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Brice, Lee - same [2017]
Lee Brice lässt weiterhin aufhorchen. Saustarkes, neues, schlicht "Lee Brice" betiteltes Album, das ihn auf absoluter Augenhöhe mit solchen Nashville-Aushängerschildern, wie etwa Eric Church zeigt. Brice präsentiert sich hier zudem ähnlich innovativ und abwechslungsreich wie Church. Das Werk ist gespickt mit herausragenden New Country-Songs, mal knackig, mal balladesk, aber überwiegend sehr kraftvoll. Sogar bluesige Elemente hat er in den Country eingebaut. So ließ es sich der begnadete Gov't Mule-Gitarrist Warren Haynes nicht nehmen, 2 Tracks mit seinem unwiderstehlichen Slide-Gitarrenspiel zu bereichern. Ein super Album von Lee Brice. Vielleicht sein bis dato bestes...

Das komplette Tracklisting:

1. What Keeps You Up At Night - 3:32
2. Little Things - 2:30
3. American Nights - 3:00
4. Boy - 3:19
5. They Won't Forget About Us - 3:56
6. I Don't Smoke - featuring Warren Hayes - 4:34
7. You Can't Help Who You Love - 2:40
8. Rumor -3:43
9. The Locals - 3:23
10. Songs In The Kitchen - 3:30
11. Story To Tell (Little Bird) - featuring Edwin McCain and Warren Haynes - 3:36
12. Have A Good Day - 2:58
13. Eyes Closed - 4:45
14. Dixie Highway - 4:17
15. The Best Part Of Me - 3:25

Art-Nr.: 9532
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Brown Band, Zac - pass the jar: live from atlanta ~ 2 cds & 1 dvd [2010]
2 CD & 1 DVD-Set! Live from The Fabulous Fox Theatre in Atlanta! Was für ein grandioses Konzert! Country, Roots-, Southern- und Jamrock-Freunde - alle werden sie an dieser Doppel-CD und vor allem an dieser 2-stündigen Live-DVD ihre helle Freude haben. Vor zwei Jahren, das neue Album der Zac Brown Band, "The foundation", wurde gerade veröffentlicht, mutmassten wir, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte, mit geradezu hellseherischer Fähigkeit: "Amerika feiert die Zac Brown Band als die neue Senstion im Country-Circuit". Heute, Millionen verkaufter Alben und vier Nummer 1-Hits später, ist klar, wie sehr Amerika diese Band tatsächlich feiert. Doch der große Erfolg kam alles andere, als über Nacht, wie der ein oder andere vielleicht glauben mag. Nein, es ist ein Erfolg, für den die Band hart gearbeitet hat, durch Innovation, durch Kreativität, durch jahrelanges Touring, durch akribische Arbeit, durch Vertrauen in die eigenen musikalischen Fähigkeiten - und die sind immens. Die Zac Brown Band ist ein Phänomen, deren Spielvermögen und Abwechslungsreichtum ganz aussergewöhnlich sind. Durch ihren riesigen Erfolg in den Country-Charts werden sie natürlich von ihrem Label in den Staaten als Country-Band vermarktet. Das ist einerseits auch okay, weil die Songs ihres letzten Albums durchaus als Country(rock)-Songs zu bezeichnen sind, wenngleich mit einer deutlichen Roots-, Americana-, Southern-Note. Doch.die Zac Brown Band versteht sich selbst, wie es auch ihre unzähligen, loyalen Fans tun, als vielmehr, als "nur" eine Country-Band. Sie sind darüber hinaus eine (Southern)Rock-Band, eine Rootsrock-Band, eine vor Spielfreude nur so strotzende Jamrock-Band, die längst ein hoch angesehenes Standing in all diesen Genres, vor allem auch im Jamrock-Bereich, geniesst. Warum, das zeigt dieser überragende Auftritt der Truppe vom 30. Oktober 2009 aus dem alt ehrwürdigen Fox Theatre von Atlanta/Georgia, einer Show, die sie zusammen mit ein paar Freunden und Gästen (u.a. Kid Rock, Little Big Town, Joey + Rory) zu Gunsten des Wiederaufbaus des historischen Georgia Theatre's von Athens spielten. Zac Brown sagte eonmal voller Stolz über seine Musiker: "Everybody in my band is able to burn his instrument to the ground. I'm blessed because the people I play with are just fantastic". Wie recht er hat. Was die Truppe hier aufführt ist schlichtweg begeisternd. Wir hören in traumhafte Melodien gebettete, flockige Countryrock-Songs, die, bei allem Southern-Flair, genüsslich zwischen der karibischen Leichtigkeit eines Jimmy Buffett oder Kenny Chesney, und der sommerlichen Frische und Lockerheit der Eagles hin und her schwanken, aber wir hören auch von heissen Grooves getragenen Rootsrock mit Reminiszensen an The Band, wir hören sehr temperamentvolle, grassige Ausflüge, die an Railroad Earth oder Leftover Salmon erinnern, und vor allem hören und erleben wir auch kochenden, brodelnden, vor Spielfreude nur so strotzenden Southern Rock an der Schnittstelle zwischen Wet Willie, The Marshall Tucker Band, der Charlie Daniels Band und The Allman Brothers Band - teils mit ausgedehnten, rassigen Gitarren-Jammings, und vereinzelt auch mal mit einer, die Atmosphäre zusätzlich aufheizenden Bläser-Attacke. Doch im Grunde genommen läuft das ganze Konzert ungemein entspannt ab, auch wenn es auf der Bühne brennt. Das Feeling ist immer locker, ja hat gar so etwas wie ein entferntes, frühsiebziger-mässiges Grateful Dead-ähnliches Hippie-Flair. Was für eine klasse Live-Truppe! So erleben wir neben tollen Versionen der Hits des vergangenen Albums (u.a. "Whatever it is", "Jolene", "Toes", "Highway 20 ride" und "Chicken fried") und einiger neuer Zac Brown-Originale auch eine Menge hoch interessanter Coverversionen, wie z.B. Robbie Robertson's "The night they drove old dixie down", eine geniale Fassung von Charlie Daniels' "The devil went down to Georgia", die dem guten alten Charlie in beeindruckender Wesie zeigt, wie man dieser Nummer richtig Feuer unterm Hintern macht, eine beherzte, starke Fassung von dem The Marshall Tucker Band-Klassiker "Can't you see" (mit Gast Kid Rock als Lead-Sänger) und eine tolle Version von Bob Dylan's "I shall be released" (nur auf CD enthalten). Es ist wirklich mehr als beeindruckend, welch ein instrumentelles Feuerwerk alle Musiker abzubrennen (klasse beispielsweise das zündende, ausgedehnte E-Gitarren-Solo beim über 10-minütigen "Who knows") und welch ein phantastischer Sänger Zac Brown ist. Einfach wunderbar, diese warme, relaxte Stimme, die unterschwellig ein wenig an James Taylor erinnert, aber im Timbre durchaus auch Spuren von Alan Jackson, Jimmy Buffett und Henry Paul aufweist. Das Publikum im ausverkauften Fox Theatre ist aus dem Häuschen und feiert mit der Zac Brown Band eine ausgelassene Country-, Grass-, Roots-, Southern-, Rock-, Jam-Party, an der wir mit dieser tollen Doppel-CD und klasse gefilmten (in HD) DVD (toller Sound) teilhaben dürfen. Das sind zwei Stunden pure Freude! Ein grandioses Konzert einer großartigen Band! Kommt in einer edlen Digipack-Aufmachung mit feinem Schuber und reich bebildertem Booklet. Die DVD ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar!

