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Hay, Erin - the circle [2001]
Zweites Album der in den US-Independant-Playlists so angesagten californischen Countrysängerin, die jetzt in Nashville lebt. Sie macht da weiter, wo sie mit "Honky Tonk heaven" ihrem bei den Kritikern und Fans so überaus positiv aufgenommenen Debut aufgehört hat. "The circle" ist vielleicht noch ein bißchen mehr "Country" als der Vorgänger (falls das überhaupt möglich ist), und der musikalische Stempel ihrer Idole ist der Musik noch deutlicher aufgedrückt. Tammy Wynette, Loretta Lynn, Dolly Parton - im Kreis dieser Legenden sieht sich Erin Hay. Und sie kann durchaus mithalten, denn sie ist eine ausgezeichnete Honky Tonk-Sängerin. "Erin is a great singer. Maybe the opry will find that out someday. I love her singing", attestiert ihr Loretta Lynn auf dem Cover. Erin Hay bietet 14 reinste Country songs mit allem was das Herz begehrt: Walzes und Honky Tonks, heulende Steels und Fiddles, Flottes und Langsames, Lieder über "haertaches" und "loneliness"! Neben ihren Neuinterpretationen von Klassikern wie z.B. Dolly Parton's "Tomorrow is forever" oder Bob Wills' "My shoes keep walking back to you" gibt es natürlich auch eine Menge neuer Songs. "The circle" ist ein Tribut an die Tradition und die Institution, die Erin Hay so liebt, die Grand Ole Opry! Ein Fest für Country Puristen. Mit dieser glasklaren Produktion könnte der große Durchbruch gelingen, den sie absolut verdient hätte.

Art-Nr.: 1496
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,36

In folgende Titel können Sie reinhören:
False eyelashes
BJ the DJ

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Hayden and The Outliers, Ward - free country [2021]
Ende 2005 gründete Ward Hayden mit ein paar alten Highschool-Kumpels in Scituate/Massachusetts die begnadete Countryrock-Formation Girls Guns and Glory, die sich seitdem, obwohl in der breiten Öffentlichleit kaum wahrgenommen, in Fachkreisen und bei den eingefleischten Fans höchster Reputation gewiss sein durfte und als DIE Referenzband für dynamischen, von höchster Musikalität, Frische und Vitalität geprägten, gitarrenlastigen, leicht Rockabilly angehauchten Roots-, Americana-, Country-Rock'n Roll galt. Galt deshalb, weil Girls Guns & Glory mittlerweile nicht mehr existieren. Doch Hayden, ein herausragende Sänger und Songwriter ("he has a baritone voice to die for"), scharte ein paar neue, ganz exzellente Musiker (Cody Nilsen: guitars, baritone guitar, pedal steel, background vocals; Greg Hall: bass; Josh Kiggans: drums) um sich, firmierte die Band kurzerhand in Ward Hayden & The Outliers um, machte musikalisch genau da weiter, wo Girls Guns and Glory aufhörten und veröffentlichte mit "Free Country" unter der Produktion von Roots-Legende Eric "Roscoe" Ambel (hilft mit zusätzlicher, vorzüglicher Gitarrenarbeit aus) nun ein geradezu meisterhaftes, mitreißendes Album, das sich anfühlt und vor allem anhört, als stelle es bei aller Klasse der vorherigen Girls Guns and Glory-Werke, diese noch in den Schatten. Herrlich! Was für ein Schwung, was für eine Frische! Dazu vollmundige, saftige Gitarren überall. Und diese Melodien- großartig! Haydens fantastischer Gesang, der sich anhört wie eine Kreuzung aus Dwight Yoakam, Johnny Cash, Chris Isaak und Roy Orbison, schürt allein schon diese stets wahrnehmbaren Rockabilly-Vibes, doch die Band ist vorrangig verwurzelt um Country und Countryrock, wahrt dabei aber auch geschickt ein schön erdiges, natürliches Roots-, Americana-, und Heartland (Rock)-Feeling. Es ist die pure Wonne! Man stelle sich die besten Stilelemente solcher Bands und Kollegen wie The Derailers, The Mavericks, Foster and Lloyd, Two Tons Of Steel und Dwight Yoakam vor, dazu ein paar Spuren von Hamk Williams sr., Johnny Cash, Buck Owens, Chris Isaak und Buddy Holly, einen Hauch von Credence Clearwater Revival,The Del-Lords und Tom Petty, sowie dezente Anzeichen von Gram Parsons und seinen Flying Burrito Brothers, die Ward Hayden und seine Outliers mit prächtiger, dynamischer, satter Gitarrendominanz zu ihrem ganz eigenen, unverkennbaren, prächtig hängen bleibenden, saftigen Sound verarbeiten. Los geht's mit dem schön knackigen, kräftigen, eine ungemeine Dynamik entwickelnden, hinreißend melodischen, Rockabilly-infizierten Countryrock-Knaller "Nothing to do (for real this time)", der durch und durch bestimmt ist von vollsoundigen Gitarren, inkl. eines feurigen, kurzen Solos in der Mitte. Was für eine erfrischende, energiegeladene, gleichzeit wunderbar unbeschwerte Nummer. Schmissiger Country Rock'n Roll wie man ihn besser kaum spielen kann. Mit dem folgenden, sehr nostalgisch angehauchten, wunderbaren "Shelly Johnson" schalten die Jungs einen Gang runter, ohne von der Songqualität auch nur 1% einzubüßen. Man denkt unweigerlich an die Fünfziger Jahre. Herrliche Baritone Gitarrenlicks zieren diese prächtige Nummer. Mit dem lässigen, dabei wieder schön knackigen, umwerfend melodischen Countrrocker "I'd die for you" wird das Tempo direkt wieder angezogen. Der Track strotzt nur so vor Gitarren jeglicher Art. Dazu gibt der Drummer ordentlich Gas. So geht es munter mit einer Killer-Nr. nach der nächsten weiter, wie etwa mit dem vorzüglichen, jede Menge Power entwickelnden Roots-/Countryrocker "Sometimes you gotta leave" (vielschichtige, saftige Gitarren, ausgedehntes, kerniges Gitarrensolo gegen Ende), dem kraftvollen, rootsigen "All gone mad", dem mit fetten Gitarren (starkes Solo) und großartiger Pedal Steel inszenierten "Bad time (to quit drinkin')", oder dem das Album geradezu episch und cineastisch abschließenden, rauen Roots-/Country-/Western-Rocker "When the hammer falls". Die Band strotzt nur so vor Spielfreude, und dies auf beachtlich hohem, musikalischen Niveau. Energie und Eleganz halten sich geschickt die Waage. Ward Hayden and The Outliers mit einem furiosen, einen richtig packenden, geradezu meisterhaften Roots-, Americana-, Country Twang'n Roll-Ritt vom Allerfeinsten!

