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Adams, Ryan - ashes & fire [2011]
Nach einer längeren Auszeit und der Trennung von seinem bisherigen Label "Lost Highway", veröffentlicht der begnadete, aber auch als eigenwillig und exzentrisch geltende Singer/Songwriter und ex Whiskeytown-Frontmann nun mit "Ashes & fire" ein neues Werk mit 11 neuen, wundervollen Songs. Ohne seine letzten Arbeitern schmälern zu wollen, so darf man attestieren, dass ihm die Pause offenbar extrem gut getan hat. Das Akbum zeigt einen Ryan Adams in brillanter Verfassung. Zumeist recht ruhig und gediegen, aber immer mit kompletter Band, gelingt ihm ein grandioser Spagat zwischen zeitgemässer Americana-Kultur und rootsigem Alternate Country. Das Songmaterial ist ein Genuß! Lange hat man Ryan Adams nicht mehr so melodisch gehört. Die nie zu aufwendige Instrumentierung seiner exzellenten Begleitmusiker (u. a. Norah Jones - piano, background vocals; Benmont Tench - keyboards; Greg Leisz - pedal steel; Gus Seyffert - bass, guitar; Jeremy Stacey - drums) rückt Adams' ausdrucksstarken Gesang perfekt in den Mittelpunkt. Es passt alles prächtig zusammen. Produziert hat das Werk im übrigen der legendäre Glyn Johns (Vater von Ethan Johns, der ebenfalls schon einige von Adams' viel beachtetsten Alben produzierte). "Ashes & fire" reiht sich nahtlos in den Großtaten von Ryan Adams ein, ja ragt vielleicht sogar ein wenig heraus. Wunderbar!

Ein Auszug aus der offiziellen U.S.-Produktbeschreibung:

Ashes & Fire will remind you why Ryan Adams is at the front of the line as one of his generation's most gifted artists. From the slow burning stunner of an opener "Dirty Rain" through the infectious shuffle of the title track and irresistible harmonies of "Lucky Now," to the closing lament of "I Love You But I Don't Know What To Say," Ashes & Fire is arguably the most cohesive and beautiful album of Adams' distinguished career. Ashes & Fire also features guest turns from Tom Petty And The Heartbreakers keyboardist Benmont Tench as well as Norah Jones who contributes piano and backing vocals on several tracks, including the lilting, acoustic overtures of "Come Home," the sumptuous ballad "Save Me" and the heartfelt "Kindness."

Das komplette Tracklisting:

1 Dirty Rain - 4:22   
2 Ashes & Fire - 3:49   
3 Come Home - 4:53   
4 Rocks - 3:01   
5 Do I Wait - 3:58   
6 Chains of Love - 2:26   
7 Invisible Riverside - 4:48   
8 Save Me - 4:22   
9 Kindness - 4:33   
10 Lucky Now - 2:56   
11 I Love You But I Don't Know What To Say - 4:10

Art-Nr.: 7580
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Adams, Ryan - cold roses [2005]
2 CD-Set! Neues Meisterwerk von Ryan Adams! Bereits seit seinen "Whiskeytown"-Tagen umgibt diesen Ryan Adams eine unglaubliche Aura, deren Ausstrahlung einen bereits nach den ersten Sekunden von "Cold roses" wieder in ihren Bann zieht - und man kommt nicht mehr davon los! Schon seine neue Band "The Cardinals" um den klasse Gitarrist J. P. Bowersock und die neue txanische Steelguitar-Ikone Cindy Cashdollar deutet an, in welche Richtung das Werk diesmal zielt. Keine tiefe Melancholie ala "Love & hell", kein plumper "Rock'n Roll", nein, Ryan Adams besinnt sich seiner alten "Whiskeytown"-Tage und liefert ein ganz wunderbares, locker und entspannt wirkendes, sich wieder weitgehend um das (auch traurige) Thema Liebe drehendes, Rootsrock-/Americana-/Alternate Country- Album, dessen herrliche Songs die Genre-Liebhaber begeistern werden. Auffällig ist dabei, daß sich Adams nicht allzu sehr in den Vordergrund stellt, sondern man betrachtet das Ganze als ein gleichberechtigtes, kompaktes Bandprojekt. Sämtliche Stücke sind von allen 5 Cardinals komponiert worden, nicht von Adams alleine! Der Sound ist schön klar und rein (tolle Produktion von Tom Schick), was nicht heißt, daß man auf eine "gritty" rootsige Unbekümmertheit, eine entsprechend roughe Ursprünglichkeit und vor allen Dingen einen wundervollen Retro-Countryrock-Touch verzichtet hätte. Ganz im Gegenteil: all das ist durchweg deutlich spürbar! Schön transparente Gitarren und eine locker, entspannt und immer rootsig auftretende Rhythmusfraktion bestimmen weitgehend das Geschehen, wobei Cindy Cashdollar den Songs durch ihre, wenn auch zumeist charmant zurückhaltende, Steelguitar-Präsenz oft ein herrliches, manchmal sogar von einem "geheimnisvollen", einsamen Western-/"Ghost Town"-Flair umgebenes, Desert-/Countryrockfeeling verleiht. Es beginnt mit der traumhaften. entspannten Retro-Countryrock-/Americana-Ballade "Magnolia mountain", die einem aus den Lautsprechern entgegenfließt, als träfen die Flying Burrito Brothers auf die Byrds und The Band. Tolle, staubig kratzende E-Gitarren, inkl. prächtigem Solo, mit dezenter Steel und einer klasse Melodie lassen einen unmittelbar in Verzückung geraten. Und Adams läßt einen Hochkaräter dem anderen folgen: Zum Beispiel das mit frischen Gitarren und herrlicher Steel gespickte, ein gewisses Gram Parsons-Flair versprühende, sehr melodische "Sweet illusions", das zunächst sehr spartanisch instrumentierte, nach 3 Minuten dann aber rockig untermalte, wunderbar semi-akustische, etwas an Crosby,Stills, Nash & Young erinnernde "Meadowlake street", der lockere Midtempo Roots-/Americana-Rocker "When will you come back home" mit seinem großartigen Lead Gitarren-Spiel und der klasse Melodie, die mit feinem Dobro angereicherte Countrynummer "Cherry lane", das locker flockig flotte "Let it ride" mit seinem dezenten Western-Flair, die wunderbare Storytelling-Ballade "Rosebud", der rotzig staubige Midtempo Roots-/Alternate Countryrocker "Cold roses", oder das von schön transparenten Gitarren dominierte, gut gelaunte "Dance all night", u.s.w. - Adams legt mit diesem großartigen Album die Meßlatte für seine kommenden Werke wieder ziemlich hoch. Die Roots-/Americana-/Alternate Counttry-Welt hat, sofern sie ihn mit seinen letzten Albem überhaupt verloren hatte..., ihren "Liebling" wieder - und das in absoluter Bestform! Kommt in einem klasse, mit Prägedruck versehenem Digipack, inkl. aller Texte!

