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Currington, Billy - little bit of everything [2008]
Drittes Album des Mannes aus Rincon/Georgia, mit dem er nahtlos an die erfolgreichen Vorgänger anknüpft. Prima Nashville Mainstream-Country zwischen rockigen Momenten, knackigem Redneck-Country, poppigen Einflüssen und der ein oder anderen romantischen, durchaus mit ein wenig "Bombast" ausgestatteten, fetten Ballade. Eine "gesunde" Mischung! Trifft irgendwie die Schiene zwischen Kenny Chesney, Blake Shelton, Luke Bryan und Mark Wills! Enthält mit "Don't" den nächsten großen Hit Currington's, der aktuell sehr gut in den US-Billboard Country-Singles-Charts unterwegs ist. Seine Fans werden auch mit dem neuen Album sehr zufrieden sein!

Die Tracklist:

1 Swimmin' in Sunshine - 4:46   
2 Life & Love and the Meaning Of - 3:40   
3 Every Reason Not to Go - 4:12   
4 Don't - 3:57   
5 People Are Crazy - 3:52   
6 Everything - 4:20   
7 Walk On - 3:58   
8 No One Has Eyes Like You - 2:58   
9 That's How Country Boys Roll - 3:44   
10 I Shall Return - 3:11   
11 Heal Me - 4:09

Art-Nr.: 6054
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Currington, Billy - summer forever [2015]
New Country Platinum-selling artist Billy Currington mit seinem neuen Album! Enthält seinen aktuellen Top-Hit "Don't it". Es wird nicht der einzige bleiben...

Das komplette Tracklisting:

1. Don't It
2. Drinkin' Town With A Football Problem
3. Wake Me Up
4. Good Night (featuring Jessie James Decker)
5. Jonesin'
6. Give It To Me Straight
7. It Don't Hurt Like It Used To
8. Nowhere Town
9. Do I Make You Wanna
10. Sweet Love
11. Soundtrack
12. Summer Forever