Das komplette Tracklisting:

1. Nothing to Do (For Real This Time) - 3:03
2. Shelly Johnson - 4:09
3. I'd Die for You - 3:04
4. Sometimes You Gotta Leave - 5:08
5. Middle Man - 3:20
6. All Gone Mad - 2:52
7. Bad Time (To Quit Drinkin') - 3:58
8. Irregardless - 2:45
9. Indiana - 3:57
10. When the Hammer Falls - 4:09

Art-Nr.: 10600
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Nothing to do (for real this time)
Shelly Johnson
I'd die for you
Sometimes you gotta leave
All gone mad
Bad time (to quit drinkin')
When the hammer falls

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Hayden, Rodney - down the road [2007]
"Rodney Hayden exists on traditional country music with each breath he draws". Obwohl der junge Texaner Rodney Hayden bislang von den Country-Radiostationen außerhalb Texas' nahezu vollkommen ignoriert wurde, preisen ihn die Kritiker renommierter U.S.-Medien wie dem "Billboard" ("a major talent and true country singer"), "USA Today" ("Rodney Hayden is as solid as a well kept dance floor...") und "Country Weekly" ("there's something big going on in Texas...") als eines der größten gegenwärtigen Talente lupenreiner, texanischer Countrymusic! Mit wahrlich gutem Grund, wie sein prächtiges, neues Album "Down the road" eindrucksvoll unter Beweis stellt! Rodney's Roots liegen tief im Süden von Texas. Überaus glaubhaft und zu keiner Minute die traditionellen Countrypfade verlassend, verknüpft er in seiner großartigen Musik authentische Western-Mentalität, visionäre "Bilder" staubiger Prärie-und Wüstenlandschaften und erfrischenden New Country-Schwung zu einer untrennbaren Einheit miteinander, die ihn genauso vertraut wie einzigartig klingen lässt. Vielleicht kann man ihn als so etwas wie eine Mischung aus George Strait, Alan Jackson, Chris LeDoux, Pat Green, Kevin Fowler, Willie Nelson, Billy Joe Shaver, Merle Haggard und Robert Earl Keen bezeichnen, doch Rodney Hayden hat seine eigene Identität längst gefunden. Er ist nicht nur ein klasse Sänger, sondern auch ein begnadeter Songwriter. Alle Songs stammen aus seiner Feder, zum Teil mit Unterstützung des ein oder anderen Co-Autors. Überwiegend hören wir recht flotte, lockere, prima ins Ohr gehende Nummern, die teilweise runtergehen wie Öl! Gerade mal zwei Balladen (die entspannte, voller Americana-Flair steckende, Country Storytelling-Nummer "Whoever wrote this song" und das wunderschöne, mit feiner Acoustic Gitarren-, Steel- und Akkordeon-Begleitung dargebotene "Midnight in Memphis") mischen sich unter die 11 durchweg großartigen Songs. Die Arrangements bestehen vorwiegend aus transparenten, prächtig miteinander harmonierenden Gitarren in Verbindung mit herrlichen Steelguitar-Passagen (Tommy Detamore), hin und wieder klug ergänzt mit einer heulenden Fiddle und auch mal mit einem, ein wunderbares Mexican Border-Flair verbreitenden Akkordeon. Zu den Höhepunkten eines wie gesagt durchgehend starken Albums gehören beispielsweise der mit klasse E-Gitarren-Licks und Steelguitar-Linien gespickte, staubige, viel Texas Outlaw-Flair vermittelnde Opener "Down the road", der dynamische, wie geschmiert aus den Lautsprechern fließende, herrlich ins Ohr gehende Uptempo Countryfeger "It goes by to fast" (wunderbares Gitarren-/Steel-Arrangement), die traumhafte, Steelguitar- und Akkordeon-getränkte, flotte, melodische TexMex-/Border-Country-Nummer "Nuevo Laredo", die einem das Bild eines in einer staubigen, kargen Landschaft gelegenen, einsamen mexikanischen Saloons mit feurigem Tequila und noch feurigeren Ladies überaus transparent vor unsere Augen zu projezieren scheint, das sehr traditionelle "Lonely day", das herrliche, grassige, viel Western-/Outlaw-Flair vermittelnde, sehr dynamisch abgehende "I'll ride again" (klasse Gitarren-Picking, in Verbindung mit hervorragenden Fiddle- und Steelguitar-Klängen), der knackige Roadhouse-Countryrocker "After the sun goes down", der lupenreine, in einem prima Duett mit der bezaubernden Sunny Sweeney dargebotene Honky Tonker "These arms", oder auch das schwungvolle, wie aus einem alten Western-Movie stammende, von tollen Gitarren und Steel begleitete, viel Fahrt aufnehmende, melodische "Silverado boys", ein absoluter "Hit"! "Great album", sagt das amerikanische "Gone Country Magazine"! Dem ist absolut nichts hinzuzufügen! Tolle Leistung von Rodney Hayden! Ohne Zweifel, das ist einer mit dem Zeug zu einem neuen Star des Traditional Country! Ein Major Label-Deal scheint nur noch eine Frage der Zeit su sein...

Art-Nr.: 5020
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
It goes by to fast
Nuevo Laredo
I'll ride again
Midnight in Memphis
Silverado boys
These arms