Art-Nr.: 3265
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Adkins, Trace - live from austin tx ~ dvd [2008]
Die Reihe der großartigen "Austin City Limits"-Veröffentlichungen auf DVD wird fortgesetzt - jetzt in einem neuen, sehr viel schöneren Design (feine, 3-fach aufklappbare Digipack-Verpackung)! Nach und nach kommen über das amerikanische "New West"-Label in der Serie "Live from Austin TX" ausgesuchte Konzertmitschnitte, die in Austin für die berühmte und preisgekrönte US-Live-Fernsehshow "Austin City Limits" aufgenommen wurden. Im US-Fernsehen wurde seinerzeit jeweils lediglich ein halbstündiger Extrakt der Shows gesendet, die nun veröffentlichten Aufnahmen allerdings sind vollständig und beinhalten somit jede Menge noch niemals gehörtes und gesehenes Material! Am 14. September 1997 enterte Country-Star Trace Adkins mit seiner 6-köpfigen Begleitband die Bühne und präsentierte eine großartige, lebendige Show (ca. 56 Minuten), die eindrucksvoll unter Beweis stellte, warum Adkins heute zu den angesagtesten New Country-Traditionalisten Nashvilles zählt. Stark!

Ein Auszug aus dem offiziellen Text zur Veröffentlichung:

"Some folks first got to know Trace from his frequent appearances on NBC’s “The Celebrity Apprentice”, but he’s had a larger-than-life (6’66”) presence in the country music world for over a decade. This Austin City Limits episode, recorded September 14, 1997, captured Trace after the success of his debut album and at the launch of his second release, “Dreamin’ Out Loud”. By then he was already a bona fide star with a one-of-a-kind voice that made him one of the hottest new talents in country music. In fact, USA Today raved that “he is one of the most substantial and companionable baritones to be heard in any form of music. This performance includes early hits like “Every Light In The House”, “(This Ain’t It) No Thinkin’ Thing”, “I Left Something Turned On At Home”, “and “The Rest Of Mine”, all of which helped launch his career into the stratosphere. He remains a master of light-hearted realism when it comes to relationships between the sexes." - Terry Lickona, Produzent von Austin City Limits!

Die DVD (Sound: 5.1 dts Surround/Stereo) ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar!

Die komplette Setlist:

1. Big Time
2. If I Fall
3. There’s A Girl In Texas
4. I Can Only Love You Like A Man
5. Lonely Won’t Leave Me Alone
6. The Rest Of Mine
7. Took Her To The Moon
8. See Jane Run
9. Every Light In The House
10. Snowball In El Paso
11. I Left Something Turned On At Home
12. Nothin’ But Taillights
13. 634-5789
14. (This Ain’t No) Thinkin’ Thing

Art-Nr.: 6068
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 18,90

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Adkins, Trace - songs about me [2005]
Die spannende Frage bei Trace Adkins’ neuem Album ist eigentlich, ob die großartige Leistung, die er Ende 2003 mit "Comin’ On Strong" nach überwundenen
Alkoholproblemen hingelegt hatte, halten oder gar noch toppen kann... - die schlichte Antwort lautet: Er kann! So gehört es sich eben auch für einen der mittlerweile großen, charismatischen Stars der Nashville-Szene! Sein sechstes Studiowerk (die "Greastest Hits" außen vor gelassen) "Songs About Me" orientiert sich sehr stark am erfolgreichen Konzept des Vorgängers. Ja, die Scheibe wirkt gar wie ein etwas später das Licht der Country-/New Country-Welt erblickender Zwillingsbruder,
nur mit ein paar geringfügig verbesserten charakterlichen Eigenschaften. Warum auch nicht? Das Endergebnis stimmt, und einzig und allein darauf kommt es an! Von "Klonerei" zu sprechen, wäre daher völlig fehl am Platze! Trace Adkins war nie besser! Los geht’s mit einem ähnlich Southern-trächtigen Stück wie "Hot Mama" beim letzten Mal. Der Titelsong "Songs About Me" wurde, wen verwundert es, mit drei E-Gitarren eingespielt, und prescht mit jeder Menge rockiger Power voran. Könnte von der Klasse her in die Fußstapfen von Trace’s wohl größtem Nr.1 Hit "(This Ain’t) No Thinkin’ Thing" treten. Herrlicher Auftakt! Der von wunderbarem Mandolinen-, Dobro-, Fiddle- und Harmonikaspiel begeleiteten, zu Adkins’ angenehm rauer Stimme ideal passenden, relaxten Ballade "Arlington" folgt direkt mit "Find Me A Preacher"ein erneuter, herzerfrischender Southern-angehauchter Countryrocker, wobei hier eine tolle Banjobegleitung und ein klasse E-Gitarren-Solo hervorstechen. Anschließend kommen wir dann zu einer der Abweichungen: Diesmal wurde neben Trace’s Haus-Produzenten Scott Hendricks auch Dann Huff für drei Songs am Mischpult (und an der Gitarre) eingebunden. Seinen typischen Stil bemerkt man direkt bei "My Way Back", ein bombastische, sehr knackige Ballade, ja schon fast schon erdrückend, aber im positiven Sinne, so kraftvoll kommt sie aus den Boxen. Integriert ist dabei, ein fast schon "Melodic-Rock"-kompatibles Huff'sches-E-Gitarren-Solo, wie zu seinen früheren Giant-Zeiten (für die Rockfreunde, die sich daran noch erinnern mögen...). Mr. Adkins zeigt gerade hier auch seine vokale Klasse. Stark! "Bring It On" (ein gern genommer Titel in Southern-Kreisen) hat wieder dieses trocken-typische Outlaw-Flair. Knackige, kratzige Akustik- und Slidegitarren, heulende Fiddels, wie einst zu Charlie Daniels’ Glanzeit. Gleiches gilt auch für "Baby I’m Home", mit leichter unterschwelliger Aggressivität, die sich dann im Refrain entlädt. Erinnert vom Feeling fast ein wenig an Lynyrd Skynyrd's "Voodoo Lake". Nach weiteren, wunderbar abwechslungsreich eingespielten Balladen und Liedern im Midtempobereich, die dank der Klasse-Musiker (hier gibt sich wirklich die komplette Elite des Genres die Klinke in die Hand: Mason, Franklin, Buchanan, Corenflos, Huff, Morrow, Mote, Nathan, Yudkin, Brignardello, Sanders, Sutton und und und...) mit all ihrem filigranen technischen Können zu einem Hochgenuss-Cocktail avencieren, hören wir dann noch mal einen richtigen Abschluss-Kracher: Hat man erst einmal den Zungenbrechertitel „Honky Tonk Badonkadonk“ verinnerlicht, schwebt vor dem geistigen Auge des Betrachters schon unweigerlich ein dazu exakt passender
Videoclip: Trace singend in einem brodelnden Country-Hexenkessel, umgarnt von hüftschwingenden, nur mit dem Notwendigsten bekleideten, nett anzuschauenden "heißen" Damen, während die schwitzende Menge, den Refrain mitgrölend, die abkühlenden Bierflaschen zum Gruße emporschwingt. Ein richtig cooler Party-Song!
Die Cover-Gestaltung (mit allen Texten und vielen Bildern von Trace) ist ebenfalls sehr gelungen. Der 43-jährige zementiert eindrucksvoll und mit bestechender Gesangsleistung sein Abonnement auf eine Mitgliedschaft in der ersten Garde der großen New Country-Performer dieser Zeit. Und wie heißt es so schön, den Kern treffend, im Titelsong: "I sing for a living Country music, mixed with a little rock and a little blues". Ohne Wenn und Aber unterschrieben, Mr. Adkins! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3096
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Alabama - alabama & friends at the ryman ~ 2 cds + 1 dvd [2014]
2 CD & 1 DVD-Set! Welch ein Leckerbissen für die unzähligen Fans dieser Country-Veteranen, aber auch für die Fans des Country im Allgemeinen. "At the Ryman" ist der auf 2 Live-CDs und einer fantastischen Konzert-DVD veröffentlichte Mitschnitt einer aktuellen, spektakulären Show der legendären Superstar-Band mit einigen hochkarätigen Gästen, aufgenommen im historischen Ryman Auditorium von Nashville, "the Mother Church of Country Music". Hits wie "Tennessee river", "Dixieland delight", "The closer you get", High cotton", "My home's in Alabama", "Mountain music" und viele mehr hören und sehen wir in tollen Performances (filmtechnisch hervorragend aif der DVD festgehalten), teils mit solchen Kollegen wie Jason Aldean, Trisha Yearwood, Luke Bryan, der Eli Young Band, Florida Georgia Line und Jamey Johnson. Was für ein Konzert! Die Setlist der CDs und der DVD ist identisch. Dafür gibt es nur ein Wort: Goßartig! Die DVD ist im übrigen "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar.