Die komplette Setlist:

Disc 1:
1 Whatever It is - 4:04   
2 Let It Go - 4:37   
3 It's Not Ok - 4:09   
4 Jolene - 5:26   
5 Who Knows - 10:28   
6 The Night They Drove Old Dixie Down - 4:28   
7 Sic 'Em On a Chicken - 4:05   
8 Where the Boat Leaves From/One Love - 3:51   
9 Trying To Drive - 4:32   
10 Alabama Jubilee - 2:57   
11 Blackbird - 7:14   
12 The Devil Went Down To Georgia - 4:31   

Disc 2:
1 Can't You See - 5:46   
2 Highway 20 Ride - 4:15   
3 Whiskey's Gone - 2:47   
4 Colder Weather - 4:29   
5 Junkyard - 6:07   
6 Free/Into the Mystic - 7:36   
7 America the Beautiful - 1:41   
8 Chicken Fried - 5:10   
9 I Shall Be Released - 6:04   
10 Bar - 3:59   
11 Toes - 4:33   
12 We're Gonna Make This Day - 7:52   

DVD:
1 Intro   
2 Whatever It is   
3 It's Not Ok   
4 Jolene   
5 Who Knows   
6 The Night They Drove Old Dixie Down   
7 Sic 'Em On a Chicken   
8 Junkyard   
9 The Devil Went Down To Georgia   
10 Trying To Drive   
11 Alabama Jubilee   
12 Can't You See   
13 Highway 20 Ride   
14 Colder Weather   
15 Free/Into the Mystic   
16 Toes   
17 America the Beautiful   
18 Chicken Fried   
19 We're Gonna Make This Day   
Bonus Tracks:
20 Cheater Cheater - Joey + Rory
21 All American - Levi Lowrey
22 My Name is Money - Sonia Leigh
23 Money Don't Make You Happy - Nic Cowan
24 Say What?

