound for Tennessee
Jenny
99%
Spotlight
Hills of South Dakota

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Schlegel, Becky - heartaches [2008]
Gleich zwei wundervolle Alben hat "this sweet songbird of the prairie", eine herrliche Bezeichnung, die exzellent zu dieser brillanten, aus South Dakota stammenden und jetzt in Minnesota lebenden Singer-Songwriterin passt, im Jahre 2008 veröffentlicht. Zunächst das ausschließlich mit eigenem Songmaterial gefüllte "For all the world to see" (separat bestellbar) und als zweites das hier vorliegende. mit vielen Classic Country-Coversongs (und ein paar eigenen) gespickte "Heartaches". Beide CDs sind, in Abwandlung des visuellen Begriffs Augenweide, eine wahre "Ohrenweide"! Becky verfügt über eine "Stimme wie ein Engel"! In der musikalischen Schnittmenge zwischen der frühen Emmylou Harris, Alison Krauss, Rhonda Vincent, Dolly Parton und Patty Loveless liegend hat sie sich hier, neben dem ein oder anderen neuen eigenen Stück, u.a. Songs von Harlan Howard ("Heartaches by the number", "Pick me up on your way down"), Carlene Carter ("Easy from now on") und Buck Owens ("Together again") vorgenommen, um ihnen mit einer herrlich frischen Neuinterpretation zu neuem Glanz zu verhelfen. Glasklarer, sauberer Sound! Tolle Musiker! Wie heißt es in einem U.S.-Review?: "This album is classic Country at its finest, filled with surprises and hidden treasures. A great gift for the Country Music lover in your life, and a nice introduction to classic Country for younger fans of modern singing. Once you hear it a few times, you won’t want to stop listening!" Dem ist nichts hinzuzufügen! Das ist "Classic Country" vom Allerfeinsten!

Die komplette Songliste:

1 Heartaches By the Number - 2.45
2 If You Leave Me - 4.29
3 Early - 4.05
4 Pick Me Up On Your Way Down - 2.49
5 Easy From Now On - 2.56
6 Country Sunshine - 3.28
7 Don't Be Angry - 3.24
8 Don't Let Me Cross Over - 4.57
9 These Hills I Love - 3.11
10 Together Again - 3.00
11 All the Tears - 3.16
12 I Never Once Stopped Loving You - 4.05
13 Paper Roses - 4.02

Art-Nr.: 6265
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Heartaches by the number
If you leave me
Easy from now on
Don't be angry
These hills I love
I never once stopped loving you

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Schmit, Timothy B. - expando [2009]
Fantastisches, neues Solo-Album des ehemaligen Poco- und jetzigen Eagles-Bassisten von einer Güte, die man ihm kaum zugetraut hätte. Niemals zuvor hat er ein Album von solch einer Relaxtheit, solch einer Natürlichkeit und inneren Wärme fertggestellt, wie "Expando", gekennzeichnet von begnadeter Musikalität. Sehr rootsig, voller exzellentem Songmaterial, kehrt Schmit weitestgehend zu seinen Country- und Folkrock-Roots zurück, die an seine frühen Tage bei Poco erinnern. Immer wieder lässt er deren goldene 70iger Jahre Countryrock-Ära aufleben, zuweilen gepaart mit einem Flair der frühen Crosby, Stills & Nash, als die ihre allerbesten Tage hatten. All das kommt natürlich in einem exzellenten musikalischen Ambiente, das voll auf der Höhe der Zeit ist. Es gibt knackige, aber auch wunderbare "stripped down" Arrangements, alles in einem ganz klaren, sauber abgestimmten, transparenten, brillanten Sound. Und dieser Gesang, diese Harmonien - herrlich! Schmit zeigt sich vielseitig und versiert, spielt sehr viele Instrumente (Bass, Gitarren, Drums, Harmonica, Klavier, u.s.w.), hat aber auch eine ganze Armada hochklassiger, legendärer Musiker zusammengetrommelt, die ihren adäquaten Beitrag zu dieser Glanzvorstellung leisten. Highlights wie der famose Roots-/Americana-Rocker "Parachute" (lönnte einer fast 40 Jahre alten Session von Poco und CSN entsprungen sein...) mit seinem herrlichen Midtempo-Groove (Drums: Jim Keltner), der fülligen Orgel-Untermalung (Benmont Tench), Kenny Wayne Shepherd's prächtigem, bluesigen E-Gitarrenspiel (inklusive eines packenden, kernigen Solos) und den großartigen Harmonie-Gesängen, das fragile, traumhaft melodische "Ella Jean" (hier spielt Schmit alle Instrumente selbst), der mit einer ordentlichen Funk-Prise gewürzte Roots-/Bluesrocker "White boy from Sacramento", bei dem Schmit's Sohn Ben seine Gitarrenkünste demonstriert, der klasse ins Ohr gehende, knackige Countryrocker "Friday night", der raue, toll groovende, wieder dezent bluesig angehauchte Rootsrocker "Downtime" mit seinem überaus melodischen Refrain (Background Gesang von Kid Rock und Dwight Yoakam), oder der von prächtigen Steelguitar-Linien (Greg Leisz) durchzogene, locker flockige Countryrocker "Good day" (hätte auf jedem frühen Poco-Album einen absoluten Ehrenplatz erhalten) sind wahre musikalische Juwelen. Das Material ist in seiner Qualität nicht im Entferntesten vergleichbar mit dem, was die Eagles zuletzt fabriziert haben. Es ist deutlich stärker! Driftet durch das rootsige Flair nie in allzu kommerzielle Schemata ab. Man kann Timothy B. Schmit nur allerhöchsten Respekt für diese grandiose Leistung zollen. Da hat er ein kleines Roots-/Americana-Meisterwerk gezaubert. Seine ganz klar beste Solo-Veröffentlichung bis zum heutigen Tag!