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Hayes, Hunter - same [2011]
Was blickt uns da auf dem Cover nur für ein jungenhaftes Mädchenschwarmgesicht entgegen? Auf den ersten Blick wirkt der 20-jährige aus Breaux Bridge/Louisiana wie das männliche Pendant zu Taylor Swift, wie ein "unschuldiger, grüner Junge", der sich anschickt, die Herzen der Teenager zu erobern. Vielleicht gelingt ihm das sogar auch, doch hinter diesem Hunter Hayes steckt weit mehr. Fans und Kritiker gleichermassen preisen ihn als ein Mega-Talent mit dem Potenzial zum Superstar. Und in der Tat:, was der Bursche drauf hat, ist aussergewöhnlich. Er ist ein klasse Sänger, hat sein Debutalbum zusammen mit Star-Prouzent Dann Huff co-produziert, alle Songs in Kooperation mit anderen, bekannten Songwritern (z. B. Troy Verges, Liz Rose, Katrina Elam, Rivers Rutherford, Andrew Dorff) mitgeschrieben und, das ist wohl einzigartig in Nashville, sämtliche Instrumente seines Albums selbst gespielt. Ja, die berühmte Nashville-Studiogarde fehlt komplett. Hayes ist ein begnadeter Multi-Instrmentalist, der einfach alles spielt, was er in die Finger bekommt: Acoustic Gitarre, E-Gitarre, Slide-Gitarre, Mandoline, Banjo, Pedal Steel, Bazooki, Sitar, Keyboards aller Art, Akkordeon, Bass, Drums - all das kann er bedienen, und zwar so gut, dass er wirklich auf jeden weiteren Musiker verzichtet hat. Verrückt! Beeindruckend! Die Musik, der sich Hunter Hayes verschrieben hat, ist von durchweg erstklassigen Songs geprägter, eingängiger, hervorragend performter, sehr zeitgemässer Mainstream-New Country, Country-Pop, der im weitesten Sinne auf das Terrain zwischen Keith Urban, Lady Antebellum, Rascal Flatts und einem Country-orientierten John Mayer zielt. Im Zusammenhang mit Rascal Flatts tauchte der Name Hunter Hayes im übrigen erstmals im Rampenlicht einer großen "Countrybühne" auf, nämlich als Co-Autor des Songs "Play" von deren Album "Nothing like this". Obwohl das oft sehr poppig ist, sind die Country-spezifischen Elemente stets präsent, allein schon durch die Einbindung solch typischer Instrumente wie Steelguitar, Mandoline, Dobro und ähnliches, wie auch den entsprechenden Grooves. Zu den Highlights zählen solche Songs wie beispielsweise das herrliche, locker und flockig dahin fliessende, überaus melodische, mit toller Acoustic Gitarre, Mandoline und Dobro inszenierte, entspannte "If you told me to", die großartige, sehr emotionale, mit viel Soul dargebotene Ballade "Rainy season", die Hayes mit einem exzellenten E-Gitarren-Solo veredelt, das eindrucksvoll sein aussergewöhnliches Können auch an den 6 Saiten demonstriert, oder der rhythmische, flotte, knackige Opener "Storm warning", eine peppige, sehr melodische, geradezu "sonnige" und viel Gute Laune verbreitende New Country-Nummer, die gerade ansetzt, die Billboard Country Singles-Charts kräftig durcheinander zu wirbeln. Aber, wie gesagt, das ganze Album steckt voller großartiger Songs, die nahezu alle mit immensem Chart-Potenzial ausgestattet sind. Also, keine Frage, mit diesem Hunter Hayes erscheint ein junger Mann auf der Bildfläche, dem einiges zuzutrauen ist. Zweifellos ein Könner! Gut möglich, dass Hunter Hayes bald in aller Munde ist. Das Album jedenfalls ist ein Hit!

Die komplette Tracklist:

1. Storm Warning - 3:59
2. Wanted - 3:49
3. If You Told Me To - 3:26
4. Love Makes Me - 3:20
5. Faith To Fall Back On - 3:08
6. Somebody's Heartbreak - 3:49
7. Rainy Season - 5:08
8. Cry With You - 3:48
9. Everybody's Got Somebody But Me - 2:40
10. What You Gonna Do - 4:48
11. More Than I Should - 3:15
12. All You Ever - 3:36

Art-Nr.: 7597
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Hayes, Hunter - same (encore) ~ deluxe edition [2013]
Deluxe Edition! Nashville's neues Mega-Talent (Sänger, Songwriter, Multiinstrumentalist) bringt sein super erfolgreiches Nashville-Debut aus dem Jahre 2011 nun noch einmal als erweiterte Deluxe Edition auf den Markt. Enthalten sind alle Tracks der ursprünglichen Veröffentlichung, drei davon sind neu eingespielt ("Everybody's got somebody but me" mit Gast Jason Mraz, "What you gonna do" - jetzt als Duett mit Ashley Monroe und "More than I should"), plus 5 brandneue Tracks, darunter sein neuer Riesen-Hit "I want crazy" (ist bereits in den Top 3 der U. S. Billboard Country Singles Charts mit Tendenz Richtung Nr. 1). Das neue Material ist große Klasse, also absolut lohnenswert!

Das komplette Tracklisting:

1. Storm Warning - 3:59
2. Wanted - 3:49
3. If You Told Me To - 3:26
4. Love Makes Me - 3:20
5. Faith to Fall Back On - 3:08
6. Somebody's Heartbreak - 3:49
7. Rainy Season - 5:08
8. Cry With You - 3:48
9. Everybody's Got Somebody But Me - 2:40 (feat. Jason Mraz) [Encore]
10. What You Gonna Do - 5:38 (Duet With Ashley Monroe) [Encore]
11. More Than I Should - 3:23 (Encore)
12. All You Ever - 3:36
13. In a Song - 4:20 (Encore)
14. I Want Crazy - 3:58 (Encore)
15. A Thing About You - 3:20 (Encore)
16. Better Than This - 3:33 (Encore)
17. Light Me Up - 4:06 (Encore)