Die komplette Setlist:

CD 1:
1. If You re Gonna Play In Texas (You Gotta Have A Fiddle In The Band)
2. Tennessee River - featuring Jason Aldean
3. Dixieland Delight
4. Song Of The South
5. One In The World
6. Forever s As Far As I ll Go - featuring Trisha Yearwood
7. Dancin , Shaggin On The Boulevard

CD 2:
1. Born Country
2. All American
3. Love In The First Degree - featuring Luke Bryan
4. The Closer You Get - featuring Eli Young Band
5. High Cotton
6. Take Me Down
7. I m In A Hurry (And Don t Know Why) - featuring Florida Georgia Line
8 That s How I Was Raised
9. My Home's In Alabama - featuring Jamey Johnson
10. Mountain music

DVD:
1. If You re Gonna Play In Texas (You Gotta Have A Fiddle In The Band)
2. Tennessee River - featuring Jason Aldean
3. Dixieland Delight
4. Song Of The South
5. One In The World
6. Forever s As Far As I ll Go - featuring Trisha Yearwood
7. Dancin , Shaggin On The Boulevard
8. Born Country
9. All American
10. Love In The First Degree - featuring Luke Bryan
11. The Closer You Get - featuring Eli Young Band
12. High Cotton
13. Take Me Down
14. I m In A Hurry (And Don t Know Why) - featuring Florida Georgia Line
15. That s How I Was Raised
16. My Home s In Alabama - featuring Jamey Johnson
17. Mountain Music

Art-Nr.: 8703
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 23,90

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Allman Betts Band - bless your heart [2020]
"It's pure magic"! Was für ein bärenstarkes, zweites Album der Allman Betts Band! Der Blues-/Southern- und Jamrock mit dem Spirit der legendären The Allman Brothers Band lebt auf höchstem Level weiter. Und es bleibt (fast) alles in der Familie! Devon Allman (Gregg Allman's Sohn), Duane Betts (der Sohn von Dickey Betts) und Berry Duane Oakley jr. (Sohn des Allman Brothers-Gründungsmitglied und Ursprungsbassisten Berry Oakley) übertragen die DNA der Allmans auf ganz natürliche Weise in die Musik der Allman Betts Band und zelebrieren mit ihren exzellenten Mitstreitern Johnny Stachela (neben Allman und Betts dritter Gitarrist im Bunde - ein überragender Saiten- und Slidekünstler), R. Scott Bryan (percussion, drums), John Lum (drums) und John Ginty (keyboards) einen geradezu hinreißenden, jammigen und bluesigen Southern Rock-Sound voller Hingabe, Herzblut und Leidenschaft, voller herrlicher, unbekümmerter und freier Spielfreude und mit genau der Authentizität, die Duane, Gregg, Dickey, Berry sr. und ihre noch lebenden Kumpels) mit größtem Stolz erfüllen dürften. "Bless your heart" macht genau da weiter, wo die Band mit ihrem letzjährig veröffentlichten Debut "Down to the river" begonnen hatte - nur noch ausgereifter, weiterentwickelter und eingespielter. Ein rund 72 Minuten währendes, regelrechtes Freudenfest für alle Allmans-, Jamrrock und Southern Rock-Fans. Fantastisch!