Art-Nr.: 6909
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 29,90

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Carroll, Jason Michael - what color is your sky [2015]
Der Mann aus North Carolina, der uns vor 4 Jahren mit seinem Riesenhit "Alyssa Lies" begeisterte und der danach noch einige weitere Top 20-Hits folgen ließ, kommt mit einem wunderbaren, neuen Album. "What Color Is Your Sky" lautet der Titel und beinhaltet 15 brandneue Tracks, wobei die letzten drei Stücke "Here With Me", "Painting Pictures" und "Waste Their Life" (als Demo Version), allesamt in melodischem Midtempo gehalten, eigentlich nur für sein Live-Programm gedacht sind auf Wunsch seiner Fangemeinde noch als Bonus auf diesem Album mitberücksichtigt wurden. Eine schöne Geste. Carroll eröffnet sein mit recht schmalem Budget ausgestattetes und selbst produziertes Werk (er hat ja mittlerweile nur noch ein Independant-Label im Rücken, was sich aber absolut positiv auf seine Leistung ausgewirkt hat) mit dem herrlich flockigen, von Cowboylagerfeuerromantik umwehten "All I’m Drinking 'Bout", das man aufgrund des eingängigen Refrains und den folkig anmutenden ‘Whistles‘ (man ertappt sich nach einer gewissen Zeit förmlich beim Mitpfeifen) kaum noch aus dem Kopf bekommt. Ganz klasse hier auch, neben der schönen Fill-Arbeit mit Bariton-E-Gitarre, Piano- und Orgeltupfern, die plötzlich unvermittelt einsetzende E-Gitarrenpassage. Ein großartiger Auftakt. Die folgende Single "God Only Knows" erinnert vom Stil an Sachen von Jason Aldean, Brantley Gilbert & Co., ebenso wie auch später das heftig rockende "'Til The Speakers Blow" (ähnelt "My Kinda Party") und die Powerballade "We Ride", wobei immer wieder die tolle E-Gitarrenarbeit (inkl. starker Soli) zu überzeugen weiß. Das atmosphärische Titellied "What Color Is Your Sky" lässt ein wenig den New Country der 90er Jahre aufleben: ruhiger melodischer Strophengesang, der dann in einen harmoniegesungenen Refrain à la Diamond Rio oder Little Texas mündet. Auffallend auch, dass Jason Michael seine Vocals, die auf seinem letzten Silberling "Numbers" noch eher kräftiger/dominanter in Richtung Blake Shelton ausgelegt waren, ein wenig ‘weicher‘ in Sphären eines Tracy Lawrence und Konsorten ausgesteuert hat. Weitere Nummern mit 90er-Flair "Love Like July" (stadiontaugliches E-Gitarren-Solo) und "Civil War" (markante Pianountermalung). Ganz großes Kino ist das bestens zum Feiern geeignete, in "Take It Easy"-Manier fröhlich beschwingt dahinschunkelnde "Here‘s To", eine herrlich sympathische, zum Mitsingen geeignete Hommage an die angenehmen Sachen des Lebens wie das Biertrinken , schöne Frauen etc., die den anstrengenden Alltag mal für eine gewisse Zeit vergessen lassen. Schön authentisch hier die kurz simulierte ‘Crowd‘-Harmoniegesangs-Passage, die schon mal andeutet, wie es bei dem Song live zugehen wird. Ein echtes Stimmungshighlight und toller Ohrwurm zugleich! Das Schöne an der möglichen Eigenständigkeit im Independant-Bereich sind dann auch die Überraschungen und Freiheiten, die ein Künstler sich dann zwischendurch auch mal gönnen darf. So hätte es die tollen Knopfler-typischen Dire Straits Stratocaster-Einlagen bei "Does He Know" wie auch das fast schon im Southern Melodic Rock verwurzelte "Urgency" (Billy Crain-mäßiges Strat-Solo) auf einem Majorwerk wohl kaum gegeben. Die schöne Ballade "Blown Away" (dezenter "Free Bird"-Unterton bei den Keyboards) und das bardenhaft vorgetragene countryeske "Close Enough" (schön klare Akustikgitarre, Steel, Fiddle) runden ein äußerst unterhaltsames und abwechslungsreiches Werk ab, (Texte zu diesen 12 Liedern sind im Booklet enthalten), bevor die eingangs erwähnten Zusatztracks einsetzen. Auch wenn er seinen Major-Vertrag los ist, seine lockere Country-/New Country-Musik ist über jeden Zweifel erhaben und "better than ever". Herrliche, flockige Songs mit tollen Melodien, großartige Stimme und "not one bad song or any filler on this album", wie es ein begeisterter U.S.-Fan ausdrückt. Keine Ahnung, warum die Bosse der großen Labels diesen Burschen nicht mehr unter Vertrag haben, aber vielleicht ist das auch gut so. So kann er zwanglos spielen, was er will - und das macht sich auf positivste Art und Weise bemerkbar. Sehr starke Vorstellung! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. All I'm Drinking 'Bout - 4:16
2. God Only Knows - 3:52
3. What Color Is Your Sky - 3:32
4. Here's To - 3:45
5. Love Like July - 3:28
6. Does He Know - 3:40
7. Til the Speakers Blow - 3:44
8. Civil War - 3:25
9. Urgency - 3:24
10. Blown Away - 3:43
11. We Ride - 3:40
12. Close Enough - 3:10
13. Here with Me - 3:48
14. Painting Pictures - 3:49
15. Waste Their Life (Demo Version) - 3:52

