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Hamilton, Phil - renegade rock'n roll [2012]
Nach seinem großartigen Debüt von 2010 im Verbund mit den Back Road Drifters legt Phil Hamilton nun mit "Renegade Rock N Roll" nach. Der aus Forth Worth/Texas stammende Singer/Songwriter hat sich jedoch entschlossen, demnächst nur noch unter eigenem Namen zu firmieren, was aber der Qualität und Homogenität seiner großartigen, von viel Outlaw- und Southern-Mentalität geprägten Red Dirt-Roots-/Americana-/Countryrock-Musik überhaupt nicht geschadet hat. Ganz im Gegenteil sogar, Hamilton kitzelte, vielleicht gerade wegen des fehlenden Gruppenzwangs, noch mehr aus sich heraus und konnte jetzt da, wo sonst vielleicht Kompromisse gefragt waren, strikt seine eigene Linie fahren. Und das tut seinem neuen Werk spürbar gut. Ganz sind seine Back Road Drifters trotzdem nicht verschwunden, so ist Bassist Colin Malloney noch als Co-Writer beim Opener "Willie’s Bus" (schöner treibender Red Dirt-Countryrock mit hohem Fiddle-Anteil - Richtung The Bois D'Arcs / Ryan Bales Band als richtig flotter Einstieg) mit von der Partie und Lead Gitarrist Austin Morgan lässt seine E-Gitarre immerhin auf vier der insgesamt zehn Tracks krachen. Eine wichtige Rolle auf Hamiltons neuem Longplayer spielt dafür jetzt der Musiker/Songwriter/Produzent Beau Patrick Bedford (sagt über sich selbst: "Born In Dallas, but raised by the Stones"), der dieses Werk produziert hat, diverse Stücke mit Hamilton kreierte und auch in Sachen Akustikgitarre und Keyboards Phil tatkräftig zur Seite stand. Nach dem o.a. kessen Beginn tritt Hamilton bei "Running" zunächst auf die Bremse, ein Stück, das aufgrund des leicht introvertierten Gesangs Hamiltons und der weinenden Fiddle zunächst starke Bezüge zur Randy Rogers Band aufweist, bei einem Bridge dann allerdings richtig schön retro kurz in The Marshall Tucker Band-Gefilde umschwenkt. Mit "Back On A 73" (könnte auch von No Justice stammen) und "You Can Have Me" (erste Single, herrliche, Slide-betonte Ballade) zaubert Phil dann gleich zwei grandiose Ohrwürmer aus Schublade, wobei letztgenanntes Lied (zu dem auch ein klasse Video produziert wurde) schon jetzt die Texas Music Charts völlig zurecht aufmischt. Gänsehaut-Garantie, großartig! Vor allem auch die weiblichen Harmoniegeänge von Kylie Rae Harris. Mit dem Titelstück "Renegade Rock N Roll" drückt Hamilton dann wieder auf die Tube. Ein schöner stampfender "southern-fried" Rocker mit "rollenden" Bariton-E-Gitarren und klirrendem E-Gitarren-Solo. Hat sogar ein wenig was von unbekümmertem Garagenrock-Flair. Ein schöner mit Mandoline und Fiddle verzierter Red Dirt-Schunkler folgt mit "Love Comes And Goes" wie man ihn ähnlich auch auf dem ersten Album von Buster Jiggs vorfand. Die Ballade "Bad" befasst sich dann mit einem bösen Mädchen und erinnert im Refrain an die Glanzzeiten von Tom Petty. Am Ende des Tracks zeigt Hamilton dann, dass er auch ein hervorragender und einfühlsamer Mundharmonikaspieler ist. "Red Dirt meets Delta Blues", diese interessante Mischung verbirgt sich hinter "Back To Mobile". Back Road Drifter Austin Morgan bringt an der Dobro und der E-Gitarre den Bottleneck zum Glühen. Seine weiche Seite zeigt der Mann mit dem schwarzen Rauschebart dann nochmals bei "Washed Away" und stimmt sanfte melancholische Töne an. Unterstützend lässt Kylie Rae Harries wieder ihre zuckersüßen Harmonies mit einfließen. Unterschwellig weht dabei ein Hauch von "Melissa" (The Allman Brothers Band) mit durch die Luft. Einmal mehr eine tolle entspannte Southern Ballade. Als Rausschmeißer hat sich "Philthy", wie Hamilton in seinen Kreisen gerufen wird, einen leicht psychedelisch angehauchten, würzigen Rocker ausgesucht (wieder sehr Slide-betont), der vielleicht noch am ehesten mit den vergangenen BRD-Tagen kompatibel ist. Hat viel Southern-Feeling. Ein gnadenlos gutes Ende einer CD, die sich von vorn bis hinten auf höchstem Niveau bewegt. Phil Hamilton hat mit "Renegade Rock’N’Roll" und seiner Entscheidung, fortan solo zu walten, alles richtig gemacht und ein erstes großes Ausrufezeichen für das kommende Red-Dirt-Spieljahr 2012 gesetzt! "There is nothing about this album that you can predict, besides a solid display of true talent. There is a true variety of sound on this album, anything and everything from Tom Petty to Waylon Jennings, from Dale Watson to Springsteen…But this is Phil Hamilton and that is why we are here" heißt es in einem weiteren, begeisterten Kritiker-Review zu dieser Scheibe, dem wir uns mit vollster Zustimmung anschließen. "Absolutely great stuff ‘Philthy‘"!