Das komplette Tracklisting:

1 One More Mile - 4:17   
2 Parachute - 6:19   
3 Friday Night - 4:43   
4 Ella Jean - 4:06   
5 White Boy from Sacramento - 4:57   
6 Compassion - 4:42   
7 Downtime - 6:34   
8 Melancholy - 3:28   
9 I Don't Mind - 4:15   
10 Secular Praise - 4:53   
11 A Good Day - 4:47

Art-Nr.: 6621
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Schnebelen, Nick - crazy all by myself [2019]
Nick Schnebelen's grandioses Solo Studiodebut "Crazy all by myself" ist ein absolutes Juwel für die Freunde des Gitarren-orientierten Blues und Bluesrocks. Ganz große Genre-Kunst! Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an die fantastischen Schnebelen-Geschwister Danielle, Nick und Kris aus Kansas City im U.S.-Bundesstaat Missouri, die unter dem Namen "Trampled Under Foot" lange Jahre (zwischen 2002 und 2014), auch über die örtlichen Grenzen hinaus, für ordentlich Furore in der Blues- und Bluesrock-Szene sorgten. Danielle Nicole ist inzwischen solo sehr erfolgreich, Kris Schnebelen spielt als Drummer u. a.mit Sean Chambers, und Meistergitarrist Nick haut nun dieses fantastische Studiodebut raus. Ein echtes "Killer"-Teil! Nick Schnebelen ist ein absoluter Vollblutmusiker, der auf höchstem Niveau performt. Ein meisterhafter, ungemein inspirierter, voller Seele aufspielender, nie überdrehender, dabei wahsinnig fingerfertiger und immer den richtigen Ton treffender, stringenter, punktgenau, und doch mit immenser Spielfreude agierender Gitarrist, aber auch ein fantastischer Sänger und Songwriter. Eine Kombination großer Talente, die zündet. Dazu wird Schnebelen von hochkarätigen Musikern begleitet, überwiegend Mitglieder von Taj Mahal's Phantom Blues Band, wie Mike Finnigan (organ & piano), Johnny Lee Schell (rhythm guitar & vocals), der legendäre James "Hutch" Hutchinson am Bass (u. a. auch bekannt durch seine Arbeit mit Bonnie Raitt), sowie der Grammy-dekorierte Drummer Tony Braunagel, der das Album auch exzellent produzierte. Beeinflusst von Legenden wie Albert King und B.B. King, von Johnny Winter, Buddy Guy und George Thorogood, aber auch von Stevie Ray Vaughan, Hendrix und vereinzelt sogar den bluesigen Allman Brothers, hören wir einen ungemein abwechslungsreichen Streifzug durch viele Varianten des Blues und Bluesrocks, auch mal mit mit einem Hauch von Soul, Rootsrock, Swamp-Feeling, Southern-Flair und Rock'n Roll. Doch die Basis ist stets der Blues. Die Reise beginnt gleich mit einer wahren Hammer-Nummer. "Lil" death" besticht mit einem grandiosen, fast schon "bedrohlich" wirkenden, düsteren Swamp-Groove (sehr starkes Drumming von Tony Braunagel), aber auch mit viel Power, Spirit und einer gefällig hängen bleibenden Melodie. Bärenstark Schnebelen's vorzügliches, variantenreiches E-Gitarren-Spiel, inkl. eines prächtigen Slidguitar-Solos, vor dem Hintergrund von Finnigan's toller Orgel. Irre gut! Weiter geht's mit dem dreckigen Midtempo-Bluesrocker "It ain't me", wieder mit einem tierischen Groove und voller straighter Gitarrenriffs. Das "geile" Gitarrensolo versprüht pures Blues-Feeling. Es folgt mit dem "scharfen" "Ain't got time for the blues" ein gewaltig dampfender, mit klimperndem Piano und lasse Gitarren intonierter "Honky Tonk-/Rockabilly-/Rock'n Roll-Blues",der mächtig Drive und viel guter Laune verbreitet. Herrlich rockt auch das brodelnde, von schmutziger Bluesharp unterstützte "Altar of love", das mit einem tierischen Slide-Solo des Meisters punktet und jede Menge Southern-/Swamp-Flair versprüht. Etwas ruhiger, dennoch voller Energie und wieder schön dreckig, wird's bei dem voller Seele steckenden, großartigen Slow-Blues "Bad disposition with the blues", der durch tolles Zusammenspiel von Slideguitar und erdiger Bluesharp (famoses Solo von Dustin Arbuckle, ex Moreland & Arbuckle) besticht. Seine große musikalische Vielfalt demonstriert Schnebelen erneut mit dem hinreißend melodischen "Soul magic", einem begnadeten Soul-Blues vom Allerfeinsten. Einfach wunderbar, wie sich diese Nummer in unsere Ohren groovt., geprägt von exzellentem Gesang und herrlichem Zusammenspiel von E-Piano, Orgel und unaufdringlichen, aber magischen Gitarren. Ein weiteres, absolutes Highlight hören wir mit der traumhaft melodischen, dennoch schön erdig inszenierten, mit "rollendem" Orgelteppich und starken Gitarrenlicks arrangierten Bluesrock-Ballade "I leaned my heart on you". Klasse hier die feinen Twin Gitarren-Momente mit Schnebelen und Gast-Gitarrist Davy Knowles, die sich zudem einen begnadeten, seeligen Solo-"Schlagabtausch" liefern. Welche Nummer wir auch durchleuchten, das komplette Album hat nicht den Hauch eines schwachen Momentes. Nick Schnebelen und seine Freunde begeistern mit einer überragenden Leistung. So muß sich zeitgemäßer, variantenreicher, genauso klassischer, wie moderner Blues und Bluesrock anhören. Schon recht früh haben wir im Jahr 2019 ein Genre-Highlight, das in der Jahreendabrechnung ohne jeden Zweifel eine gewichtige Rolle um das "Album des Jahres" spielen wird. Absolut top!