Art-Nr.: 8874
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Cyrus, Billy Ray - home at last [2007]
Die Alben von Billy Ray Cyrus waren schon immer mit sehr viel persönlichen Flair behaftet und zum Teil von großer Emotionalität gekennzeichnet. Wir erinnern uns beispielsweise an den Song "Hey Daddy" vom starken Vorgänger "I Wanna Be Your Joe", der Billy Ray's an Krebs verstorbenem Vater gewidmet ist. In seinem neuesten Werk "Home At Last" steht diesmal die eigene Familie im Fokus seiner Betrachtungen. Der Hintergrund: Er und seine Tochter Miley haben als Schauspieler in der beliebten Disney-Serie "Hannah Montana" tragende Rollen für weitere 26 Episoden übernommen, was zu einer räumlichen Trennung der gesamten Familie führt. Die zog nach Kalifornien, wo Tochter Miley wohl auch wohnen bleibt, während Billy weiterhin schwerpunktmässig in Tennessee lebt. All das geht nicht spurlos an Billy Ray vorbei. Seinen ganzen Trennungsschmerz diesbezüglich entlud er im Center-Stück der CD (Co-Writer Casey Beathard) "Ready, Set, Don’t Go", einem wunderbar melancholisch-melodischen Midtempo-Countrysong (klasse Gitarren-/Mandolinenspiel, Akkordeonartige Fills), das auch in der ersten Folge der bereits erwähnten Serie gefeatured wird. Neben einigen Neukompositionen hat sich Cyrus auf "Home At Last" auch einiger absoluter Klassiker der Pop-/Rock-Historie angenommen (u. a. "Brown-Eyed Girl"/Van Morrison; "You’ve Got A Friend"/Carole King/James Taylor - hier ist mit Emily Osment ein weiterer Co-Star von "Hannah Montana" im Background zu hören; "You Can’t Lose Me"/Diane Warren; der von Eva Cassidy inspirierte July Garland-Klassiker "Over The Rainbow"), die er überaus gelungen in seiner typisch emotionalen Art und Weise neu interpretiert. Grandios hier besonders die Fassung von Jackie DeShannon's "Put A Little Love In Your Heart, die Cyrus in einen soulig groovenden Countrysong mit herrlicher Gospelchorbegleitung umwandelt. Ohne Zweifel einer der vielen Höhepunkte des Albums! Aber auch die neuen Songs überzeugen wieder auf der ganzen Linie, wie beispielsweise, der rhythmische, dezent poppige Countryrocker "The Buffalo", der gar das Temperament eines Bryan Adams, wie er einmal in seinen besten Tagen geklungen hat, besitzt. "Flying By" stammt aus der Feder des Erfolgs-Schreiber-Trios Tom Hambridge (singt auch im Background), Joanna Smith und Jeffrey Steele, die ja vor einiger Zeit mit "What’s Hurt Most" Rascal Flatts einen Nr. 1-Hit bescherten. Das Lied erinnert sehr stark an Steele’s "Twenty Years Ago" von seiner ersten Solo-Scheibe "Outlaw". Ebenfalls recht groovig und rhythmisch kommt "Don’t Give Up On Me" daher - hier setzt das Banjo- und Mandolinenspiel von John Jorgenson und John Willis wunderbare Trademarks. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang sicherlich auch das ganze "Paradeheer" von etablierten Nashville-Studiogrößen (Buchanan, Duncan, Johnson, Willis, Greenberg, Bennett, Morrow, Leim, Darken, Bukovac und und und), die dem Album von der instrumentellen Umsetzung ein Qualitätssiegel der allerersten Güte verleihen. Ein Kracher sicherlich auch noch "I Can’t Live Without Your Love" (klasse E-Spiel der Gitarrenkönner Tom Bukovac und Kenny Greenberg), das entfernte Ähnlichkeiten zu U2’s "One" aufzuweisen scheint. Auf die sonst üblichen Cyrus-typischen Honkytonk-Rocker wurde diesmal aufgrund des stark gefühlsbetonten Konzeptes (weitere Ausführungen dazu gibt's im Booklet nachzulesen) wohl verzichtet. Die werden aber sicher wieder für's nächste Werk des umtriebigen Künstlers fest gebucht sein. Und so verharrt auch die zweite Cyrus-Eigenkomposition "My Everything" (stark hier Dean Parks an Mandoline und Dobro) eher im ruhigen Country-Bereich. Der abschließende Bonus-Track "Stand" ist bereits von "I Wanna Be Your Joe" bekannt. Auch in dieser neuen, etwas Slide-Gitarren-betonteren Version ist Tochter Miley wieder im Background mit eingebunden. Insgesamt ist Billy Ray Cyrus mit "Home At Last" erneut ein starkes New Country-Album gelungen, das zum einen von seiner starken emotionalen Gesangsperformance, von der hervorragenden instrumentellen Umsetzung, zum anderen aber auch von dem großartigen Songmaterial lebt. Aufgrund der vielen Klassiker nicht nur für Countryfans, sondern auch die "adult-orientated" Poprock-"Crossover"-Gemeinde geeignet! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 5064
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Cyrus, Billy Ray - some gave all [1992]
1.Could've Been Me - 3:44
2.Achy Breaky Heart - 3:23
3.She's Not Cryin' Anymore - 3:25
4.Wher'm I Gonna Live? - 3:29
5.These Boots Are Made for Walkin' - 2:47
6.Someday, Somewhere, Somehow - 3:47
7.Never Thought I'd Fall in Love With You - 3:41
8.Ain't No Good Goodbye - 3:22
9.I'm So Miserable - 3:59
10.Some Gave All - 4:05

Art-Nr.: 4318
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 11,90

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Cyrus, Billy Ray - the other side [2003]
Nachdem vor wenigen Monaten endlich das lange verschobene "Time flies" erschien, folgt mit "The other side" nun bereits das zweite Album in diesem Jahr von Billy Ray Cyrus - und er bestätigt damit seine momentan herausragende musikalische Verfassung einmal mehr auf beeindruckende Weise. Ein großartiges Werk! "The other side" ist ein spirituelles Projekt, das heißt, bei den Tracks handelt es sich ausschließöich um christlich inspirierte Lieder. Doch keine Bange, von der Musik her ist das alles andere als eine "lahme", zurückhaltende Angelegenheit, sondern vielmehr ein zum Teil herrlich rockender Billy Ray Cyrus in Hochform. Frischer, knackiger, wunderbar Gitarren orientierter New Country/Countryrock, vollgepackt mit hervorragendem Songmaterial. Die Mischung zwischen satten Uptempo-Nummern und ein paar bestens gelungenen Balladen stimmt hundertprozentig. Vor allem die rockigeren Titel mit ihrem vollmundigen Sound aus bis zu drei E-Gitarren gleichzeitig überzeugen auf der ganzen Linie. Hier spürt man auch immer mal wieder den von ihm hinlänglich bekannten, dezenten Southern-Tauch. Cyrus bedient sich bei dem Songs, bis auf einen Titel (dazu später mehr!), nicht von Standards, sondern ausschließlich von neuem Material. Alles wirkt sehr engagiert und inspiriert. Vieles hat autobiografischen Charakter. Jeder Song hat seine eigene Thematik und steckt voller Aussagekraft. Gleich das Eröffnungsstück ist ist ein kleiner, nicht mehr aus dem Ohr weichen wollender Song, der richtig Freude macht. "Face of God" heßt diese prächtige, schön satte Countryrock-Nummer, die den Zuhörer gleichermaßen mit ihrer tollen Melodie, als auch mit ihrem fetten, vielschichtigen E-Gitarren-Arrangement begeistert. Dazu hören wir im Hintergrund ein dezentes Banjo. Klasse, Billy Ray! Weiter geht es mit der wunderbaren, semi-akustischen, schön frisch rüberkommenden Ballade "Wouldn't you do this for me" mit feiner Mundharmonika und erneut sehr schöner Gitarrenarbeit, ehe er mit "Always sixteen" einen weiteren satten, riffigen E-Gitarrenrocker, in den eine klasse Geige integriert ist, präsentiert. So wechselt es bis zum Ende des Albums zwischen etwas balladeskeren Stücken und krachenden, satten Countryrockern (herausgestellt sei dabei noch das fulminante "Love has no walls" mit einer toll rockenden Slide-Gitarre) hin und her, bis zum Finale schließlich die einzige Coverversion kommt - doch die hat es noch einmal in sich. "Amazing grace" steht auf dem Programm! "Schon wieder das", wird mancher denken, doch was da aus den Boxen dröhnt, ist ein regelrechter Hammer. Billy Ray und die beteiligten Musiker spielen diesen Standard in einer berauschenden, ungemein satten, brodelnden Gospelrock-/Bluesrock-Version voller Southern-Flair, daß es nur so kocht. Klasse Piano, fette Drums, treibender Bass und mehrere, wechselseitige, glühende E-Gitarren-Läufe, inklusive prächtiger Slide, lassen diese Nummer in einem absolut "heißen" Arrangement erklingen. So haben wir diese Nummer noch nicht gehört. Eines der besten Alben in der Karriere von Billy Ray Cyrus!