Hier ein Original U.S.-Review:

The Allman Betts Band delivers the tie-dyed summertime goods on its brand-new album Bless Your Heart. The shows the band growing and expanding its sound and vision in remarkable ways. Group namesakes Devon Allman and Duane Betts captured the initial sparks of the band coming together on its debut effort Down to the River in June of 2019. That record was literally the sound of the first time the seven-member ABB had played together. Bless Your Heart is the blaze those sparks created. It’s a road-forged album full of the chemistry of legends and the kind of telepathic musical interplay nine bands out of ten will never reach. Allman described the sound of the set accurately as “a band that’s having a love affair with being a band.” One listen to Bless Your Heart cements that statement as the central truth of the record.
The ABB tracked Bless Your Heart at the legendary Muscle Shoals Sound Studio in Alabama on two-inch tape, just like Down to the River, and again captured lightning in a bottle. The lineup of Devon Allman (guitar, vocals), Duane Betts (guitar, vocals), Berry Duane Oakley (bass, vocals), Johnny Stachela (guitar, vocals), John Ginty (keyboards), R Scott Bryan (percussion, vocals), and John Lum (drums) demonstrates the collective power of their symbolic hometown. Allman refers to it as “The United States of Americana” and that name fits the place well. The songs reflect West Coast scenes and Gulf Coast shores, gateways of the Midwest and the swamplands of Florida, Wyoming’s Big Sky, New York’s Big Apple, and Chicago’s Big Shoulders all at once. Taken as a whole, they’re a love letter to fans of American roots music and an homage to some of the greatest rock music that’s ever been played.
Bless Your Heart begins with the expansive “Pale Horse Rider,” a mind-opening bit of Southern psychedelia that conveys a deep-seated soulfulness and despair that’s held up by Allman’s fine vocals, some beautiful harmony guitar work, and a chill mid-tempo groove. It’s plain to hear that the band pushed itself to deliver a more sweeping, panoramic experience this time and they hit that goal dead on. Allman Betts deftly steps over the dreaded Sophomore Slump that derails so many great bands and keeps listeners focused, tuned in, and turned on from the jump.
“Carolina Song” keeps the mid-speed magic going and is a classic Southern Rock track. It’s all heartfelt, gospel-tinged vocals, soaring slide guitar, and the sort of honest joy most modern rock lacks. It’s a sign of the personal depths this whole album was written from, one that’s impossible to fake. Speaking of joy, be sure to fully take in “Savannah’s Dream,” a 12-minute instrumental piece full of passion and grace that would surely make the band’s heavyweight ancestors smile with pride. It’s the kind of long-form masterpiece the original Allman Brothers perfected in their day and it keeps the family legacy going in a most beautiful way.
“Magnolia Road” is the first single from Bless Your Heart and it’s a cinch to understand that choice. It’s an uplifting and refreshing song that blends what the band does so well on its own with an obvious reverence for The Grateful Dead and The Band. The track opens up a whole new direction for Allman Betts Band that comes off as unforced and natural. Everything about it sounds like a festival in the summertime. “Should We Ever Part” and “The Doctor’s Daughter” will also leave you equally spellbound. The Allman Betts Band is one of the finest blues/rock outfits in the world right now and it feels like they’re just getting started. We’re all blessed to be along for the ride.
(Mike O’Cull / Rock & Blues Muse)

Das komplette Tracklisting:

1. Pale Horse Rider - 4:43
2. Carolina Song - 5:46
3. King Crawler - 4:04
4. Ashes Of My Lovers - 4:10
5. Savannah's Dream - 12:03
6. Airboats & Cocaine - 4:20
7. Southern Rain - 6:39
8. Rivers Run - 3:57
9. Magnolia Road - 5:17
10. Should We Ever Part - 5:07
11. The Doctor's Daughter - 8:18
12. Much Obliged - 3:37
13. Congratulations - 3:14

Art-Nr.: 10140
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Allman, Devon - turquoise [2013]
Beeindruckend! Musikalisch immens gereift, als Sänger, als Songwriter, als Gitarrist, als Musiker überhaupt, scheint es, als sei Devon Allman endgültig in der Lage, die ihm von seinem berühmten Vater Gregg Allman (The Allman Brothers Band) mitgegebenen (musikalischen) Gene stilgerecht im Sinne der großen Allman'schen Familientradition auszuleben. Er wird immer besser! Nach den Veröffentlichungen mit Honeytribe und der Gründung der grandiosen Bluesrock-/Southern Soul-Supergroup Royal Southern Brotherhood, die im vergangenen Jahr mit einem herausragenden Debut an den Start gingen, folgt nun mit "Turquoise" Devon's erstes Solo-Album - und auch das ist ein absoluter Knüller. Allman nimmt uns mit auf eine wunderbare Reise, die uns, wie sollte es auch anders sein, erneut durch die vielseitigen Gefilde amerikanischer Südstaaten-Musik führt - vom Blues, über herrlichen, gefühlvollen Southern Soul, swampigen Rock, bis hin zu jammigen, temperamentvollen Funk-Grooves. Dabei sind die Songstrukturen stets klar und kompakt, unterschwellig aber dennoch von einem Hauch von Jam-Feeling durchzogen. Sein Songwriting ist extrem stark. Alles kommt irgendwie ungemein locker, harmonisch und natürlich rüber, steckt aber gleichzeitig voller Kraft, wirkt durchaus druckvoll und "tight". Die Melodien sind einfach wunderbar. Musikalisch gibt es durchaus einige Bezüge zu Royal Southern Brotherhood. Deren von Allman vorgetragener und komponierter Song "Left my heart in Memphis" würde beispielsweise auch zu 100 Prozent auf "Turquoise" passen. Zudem hat sich Devon gleich noch seinen Band-Kumpel Yonrico Scott (ex Derek Trucks Band) mit ins Studio geholt, der die Schlaginstrumente bedient. Vervollständigt wird die großartige Rhythmusfraktion von Myles Weeks am Bass. Alle Songs hat Devon Allman selbst komponiert, zwei davon zusammen mit Mike Zito (ebenfalls Royal Southern Brotherhood). Ausfälle sucht man vergebens. Bärenstark beispielsweise der ungemein melodische, harmonische, knackige, sich unwiderstehlich in den Gehörgängen festsetzende straighte Southern Soul-Rocker "When I left home" (tolle Slidegitarren-Arbeit von Gast Luther Dickinson von den North Mississippi Allstars und The Black Crowes), die prächtig groovende, funkige Midtempo-Ballade "Stategy", das herrlich "soulful" vorgetragene "Into the darkness" (schönes Saxophon von Ron Holloway), oder das leicht kubanisch anmutende "Key Lome Pie" - um nur einige dieser klasse Songs explizit zu erwähnen. Enthalten ist darüber hinaus eine extrem starke Coverversion von Tom Petty's und Stevie Nicks' "Stop draggin' my heart around", das Devon Allman im Duett mit der großartigen Bluesrock-Gitarristin Samantha Fish vorträgt. Ja, ja, es bleibt dabei: "The peach didn't fall far from the tree" schrieb einst "Hittin' The Note", das bekannte, den Allmans nahe stehende Jamrock-Magazin über Gregg's Sohnemann. Und das wird hier wirklich eindrucksvoll deutlich. Devon Allman knüpft mit "Turquoise" nahtlos an die famosen Leistungen mit Royal Southern Brotherhood an, musikalisch kompakter und weniger jammig, aber genauso stark. "Great southern music for your soul": Tief beeindruckende, fantastische Vorstellung von Devon Allman!