Das komplette Tracklisting:

1. Lil' Death - 4:06
2. It Ain't Me - 4:20
3. Ain't Got Time for the Blues - 2:42
4. Crazy All By Myself - 4:44
5. Altar of Love - 4:38
6. Bad Disposition With the Blues - 4:30
7. Bad Dream - 4:31
8. Soul Magic - 5:03
9. I'm a Fatboy - 3:33
10. I Leaned My Heart on You - 5:12
11. Out of Bad Luck - 3:44
12. Monkey Around - 3:29
13. Holding On - 4:24

Art-Nr.: 9774
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Lil' death
It ain't me
Ain't got time for the blues
Altar of love
Bad disposition with the blues
Soul magic
I leaned my heart on you
Monkey around

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Schuffert Band, Steve - 7 [2007]
Ein phänomenaler Gitarrist, ein prächtiger, ausdrucksstarker Sänger, ein großartiger Songwriter, ein musikalischer "Veteran" mit einem immens breitgefächerten Background, ein Vollblut-Musiker mit Leib und Seele - das ist Steve Schuffert aus Nashville/Tennessee, der bereits seit über 18 Jahren, neben allen anderen Verpflichtungen, mit seinen beiden Kumpels, den ebenfalls "ausgefuchsten" Vollprofis Pete Tomarakos am Bass und Matt Carmichael an den Drums (man spielt von Anfang an in unveränderter Besetzung - kein Wunder also, dass das alles wie aus einem Guß rüberkommt) am Start ist und einfach nur das tut, was ihm die vollendete Befriedigung gibt: Erfrischenden, freien, ungewzwungenen, ehrlichen, tief aus dem eigenen Herzen entsprungenen, herrlichen Rock'n Roll spielen! Um es ein wenig detaillierter zu beschreiben: Bluesigen Rock, Bluesrock, Gitarren-Rock, Classic Rock, Boogie, Rock'n Roll-Blues, kraftvoll, spritzig, mit viel Dampf und Power, von höchster Qualität und doch so simpel und geradeaus, dass es die helle Freude ist! Das Zeug bleibt prächtig hängen! Schuffert's, man ahnt es schon, bereits siebtes Album "7", ist ein vollendetes Spiegelbild all dieser Charakteristika und Tugenden! Auch hierzulande erfreut sich die Steve Schuffert Band aufgrund ihres ausgeprägten Tourings in den vergangenen Jahren unter den Insidern bereits einer außergewöhnlich hohen Beliebtheit. Kein Wunder denn wer diese Truppe einmal erlebt hat, den wird die Magie packen und er wird von ihrem zeitlosen Rock'n Roll einfach nicht mehr loskommen. Wie gesagt, Schuffert ist ein alter Hase, der schon jahrelang im Geschäft ist und auf beachtliche Erfolge zurückblicken kann, dessen "Hunger" aber noch immer nicht gestillt ist. Seit vielen Jahren arbeitet er als Gitarrist und Songwriter mit dem einst ungemein erfolgreichen New Country-/Country Soul-Künstler T.Graham Brown zusammen, seine Songs wurden, neben Brown, bereits von solch unterschiedlichen Größen wie den Country-Legenden George Jones und Kenny Rogers, oder dem Blues-König Tommy Castro aufgenommen, 1985 wurde er zweiter Gitarrist der ebenfalls nicht ganz so unbekannten Rockband "The Godz", in der zu dieser Zeit auch der ehemalige Gitarrist der Southern Rock-Helden "The Outlaws" spielte und mit der Schuffert im Vorprogramm von Metallica durch die Staaten zog, dann spielte er in der Band von Glen Burtnik, und seit kurzem ist er der neue Gitarrist der lokal in Nashville mächtig abgefeierten Rock'n Roll-/Blues-/Honky Tonk-/Roadhouse-/Boogie Woogie-Formation "Brandon Giles and The Tricky Two". Vielseitig, vielbeschäftigt, innovativ! Schuffert ist ein begnadeter Musiker. So ist er problemlos in der Lage großartige Countrysongs zu schreiben, doch sein "wahres Herz" schlägt für den Blues und den Rock'n Roll - und das lebt er mit seiner Steve