Das komplette Tracklisting:

1. Willie's Bus - 3:46
2. Running - 3:31
3. Back of a 73 - 4:08
4. You Can Have Me - 4:01
5. Renegade Rock'n Roll - 3:06
6. Love Comes and Goes - 3:36
7. Bad - 4:51
8. Back to Mobile - 3:59
9. Washed Away - 4:39
10. Workin Man's Son - 3:19

Art-Nr.: 7690
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 11,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Back of a 73
You can have me
Renegade Rock'n Roll
Bad
Back to Mobile
Washed away
Workin' man's son

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Ingram, Jack - live at billy bob's texas [2003]
Jack Ingram und seine großartige Beat-Up Ford Band mit ihrer esrten Live-Veröffentlichung! Aufgenommen im legendären Billy Bob's in Fort Worth/Texas während ihrer 2003er "Electric"-Tour spielen die Jungs, wie sollte man es auch anders erwarten, einen excellenten, erdigen, völlig zwanglosen, schön ursprünglich gehaltenen, unbeschwerten, staubigen Rootsrock-/ Alternate Country-/ Countryrock-/ Americana-Set, dessen prächtige, intime Live-Atmosphäre auf dem Album hervorragend rüber kommt. Der Mann aus Dallas gilt als einer der Vorreiter der jungen Texas Singer/Songwriter-Bewegung, die den musikalischen Roots- und Country-Traditionen des Lone Star State's neues Leben euínhauchten. Das beweist er auch eindrucksvoll an diesem Abend. Klar, die Einflüsse eines Steve Earle sind nicht zu leugnen, doch Ingram hat längst seinen eigenen Platz in der hoch angesehenen Garde texanischer Songwriter und Performaer gefunden. In einem schön roots-rockigen Gewand präsentieren er und seine Band (2 E-Gitarristen, Bass, Drums und Keyboards) eine Setlist von 15 Songs, die neben der ein oder anderen Coverversion (so hören wir zum Beispiel ganz großartige Versionen von Waylon's "Are you sure Hank done it this way" und dem legendären "Dim lights, thick smoke and loud loud music"), einen Überblick über Ingram's gesamte, bisherige Schaffenszeit gibt, den Schwerpunkt dabei aber dennoch auf die aktuelle "Electric"-Phase legt. Interessanteweise spielen sie bei diesem Auftritt sämtliche 5 Songs der "Electric - Extra volts"-EP, deren fantastisches Material ja zunächst nicht den Weg auf das "Electric"-Album fand, dann aber doch seperat auf der besagten EP veröffentlicht wurde. Klasse, diese Songs auch live zu hören! Sehr stark sind beispielsweise das bluesige, rauhe, "Red, white and blues", der Knaller "Nothing to gain", wie auch das melodische "A little bit". Die Show beginnt jedoch mit dem urigen, herrlich Bier geschwängerten, Good Time-Honky Tonker "We're all in this together", der den Laden sofort in die richtige Stimmung versetzt. Anschließend folgt eine gut 7 1/2-minütige Traumversion seines prachtvollen Vorzeige-Countryrockers "Beat Up Ford", der ja dann auch als Namensgeber für seine Begleitband fungierte. Flott, flockig, lässig, mit einer großartigen Melodie und tollem Text gleiten sie über den endlosen, klassischen Texas-Countryrock-Highway, begleitet von einer ständig präsenten, excellenten, schön weich gespielten Electric Slide, sowie feinem Klavier- und Orgelspiel. Weiter geht's mit dem zwischen Dwight Yoakam-Licks und Steve Earle-Parallelen hin und her balancierenden, tollen Alternate Country-Song "Flutter", voller klasse Gitarren und klimperndem HonkyTonk-Piano, gefolgt von dem lockeren, melodischen New Countryrocker "Nothing wrong with that" und dem Hank Williams gewidmeten (so klingt es auch) "Ghost of a man". Klasse auch die dreckige Version von der "Electric"-Nummer "Keep on keepin' on", bei der Ingram zeigt, daß er dem Publikum auch etwas zu erzählen hat, ebenso wie das mit einem guten Drive ausgestattete "She don't love you". Rund 64 1/2 Minuten lang großartige Rootsrock-/ Countryrock-/ Alternate Country-Unterhaltung in all seiner schnörkellosen, unbehandelten, staubigen Ursprünglichkeit. Wieder einer dieser atmosphärischen Mitschnitte, bei denen man glaubt, man sei mitten drin.