Das komplette Tracklisting:

1. When I Left Home - 4:05
2. Don't Set Me Free - 3:40
3. Time Machine - 3:39
4. Stop Draggin My Heart Around - 4:45
5. There's No Time - 4:57
6. Strategy - 4:12
7. Homesick - 3:32
8. Into the Darkness - 3:24
9. Key Lime Pie - 3:04
10. Yadira's Lullaby - 2:25
11. Turn Off the World - 4:07

Art-Nr.: 8061
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
When I left home
Don't set me free
There's no time
Strategy
Homesick
Into the darkness
Key lime pie

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Allman, Gregg - low country blues [2011]
Die Kritiker sind voll des Lobes! Kein neues Album der Allman Brothers, aber ein großartiges, neues Solo-Werk von Gregg Allman. Traditioneller, ursprünglicher, sehr authentischer Blues(rock), wobei die Blueskomponenten klar im Vordergrund stehen. Durch die Musik, wie sollte es auch anders sein, zieht eine herrliche Brise Southern-Soul, allein schon durch Gregg's unverwechselbaren Gesang. Und er ist prima bei Stimme. Eine beeindruckende, ja ganz starke Vorstellung des Ober-Allmans!

Hier der Kommentar von "Hittin' The Note" zu diesem Werk im Original:

Gregg Allman is one of the most iconic blues singers of all time, a certified rock star and member of the Rock and Roll Hall of Fame who has been the voice of the Allman Brothers Band for over four decades. T Bone Burnett is the most celebrated producer in music today, winning a Grammy for Alison Krauss and Robert Plant's collaboration Raising Sand and producing everybody from Elvis Costello to Elton John and Leon Russell. What do you get when you combine these two legendary talents?
The answer is Low Country Blues, the finest roots-blues record in years. With the help of T Bone's usual gang of master musicians, including a memorable turn on piano by New Orleans' own Dr. John, Gregg sings the blues as only he can, and Burnett captures the magic with the clarity and purity that have become his hallmark as a producer. Gregg's solo efforts in the past have tended to be more song-oriented and less jam-focused than the Allman Brothers Band, and this is no exception. The emphasis is on vibe and feel, with Gregg squarely in the spotlight where he belongs.
The bulk of Low Country Blues consists of classic blues tunes, all showcasing Gregg's signature vocals and B-3 work, but the album also features "Just Another Rider," a great new song Gregg co-wrote with Warren Haynes. This plaintive anthem picks up where "Midnight Rider" left off, continuing the mythology of the wandering, road-hardened gypsy that has always been a part of Allman's persona.
Of the blues tunes, standout tracks include a positively fierce version of Muddy Waters' "I Can't Be Satisfied," with Gregg wailing the blues. Other highlights are the rollicking "I Believe I'll Go Back Home," the R&B joy of "Please Accept My Love" and the brooding seven-minute version of "Rolling Stone" that closes the album, but one of the best things about Low Country Blues is how it all flows together into one piece of music. It's a true album as opposed to a collection of songs, and it's hard to pick favorites from this record without feeling like you're leaving something out. Words like "timeless" and "classic" get thrown around too lightly sometimes, but this album would have sounded great in 1960, it sounds great now, and it will still sound great in 2060.

Das komplette Tracklisting:

1 Floating Bridge - 4:45   
2 Little By Little - 2:45   
3 Devil Got My Woman - 4:52   
4 I Can't Be Satisfied - 3:31   
5 Blind Man - 3:46   
6 Just Another Rider - 5:39   
7 Please Accept My Love - 3:07   
8 I Believe I'll Go Back Home - 3:49   
9 Tears, Tears, Tears - 4:54   
10 My Love is Your Love - 4:14   
11 Checking On My Baby - 4:06   
12 Rolling Stone - 7:04

Art-Nr.: 7242
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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America - back pages [2011]
40 Jahre nach ihrem Debut sind sie wieder mit einem neuen Album am Start. Dewey Bunnell und Gerry Beckley, besser bekannt als America, beglücken uns mit einem wunderbaren Werk voller Coversongs, die sie über alles lieben und die für sie von entscheidender Bedeutung waren/sind. Stücke von Bob Dylan, James Taylor, Joni Mitchell, The Zombies, Simon & Garfunkel, Buffalo Springfield, Brian Wilson und vielen mehr in dem einzigartigen Gewand feinster, harmonischer, sonniger, lockerer Westcoast-Klänge. America klingen auf diesem Album wirklich wie zu ihren goldenen "Ventura highway"-, "A horse with no name"- und "Sister golden hair"-Zeiten. Großartig!

Das komplette Tracklisting:

1 America - 3:40   
2 A Road Song - 3:15   
3 Woodstock - 3:52   
4 Caroline No - 3:22   
5 Someday We'll Know - 3:37   
6 Sailing to Philadelphia - 4:57   
7 Crying in My Sleep - 4:41   
8 Time of the Season - 3:39   
9 Someting in the Way She Moves - 4:21   
10 On the Way Home - 2:37   
11 Til I Hear It from You - 3:45   
12 My Back Pages - 4:23

Art-Nr.: 7491
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Anderson, John - goldmine [2015]
Der legendäre Country-Veteran andlich mal wieder mit einem neuen Album - und er ist noch immer ganz der alte. Beste, typische Countrymusic der Marke John Anderson. Seine Fans dürfen sich freuen...

Aus der offiziellen Produktbeschreibung:

To put it simply, John Anderson is one of the greatest country music
singers to ever step up to the microphone, possessing one of the most
instantly recognizable vocal instruments in the history of the genre.
On Anderson s latest album Goldmine, released on his own Bayou
Boys label, Anderson has completed a long overdue record of original
songs the award-winning songwriter wrote or co-wrote 12 of the
album s 13 tracks that will bring joy to the hearts of some of the
most devoted fans in country music. Goldmine is also a record that,
given the current state of contemporary country, could, like latter day
releases by Cash and Haggard before him, find a home amid lovers
of authentic music of any genre. Though he would never compare
himself to his heroes, the fact is, John Anderson is now the standard
bearer for traditional country music, of the 100 Proof variety.