Schuffert Band exzessiv aus. Die Einflüsse der SSB gehen von den Rolling Stones, den Beatles, über Aerosmith und AC/DC, bis hin zu den Power Pop-Helden Cheap Trick und solchen Blues-Größen wie Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Johnny Winter, nicht zu vergessen den "Texas-Bärten" von ZZ Top! All das transportiert er in seine Musik und gibt ihr wie selbstverständlich die eigene, unvergleichliche Identität der Steve Schuffert Band. Es geht, bis auf wenige Ausnahmen, immer gut nach vorn. Will heißen, es wird ordentlich gerockt. Und Steve's Gitarrenspiel ist pures Feuer. Der Bursche ist mit allen Wassen gewaschen, ein "guitar-hero" voller leidenschaftlicher Riffs und brennender Soli, dem niemand etwas vormacht. Was steckt in diesem Gitarrensound für ein "Saft" - einfach großartig! Alle 15 Tracks sind Highlights eines durchweg starken Albums. Es gibt partout nichts zu mäkeln. Nennen wir stellvertratend für das Gesamtwerk mal soch großartige Nummern wie den furios abgehenden Volldampf Rock'n Roll-Boogie "Hot love" mit seinem bluesigen Unterton und dem dynamischen ZZ Top-Drive, oder den nächsten, ebenfalls wie eine geölte Dampflok losdonnernden Bluesrock-Boogie "Freeborn son of the Blues", der durch Schuffert's, im übrigen voller Southern-Flair steckende, zündende Gitarrenritte pausenlos nach vorn getrieben wird, das an Free und Bad Company erinnernde, krachende "Backup man", den von fetten, glühenden Gitarrenlinien durchzogenen, abermals viel Southern-Feeling verbreitenden, kräftigen Midtempo-Rocker "Freight train love" (wunderbares, sattes Gitarrensolo), das balladeske, sehr melodische, geschickt zwischen leise und laut pendelnde, mit viel Beatles-Flair, aber auch voller Cheap Trick-Einfluß behaftete "You can't go back", den bluesigen, mit typischen Aerosmith-Riffs in Szene gesetzten, aber auch einen etwas swampigen Groove aufweisenden, bluesigen Classic Rocker "Walk the walk" (starkes Wah Wah-Solo), den gar an die Georgia Satellites erinnernden Volldampf-Feger "One more second chance", das voller Stones-Riffs steckende "Somewhere down the line" oder den "bratenden", mit einem massiven Gitarren-Salven um sich "ballernden" Texas-Bluesrocker "The devil's door" (was für kochende Soli) - das ist zündender, bluesiger, genauso moderner wie zeitloser, straighter Gitarren (Blues)Rock'n Roll ohne Schnörkel, direkt auf den Punkt! Möge diese Truppe ihre leidenschaftliche Rock'n Roll-Vitalität nie verlieren und auf ewig so weitermachen. Wunderbar!

Anmerkung: Die Verschweißfolie ist abgerissen. Dafür haben wir das Jewel-Case mit einer Schutzhülle umzogen. CD und Cover sind makellos!

Das komplette Tracklisting:

1. The Healer 4:17
2. Hot Love 3:58
3. Freeborn Son Of The Blues 2:59
4. Backup Man 4:19
5. Freight Train Love 4:00
6. Somewhere Down The Line 4:02
7. Waltz For One 5:33
8. You Cant Go Back 3:57
9. Walk The Walk 3:33
10. Long Way To Go 3:10
11. The Wrong Kind Of Woman 3:39
12. One More Second Chance 2:36
13. The Devils Door 6:14
14. All Torn Up 3:07
15. Phenton's Song 2:50

Art-Nr.: 6425
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Hot love
Freeborn son of the Blues
Freight train love
You can't go back
Walk the walk
One more second chance
The devils door

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Scott, Dylan - an old memory [2019]
Hinweis! "This product is an authorized, licensed CD and is manufactured on demand" - das heißt, es handelt sich hier um eine authorisierte, vom Label "Curb" lizensierte CD-R.