Art-Nr.: 8224
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Hayes, Hunter - storyline [2014]
Nashvilles neues, mega-erfolgreiches "Wunderkind" mit seinem zweiten Album! Was ist dieser Knabe doch für ein talentierter Sänger, Songwriter und vor allem für ein exzellenter Multi-Instrumentalist! Auf seinem neuen Werk "Storyline" hat der aus Breaux Bridge, Louisiana stammende, gerade mal 22 Lenze zählende Hunter Hayes wieder sämtliche 14 Tracks komponiert (mit vielen namhaften Co-Writern wie Luke Laird, Barry Dean, Katrina Elam, Troy Verges, Gordie Sampson, Sam Ellis, etc.) und natürlich neben dem Lead-Gesang auch wieder eine stattliche Anzahl an Instrumenten (u.a. electric/acoustic guitar, resonator guitar, bouzouki, mandolin, ukulele, b3, piano, wurlitzer, percussion) bedient. Mein Gott, was hat der Typ in seinen bisherigen kurzen Dasein schon alles erlebt: Im Alter von 4 Jahren bereits einen Auftritt mit Hank Williams Rr. in einer Fernseh-Show, mit 6 Neben-Darsteller in einem Film mit Schauspieler Robert Duvall, der Hunter auch seine erste Gitarre schenkte. Selbst eine Einladung bei Bill Clinton zu seinen damaligen, berühmten White House Lawn-Partys kann der Junge vorweisen. In der Folgezeit nahm er diverse Independent-Platten in Eigenregie auf, bis er schließlich 2008 nach Nashville zog. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Er ergatterte einen Songwriter-Vertrag und nicht von ungefähr waren es Rascal Flatts, die seinen Song "Play" für ihre "Nothing Like This"-CD buchten. 2010 zeichnete Hayes dann seinen ersten Major-Plattenvertrag mit Atlantic Records. Das Debüt wurde direkt eine Nummer Eins und auch die Single "Wanted" erklomm die Pole-Position. Man entschloss sich aufgrund des Erfolges, eine erweiterte Version des Werkes ("Encore") auf den Markt zu bringen, die sich dann nochmals sehr gut verkaufen ließ. Der Gewinn diverser Awards und Support-Auftritte bei Taylor Swift, Carrie Underwood und Rascal Flatts bei deren großen Touren, Grammy-Nominierungen, sowie Kennenlernen von musikalischen Größen wie Paul McCartney, Sting, Stevie Wonder (gemeinsamer Auftritt bei den ACM Awards) sowie Elton John (Cover seines "Goodbye Yellow Brick Road" für ein Reissue) zählten zu weiteren Highlights. Mittlerweile ist jetzt mit "Storyline" der sehnlichst erwartete Nachfolger "im Kasten". Produziert hat, wie auch den Vorgänger, nach dem Motto "Never change a winning team", wieder Dan Huff (zusammen mit Hunter). Dessen Einfluss ist, gerade, was die vielen von Hunter gespielten E-Gitarren-Soli betrifft, ebenfalls omnipräsent. Mit der sanft und reduziert beginnenden Pianoballade "Invisible", die sich dann im weiteren Verlauf mit Einsatz vieler Instrumente, inklusive Streicherunterstützung, voluminös steigert, hat Hunter auf Platz 4 in den Billboard-Country-Single-Charts eine erste Duftmarke gesetzt. Diesen Song hat er auch anstatt des geplanten "I Want Crazy" bei den Grammy Awards performt. Die CD beinhaltet, wie es für angesagten New Country der heutigen Zeit im Major-Bereich typisch ist, eine Mischung aus kräftigen, energiegeladenen Nummern und diversen Midtempo-/Powerballaden, wobei der Fokus auf den Gesang des Protagonisten gelegt wird, aber auch viele instrumentelle, Country-kompatible Feinheiten mit eingeflochten werden, die hier fast alle von Hayes mit den bereits o.a. Instrumenten erledigt werden. Der flockige Opener "Wild Card" (klasse E-Gitarren-Solo), das Heartland-trächtige Titelstück "Storyline" (klasse Einsatz von Mandoline und Bouzouki), das überschwengliche "Tattoo", "Flashlight" (poppige Harmoniegesänge), sowie das mit einem dezenten Latino-Rhythmus unterlegte "Secret Love" (E-Gitarre mit Santana-Note) stehen hier für die mehr abgehenden Tracks. "Still Fallin'" (Bariton-Fills; Steel-Tupfer, gespielt von Paul Franklin), das erwähnte "Invisible", das großartige "When Did You Stop Loving Me" (endet in einem furiosen Southern E-Gitarren-Jamming, betitelt "...Like I Was Saying"), das mit leichtem R&B-Touch versehene "Nothing Like Starting Over", und die beiden abschließenden Powerballaden "If It’s Just Me" (tolles Wurlitzer-/B3-Spiel von Hayes) und das ebenfalls Piano-getränkte "Love too much" (schöne Slidegitarreneinlage) stehen für den ruhigeren Part des durchgehend hochkarätig bestückten Silberlings. Hunter Hayes ist mit "Storyline" wieder ein sehr schönes Album voller großartiger Songs gelungen! Da werdeb eine Menge Hits abfallen. Der talentierte, immer noch sehr jungenhaft aussehende Künstler ist dabei, sich seinen Platz zwischen Acts wie Rascal Flatts und Keith Urban, im oberen Segment der Zunft fest zu etablieren. Wie bei Major-Werken üblich, gibt es ein dickes Booklet mit allen Infos, Song-Texten und Bildern von Hunter on top. Die rasende Erfolgsgeschichte des Hunter Hayes geht eindrucksvoll weiter! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Wild Card - 3:16
2. Storyline - 3:26
3. Still Fallin - 3:42
4. Tattoo - 3:16
5. Invisible - 4:36
6. ...interlude - 0:53
7. You Think You Know Somebody - 4:26
8. Flashlight 4:46
9. When Did You Stop Loving Me - 4:28
10. ...like I was saying (jam) - 1:41
11. Secret Love - 3:38
12. Nothing Like Starting Over - 3:51
13. If It's Just Me - 3:40
14. Love Too Much - 4:19

Art-Nr.: 8554
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Haynes Band, Warren - live at the moody theater [2012]
2 CD & 1 DVD-Set!
Wir haben die U.S.-Original-Ausgabe!
Phantastische Doppel CD- und DVD-Veröffentlichung eines Konzertes von Warren Haynes und seiner Band aus dem Moody Theater in Austin/Texas, mitgeschnitten während der gerade zu Ende gegangenen "Man in motion" World Tour. Allein die DVD hat eine Spielzeit von weit über 3 Stunden!

Hier die Original U.S.-Produktbeschreibung:

The Warren Haynes Band: Live From The Moody Theater, out April 24th (Stax/Concord Music Group), is a two-set multi-camera DVD concert film/audio CD package shot in Austin, TX during the band’s “pure dynamite” (Boston Globe) debut world tour.
The blazing 2.5-hour show features several cuts from Haynes’ GRAMMY-nominated solo release ‘Man In Motion’ as well as Hendrix’s “Spanish Castle Magic,” Steely Dan’s “Pretzel Logic,” Sam Cooke’s classic “A Change Is Gonna Come” & Warren’s live staple “Soul Shine” and more. Guests include the Groove Line horns and 2012 Rock And Roll Hall Of Fame inductee Ian McLagan of The Faces.
The Warren Haynes Band features a hand-picked band including R&B kingpins Ron Johnson on bass, Terence Higgins on drums, Nigel Hall on keyboards, Ron Holloway on saxophone and Alecia Chakour on vocals.