Art-Nr.: 2163
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,90

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Cyrus, Billy Ray - the snakedoctor circus [2019]
Klasse neues Album vom "alten Haudegen", der einst mit "Achy breaky heart" der Countrywelt einen "All Time-Megahit" verschaffte. Billy Ray Cyrus überzeugt auf "The snakedoctor circus" mit einem rauem, erdigen, rockigen Countryritt fernab seiner einstigen Nashville-Route. Die Tracks sind zwar eindeutig im Country fundamentiert, doch wirken alles andere als "mainstreamig" oder hitverdächtig, sondern eher rootsig, staubig, mit einem Hauch von Americana und einer erdigen, deftigen Outlaw Country-Attitüde. Cyrus schert sich nicht mehr um irgendwelche Nashville-Trends, sondern spielt einfach das, worauf er Lust hat. Das ist authentisch und kommt richtg gut. Echt "cooles Ding" von Billy Ray!

Das komplette Tracklisting:

1. Guns, Gold & Guitars - 5:10
2. The Reckoning - 5:17
3. Barely Enough - 4:57
4. Goddess of Democracy - 4:16
5. I Think Your Time's Come - 4:51
6. The Blood of the Devil - 3:31
7. Angel in My Pocket - 3:01
8. Take it Easy Greazy - 4:45
9. I've Been Around - 2:35