Dylan Scott, einer der jungen, aufstrebenden New Country-Acts Nashville's erfüllt sich mit seiner neuen EP "An old memory" einen lang gehegten Herzenswusch, denn der großartige Sänger mit der markanten, tiefen Bariton-Stimme huldigt mit 7 exzellent eingespielten Coverversionen einen seiner ganz großen Einflüsse und Helden: den legendären Keith Whitley. Die Neueinspielungen der alten Whitley-Klassiker kommen sehr authentisch und mit viel neuer Frische. Dazu hat Scott als Begleitmusiker einige von Whitley's damaligen Wegbegleitern rekrutiert, wie zum Beispiel Mac McAnally, Eddie Bayers und Carl Jackson, sowie Whitley's Ex-Gattin Lorrie Morgan. Großartig! Traditionelle, zeitlose Countrymusic vom Allerfeinsten!

Das komplette Tracklisting:

1. Don't Close Your Eyes - 4:19
2. I'm Over You - 3:03
3. When You Say Nothing At All - 3:40
4. Ten Feet Away - 3:33
5. Miami, My Amy - 3:13
6. Between An Old Memory And Me - 3:16
7. Tell Lorrie I Love Her (feat. Lorrie Morgan) - 4:12

Art-Nr.: 9861
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 6,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Scrimshanders - longneck [2000]
Ausgezeichnetes Debut des Quartetts aus Massachusetts! Die Jungs spielen eine Synthese aus allerbestem Roots-/Gitarrenrock/Americana der Marke "Jayhawks/Son Volt/Go To Blazes/Steve Earle" mit einem wunderbar "countryinfizierten" Touch. So hört man zuweilen eine herrliche Steelguitar zwischen dem sympathisch, rootsigen Gitarrengeschrammel, das den Gruppensound prägt. Mal rockig, mal etwas ruhiger, liefern sie eigentlich keinen schwachen Song ab.Klasse Teil! Sie werden ihren Weg in der "Szene" machen...

Art-Nr.: 1318
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,84

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Scruggs, Earl & Friends - same [2001]
Banjo-Legende Earl Scruggs hat erneut viele seiner Freunde aus Rock, Pop und Country zusammengetrommelt und mit denen zusammen ein ausgezeichnetes Album besten Banjo-begleiteten Country/Countryrocks/Bluegrass/countryinfizierten Poprocks herausgebracht. Absolut gelungene Mischung. Sehr knackige Tracks! Was geben sich nicht alles für Sänger die Ehre. Eröffnet wird der Reigen durch Elton John mit einer Neueinspielung seines Klassikers "Country comfort" (John Jorgenson an der Gitarre, Jay Dee Maness - steel und Harry Stinson am Schlagzeug), es folgt Dwight Yoakam's großartiges "Borrowed love"! Auch Vince Gill steuert mit "I found love" (background vocals. Rosanne Cash) ein herrliches neues New Country-Stück bei. John Fogerty gibt beim "Blue ridge mountain blues" sein Bestes, während Don Henley und Johnny Cash mit "Passin' through" ebenfalls zu Hochform auflaufen. Weiterhin gibt's Stücke mit Travis Triitt und Gary Scruggs, mit Melissa Etheridge, Sting, Billy Bob Thornton ("Ring of fire") usw.! Ein feines Teil voller anderweitig nicht veröffentlichter Tracks!