Die komplette Setlist:

Set 1:
1. Intro >
2. Man In Motion
2. River's Gonna Rise
3. Sick Of My Shadow
4. A Friend To You
5. On A Real Lonely Night
6. Power & The Glory (DVD Only)
7. Invisible

Set 2:
1. Take A Bullet
2. Hattiesburg Hustle
3. Everyday Will Be Like A Holiday
4. Frozen Fear
5. Dreaming The Same Dream
6. Pretzel Logic
7. Fire In The Kitchen
8. A Change Is Gonna Come
9. Spanish Castle Magic
10. WHB Intro >
11. Tear Me Down

Encore:
1. Your Wildest Dreams >
2. Soulshine

DVD Only Bonus Tracks:
1. Patchwork Quilt (Soundcheck)
2. Hattiesburg Hustle (Rehearsal)

Art-Nr.: 7762
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 19,90

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Haynes, Warren - live at bonnaroo [2004]
Warren Haynes' fantastischer Solo-Auftritt auf dem Bonnaroo-Festival 2003! In der Nacht zuvor noch, hatte Haynes lange zusammen mit Widespread Panic gejammt, als er, kaum geschlafen, mittags um 12.30 Uhr (es ist ein wunderschöner, heißer Sommertag in Manchester/Tennesee) die Bühne betrat und vor 80.000 Leuten einen großartigen, rund 80-minütigen Set ablieferte. Er beklagte sich nicht über den "Rock'n Roll-Stress", nein, das ist sein Lebens-Elixier. Auch nörgelte er nicht über die viel zu kurze Nacht zuvor, sondern agierte frei nach seinem Motto "Drink some coffee, find some sunglasses, write a set list, and here I go"! Was dann folgte, bezeichnet Haynes selbst als "one of the most inspiring moments of my lfe"! Das vorliegende Album enthält die komplette Show, ohne Aus- und Einblendungen! Mit beeindruckender stimmlicher Intensität und Kraft, voller Energie und Hingabe, dynamisch, gefühlvoll, und mit so viel Seele, läßt er, nur seine Gitarre im Gepäck, viele Klassiker, ein paar rarere Stücke und einige wahrhaft grandiose Coverversionen in einem völlig neuen Licht erstrahlen. Jawohl, die Setlist (16 Songs) ist ein Knüller! So startet er seinen Auftritt beispielsweise mit einem Cover des Songs "Lucky" von der britischen Band Radiohead! Verrückt! Dazu hören wir prächtige Versionen solcher Klassiker, wie "Patchwork quilt", "In my life" und "Fallen down" (beide aus dem Gov't Mule-Album "Life before insanity"), "Beautifully broken" und eine engagierte, tolle Version von "I'll be the one"! Zu den selteneren Tracks gehören zum Beispiel "Forevermore", die Jerry Garcia/Robert Hunter-Nummer "To lay me down", das wunderbare, melodische, ein wenig Country-beeinflußte, ganz starke "Glory road", ein Stück von den North Carolina Songwriter Ray Sisk, einem guten Freund Haynes', sowie eine tolle Coverversion von Bono's (U2) "One"! Nach 11 Songs schließlich tauscht Warren Haynes für die vier nachfolgenden Nummern seine akustische mit einer elektrischen Gitarre aus und beginnt diesen Block mit einer sagenhaften Coverversion von Otis Redding's "I've got dreams to remember", ausgestattet mit wundervollen E-Gitarren-Effekten. Es folgen "Tastes like wine", eine klasse Version der Eagles-Nummer "Wasted time", mit "Stella Blue" eine weitere Garcia/Hunter-Nummer, alle mit entspannter E-Gitarre begleitet, ehe er, wieder mit seiner Acoustic Gitarre ausgestattet, "Soulshine" intoniert, und damit zu einem mitreißenden Finale ansetzt. Ein famoses Duett mit dem afrikanischen Musiker und Sänger Vusi Mahlasela! Das Bonnaroo-Publikum ist vollends begeistert! Der große, charismatische Warren Haynes mit einem jetzt schon legendären Auftritt! Er zieht seine Fans einfach in seinen Bann! Unwiderstehlich! Das Album kommt in einer schönen Digipack-Verpackung!

Art-Nr.: 2457
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Haynes, Warren, Gov't Mule & Friends - the benefit concert, vol. 3 ~ live [2010]
2 CD-Set! Große Freude, nicht nur bei den Mule-Heads! Die angekündigten Veröffentlichungen der jährlich stattfindenden, von Warren Haynes organisierten, grroßartigen "Christmas Jams" in Asheville/North Carolina über Haynes' eigenes "Evil Teen"-Label setzen sich mit dem Release von "The Benefit Concert Vol. 3" fort. Auf 2 CDs mit rund 3 Stunden Spielzeit erblickt dieses Mal die "13th Annual Warren Haynes Christmas Jam at The Asheville Civic Center" aus dem Jahre 2001 die Welt. Im Mittelpunkt stehen wieder Warren Haynes, Gov't Mule und eine lange Liste hochkarätiger Freude. Ein absolutes Fest für die Rock-/Southern-/Jamrock-Gemeinde!

Hier die komplette Setlist:

1. Mama Don’t Allow - Alvin Youngblood Hart
2. Devil Got My Woman – Alvin Youngblood Hart & John Popper
3. That Sign On The Door - Edwin McCain, Oteil Burbridge, Jimmy Herring (recently with Widespread Panic), John Popper & Danny Barnes
4. Alone – Edwin McCain, Oteil Burbridge, Jimmy Herring, John Popper & Danny Barnes
5. Broken Hearts And Auto Parts – Drivin’ N' Cryin’
6. Fly Me Courageous – Drivin’ N' Cryin’ w/Audley Freed (of The Black Crowes fame)
7. Straight To Hell – Drivin’ N' Cryin’ w/Audley Freed & Edwin McCain
8. Carolina Blues – Blues Traveler
9. Slow Change – Blues Traveler
10. Mountains Win Again – Blues Traveler w/Warren Haynes
11. New York Prophesie – Blues Traveler

Disc 2:
1. Loose Lucy - Phil Lesh & Friends
2. Tennessee Jed – Phil Lesh & Friends
3. Night Of A Thousand Stars – Phil Lesh & Friends
4. Blind Man In The Dark – Gov't Mule w/Rob Barraco & Dave Schools (of Widespread Panic)
5. Sco-Mule - Gov't Mule w/Oteil Burbridge & Rob Barraco
6. Almost Cut My Hair – Gov't Mule w/Rob Barraco, Dave Schools & Robert Randolph
7. Masters of War> - Warren Haynes
8. Rockin’ In the Free World – Gov't Mule w/Rob Barraco, Dave Schools, Kevn Kinney & Audley Freed

Art-Nr.: 6951
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Einzelstück || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Hazeldine - double back [2001]
Vor rund 6 Jahren in Albuquerque/New Mexico gegründet, liefern die drei verbliebenen Mädels (ihr Drummer Jeffrey Richards ist mittlerweile nicht mehr dabei) Tonya Lamm, Shawn Barton und Anne Tkach erneut ein grandioses Album bester amerikanischer Roostpop/-rock-Musik voller wunderbarer Harmonien, kräftiger Rocksongs, knackiger Midtempotracks und "twang-gebackener" Balladen ab. Der Sound ist klarer geworden, die Songs sind, im postiven Sinn, gefälliger arrangiert als bei den Vorgängern. Produzent Chris Stamey hat erstklassige Arbeit geleistet. Americana-Elemente sind immer dezent wahrnehmbar. Das Songwriting der Damen ist perfekt! Insgesamt ihr rockigstes Werk! Der Opener "When you sleep", ein leicht countryorientierter Midtempo-Song und die getragene, aber dennoch knackige Ballade "Valentine" sind allein schon fast die halbe Miete des Albums, so gelungen sind sie. Ein rootsiger Rock-/Pop-Knüller vom Feinsten!