Art-Nr.: 2255
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Beat Up Ford
Nothing wrong with that
Dim lights, thick smoke (and loud loud music)
A little bit

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Milligan, Drake - dallas / fort worth [2023]
Im September 2022 schon digital veröffentlicht und nun endlich auch auf CD: Das Debut-Album "Dallas / Fort Worth" des jungen, texanischen Singer/Songwriters Drake Milligan (der Albumtitel ist eine Widmung an seine Heimatstadt) - ein geradezu mitreissender "pure, neo-traditional" Country-Leckerbissen, der die Liebhaber absolut echter, authentischer, unverfälschter, hoch qualitattiver Countrymusic auf der Höhe der Zeit regelrecht ins Schwärmen bringen dürfte. Milligan, ein ehemaliger "America’s Got Talent"-Teilnehmer, der auch schon als Schauspieler in Erscheinung trat, als er in der amerikanischen Country Music Television-Serie "Sun Records" im Jahre 2017 den jungen Elvis Presley mimte (passt absolut, denn dessen Einflüsse sind unverkennbar), liefert ein Album ab, das vollgepackt ist mit 14 ausgezeichneten Songs ohne jeden Ausfall. Super Country mit viel Twang, dynamisch, frisch, klassisch, verankert in goldenen Countryzeiten solcher Helden wie der schon erwähnte Elvis, vor allem aber auch George Strait, Merle Haggard, Clint Black, Alan Jackson, Joe Nichols, Brooks & Dunn, und wie sie alle heißen. Herrliche Gitarren, Fiddles und Pedal Steel in einem klasse Sound (co-produziert hat der große Tony Brown), wunderbare Honky Tonk-Rhythmen, die ein oder andere umwerfende Ballade, schöne Rockabilly-Vibes und Milligan's tolle Baritone-Stimme bestimmen das Geschehen. Er ist wirklich ein klasse Sänger, und dazu auch ein exzelletner Songwriter, der an allen Songs kompositorisch beteiligt ist. Einfach toll solche Songs, wie beispielsweise der mächtig Fahrt aufnehmende, fulminante, mit prächtigen Gitarrenklängen ausgestattete Opener "Sounds like something I`d do", bei dem man gleich ein gewisses Elvis-Flair spürt, aber auch an die großen Tage von Brooks & Dunn erinnert wird, das balladeske, dennoch herrlich knackige, mit feinen Steelguitar-Linien garnierte "Hating everything she tries on", der melodische, abgehende Country Dancefloor-Feger "Bad day to be a beer", das hinreissend nostalgisch inszenierte, voller Fifties-/Sixties-/Seventies-Flair steckende, Roy Orbison-kompatible "Hearts don't break even", die wunderbar im Fahrwasser von George Strait angestimmte, texanische Pure Country-Perle "Over drinkin' under thinkin'" (würde auch in das Anforderungsprofil von Midland passen), der klassische Honky Tonk-Knaller "Tipping point" (tolle Gitarren, klimperndes Klavier, dynamische Fiddle, schöne Pedal Steel), oder das herrliche, fast schon ein wenig cineastisch klingende, sehnsüchtige, voller Western-Feeling steckende "Cowboy kind of way" (klasse E-Gitarrem-Solo). Enthält mit "Goin' down swingin'" zudem eine gut gelaunte, großartige Western Swing-Nummer, bei der Gaststar Vince Gill mit am Start ist, sowie den furiosen, mächtig Gas gebenden Country-/Rockabilly-Kracher "Long haul", bei dem Gitarren-Veteran James Burton mit fantastischer Gitarrenarbeit aushilft. Super! Drake Milligan ist ein großes Versprechen für die Zukunft der klassischen, puren, zeitlosen Countrymusic. Wie selbstverständlich überträgt er die alten Traditionen dieser wunderbaren Musik in die heutige Zeit. Mit Leuten wie ihm wird "real country" niemals aussterben. Ein echt cooler Typ mit einer bärenstarken Vorstellung!