Art-Nr.: 1618
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,36

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Seals, Brady - play time [2009]
Countrymusic, genauer gesagt "rockin'" Countrymusic (man kann sie auch als "Hillbilly Rock" bezeichnen) kann so viel Laune machen. Klassische Traditionalisten, straighte Countryrocker, anspruchsvolle New Country-Fans, wie auch für modernen, experimentierfreudigen Countryspass offene Gesellen - sie alle werden ihre helle Freude an "Play time" haben, denn das ist einfach nur wunderbarerer, herrlicher, losgelassener, unbeschwerter "pure country fun"! "Kinder erinnern uns immer wieder daran, dass die 'Zeit des Spielens' ein essentieller Teil unserer täglichen Routine ist", sagte einst der amerikanische Philosoph und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882). Recht hat er! Viel zu oft verlieren Erwachsene die wirklich wichtigen Dinge des Lebens aus den Augen. Arbeit, Hektik, Zeitdruck und Stress bestimmen den Alltag. Dabei ist es so wichtig auch mal Zeit für sich selbst zu finden. Vollkommen simple Dinge können die Lebensqualität wieder deutlich steigern: Ein tolles Buch lesen, mit Freunden ausgehen, ein Konzert besuchen, oder einfach mal ein aufmunterndes, nichts weiter als Spass verbreitendes, schönes (Country)Album hören. Und genau hier kommt Brady Seals' (ex-Little Texas, ex-Hot Apple Pie) großartiges, neues Solo-Album ins Spiel, denn es ist "all about having a good time". Seals, vor rund 20 Jahren mit Little Texas in der Countryszene ganz oben (Co-Autor solcher Riesen-Hits wie "God bless Texas", "Amy's back in Austin" und "My love"), liebte es schon immer, ein wenig zu provozieren und musikalisch die Dinge umzusetzen, die ihm wirklich Freude bereiten. Kommerzieller Erfolg war zweitrangig. Er liess sich nie verbiegen. Es zählt nur die einhundertprozentige Identifikation mit der eigenen Arbeit, nichts weiter. Und das kommt auch bei "Play time" wieder eindrucksvoll rüber. Was für großartiges Songmaterial! Abwechslungsreich, rockig, experimentierfreudig, rough, völlig unbeschwert, voller Dynamik und mit immenser musikalischer Klasse gehen er und seine exzellenten Begleitmusiker (u.a. Jeff King, Wayne Killius, Bruce Bouton, Larry Franklin, Stan Lynch, Tom Bukovac, Dwight Yoakam und bei 3 Songs auch die alten Kollegen von Hot Apple Pie) ans Werk. Die Jungs haben mit ihren Stücken "about beer and girls, who like to drink and party" und allerlei sonstigen brisanten und verbotenen Dinge, auf die wir lieber nicht näher eingehen, richtig Spaß - und wir mit ihnen. Wunderbare Melodien, viel Schwung und herrliche Hooklines ziehen sich durch die Songs. Das Zeug geht nicht nur in die Beine (hier ist jede Menge "Stoff" vorhanden, der die Cowgirls und Cowboys in Scharen auf die Tanzfläche treiben wird), sondern auch in die Ohren. Trotz aller Freude am Ausprobieren (abgefahren beispielsweise das von funkigen Rhythmen und Rap-ähnlichem Sprechgesang geprägte, vordergründig wohl so manchen Traditionalisten in den Wahnsinn treibende, dennoch durchaus klassisch Country-verwurzelte, prächtig hängen bleibende "Farm boy", oder das verrückte Techno-Squaredance-Experiment "Asking questions") und den kernig rockigen Klängen (bis auf die soeben erwähnten Tracks hören wir weitestgehend sehr dynamischen, geradeaus gespielten, puren Honky Tonk-Rock) sind die Wurzeln immer durch und durch klassisch Country. Würzige E-Gitarren, straighte Riffs, immer wieder ergänzt durch klimperndes Piano, schöne Steelguitar und surrende Fiddle, bestimmen das Bild. Und Brady Seals ist zudem ein klasse Sänger! Nahezu jeder Song ist ein Highlight für sich. Nehmen wir beispielsweise den erdigen, mit einem tierischen Drive ausgestatteten, toughen Roadhouse Honky Tonker "Eeny Meny Miny Moe" (satte Gitarren, feurige Slide, erinnert etwas an Dan Baird's "Keep your hands to yourself" - nur mehr Country), den einen Heidenspass verbreitenden und jedem Cowboy richtig "Feuer unterm Hintern" machenden Two-Stepper "Ho down" (die Tanzflächen werden voll sein bei diesem "Heuler"), den genauso fetzigen wie traditionellen Honky Tonk Country-Rock'n Roller "Been there, drunk that", der wie eine grandiose Kombination aus dem klassischen Rodney Crowell und Dwight Yoakam klingt (permanent nach vorn gehendes Drumming, klimperndes Piano, heulende Fiddle, jaulende Steel, erdige E-Gitarre), den schwungvollen, klassischen, rockigen Countryfeger "Trucker song" (starke Baritone E-Gitarre), den total traditionellen, mit schöner Fiddle und Steel garnierten, knackigen, rauen Gitarren-Country-Riff-Rocker "Better every beer" (im übrigen eine Billy Yates-Nummer), und, und, und - das alles ist eine tolle Ansammlung von prächtigen "fun-lovin' tongue-in-cheek"-Songs! "Play time" will nichts mehr als pure Freude bereiten - und das gelingt zu einhundert Prozent! Bravo Brady Seals!

Das komplette Tracklisting:

1 Eeny Meny Miny Moe - 3:28   
2 Ho Down - 2:51   
3 Been There, Drunk That - 3:01   
4 Trucker Song - 2:57   
5 Better Every Beer - 3:09   
6 Farm Boy - 2:48   
7 Askin' Questions - 3:25   
8 Everybody Smokes in Hell - 3:29   
9 You'll Come Running - 3:24   
10 Bubba's Pimpin' Ride - 3:12   
11 Farmer Brown - 2:54

Art-Nr.: 6619
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 10,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Eeny Meny Miny Moe
Ho down
Trucker song
Better every beer
Farm boy
Askin' questions
You'll come running