Art-Nr.: 9820
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Cyrus, Billy Ray - thin line [2016]
Neuer Stoff von Billy Ray Cyrus! Nach vier Jahren Abstinenz, zumindest was die Neuveröffentlichung von Musik in eigener Sache angeht, hat es den umtriebigen Allround-Künstler erneut gepackt, wieder ins Studio zu gehen und ein weiteres Album aufzulegen. Cyrus besitzt ja schon seit einiger Zeit mit Blue Cadillac Music sein eigenes Label und genügend finanziellen Spielraum, frei von irgendwelchem Druck, Musik zu komponieren und umzusetzen, wie es ihm gerade in den Sinn kommt. Diesmal hat er eine schöne Mischung aus Neukreationen und Coverversionen zusammengestellt, bei denen zum Teil in Wertschätzung, Einflussgrößen gehuldigt ("Stop Pickin' On Willie", Bryan Adams - "Hey Elvis" - beides launige Uptempo-Nummern-, Don Williams - "Tulsa Time" , Kris Kristofferson - "Help Me Make It Through The Night" und "Sunday morning coming down", Merle Haggard - "Going Where The Lonely Go") werden. Zur Umsetzung hat er dazu ein imposantes Aufgebot an Mitmusikern eingebunden, (teilweise Leute, die man auf einem Countryalbum nicht unbedingt erwarten würde) die dem Ganzen natürlich eine interessante Zusatzwürze geben. Zunächst hat Shelby Lynne beim wunderbar melancholischen Opener und Titelsong "Thin Line" (großartiges Highlight) und "Sunday Morning Coming Down" starke Gesangseinsätze, die ganz hervorragend mit Billy Rays "Raspel-Organ" (übrigens sehr tolle vokale Gesamtleistung von ihm) in Einklang stehen. Aerosmith-Gitarrist Joe Perry gibt dem rockig stampfenden "Tulsa Time" mit furiosen Wah-Wah-E-Gitarreneinlagen einen herrlichen Drive. Shooter Jennings ist bei "Killing The Blues" und "I've Always Been Crazy" mit an Bord und hat die Stücke auch produziert, letzteres wird durch Lee Roy Parnells prächtige Slideguitar-Künste veredelt. Dem nicht genug. Für den stimmungsreichen, rhythmischen, Fuß-wippenden Country Rocker "Hey Elvis" bitten Rock-Superstar Bryan Adams und Ex-Deep Purple- /Black Country Communion-Bassist und -Sänger Glenn Hughes mit inbrünstigen Harmoniegesängen (ihre markante Stimmen wurden deutlich hörbar zugesteuert) um die ersehnte Rückkehr des Rock'n Roll Königs ("...Hey Elvis, come back to Memphis, you're still the king"). Hughes musste dann auch beim balladesken "Hope (Let It Find You)" nochmal ans Mikro. Jungstar Kenley Shea Holm assistiert beim Klassiker "Help Me Make It Through The Night". Das Ende steht dann ganz im Zeichen der Familie Cyrus: Sohnemann Braison beweist sein geerbtes Talent mit Harmoniegesängen und E-Gitarrenspiel auf dem klasse umgesetzten Haggard-Country-Standard "Going Where The Lonely Go". Tochter Miley lässt den Hörer beim 'Outstanding Track' "Angels Protect This Home" quasi an einer spirituellen Sitzung mit Vater Billy teilhaben. Stoische Klangschalentöne und tibetanisch anmutende Gesänge von beiden (dazu ein paar Akustikgitarrenklänge von Billy Ray) fordern imaginär nahezu auf, in den Lotussitz überzugehen und den 9-Minuten währenden Abschluss-Track in Yoga-ähnlichen Sphären zu begleiten. Eine recht extravagante Zusatz-Geschichte, auf die man sich einlassen kann oder nicht, die aber nicht das Geringste daran ändert, dass Billy Ray Cyrus mit "Thin Line" wieder ein richtig starkes Country (Rock)-Werk abgeliefert hat. Der Mann bleibt ein toller authentischer Musiker, dem es immer wieder zuzuhören lohnt. Wir ziehen eine ganz dicke Linie unserer Hochachtung unter dieses hervorragend gelungene Album! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Thin Line (feat. Shelby Lynne)
2. Loving Her Was Easier (Than Anything I'll Ever Do Again)
3. They're Playin Our Song
4. My Heroes Have Always Been Cowboys
5. Stop Pickin on Willie
6. Sunday Morning Coming Down (feat. Shelby Lynne)
7. Tulsa Time (feat. Joe Perry)
8. Hillbilly On
9. Killing the Blues (feat. Shooter Jennings)
10. I've Always Been Crazy (feat. Shooter Jennings & Lee Roy Parnell)
11. Hey Elvis (feat. Bryan Adams & Glenn Hughes)
12. Help Me Make It Through the Night (feat. Kenley Shea Holm)
13. Hope (Let It Find You)
14. Going Where the Lonely Go (feat. Braison Cyrus)
15. Angels Protect This Home (feat. Miley Cyrus)