Das komplette Tracklisting:

1. Sounds Like Something I'd Do - 2:27
2. Kiss Goodbye All Night - 2:51
3. Hating Everything She Tries On - 2:45
4. She - 2:54
5. Bad Day To Be A Beer - 2:32
6. Hearts Don't Break Even - 3:03
7. Dance Of A Lifetime - 2:53
8. Over Drinkin' Under Thinkin' - 3:17
9. Tipping Point - 2:15
10. Don't Look Down - 2:37
11. Goin' Down Swingin' (feat. Vince Gill) - 3:26
12. Save It For A Sunny Day - 3:35
13. Long Haul (feat. James Burton) - 4:40
14. Cowboy Kind Of Way - 4:20

Art-Nr.: 10768
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Strait, George - live ~ new year's 1986/1987 concert ~ dvd [2010]
Schwer erhältliches "Wal-Mart Exclusive"! Das heißt, auch in den USA gibt es diese DVD nicht im normalen Handel, sondern ausschließlich bei der "Wal-Mart"-Kette zu erwerben.

Na, das ist doch sicher ein Fest für alle Feunde der traditionellen Countrymusic - und für die George Strait-Fans ganz besonders. Das legendäre Neujahrs-Konzert zum Jahreswechsel 1986/1987 aus der riesigen Dallas Reunion Arena von George Strait und seiner "Ace In The Hole Band" ist endlich auf DVD erhältlich. Tolle, dynamische Performance von Strait und seinen Freunden, die das Publikum der vollbesetzten Halle in Dallas/Texas immer wieder zu enthusiastischen Jubelstürmen hinreissen. Kein Wunder, bei einer solchen Anzahl von Hits. Klar, dass auch solche Evergreens wie "Marina Del Ray", "All my ex's live in Texas", "Does Fort Worth ever cross your mind", "The fireman" und vor allem "Amarillo by morning" nicht fehlen. Das Konzert hat eine Länge von gut 50 Minuten. Besonderes Schmankerl: Die DVD ist aufgefüllt mit 5 bis heute niemals zuvor erhältlich gewesenen Bonus Video-Clips. Das sind: "The chair", "Check yes or no", "She'll leave you with a smile", ebenfalls "Amarillo by morning" und, ganz aktuell, ein Live-Clip von "Living for the night" (aus seinem neuesten Album "Twang"), mitgeschnitten im Reliant Stadium. Eine großartige DVD! Sie ist im übrigen "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar.