Das komplette Tracklisting:

1. Freedom Isn't Free - 3:26
2. Magic Mama - 3:43
3. Back Home - 4:02
4. Goldmine - 2:59
5. Happily Ever After - 3:49
6. I Work Alot Better - 2:19
7. I Will Cross O'er the River - 3:37
8. Louisiana Son of a Beast - 4:05
9. Holdin' On - 3:33
10. Song the Mountain Sings - 4:30
11. On and on and On... - 4:37
12. Don't Forget to Thank the Lord - 3:39
13. You All Are Beautiful - 3:26

Art-Nr.: 8866
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Band Of Heathens, The - sunday morning record [2013]
Eine der innovativsten, beliebtesten und besten Rootsrock-Bands der letzten Jahre, The Band Of Heathens aus Austin/TX, veröffentlichen mit "Sunday morning record" ihr nunmehr viertes Studioalbum und vollziehen damit den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung. Nach zahlreichen Veränderungen in der Band (man agiert momentan zu viert, mit wechselnden Bassisten), hat sich auch die Musik des neuen Albums ein wenig verändert, ohne dass die Band ihre Grundprinzipien und ihre musikalische Philosophie aufgibt. Nachdem Seth Whitney (bass), John Chipman (drums) und vor allen Dingen der großartige, dritte Gitarrist und Sänger Colin Brooks die Band aus persönlichen und familiären Gründen verlassen hatten, orientieren sich die beiden Gründungsmitglieder Ed Jurdi und Gordi Quist und ihre Mitstreiter Trevor Nealon (keyboards) und Richard Millsap (drums) nun mehr Richtung Americana, Countryrock und intimeren, "softerem" (das meinen wir alles andere als negativ) Rootsrock. Die neuen Songs sind geprägt von viel Kreativität und tiefer, musikalischer und emotionaler Dichte, auch in den Texten. "Ich denke, die Leute sehen uns als Rock'n'Roll-Band und das sind wir auch. Aber aus unserer Sicht sind einige unserer ruhigeren Nummern unsere stärksten Nummern - und das neue Album geht stärker in diese Richtung, sagt Ed Jurdi. Das Songmaterial ist jedenfalls exzellent und zeigt die ganze Qualität der Band. Nummern wie der flockige, irgendwo zwischen The Jayhawks und Poco angesiedelt Countryrocker "Shotgun", das gar an Little Feat erinnernde "Miss my life", oder die hymnische Americana-Nummer "Texas" sind nur einige der Highlights von "Sunday morning record". The Band Of Heathens mit ihrem bislang intimsten und persönlichsten Album. Klasse!

Das komplette Tracklisting:

1. Shotgun - 4.52
2. Caroline Williams - 4.06
3. Miss My Life - 3.12
4. Girl With Indigo Eyes - 3.02
5. Records In Bed - 5.50
6. Since I've Been Home - 3.04
7. The Same Picture - 4.12
8. One More Trip - 3.10
9. Shake The Foundation - 3.19
10. Had It All - 4.21
11. Texas - 6.09

Art-Nr.: 8308
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Shotgun
Caroline Williams
Miss my life
Records in bed
One more trip
Shake the foundation
Texas

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Band Perry, The - pioneer [2013]
Zweites Album des jungen New Country-Trios, die mit ihrem 2010er Debut einen mega-erfolgreichen Start hinlegten. Das neue Album knüpft nahtlos an die Erfolge des ersten an. Auch die erste Single davon, "Better dig two", schoss sofort an die Spitze der Billboard Country Singles-Charts. Und es wird sicher nicht die letzte Nr. 1 davon gewesen sein...

Über das Album:
2013 release, the sophomore album from the superstar Country trio. Building on the musical foundation demonstrated by the band on their first album, Pioneer is steeped in Country tradition, with Rock 'n' Roll elements both on performance and songwriting. The album was produced by Dann Huff and has been listed as one of Entertainment Weekly's 12 Albums We Can't Wait For. ''When we set out to record Pioneer, the three of us drove across the country from Greeneville to Malibu to work with one of our musical superheroes, Rick Rubin,'' said Reid Perry. ''Our time in the studio with Rick was so incredible because during our early sessions he challenged us to set higher goats as songwriters.'' ''With that experience came the realization that we needed to take the music back home to Tennessee and have Dann Huff bring the songs to life with his production,'' adds Neil Perry. ''Sometimes where one starts off is not where one ends up, which is a big theme for us on Pioneer.''

Das komplette Tracklisting:

1. Better Dig Two - 3:14
2. Done - 3:25
3. Don't Let Me Be Lonely - 4:11
4. Pioneer - 4:18
5. Forever Mine Nevermind - 3:56
6. Night Gone Wasted - 3:37
7. I Saw a Light - 4:08
8. Mother Like Mine - 3:51
9. Chainsaw - 3:47
10. I'm a Keeper - 3:30
11. Back to Me Without You - 3:56
12. End of Time - 4:18

Art-Nr.: 8120
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 6,90

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Bentley, Dierks - gravel & gold [2023]
Nach 5 Jahren Pause kommt mit "Gravel & gold" endlich das neue Album (sein zehntes) von einem, was Qualität, Klasse und Songmaterial betrifft, der verlässlichsten und größten musikalischen "Schwergewichte" Nashville's - dem äußerst sympathischen und authentischen Dierks Bentley. Und es ist ein Ptacht-Werk geworden. Ein im besten Sinne typisches Dierks Bentley-Album, das durch und durch "pure Country" ist, bei dem er aber genauso seine sehr vielfältigen Inspirationen des Countryrocks, der Roots- und Americana-Musik, der southernrockigen Instrumentierung und des Bluegrass mit einfließen lässt. Einzigartig und unwiderstehlich, wie das bei ihm funktioniert. Hochklassige Songs, tolle Melodien, sehr abwechslungsreiche Instrumentierung, absolut hochkarätige Musiker, Frische und Leidenschaft garantieren höchstes Dierks-Hörvergnügen. Einfach herrlich beispielsweise solche Songs, wie der das Album schön kraftvoll eröffnende, mit satten, southernrockigen E-Gitarren (inkl. kurzer Twin Leads-Passage) und tollen, bluegrassigen Mandolinenklängen inszenierte, sehr persönliche und ehrliche Midtempo-Countryrocker "Same ol' me", das ungemein frische, sehr klar, mit wunderbaren Gutarren und knackigen Drums instrumentierte, hoch melodische "Sun sets in Colorado" (herrlicher Tempowechsel im Break mit großartigen Mandolinen- und Fiddle-Passagen), das lässige, deutlich im tradtionellen 90iger Jahre Country verwurzelte "Heartbreak dinking tour", der furiose, angerockte, mit feiner Banjo-Untermalung garnierte New Country-Knaller "Something real", oder die beiden grandiosen Duette mit Ashley McBryde (die wunderbare, mit viel Cowboy-Twang, schöner Mandoline, tollen Gitarren und feiner Pedal Steel inszenierte, pure Midtempo-Countrynummernummer "Cowboy boots") und Acoustic Gitarren-Wunderkind Billy Strings (der grassige, dennoch sehr knackige und kräftige Outlaw Countryrocker "High note" mit Billy's furiosem und ungemein virtuosem Acoustic Gitarren-Picking), und so weiter und so fort. "Gravel & gold" offenbart den facettenreichsten und wohl besten Dierks Bentley der letzten Dekade. Eine absolute Meisterleistung!