Art-Nr.: 8863
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Chambers, Kasey - little bird [2011]
Jetzt endlich auch in den USA erschienen. Deswegen haben wir nun die preisgünstigere US-Pressung im Porgramm. Das neue Album der hinreissenden australischen Singer-Singwriterin ist erneut eine Ansammlung von herausragenden Songperlen an der Schnittstelle Country/Americana/Alternate Country/Roots! Mit traumhaften Melodien und locker, flockigen, aber immer die nötige Portion rootsigen "Grits" bewahrenden Songs schlägt sie eine faszinierende Brücke zwischen dem Material der früheren Dead Ringer Band und dem ihres 2008 mit Gatte Shane Nicholson eingespielten Werkes "Rattlin' bones". Nicholson ist im übrigen bei allen Tracks mit von der Partie (Gitarre, Mandoline, Background Gesang), ebenso wie zumeist auch der gesamte Chambers-Clan um Vater Bill und Bruder Nash. Herrlich, wie sich diese wunderschönen Songs in unseren, nach diesen Melodien geradezu "gierenden" Gehörgängen festsetzen. Gast auf einem Track: Patty Griffin! Kasey Chambers mit einem weiteren, absoluten Meisterwerk voller traumhaft schöner und inspirierter Songs - ein neuer Meilenstein ihren makellosen Karriere.

Die offizielle Produktbeschreibung im Original:

The pressure was off. Kasey Chambers had announced to her manager, record company and fans that there wouldn't be a new album for at least another year. And then the songs came rushing out - 14 diverse compositions, all delivered fully formed, completed within a few hectic weeks in February 2010, during which Kasey also performed as opening act through Lyle Lovett's Australasian tour. It was a mercurial creative period, the most exciting and intensive outpouring of her career: so much joyous, inspired music, brimming with irresistible energy and verve. "This album certainly took me by surprise, but I didn't question where these songs came from; they just arrived." Such spontaneous creativity demanded immediate action; her manager and brother Nash Chambers, agreed, and thus the Little Bird album was swiftly born.
Within a month, recordings had been completed in Nash's Foggy Mountain Studio, using an all-star band that Kasey dubs The Millionaires; John Watson on drums, Jeff McCormack on bass, Shane Nicholson, Jim Mogine (Midnight Oil) and Kasey's dad Bill Chambers playing all manner of guitars and stringed instruments. Then came a procession of respected guest vocalists for different tracks: Missy Higgins, Camille Te Nahu, Kevin Bennett, Brooke Harvey, Andy Toombs, James Gillard, and seminal American country singer Patty Griffin. "These guys are some of my favourite musicians and singers, including the backbone of my touring band, so there is a familiarity and intuitive understanding of where this music should go," says Kasey. Nothing in the recording process sounds forced or laboured; every track sounds fresh, positive, exciting. "When the songs are that fresh, there's something magical about taking them into the studio and bringing them to life, right then and there." Little Bird launches an exciting new phase of Kasey's career, one that shows her confident, calm and full of shimmering optimism.