Art-Nr.: 9265
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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Cyrus, Billy Ray - time flies [2003]
Es ist schon seltsam, was die großen Labels in Nashville für eine Politik verfolgen. Billy Ray Cyrus, dessen Verdienste um die Countrymusic allein schon durch seinen Mega-Welterfolg "Achy breaky heart" hinlänglich bekannt sind, der bislang weit über zehn Millionen Tonträger verkauft hat, wird von seiner Plattenfirma quasi auf ein Abstellgleis geschoben. Da hat dieser Bursche schon seit geraumer Zeit ein Album fertig... - immer und immer wieder verschiebt man die Veröffentlichung - will sie eigentlich ganz streichen - bis die CD dann endlich doch noch über die obskure "Madacy Label Group" (vertrieben durch Sony) in einer recht lieblosen Aufmachung (das "Booklet" besteht aus lediglich einem Blatt) auf den Markt kommt. Schwer nachvollziehbar, denn auf "Time flies" hören wir den besten Billy Ray Cyrus seit ewigen Zeiten. Das ist astreiner, frischer, herzhafter, lebendiger, kräftiger New Country mit einer bestens gelungenen Songauswahl. Wir hören einen sehr transparenten, satten Gitarrensound, bei dem die rockige Note deutlich mehr im Vordergrund steht als bei seinen letzten Werken. Nicht so viele Balladen wie zuletzt - und wenn, dann kommen sie zumeist schön angerockt rüber. Stimmlich ist er top! Sein toughes Image mit dem weiche Kern hat er sich bewahrt und seine Southern-Mentalität ist, allein durch die vielen E-Gitarren, häufig spürbar. Auch die ein oder andere akustisch orientierte, pure Countrynummer, sorgt zwischendurch immer wieder mal für angenehme Abwechslung, denn diese Songs strahlen eine lässige Lockerheit und wunderbare Frische aus. Wie der Opener "What else is there"! Eine prima, semi-akustische Midtempo-Nummer, sehr entspannt, mit einer feinen Melodie, voriegend instrumentiert mit schönen Acoustic Gitarren und Dobro, die erst gegen Ende durch eine unaufdringliche E-Gitarre ergänzt werden. Es folgen das knackige, Gitarren orientierte, mit dezenten Mandolinen angereicherte "Bread alone", inklusive klasse E-Gitarren-Solo im Break, der großartige Midtempo-Countryrocker "The way it is", die fette Power-Ballade "She don't love me (she don't hate me)" mit einer schönen Steel und einem satten, breit angelegten Arrangement aus (Twin)E-Gitarren, das wunderbar relaxte Titelstück "Time flies", und mit dem coolen, kräftigen Rocker "I luv ya" gar eine Nummer, die fast wie eine legitime Fortsetzung von "Achy breaky heart" klingt. Satte E-Gitarren überall. Spätestens jetzt tanzen die Cowboys zu Billy Ray, wie zu dessen besten Zeiten. Klasse auch der lockere Uptempo-Countryrocker "I still believe" und das an die Stones erinnernde, rockige, riffige, mit satten Gitarren getränkte, melodische "Hard to leave". Das Finale des Albums bildet eine akustische Neueinspielung seines Hits "Some gave all" von seinem gleichnamigen Debutalbum. 15 gelungene Songs zeigen über 56 Minuten lang einen Billy Ray Cyrus, den man wirklich noch lange nicht abschreiben sollte. Ganz im Gegenteil! Was werden seine Fans froh sein, daß dieses Album nun endlich veröffentlicht wurde...

Art-Nr.: 1962
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Cyrus, Billy Ray - trail of tears [1996]
1.Trail of Tears - 3:41
2.Truth Is I Lied - 3:18
3.Tenntucky - 2:23
4.Call Me Daddy - 5:08
5.Sing Me Back Home - 3:37
6.Three Little Words - 4:14
7.Harper Valley P.T.A. - 4:10
8.I Am Here Now - 3:28
9.Need a Little Help - 5:08
10.Should I Stay - 4:38
11.Crazy Mama - 3:00

Art-Nr.: 4316
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 8,90

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D.A.D. - soft dogs [2002]
Feines neues Album der dänischen Vorzeige-Rocker, die es auf "Soft dogs" ein klein wenig ruhiger angehen lassen. Doch keine Angst, es ist immer noch, und zwar ein mehr als ordentliches, richtiges Rock-Album. Die Songs kommen zuweilen sehr locker und fast flockig rüber, und die Melodien sind sehr eingängig. Das steht ihnen außerordentlich gut. Hier wird nicht nur beinhart gehobelt, sondern die Songs stecken voller ins Ohr gehender Strukturen, ohne das es jemals zu poppig würde. Kraft und Dynamik stimmen nach wie vor. Sie klingen zuweilen amerikanischer als viele ihrer Kollegen. Elemente vom klassischen US-Hardrock sind zuhauf spürbar, von Aerosmith bis Poison, aber auch Töne, die Bands wie die Black Crowes spielen könnten, sind zu hören. Aus einigen Gitarrenläufen könnte man sogar vereinzelt, ganz entfernt mal das ein oder andere Southern-Element erahnen. Wie dem auch sei, es sind unverwechselbar D:A:D! Herausragend sind der riffige, rhythmische, sehr groovige Rocker "What's the matter" mit seinen dynamischen Gitarren, das flotte, lockere, melodische "The truth about you", der kraftvolle, moderne, coole Rocker "Un frappe sur la tete" mit seiner Kombinatiuon aus eingängiger Struktur und schrägen verzerrten Gitarren und die rockige Powerballade "Soft dogs". Das Songmaterial ist bestens! Von Anfang bis Ende erneut ein sehr gelungenes D:A:D-Werk!

Art-Nr.: 1096
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,29

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Dan + Shay - good things [2021]
Album Nr. 4 von Nashville's "heißestem" Duo Dan + Shay (Dan Smyers und Shay Mooney). Sie bleiben weiterhin ihrer Linie treu, die ihnen bislang schon so viel Ruhm und jede Menge Hits einbrachte: schöne, gefällige Melodien, tolle Harmonien, eingängige, "sommerliche" Arrangements und ihr höchst professionelles, von den Fans so geschätztes Mainstream Country-/Pop-Crossover-Liedgut. 12 neue Tracks, inkl. des Riesenhits "10.000 hours" mit Pop-Jüngling Justin Bieber. Auch mit diesem Werk werden Dan + Shay wieder auf der absoluten Erfolgswelle schwimmen.