Art-Nr.: 1178
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,80

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Healey, Jeff - mess of blues [2008]
Der einzigartige, einst in einem Club in Toronto von Stevie Ray Vaughan entdeckte, seit seinem ersten Lebensjahr blinde, kanadische Gitarrist Jeff Healey erlag vor einigen Tagen, am 2. März 2008, seinem Krebsleiden (ein seltener Netzhaut-Krebs), gegen das er schon sein Leben lang gekämpft hatte. Neben vielen anderen hervorragenden Alben hinterlässt Healey als letztes Vermächtnis sein kurz vor seinem Ableben fertig gestelltes, neues Werk "Mess of Blues", das nicht nur seine erste Blues-/Bluesrock-Scheibe seit crica 8 Jahren ist, nein, der Meister und seiner Band ("the best damned bar band in Canada", wie er sie selbst bezeichnet) liefern eine geradezu mitreißende Vorstellung ab. Welch eine Tragik! Healey hat sich 10 Coverversionen ausgesucht, die allerdings nicht lieblos zusammengestellt wurden, sondern voller Inbrunst und Seele zum Besten gegeben werden. Healey haucht diesen Titeln ein teilweise hinreißendes, neues Eigenleben ein, geprägt von seinem fulminanten Gitarrenspiel. 6 Tracks sind live im Studio eingespielt, 2 sind live in seinem eigenen "Roadhouse"-Club in Toronto mitgeschnitten worden, 2 weitere stammen von einem Konzert aus London! Irre stark, was die Truppe beispielsweise aus Hank Williams' Countryheuler "Jambalaya" zaubert, wie sie eine furiose Fassung von Neil Young's "Like a hurricane" von der Leine lässt, ein herrliches "The weight" (The Band) interpretiert oder sich in famoser Art und Weise über 8 Minuten an dem seeligen Slow Blues-Klassiker "How blue can you get" (u.a. Albert Collins, B.B. King) auslässt, inklusiver großartiger Orgel- (Dave Murphy) und Gitarrenausflüge! Jeff Healey und seine Band sind in ihrem Element. Das ist ehrlicher, zeitloser, klassischer, rootsiger Retro Blues-/Bluesrock, bei dem man zu jeder Zeit den puren Idealismus der beteiligten Musiker, allen voran Healey's, spürt! Große Klasse!

Die komplette Tracklist:
1. I'm Torn Down
2. How Blue Can You Get
3. Sugar Sweet
4. Jambalaya
5. The Weight
6. Mess O' Blues
7. It's Only Money
8. Like A Hurricane
9. Sittin' On Top of The World
10. Shake, Rattle and Roll

Hier noch die offizielle Presseerklärung der Ruf Records GmbH (Thomas Ruf) vom 3.3.2008 zum Tode von Jeff Healey und zur Album-Veröffentlichung:

Jeff Healey, der zu den markantesten Gitarristen unserer Zeit gehörte, ist gestern (am Sonntag, den 2. März) im St. Joseph’s Krankenhaus von Toronto verstorben. Er war 41. Er hinterlässt seine Frau Cristie, seine Tochter Rachel (13) und Sohn Derek (3), seinen Vater und Stiefmutter Bud und Rose Healey und seine beiden Schwestern Laura und Linda.

Details zur Trauerfeier und zum Begräbnis sind noch nicht bekannt. Nachdem er als Kleinkind durch eine seltene Krebsart (Retinoblastoma) sein Sehvermögen verlor, fing er schon im Alter von drei an, auf unkonventionelle Weise, die Gitarre zu spielen: Er hielt das Instrument flach auf seinem Schoss. Mit 17 gründete er seine erste Band und führte bald unter dem Namen Jeff Healey Band sein eigenes Trio.

Nachdem er in dem Hollywood-Film Road House zu sehen war, wurde er von Arista Records unter Vertrag genommen. 1988 erschien sein Album See the Light, dass für den Grammy nominiert wurde. Mit „Angel Eyes“ vom selben Album landete er einen großen Hit. 1990 wurde er mit einem Juno Award als „Entertainer des Jahres“ ausgezeichnet.

In den 90ern veröffentlichte er zwei weitere Alben auf Arista, die allerdings weniger erfolgreich waren. In den Jahren danach erschienen diverse „Best of“-Sammlungen und Livealben. Er nahm zwei weitere Rockalben auf, bevor er sich seiner wahren Leidenschaft, dem klassischen amerikanischen Jazz der 20er, 30er und 40er, widmete.

Inzwischen war Healey ein international bekannter Star geworden, der zusammen mit unzähligen namhaften Künstlern, darunter auch B.B. King und Stevie Ray Vaughan, musiziert hatte und gemeinsam mit George Harrison, Mark Knopfler und der Blueslegende Jimmy Rogers ins Studio gegangen war.

Als Vater eines dreijährigen Sohns und einer dreizehnjährigen Tochter zog Healey ein eher sesshaftes Leben vor. „Das großen Reisen habe ich schon hinter mir“, sagte er. Lange, anstrengende Tourneen, die für seine jüngeren Jahre prägend waren, wollte er am liebsten vermeiden.

Jahrelang arbeitete er für das CBC Radio als Diskjockey — seine Sendung „My Kinda Jazz“ verfügte über eine treue Hörerschaft. Neulich moderierte er ein ähnliches Musikformat für den Sender Jazz-FM in Toronto. Im Mittelpunkt seiner Sendungen präsentierte er seltene — und selten gehörte — Aufnahmen aus seiner Privatsammlung mit über 30.000 78er-Platten.