Wie gesagt: Das Teil gibt es nicht im regulären U.S.-Handel, sondern ausschließlich über die amerikanische Wal-Mart-Kette.

Sie komplette Setlist:

1. The Fireman
2. Deep Water
3. The Cowboy Rides Away
4. Hot Burning Flames
5. Does Fort Worth Ever Cross Your Mind
6. Dance Time In Texas
7. You're Something Special To Me
8. Six Pack To Go
9. Nobody In His Right Mind Would've Left Her
10. Amarillo By Morning
11. All My Ex's Live In Texas
12. Rhythm Of The Road
13. Any Old Time
14. You Look So Good In Love
15. Marina Del Rey
16. Unwound
Bonus Clips:
17. Amarillo By Morning (Music Video)
18. The Chair (Music Video)
19. Check Yes Or No (Music Video)
20. She'll Leave You With A Smile (Music Video)
21. Living For The Night (Music Video)

Art-Nr.: 6996
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 18,90

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Strait, George - the cowboy rides away: live from at&t stadium ~ dvd [2015]
Jetzt endlich auch als "reine" DVD zu einem "normalen" Preis erhältlich. Bislang gab es das grandiose Abschiedkonzert von George Strait nur im Rahmen der exklusiven, seltenen, überaus teuren Doppel-CD/DVD-Ausgabe von "Walmart", doch nun ist die Show auch für den "normalen" Markt erschienen. Inhalt: Das komplette Abschiedkonzert des Countrystars aus dem AT&T-Stadium von Dallas/Texas vom 7. Juni 2014 mit einer Spieldauer von rund 3 Stunden! Was für eine Country-Show mit jeder Menge Gäste, die zusammen mit Strait dessen Tour-Abschied gebührend feierten. Ein absolutes, packendes Traditional Country-Spektakel! ist code free und somit auf jedem DVD-Player abspielbar!

Die komplette Setlist:

1. Check Yes Or No
2. A Fire I Can't Put Out
3. The Love Bug (with Vince Gill)
4. Does Fort Worth Ever Cross Your Mind (with Vince Gill)
5. River Of Love
6. Lead On
7. Fool Hearted Memory (with Jason Aldean)
8. Nobody In His Right Mind Would've Left Her (with Jason Aldean)
9. Arkansas Dave (with Bubba Strait)
10. I Saw God Today
11. Cowboys Like Us (with Eric Church)
12. Easy Come Easy Go (with Eric Church)
13. That's What Breaking Hearts Do
14. Marina Del Rey
15. Here For A Good Time (with Sheryl Crow)
16. When Did You Stop Loving Me (with Sheryl Crow)
17. I Can Still Make Cheyenne
18. Drinkin' Man
19. Jackson (with Martina McBride)
20. Golden Ring (with Martina McBride)
21. Give It Away
22. I Got A Car
23. A Showman's Life (with Faith Hill)
24. Let's Fall To Pieces Together (with Faith Hill)
25. I Believe
26. Blame It On Mexico
27. Amarillo By Morning (with Alan Jackson)
28. Murder On Music Row (with Alan Jackson)
29. The Chair
30. Give It All We Got Tonight
31. How 'Bout Them Cowgirls (with Miranda Lambert)
32. Run (with Miranda Lambert)
33. You Look So Good In Love
34. I'll Always Remember You
35. Ocean Front Property (with Kenny Chesney)
36. The Fireman (with Kenny Chesney)
37. Troubadour
38. Unwound
39. All My Ex's Live In Texas (with Jason Aldean/ Ray Benson/ Kenny Chesney/ Eric Church/ Sheryl Crow/ Vince Gill/ Faith Hill/ Alan Jackson/ Miranda Lambert/ Martina McBride)
40. The Cowboy Rides Away

Art-Nr.: 8959
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 16,90

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