Das komplette Tracklisting:

1. Good Things - 2:28
2. Steal My Love - 2:42
3. You - 3:16
4. Body Language - 2:24
5. Give In To You - 2:23
6. Irresponsible - 2:43
7. Lying - 2:26
8. One Direction - 3:17
9. Let Me Get Over Her - 3:02
10. Glad You Exist - 2:24
11. 10.000 Hours (with Justin Bieber) -2:47
12. I Should Probably Go To Bed - 2:50

Art-Nr.: 10376
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Dan + Shay - obsessed [2016]
Die beiden jungen Musiker und Songwriter Dan Smyers und Shay Mooney, aka Dan + Shay, die sich 2012 in Nashville trafen und fortan beschlossen zusammen zu schreiben und aufzutreten, kommen nach ihrem ungemein erfolgreichen Debut "Where it all began" aus dem Jahre 2014, das mit "Nothin' like you" sofort einen Nr. 1-Hit und zwei weitere Top 10-Titel abwarf, nun mit ihrem zweiten Album. "Obsessed" heisst das Werk, und es schließt musikalisch praktisch nahtlos an das Debut an. Das ist, ob der Klasse des Vorgängers, ein großes Kompliment. Ja, vielleicht sind sie sogar noch ein wenig gereift. Die Songs sprudeln nur so vor Frische und eingängiger Melodok, von dem großartigen Lead Gesang Shay Mooney's und den tollen Harmoniegesängen der beiden ganz zu schweigen. Die beiden sind höchst kompetente Vollblutmusiker. Das Songmaterial wirkt wie ein herrlicher, sommerlicher Road Trip durch die Gefilde des poppigen Nashville Mainstream-New Country, mit sich wunderbar in den Gehörgängen einnistenden, erfrischenden Melodien. Da werden jede Menge Hits abfallen. Schon die erste Single, die lässige Ballade "From the ground up", pirscht sich mit Riesenschritten an die Spitze der Billboard Country Singles-Charts heran. Verdientermaßen! Dan + Shay mit einem blendenden Zweitwerk!

Das komplette Tracklisting:

1. All Nighter - 3:23
2. Road Trippin' - 3:32
3. From the Ground Up - 4:13
4. Already Ready - 3:21
5. How Not To - 3:12
6. Lipstick - 3:29
7. Round the Clock - 3:22
8. Lately - 4:03
9. Sway - 3:09
10. Obsessed - 5:02

Art-Nr.: 9187
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Dan + Shay - same [2018]
Drittes Album von Nashville's neuem "premier duo" Dan + Shay (Dan Smyers und Shay Mooney), mit dem sie den eingeschlagenen Weg ihrer beiden erfolgreichen Vorgänger konsequent fortsetzen. Den beiden jungen Musikern und Songwritern aus Nashville ist wieder ein überaus gefälliges, voller potenzieller Hits steckendes, qualitativ sehr gutes Mainstream Country(pop)-Album gelungen, deren Songs sich schnell in den Ohren der Zuhörer festsetzen. Enthält den Top 3-Hit "Tequila", sowie die wunderschöne, frische Ballade "Keeping score" mit Kelly Clarkson. Dan + Shay bleibe ihrer Linie treu und werden damit sicher den verdienten Erfolg einfahren. Ein feines Album!

Das komplette Tracklisting:

1. Alone Together - 2:51
2. Tequila - 3:16
3. What Keeps You Up At Night - 3:21
4. All To Myself - 2:49
5. Keeping Score (feat. Kelly Clarkson) - 3:40
6. Make or Break - 2:35
7. Speechless - 3:33
8. Stupid Love - 3:14
9. No Such Thing - 2:59
10. My Side of the Fence - 3:39
11. Island Time - 3:19