Hier noch ein Original U.S.-Review:

On his tenth studio album, Gravel & Gold, Dierks Bentley is here to remind listeners why he has been one of country’s most consistent hitmakers for two decades. On the fourteen song, self-produced project, the gravel-voiced superstar shines brighter than he has in years, taking a journey through the banjo-infused, stomping country music that is purely Dierks.
“Gravel & Gold is finally here. It has been four years in the making trying to perfect this project. Each song, each story is such a strong part of the gravel that led me to the gold of where we are now,” He reveals in a statement. “I am thankful for the highs and lows and can’t wait for you all to come on the journey with me.”
Bentley is immediately full throttle country on the album’s first track, “Same Ol’ Me,” proclaiming that he’s the same guy he’s always been, and it’s instantly apparent that that’s the case. In fact, he might just be better. Musically, Gravel & Gold is phenomenal, mixing traditional country instrumentation with hints of Southern rock and a bluegrass twang that has become one of Bentley’s secret weapons.
Another of Bentley’s greatest strengths is choosing duet partners who compliment him perfectly, as is the case on “Cowboy Boots.” On the immediate standout, he trades verses with the golden-voiced Ashley McBryde with an ode to everything that the famous footwear represents. “They got a reckless reputation that they always live up to,” The pair harmonize on the clever lyrics. “That’s why they call ’em cowboy boots.”
“Something Real” has hints of “I Hold On” in its role as a stadium-ready anthem that finds Bentley grappling with the shallow side of stardom, admitting that “Sometimes a crowd makes me lonely, Sometimes a shot just makes me sad.” Likewise, on “Sun Sets in Colorado” and “Still,” Bentley is introspective, enjoying life’s simpler things and places. On the former, he’s found himself at home, singing “My heart beats in Tennessee, but my sun sets in Colorado,” while “Still” has him finding peace in nature. “My head’s clear as the sky, Like the trees with no breeze, my heart is still,” He sings on the aural deep breath. “Where the world’s the way God made it still.”
Both “Gold” and “Heartbreak Drinking Tour” have hints of 90’s country, with “Gold” being another immediate standout. “Walking Each Other Home” is a clever take on humanity that can’t be missed, while “All the Right Places” has one of the most earwormy hooks on the album, as Bentley proclaims “My heart’s been broke in all the right places.”
“Beer at My Funeral” is an amusing take on death as the singer-songwriter wants his final hurrah to be a party. “They better have cold beer at my funeral // They better play good country music // When they lay me low,” He sings over smooth guitar riffs. “They better have cold beer at my funeral // If they don’t I ain’t gonna go.”
The album wraps with the tongue-in-cheek Billy Strings collab, “High Note,” which finds Bentley enjoying the finer and higher things in life. He’s settling in with some of “Willie’s best” on the twangy, fiddle-filled toe tapper of a track that ends the album on the highest of notes, quite literally.
(Nicole Piering / Countryswag)

Das kmplette Tracklisting:

1. Same Ol' Me - 3:17
2. Sun Sets In Colorado - 3:03
3. Heartbreak Drinking Tour - 3:43
4. Something Real - 3:57
5. Still - 3:14
6. Beer At My Funeral - 3:10
7. Cowboy Boots - (feat. Ashley McBryde) - 4:34
8. Gold - 2:48
9. Walking Each Other Home - 3:46
10. Roll On - 3:07
11. All The Right Places - 3:59
12. Ain't All Bad - 3:44
13. Old Pickup - 3:22
14. High Note (feat. Billy Strings) - 5:34

Art-Nr.: 10776
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Big & Rich - did it for the party [2017]
Längst haben sie ihr eigenes Label, haben sich von den großen Mainstream-Plattenfirmen gelöst und gehen unbeirrt ihren eigenen Weg. Und sie sind besser denn je! John Rich und Big Kenny Alphin, Amerika's "Technicolor Cowboys" des Country haben mit ihrem neuen Album "Did it for the party" mal wieder einen ganz großen Wurf gelandet. Das ist frischer, peppiger New Country vom Allerfeinsten. Das Werk ist überwiegend schön rockig, vollgepackt mit tollen Songs und tollen Melodien, ohne dabei jedoch zu kitschig oder mainstreamig zu klingen. Nein, sie ziehen ihr typisches, immer wieder innovatives Ding gnadenlos durch - und das kommt einfach grandios rüber. Was sind das für wunderbare Songs. Big & Rich sind, im positivsten Sinne, etwas ganz Besonderes der Countryszene, was sie mit ihrem neuen Album einmal mehr eindrucksvoll unterstreichen. Sie sind in brillanter Verfassung! "Fantastic"!

Das komplette Tracklisting:

1. California - 3:21
2. Did It for the Party - 3:01
3. Congratulations (You're a Rockstar) - 3:21
4. Turns Me On - 3:42
5. Wake up Wanting You - 2:57
6. Smoke in Her Eyes - 3:11
7. No Sleep - 3:13
8. We Came to Rawk - 2:40
9. Funk in the Country - 3:34
10. The Long Way Home - 3:36
11. Freedom Road - 3:24
12. My Son - 2:35
13. Lie, Cheat or Steal - 3:13