Als das neue Millennium näherte, kehrte er vorübergehend der Rockmusik den Rücken und nahm drei klassische Jazzalben mit seiner Jazzkapelle Jeff Healey & the Jazz Wizards auf, bei der er neben Akustik-Gitarre auch Trompete spielte. Das letzte davon, It’s Tight Like That, wurde 2005 im Hugh’s Room in Toronto gemeinsam mit der britischen Jazzlegende Chris Barber aufgenommen. Zum Zeitpunkt seines Todes bereitete sich Healey auf die bevorstehende Veröffentlichung seines ersten Rock/Blues-Album seit acht Jahren. Mess of Blues erscheint am 20. März in Europa und am 22. April in Kanada und den USA. Das Album war aus der Zusammenarbeit zwischen zwei führenden Plattenfirmen entstanden, dem deutschen Blueslabel Ruf Records sowie der kanadischen Firma Stony Plain, die auch für Healeys Jazz CDs verantwortlich war. Mess of Blues entstand überwiegend in mehreren Tonstudios in Toronto. Zwei Tracks wurden in seinem eigenen Club Jeff Healey’s Roadhouse live aufgenommen, zwei weitere sind Mitschnitte eines Londoner Konzerts. Seine Begleitband auf der neuen CD — Healey’s House Band — spielte regelmäßig mit ihm im Roadhouse in Zentrum von Toronto und auch früher in einem anderem eigenen Musikclub in Stadtteil Queen-Bathurst.

Im vergangenen Jahr wurde Healey operiert, um krebsartige Gewebe von seinen Beinen und später auch von seinen Lungen zu entfernen. Eine aggressive Behandlung mit Bestrahlung und Chemotherapie konnte die Ausbreitung der Krankheit jedoch nicht verhindern.

Trotz seines Kampfs gegen den Krebs ging Healey häufig mit seiner Bluesband sowie mit seiner Jazzkapelle in Kanada auf Tour. Eine ausgedehnte Tournee durch Deutschland und Großbritannien stand kurz bevor. Geplant war ebenfalls ein Fernsehauftritt bei der beliebten Jools Holland TV Show der BBC. Healeys ironische Humor und musikalische Verspieltheit wird unter Musikern — und unter seinen Fans — in Erinnerung bleiben. Healey war ein einzigartiger Musiker, der es schaffte, mit Leichtigkeit und Selbstvertrauen die Kluft zwischen verschiedene Musikgenres zu überbrücken.

Art-Nr.: 5589
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Heartsfield - disrupting the country [2008]
Welch eine Überraschung! Was für eine tolle, neue Scheibe! Chicago's kultige Southern Rock-/Roots-/Countryrock-Formation Heartsfield tauchten 2002 nach über 20 Jahren wie aus dem Nichts mit ihrem damaligen Album "Rescue the dog" wieder auf. Weitere 7 Jahre später kommen sie nun mit dem Nachfolger! Und wie sie kommen! Ein Pracht-Teil, das die Midwestern Roots Rock-Freunde, die Countryrock-Freunde und vor allem die Southern Rock-Gemeinde, in deren Kreisen die Truppe einen fantastischen Ruf geniesst, in absolute Feierlaune versetzen dürfte. Mit teilweise 4 Gitarren rocken sie "the Country" und "the South"! Spuren von The Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd, The Marshall Tucker Band, den Outlaws, aber auch von CSNY und Poco verarbeiten sie zu ihrem unwiderstehlichen, eigenen Sound. Die Southern Rock-Roots sind stets präsent. Erstklassiges Songmaterial. Mat hat den Eindruck, sie waren nie besser.

Das komplette Tracklisting:

1 Pain in the Cash (4.55)
2 Door of Happiness (4.41)
3 Sins of Mexico (5.41)
4 Beep Beep Bye Bye (3.32)
5 Better Days (5.32)
6 Have Some Fun (4.04)
7 Toast (6.26)
8 Got the Country (4.16)
9 Do It Right (5.15)
10 Playing Bars Blues (5.37)
11 To See You Again (First Time) (4.44)
12 The Deceiver (4.42)
13 Troubles of the Hearts (4.27)

Art-Nr.: 6176
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Pain in the cash
Sins of Mexico
Beep Beep Bye Bye
Better days
Do it right
To see you again
Troubles of the heart

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Heatherly, Eric - swimming in champagne [2000]
Sehr gutes Debut von Sänger/Gitarrist Heatherly, der mit seiner Band einen feinen New Country/Countryrock mit Rockabilly/Rock'n Roll-Roots spielt. Bei Track 11 "She's so hot" könnte man sogar meinen, die Stray Cats sind wieder auferstanden. Bemerkenswert ist, daß das gesamte Album von seiner Touring Band eingespielt wurde. Heatherly selbst hat dabei sämtliche Gitarrenparts übernommen. Produziert hat Keith Stegall (Alan Jackson...)! Klasse!