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Secret Sisters, The - put your needle down [2014]
Faszinierend, was diese beiden Mädels präsentieren! Als die Geschwister Lydia and Laura Rogers aus dem US-Bundesstaat Alabama mit ihrem von T Bone Burnett produzierten Debut vor 3 1/2 Jahren auf der Bildfläche erschienen, lag ihnen die Musikwelt sofort zu Füßen. Zu Recht! Nun folgt das zweite Album, wieder produziert von Burnett (er spielt zudem diverse Gitarren), und auch das ist ein einfach hinreissendes, wundervolles Teil geworden. Ausgestattet mit fantastischen Stimmen (tolle Harmonies), in der Lage großartige Songs zu komponieren und umgeben von herausragenden Musikern (u.a. Gurf Morlix-Gitarre, Jay Bellerose-Drums, Zachary Dawes-Bass), spielen die beiden einen geradezu magischen Mix aus Americana, Rootsrock, -pop und Country in der Tradition solcher Größen wie Buddy Miller, Emmylou Harris, Patty Griffin, The Avett Brothers, auch Lucinda Williams und Robert Plant's Band of Joy - und doch sind sie, gerade wegen ihres umwerfenden Gesangs, einzigartig. Allein schon solche bärenstarken Songs wie das flotte "If I don't", das aus den allerbesten Tagen der Dixie Chicks stammen könnte, der knackige, sehr rootsrockige Opener "Rattle my bones" (ausgestattet mit einer prächtigen Melodie und einem herrlichen, zwischen dem modernen Folkrock der Lumineers und einem gewissen Bo Diddley-Bluesflair balancierenden Feeling), dem "geheimnisvollen, swampigen "Iuka" (könnte aus einem David Lynch-Film stammen), die wunderschöne Americana-Ballade "Let there be lonely" mit ihren vielschichtigen Gitarren (vorzügliche Baritone-Gitarre), das an die Everly Brothers erinnernde "Lonely island", oder das traumhaft melodische, schwungvolle, mit einem faszinierenden Fifties-Buddy Holly-Rock'N Roll-Flair behaftete "Black and blue" sind schon die Investition für das komplette Album wert. Erneut ein ganz großer Wurf der Secret Sisters. Pure Magie!

Das komplette Tracklisting:

1. Rattle My Bones - 3:40
2. Iuka - 4:42
3. Dirty Lie - 2:54
4. The Pocket Knife - 4:34
5. Let There Be Lonely - 3:10
6. Black And Blue - 3:30
7. Lonely Island - 2:32
8. I Cannot Find A Way - 3:12
9. If I Don't - 3:53
10. Good Luck, Good Night, Goodbye - 3:34
11. Bad Habit - 4:44
12. River Jordan - 3:17

Art-Nr.: 8534
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Secret Sisters, The - you don't own me anymore [2017]
Großartiges, neues Album von Lydia and Laura Rogers aus dem US-Bundesstaat Alabama, aka The Secret Sisters, die, ausgestattet mit fantastischen Stimmen (hinreissender Harmonie-Gesang), erneut einen geradezu magischen Mix aus Folk, Country, Bluegrass, Gospel, Roots und Americana präsentieren. Songs wie etwa der folkig swingende Opener"Tennessee river runs low", das auf einem dem früheren Neil Young ähnelnden Groove basierende, auch ein wenig an The Band erinnernde "Mississippi", die erneut folkig agehauchten Americana-Nummern "Carry me" und "'Til it's over", das mit dem Material der jungen Emmylou Harris vergleichbare, wunderschöne "He's fine", das grassige "King Cotton", oder der herrliche, traditionelle Country-Waltz "Little again" zeigen eindrucksvoll, über welch außergeöhnliches, vielseitiges musikalisches Gespür die beiden und ihre exzellenten Begleitmusiker verfügen. Zum Genießen!

Hier ein Original U.S.-Review:

The Secret Sisters, much like the characters in some of their songs, know a thing or two about surviving. After a meteoric debut in 2010 shepherded by the likes of Dave Cobb and T Bone Burnett and heaps of praise for both their self-titled, cover-heavy album and their live shows, they found themselves dropped by their label, set adrift in a management change, and embroiled in a lawsuit. Ultimately, the sisters – Lydia and Laura Rogers – had to file personal bankruptcy. They went from opening shows for Bob Dylan and Paul Simon to cleaning houses to make ends meet. That’s a pretty tough spot from which to think about new music, but amid all the chaos, new songs were brewing. A nudge from Brandi Carlile (who ended up producing, along with her bandmates the Hanseroth twins) and a successful crowdfunding campaign brought You Don’t Own Me Anymore to life.
And what a vivid, beating-heart life it is. It’s hard to put this album on as background music when the characters reach out so openly, the music spills out so energetically, and the harmonies pull heartstrings so earnestly. Listen, each song compels, and learn something. Or at least feel something – and it seems nearly the whole range of human emotion is represented here, as realistically as a phone call from a friend or the pages of a diary.
Opening track “Tennessee River Runs Low” (check it out in the video below) is a delightfully retro-sounding declaration of intent – a statement that the Sisters are back and ready for whatever life might wish to dish out. And what follows is equally compelling and just plain great to listen to. “He’s Fine” captures with aching realism the heartbreak of being alone after the one you love ends up loving someone else, and “To All the Girls Who Cry” is a warm hug and a glass of wine to all sisters who are hurting. Title track “You Don’t Own Me Anymore” is simultaneously lovely and dark in sound, a chronicle of the process of standing up after being knocked down. It’s an entirely new take on an age-old theme – something the Secret Sisters prove on this album they excel at.
The sisters’ soaring harmonies sound like a letter found in a closet, nostalgic and classic – yet utterly modern as applied to songs that capture life in our own time. On You Don’t Own Me Anymore, the Secret Sisters have found their sound, and appear utterly at home and here to stay.
(Stacy Chandler / No Depression)