Art-Nr.: 9658
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Dan + Shay - where it all began [2014]
Neues, hochtalentiertes Duo aus Nashville! Hinter Dan + Shay stehen die beiden jungen Musiker und Songwriter Dan Smyers und Shay Mooney, die sich 2012 in Nashville trafen und spontan beschlossen, im gemeinsamen Songwriting ihr Glück zu versuchen. Die Chemie stimmte, die Ideen sprudelten und mit Ihrem Warner Brothers-Majordebüt "Where I All Began" hat man sicher viel mehr erreicht, als man zunächst in den kühnsten Träumen erhofft hatte. Dass man gleich noch on top eine ACM Vocal Group Of The Year-Nominierung einheimste, einen Grand Ole Opry Auftritt verbuchen konnte und mit arrivierten Musikern wie Blake Shelton auf Tour geschickt wird, setzte dem Ganzen sicherlich noch die Krone auf. Nicht zu vergessen ihre erste Single "19 You + Me" (schöne Heartland-trächtige E-Gitarren-/ Piano-/Mandolinen-unterlegte Powerballade in Rascal Flatts-Manier), die mittlerweile kurz davor ist, die Top 10 der Bilboard Country Single Charts zu knacken. Auch wenn wir uns hier in New Country-Mainstream-Pop-Gefilden bewegen muss attestiert werden, dass die ganze Sache sehr organisch herüberkommt, nicht zuletzt auch ein Verdienst von Musikern wie Adam Shoenveld, Bryan Sutton und Danny Orton, die das Ganze immer genügend country-affin und stilsicher mit in Szene setzen. Sämtliche Stücke stammen aus der Feder der beiden Hauptprotagonisten in Asssistenz einiger namhafter Co-Autoren wie Danny Orton, Ben Hayslip, Rhett Akins oder Nathan Chapman. Produziert hat Dan Smyers, wobei Danny Orton, Scott Hendricks und Chris deStefano teilweise als Co-Produzenten fungierten. Dan erweist sich zudem als Gitarren- und Banjospieler, Percussion sowie Backgroundsänger. also als breit aufgestellter Musiker, während Shay Mooney sich auf den Lead-Gesang (er klingt fast wie ein Zwillingbruder von Gary LeVox) und das Akustikgitarrenspiel konzentrierte. Beide sehen zudem blendend aus und werden sicher gerade bei der weiblichen Klientel so manches Herz brechen. Die Songs bewegen sich in Sphären zwischen den omnipräsenten Rascal Flatts und Keith Urban, und verbreiten auch mit den hervorragend sitztenden Harmoniegesängen eine sommerliche, gute Laune. Ideal für eine Seasidetour mit eine paar netten Mädels hinten im offenen Cabriolet. Adam Shoenveld mit seinen gut getimeten E-Gitarren-Soli und Bryan Sutton mit seinem variablen und filigranen Akustikgitarren-, Mandolinen- und Banjospiel sorgen immer wieder für die instrumentellen Highlights. Hitverdächtig sind eigentlich alle Stücke durch die Bank. "Nothing Like You", "Parking Brake" und "Party Girl" (mit "Ooh-ooh-ooh"-Gastvocals von Carolyn Dawn Johnson) dürften aufgrund der markanten und im Gehörgang haften bleibenden Refrains das höchste Chartpotential beinhalten. Im letzten Viertel wird mit der Hinzunahme von Cello-Einlagen bei Tracks wie "I Heard Goodbye", "Party Girl" und dem abschließenden, wunderbar melancholischen "Close Your Eyes" zusätzlich atmosphärisch gepunktet. Dan + Shay alias Dan Smyeers und Shay Mooney bereichern mit ihrem frischen, unverbraucht klingenden Debüt Nashvilles Countrypop-Szene auf äußerst angenehme Weise. Wer ein Faible für mainstreamorientierte Duos der Marke Love & Theft, Blue County & Co. besitzt und generell frischem New Countrypop mit Niveau aufgeschlossen ist, dürfte hier an der richtigen Adresse sein. Nicht zuletzt auch ein heißer Tipp für Leute, die unbedingt eine ernsthafte Alternative zur Überbrückung bis zum nächsten Rascal Flatts-Album suchen. Dan + Shay kommen mit ihrem Erstling "Where It All Began" richtig gut aus den Startlöchern! So kann es gerne weiter gehen! (Danierl Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Show You Off - 3:03
2. Stop Drop + Roll - 3:17
3. 19 You + Me - 3:37
4. What You Do To Me - 3:30
5. Can't Say No - 2:54
6. First Time Feeling - 3:59
7. Nothin' Like You - 3:06
8. Somewhere Only We Know - 3:06
9. Parking Brake - 3:36
10. I Heard Goodbye - 3:41
11. Party Girl - 3:52
12. Close Your Eyes - 3:56