Art-Nr.: 9511
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Big Kenny - the quiet times of a rock and roll farm boy [2009]
Zweites, prächtig gelungenes Solo-Album von Big Kenny, der einen Hälfte des megaerfolgreichen Duos Big & Rich. Der Weg von William Kenneth Alphin, alias Big Kenny, geboren in Culpeper, Virginia zu einer der schillerndsten Persönlichkeiten in Nashville's New Country-Szene war zunächst von einigen Tiefschlägen geprägt. Eine Firmenpleite in seinem bis dato bürgerlichen Leben (er hatte eine Konstruktionsfirma) ergab erst die Initialzündung für seine spätere Karriere. Alphin verließ fluchtartig seine Umgebung und zog nach Nashville, wo er kurze Zeit später einen Job bei einer Musikfirma ergatterte. 1999 schien er am Ziel seiner musikalischen Träume angelangt zu sein. Mittlerweile in Big Kenny "umgetauft", unterzeichnete er bei Hollywood Records einen Vertrag für sein erstes Album, das aber nach der Fertigstellung gecancelt wurde und für Jahre in den Archiven verschwand. Kenny gründete danach die Band "LuvjOi", die ihn mit dem ungemein talentierten Gitarrsisten Adam Schoenfeld zusammenbrachte, dem man aufgrund seiner glänzenden Saitenarbeit einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg von Big & Rich bescheinigen kann und der darüber hinaus mittlerweile zu den gefragtesten Studiogitarristen der nashville New Country-Szene zählt. LuvjOi kamen trotz zweier Alben und guten Liveauftritten aber nicht über den Status einer von Insidern geschätzten Band hinaus. Den entscheidenden Durchbruch erlangte Big Kenny erst durch die Bekanntschaft mit John Rich, dem damaligen Bassisten und Zweitsänger von Lonestar. Man tat sich zu dem großartigen. leicht "extravaganten Duo Big & Rich zusammen, deren Erfolgsgeschichte im Rahmen ihrer drei veröffentlichten Alben und einer Live-DVD hinlänglich bekannt ist. Nicht zu vergessen auch ihre kompositorischen Tätigkeit für andere Künstler wie Gretchen Wilson, Jason Aldean, Martina McBride oder Tim McGraw, sowie die Gründung der "MuzikMafia", einem Zusammenschluss diverser Country-Künstler wie u.a. Jon Nicholson, Gretchen Wilson, Cowboy Troy und James Otto. Im Fahrwasser des kommerziellen Big & Rich-Erfolges wurde dann auch Kenny’s Solo-Debüt 2005 nachveröffentlicht. Die scheinbar nicht versiegende Quelle an Ideen beider Protagonisten und die sie verbindende Harmonie gestattete ihnen genug Raum für weitere Solo-Ausflüge. Auch Rich legte im Mai dieses Jahres mit "Son Of A Preacher Man" ein baumstarkes Album hin. Big Kenny, der sich laut eigener Aussage schon wieder aus einem Fundus von über 50 Stücken bedienen konnte, zieht nun mit seinem neuen Werk "The Quiet Times Of A Rock And Roll Farmboy" in ebenso starker Manier nach. Er, der schon immer den extrovertierteren Part des Duos Big & Rich abgab, liefert auch hier ein buntes, farbenfrohes, unglaublich viel positive Energie ausstrahlendes, kurzweiliges, sehr abwechslungsreiches New Country-Album ab, das trotz aller "Extravaganz" (im positiven Sinne), vor guten Songs, großartigen Arrangements und klasse Melodien nur so strotzt.. Schon die eingebundenen, echten indianischen Chorgesänge beim von Kenny mit Jon Nicholson und "3 Doors Down"-Bandmate Brad Arnold komponierten, dezent keltisch anmutenden Opener "Wake Up", bieten einen ersten, tollen Vorgeschmack auf den weiteren bunten Verlauf dieses Werkes. Das sehr melodische, von einer verspielten, wunderbaren E-Gitarre Schoenfeld's begleitete, dabei durchaus knackige "Long After I’m Gone" ist als erste Single ausgekoppelt und bewegt sich momentan in den oberen Dreissig der Billboard-Charts. Was folgt, ist das reinste musikalischeWechselbad, bei dem Alphin aber niemals den roten Faden verliert. Mit "Be Back Home" beispielsweise gibt es plötzlich grassigen "Rural"-Country (mit Banjo, Steel, Fiddle, humorvoller Text), gefolgt vom sich fast in U2-Sphären bewegenden, von Cello- und E-Gitarrenklängen dominierten, überaus atmosphärischen "Less Than Whole" (Kenny singt in großartiger Bono-Manier). Klasse! Zeit zum Durchatmen gewähren die balladeskeren "Go Your Own Way" (Pianotupfer, klassische Streicher, weibliche Harmony-Haucher) und das entspannte "To Find A Heart" (klasse Steelguitar-Solo), beide allerdings mit einem sich stets dynamisch steigernden Verlauf. Gute Laune pur ist Trumpf bei, wie der Titel es schon ausdrückt, "Happy People". Rhythmische Drums, Handclaps, Fiddle Banjo, eine integrierte Hip Hop-Passage knüpfen an die bewährte Big & Rich-Erfolgsrezeptur an. Grandios das anschließende "Drifter". Hier erzeugen Dobro, Banjo und Slidegitarren eine swampig-Delta-bluesige Stimmung, die am Ende in ein psychedelisches Finish der Marke Led Zeppelin (der klasse Gesang Kenny's in Kombination mit Schoenfelds E-Gitarre erinnert an die Art von von Page und Plant) mündet. Das retro-soulige "Free Like Me" und der flockige Countrypopsong "Share The Love" (in Anlehnung an eine von Kenny immer wieder kommunizierte Lebensphilosophie) liessen dann ein extrem abwechslungsreiches, aber trotzdem immer in sich stimmiges Werk ausklingen, käme da nicht wieder mal eine von Big Kenny’s verrückten Ideen zum Tragen. Unter dem Titel "The Whole Experience" folgt dann das komplette Album noch einmal als komplett durchgehender Track. Ein weiteres, lustiges Schmankerl sind die der CD in einer Papphülle beigelegten Blumensamen (mit integrierter Anleitung), nach dem Motto: "Let the music grow"! Abgefahren! So ist erhalt, dieser Big Kenny Alphin! Mit "The Quiet Times Of A Rock And Roll Farmboy" jedenfalls ist dem stimmlich sehr variabel agierenden Burschen ein wunderbar frisches, farbenfrohes New Country-Album gelungen, das auf ganzer Linie überzeugt. Wesentlich mehr, als nur eine willkommene Überbrückung bis zum nächsten Big & Rich-Streich! Dieser "Rock And Roll Farm Boy" hat einfach Klasse! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1 Wake Up - 3:54   
2 Long After I'm Gone - 3:30   
3 Be Back Home - 3:16   
4 Less Than Whole - 4:22   
5 Go Your Own Way - 3:43   
6 To Find a Heart - 3:37   
7 Happy People - 3:41   
8 Drifter - 3:54   
9 Free Like Me - 4:45   
10 Share the Love - 2:54   
11 The Whole Experience - 39:24

Art-Nr.: 6682
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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