Das komplette Tracklisting:

1. Tennessee River Runs Low - 3:41
2. Mississippi - 4:23
3. Carry Me - 4:05
4. King Cotton - 3:12
5. Kathy's Song - 3:43
6. He's Fine - 3:43
7. To All the Girls Who Cry - 4:22
8. Little Again - 4:03
9. You Don't Own Me Anymore - 3:51
10. The Damage - 3:26
11. 'Til It's Over - 2:56
12. Flee as a Bird - 2:35

Art-Nr.: 9472
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Tennessee river runs low
Mississippi
Carry me
King's cotton
He's fine
Little again
'Til it's over

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Selby, Mark - dirt [2002]
Brennender Rootsrock/Bluesrock, der Maßstäbe setzt! Der nächste Geniestreich von Mark Selby, der genau dort weiter macht, wo er vor zwei Jahren mit dem fantastischen "More storms comin'" aufgehört hat. Selby wird immer mehr zu einer wahren Institution der neuen Bluesrock-Generation! Was der Mann für herausragende Lieder schreibt ist unglaublich. Dazu diese Musikalität! Er ist ein Vollblut-Gitarrist und Saiten-Virtuose mit Fertigkeiten, die nur ganz wenigen gegeben sind. Beinharte E-Gitarrensoli, klassische Texas Bluesrock-Läufe, filigrane Akustik-Gitarre, dreckige, groovende Riffs, herrliche Slide-Einlagen schüttelt er nur so aus dem Handgelenk. Und dieser Gesang: Seelig! Die Einflüsse von J.J.Cale über Little Feat, John Hiatt, Bonnie Raitt, Stevie Ray Vaughan bis hin zum Southern-Feeling bilden sich in Selby's großartiger Musik ab. Der Titel "Dirt" paßt schon sehr gut, denn der Grundsound ist erdig und dreckig! Doch das ist es nicht allein! Mark Selby gelingt mit unnachahmlicher Präzision und Kompetenz eine im Genre bis dato kaum gekannte Verbindung aus erdigem musikalischem "Dreck", Energie und vollendeter Schönheit. Trockener , "schmutziger" Bluesrock/Rootsrock voller Power und Gefühl in Kombination mit wunderbaren Melodien! Neben fetzigen, bluesigen Rockern, gibt es auch eine ganze Reihe von herrlichen bluesgetränkten Balladen. Doch auch die haben "dirty" Power und stecken neben ihren tollen Melodien voller grandioser Gitarrensoli. Egal welcher Song, man spürt immer eine gewisse Schwüle in der Musik! Stellvertretend für das großartige Gesamtwerk hier ein paar Song-Beispiele im Einzel-Abriß: Der Opener "Reason enough" ist ein staubtrockener, groovender, druckvoller Roots-/Gitarrenrocker mit satten, dreckigen Riffs und herrlichen Slide-Einlagen. Dezente Swamp-Schwüle und Hitze ist spürbar! "Back door to my heart" kann man als so etwas wie eine Referenz-Bluesrock-Ballade bezeichnen. Im rootsigen, trockenen Sound, mit einer traumhaften Melodie, begleitet von exzellentem Akustik-Gitarre/E-Gitarre-Twin-Spiel, mit wohliger Orgel im Hintergrund, ein paar dezenten wunderschönen Klaviertönen und einem Gänsehaut erzeugenden Slide-E-Gitarrensolo in der Mitte, spielt er sich durch diese Songperle! Mit rollendem "driving" Schlagzeug und wiederum herrlichen Gitarren sind wir bei "Willin' to burn" schon mitten im nächsten fetten, rootsigen Bluesrock-Track. Mitreißenden Riffs im Mittelteil! Bei "You" vereint sich wieder dieser "dirty, bluesy" Gitarrensound mit einer wunderbaren Melodie zu einer gefühlvollen Ballade, die mit ihrer gebremsten Power erneut eine knisternde Schwüle hinterläßt. "Desire" groovt ohne Ende, und "Unforgiven" ist ein rhythmischer, flotter, eingängiger, zwischen Southernfeeling und Texas-Blues-Feeling balancierender Rocker mit unheimlich variantenreichem Gitarrenspiel, ebenso virtuosen Soli und cool lässigem Gesang! Und so weiter... - es gibt keine Schwächen! Auf den Punkt genau produziert hat wieder Brent Maher, in Zusammenarbeit mit Selby! 50 Minuten "drückender" Roots-/Bluesrock, dreckig und schön zugleich, der seinesgleichen sucht! Mr. Mark Selby aus Oklahoma - wir gratulieren! Ein Meisterwerk!

Art-Nr.: 1319
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


Zurück || Weiter