Art-Nr.: 8517
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Daniel, Jesse - beyond these walls [2021]
Jesse Daniel, unter Fachleuten und Kollegen (Shooter Jennings beispielsweise sagt über ihn "this dude’s the next one to blow up") hoch geschätzter Countrysänger und -songwriter, ein Verfechter des echten, absolut authentischen "Pure Country"-Sounds, hinterlässt mit seinem neuen, dritten, ganz vorzüglichen Album "Beyond these walls" eine wirklich beeindruckende Duftmarke im Genre. "That's the finest of real Country Music"! Jesse Daniel hat keine einfache Vergangeheit hinter sich. Der ursprünglich aus Californien stammende und heute in Texas ansäässige, ehemalige Punkrocker hatte in seinen jungen Jahren lange mit Drogenproblemen zu kämpfen, doch gerade die musikalische Kurskorrektur zur Countrymusic veränderte komplett sein Bewusstsein und brachte ihn wieder auf die richtigen Pfade des Lebens. Heute gilt der "aufgeräunte" Jesse Daniel als einer der talentiertesten Künstler unter der mit wirklich sehr vielen Talenten gesegneten Texas Country-Szene, die es längst verdient hätten, von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Sein tolles, neues Werk jedenfalls dürfte diesbezüglich der nächste, große Schritt sein. Produziert von Tommy Detamore und mit einer erstklassigen Begleitband hinter sich (neben Tommy Detamore - pedal steel, dobro, nylon guitar, mandolin sind das u. a. der exzellente Lead Gitarrist John Carroll, Kristopher Schoen an den Drums, Hank Singer an der Fiddle, sowie Ronnie Huckaby von George Strait's "Ace In The Hole Band" am Piano und Kevin Smith von Willie Nelson's Band am Bass), gelingt Daniel ein ganz wunderbares, 12 Songs umfassendes, sehr abwechslungsreiches Werk bester, klassischer, ehrlicher, lupenreiner, unverfälschter Countrymusic, traditionell durch und durch, und damit frei von jeglichen poppigen Elementen. Fiddles, Dobros, Steelguitars, herrliche Country E-Gitarren, Baritone Gitarren und klare Acoustic Gitarren bestimmen neben Daniel's großartigem Gesang das musikalische Geschehen. Das erstklassige, viele Countrystile umfassende Songmaterial kommt in einem schönen, klaren, natürlichen Sound, wirkt überwiegend recht flott und flüssig, beinhaltet aber auch die ein oder andere, hervorragende Ballade und zwei tolle TexMex-Nummern, eine davon, "El Trabajador", komplett in spanisch vogetragen, und zwar im Duett mit einem wieder einmal toll singenden Raul Malo (The Mavericks). Insgesamt spürt man Daniel's Verbundeheit zum texanischen Country deutlich, doch auch ein Hauch vom California Countrysound seines Geburtsstaates ist durchaus wahrnehmbar. Größen wie Merle Haggard, George Jones, Johnny Cash, Chris LeDoux, John Denver und Buck Owens, Gram Parsons und Townes Van Zandt, aber natürlich auch George Strait und Alan Jackson hinterlassen in Daniel's Musik deutliche Spuren. Das Album startet mit dem großartigen, frischen, sehr natürlichen, flotten Western Country-Feger "Clayton was a cowboy". Glänzt mit tollem Dobro- und Fiddle-Spiel, feinen Acoustic Gitarren und einem guten Drive. Es folgt das überaus melodische "'Lookin' back", gespickt mit viel Twang und durchzogen von herrlicher Baritone E-Gitarre und Pedal Steel. Wirkt wunderbar locker und flockig, im Refrain aber auch schön knackig. Fabelhafte Nummer! So geht das munter weiter, zum Beispiel mit dem klassischen, lässigen Honky Tonker "Simple things" (feine, Cash-like Gitarren-Licks, exzellentes Dobro, schöne Fiddle, großartiger Background Gesang von Co-Writerin und Gattin Jodi Lyford), der balladesken, natürlich frischen und völlig lockeren, puren, Mexican-flavoured Classic Country-Nummer "Texas summer night", dem knackigen, mit starken E-Gitarren-Licks und Steel-Fills in Szene gesetzten, Linedance-geeigneten Two-Stepper "Think I'll stay", dem honky tonkigen, George Strait-mässigen "Angel on the ground", wie auch dem wunderschönen, sehr melodischen, knackig "rockenden" Countrysong "Living in the great divide" mit seiner hervorragenden Pedal Steel-/Fiddle-/E-Gitarren-Instrumentierung (tolle Solo-Passage im Break). Ihr Freunde des "Pure Country": Freut euch! Jesse Daniel und sein Album "Beyond these walls" sind "your kind of Contry"! Oder, wie es in einem U.S-Review nachzulesen ist: Dieses Album ist eine echte Liebeserklärung an die traditionelle Countrymusic.

Das gesamte Tracklisting:

1. Clayton Was a Cowboy - 3:31
2. Lookin' Back - 3:21
3. Simple Things - 2:57
4. Texas Summer Night - 3:28
5. Think I'll Stay - 3:36
6. Drop a Line (Out Here on the Water) - 4:03
7. Angel on the Ground - 3:33
8. El Trabajador - 3:11
9. Living in the Great Divide - 3:34
10. Gray - 4:21
11. Soñando Contigo - 4:26
12. I'll Be Back Around - 4:31

Art-Nr.: 10366
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Clayton was a cowboy
Lookin' back
Simple things
Texas summer night
Think I'll stay
Angel on the ground
Living in the great divide

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