Art-Nr.: 1498
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,84

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Heatherly, Eric - the lower east side of life [2005]
Eric Heatherly träumte schon von frühester Kindheit an, einmal ein großer Musikstar zu werden. Mit Erhalt seiner ersten Gitarre begann der in Chattanooga/Tennesse geborene Junge schon fast fanatisch seine Fingerfertigkeit zu trainieren, vorzugsweise nach Noten seiner Lieblings-Interpreten wie Creedence Clearwater Revival, Johnny Cash, Conway Twitty oder Roy Orbinson. 1991 entschloß er sich im Country-Mekka sesshaft zu werden und kämpfte sich zunächst mit schlecht bezahlten Auftritten und Gelegenheitsjobs durchs Leben. Die großen Labels wurden erstmals im Jahre 1995 auf den jungen Singer/Songwriter aufmerksam, der mittlerweile eine Daueranstellung mit einem wöchentlichen Gig im berühmten "Tootsie’s Orchid Lounge Club" ergattert hatte. Doch zunächst ließ Heatherly von seiner Maxime, sich nicht "verbiegen" zu lassen, nicht ab. Er schlug ein Angebot von Shania Twain aus, sie auf ihrer Welttournee 1998 als Gitarrist zu begleiten. Mit der Verpflichtung durch Mercury Records schien dann 2000 mit dem Erscheinen seines Debütalbums "Swimming In Champagne" der Weg zum Durchbruch endgültig geebnet zu sein, zumal das darauf enthaltene Remake von "Flowers On The Wall" als Top Ten-Hit einschlug. Doch dem Glauben, endlich am Ziel seiner Träume angelangt zu sein, folgte die Ernüchterung. Sowohl Mercury Records als auch DreamWorks, zu denen Heatherly gewechselt war, verhinderten nacheinander aus nicht nachvollziehbaren Gründen das Erscheinen seiner bereits fertig gestellten Folgewerke. Zum Glück hatte sich Eric zwischenzeitlich, eher rein zufällig, ein zweites Standbein geschaffen. Er produziert (auf die Idee kam er durch einen schweren Unfall, den er und seine seither wohlbehütete Fender Gitarre aber unversehrt überstanden) aus alten Autogurten aufwendig gestaltete Gitarren-Umhängegurte, die unter Musik-Kollegen einer reißenden Nachfrage (u. a. Kid Rock, Brian Setzer, Lenny Kravitz) ausgesetzt sind. So konnte er es sich erlauben ein eigenes Label zu gründen, womit die Barrieren in Sachen Neu-Veröffentlichungen nun endlich Schnee von gestern sind. Und so dürfen wir uns jetzt über sein sehr persönliches, neues Album "The Lower East Side Of Life" richtig freuen, denn Heatherly hat ganz hervorragende Arbeit geleistet. Knackiger, teilweise schön angerockter (-popter), wenn auch im Tempo oft gemäßigter, New Country in einem sehr modernen, zeitgemäßen Gewand, ohne dabei je in dem sonst zuweilen üblichen Nashville-Überproduktions-Bombast uzu versinken. Klasse! Kommt der Eröffnungstrack "Judging Beauty" mit seinen satten Stones-like Riffs noch recht fetzig aus den Boxen (der Stil erinnert ein wenig an die Warren Brothers), so werden im Verlauf der CD, bis auf zwei weitere Ausnahmen (das Titelstück und die Rockabilly-angehauchte Country-Uptemponummer "Way Down"), wie gesagt, zumeist ruhigere Töne angeschlagen. Dies allerdings alles in einem tollen musikalischen Gewand, wobei Heatherly textlich tiefe Einblicke in sein Gefühlsleben offenbart (z.B. "Job", "Ruin" oder "Whatever Happened ... To Me"). Natürlich rechnet er auch mit der Musikbranche ab, indem er die "Züchtung" von "großen Stars", die nicht mal einen Akkord spielen können, scharf kritisiert, und verarbeitet auch seine Erlebnisse mit den Majorlabels ("Who Needs Enemies With Family Like You"). Fast sämtliche sauber und glasklar dargebotenen Instrumente (Gitarren, Bass, Mandolinen, Drums, Keyboards, Harmonicas...) hat Eric selbst eingespielt, alle Lieder komponiert, gesungen und produziert, nur in Auszügen durften sein Toningenieur Jose Arbelaez und die Herren McHugh, Morrow und Darken Piano-, Schlagzeug- und Percussion-Dienste beifügen. Es scheint, Eric Heatherly habe, nicht nur seit der Geburt seiner Tochter, der im übrigen auch zwei Songs gewidmet sind, nun seinen inneren Frieden gefunden.und dies in kreative musikalische Energie auf einem beachtlichen Niveau umwandeln können. Respekt, Mr. Heatherly, ein klasse Album! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Judging Beauty - 3:07
2. Hang It On Your Heart - 3:56
3. Job - 3:22
4. Ruin - 3:31
5. Whatever Happened - 3:36
6. Lower East Side - 3:39
7. Who Needs Enemies (With Family Like You) - 3:27
8. Dark Days - 4:08
9. Go Where You Hide - 3:59
10. Love Story Love - 3:58
11. Way Down - 3:59

Art-Nr.: 3247
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Hedley, Joshua - mr. jukebox [2018]
Welch ein Leckerbissen für die Liebhaber der klassischen, reinen Countrymusic. Joshua Hedley wird in der Presse schon als so etwas wie "this generation’s classic country champion" gefeiert. Völlig zu Recht. Der aus Florida stammende und im Alter von 19 Jahren nach Nashville umgesiedelte, junge Künstler offeriert uns ein großartiges Album allerbester, purer, traditioneller Honky Tonk-Countrymusic mit einem herrlichen Retro-/Vintage-Touch, die so zeitlos und klassisch klingt, das es fast schon wieder "hip" ist. Fiddles (Hedley selbst ist ein faantastischer Fiddle-Spieler), tiefe Baritone Gitarren, wimmernde Pedal Steel und kkimperndes Honky Tonk-Klavier sind die bestimmenden Instrumente, die den glasklaren Lead-Gesang (tolle Countrystimme) des Protagonisten adäquat begleiten. 9 der 10 Songs hat Hedley selbt komponiert, einen Teil davon mit Co-Autoren - und sein Songwriting ist klasse. In nahezu allen Songs spürt man einen wunderbaren Sixties-Touch, zuweilen auch authentisch unterlegt mit klassischen "Ooohs" und "Aaahs" von den Background-Sängern. Der Sound ist großartig. Nehmen wir nur die so angenehm "schwulstige", ultra-traditionelle, mit einsamem Honky Tonk-Piano und weinender Pedal Steel in Szene gesetzte, in eine bittersüße, unendlich traurig wirkende, sehr schöne Melodie getauchte Eröffnungs-Countryballade "Counting all my tears", den flotten, wieder mit starker Pedal Steel, toller Electric Baritone Guitar- und Piano-Sequenzen garnierten, klassischen Honky Tonker "Mr. Jukebox", den nostalgisch traditionellen Country-Waltz "Weird thought thinker", den wie aus den Sechzigern in die heutige Zeit übertragenen, puren Honky Tonker "These walls", die prächtige Pedal Steel-getränkte Barroom Country-Nummer "Let them talk", und, und, und - Joshua Hedley ist ein "Neo-Traditional"-Honky Tonker, wie ihn die Country-Puristen lieben werden. Dieser Bursche hat mit Pop, Rock und jeglichen, dem Country so gerne beigemischten Stilen nichts am Hut. "Mr. Jukeboy" ist ein absoluter Leckerbissen für die Liebhaber des höchst niveauvollen, klassischen Country und Honky Tonks. Das es so etwas heute noch gibt - einfach großartig!

Das komplette Tracklisting:

1. Counting All My Tears - 3:15
2. Mr. Jukebox - 3:16
3. Weird Thought Thinker - 2:56
4. Let's Take a Vacation - 3:51
5. These Walls - 2:48
6. I Never (Shed a Tear) - 2:13
7. This Time - 2:35
8. Don't Waste Your Tears - 3:58
9. Let Them Talk - 1:59
10. When You Wish Upon a Star - 2:59

Art-Nr.: 9625
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Counting all my tears
Mr. Jukebox
Weird thought thinker
These walls
This time
Don't waste your tears
Let them talk

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