Das komplette Tracklisting:

1. Someone Like Me (4.09)
2. Beautiful Mess (3.14)
3. Devil On Your Back (3.23)
4. Little Bird (3.30)
5. Georgia Brown (1.45)
6. Somewhere (3.47)
7. This Story (3.43)
8. Love Like A Hurricane (3.10)
9. Down Here On Earth (3.15)
10. Nullarbor (The Biggest Backyard) (2.24)
11. Bring Back My Heart (2.56)
12. Invisible Girl (3.19)
13. Train Wreck (5.56)
14. The Stupid Things I Do (hidden track) (2.00)

Art-Nr.: 7164
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Crowell, Rodney - triage [2021]
Nach einer langen und sehr produktiven Karriere, gehört der mittlerweile 70-jährige, aus Houston stammende Texaner Rodney Crowell (u. a. einst langjähriges Mitglied von Emmylou Harris' Hot Band), der vor allen Dingen in den späten Achtzigern und Neunzigern ein ums andere Mal mit der kommerziellen Countrymusik Nashville's flirtete, und das durchaus sehr erfolgrich, seit vielen, vielen Jahren unumwunden zu den ganz Großen der amerikanischen und insbesondere texanischen Songwriter, absolut in einer Liga mit Leuten wie Guy Clark, John Prine, Townes van Zandt, Jerry jeff Walker und Steve Earle. "Triage", sein mittlerweile 18. Album, demonstriert auf eindrucksvolle Art und Weise, wie berechtigt die Vergleiche mit diesen Ikonen sind. Das ist die hohe Kunst des Roots- und Americana-Songwritings, gebündelt in 10 exzellenten, neuen Songs mit einer ungeheuren stilistischen Vielfalt und variablen, musikalischen Bandbreite - und doch definiert jeder einzelne Song exakt Crowell's musikalische DNA - textlich wortgewand und musikalisch erdig, rau, staubig, mal ruhig, mal ordentlich rockig, immer rootsig. Crowell zeigt sich mit diesem Album nachdenklich, besorgt und sehr reflektierend, sowohl in den Texten, als auch der musikalisch jeweils äußerst passenden Umsetzung. Das bezieht sich auf sein eigenes Leben, natürlich auch die Pandemie, sowie die vielen Umwälzungen, sozialen und politischen Auseinandersetzungen, die die USA und den gesamten Globus in der jüngeren Vergangenheit bewegten und noch bewegen. Doch das spiegeln die Songs und ihre Arrangements keineswegs mit Bitterkeit wider, sondern mit Trost, Hoffnung und Aufbruchsstimmung. Begleitet wird Crowell wieder von einer Reihe hochkrätiger Musiker, wie u. a. Audley Freed (ex-Cry Of Love und The Black Crowes) - guitar, Joe Robinson - guitar, Larry Klein - bass, Greg Morrow - drums, sowie bei einigen Tracks seine "alten", langjährigen Wegbegleiter und ex Cicadas-Kumpels Steuart Smith (heutiger Gitarrist bei den Eagles) an der Lead-Gitarre und Michael Rhodes (heute bei Joe Bonamassa) am Bass. Das Album startet mit dem herausragend arrangierten, ganz starken "Don't leave me now". Beginnt zunächst recht ruhig (nur Rodney's Gesang, feines Acoustic Gitarren-Picking und im Refrain eine dezente Orgel), verwandelt sich dann aber, nach etwa 1.10 Minuten, schlagartig in einen richtig kernigen, lnackigen, mit einem tollen, geradlinigen, dynamischen Drive ausgestatteten, country-infizierten Rootsrocker. Geht klasse ab, die Melodie ist prima und Rodney stimmlich in Top-Form. Ausgestattet ist das Ganze mit starken Gitarrenriffs und -licks. Ein Crowell-Rocker vom Allerfeinsten. In typisch texanischer Singer/Songwriter-Tradition kommt der etwas düster und dramatisch anmutende, von einem großartigen Outlaw-Flair durchzogene, "stripped down" mit toller Percussion, akustischer und elektrischer Gitarre, Violinen-Klängen und Crowll's staubigem Sprechgesang inszenierte "Transient Global Amnesia Blues", während das flockig lockere, leicht folkig und schön countrylastig performte "One little bird", mit seiner schönen Mundharmonika und der trockenen Baritone E-Gitarre, fast wie eine Mischung aus Einflüssen von Neil Young's "Harvest"-Ära und den legendären, texanischen The Flatlanders klingt. Saustark auch das sehr spannend arrangierte, staubige, knackige "Something has a change", das "prinzipiell" wieder nach einem typischen Countryrocker Crowell's klingt, im Break dann aber mit einem geschickt eingebundenen, dreckigen, einen Hauch von Jazz-Feeling einbringenden, genial in die Melodie integrierten Posaunen-Solo (Raymond James Mason) überrascht. Eine echte Crowell'sche Songperle. Große Klasse sind beispielsweise auch das mit "fuzzy" Gitarrenlicks und großartiger Lead Gitarre in Szene gesetzte, schön bluesige, raue "I'm all about love", das wunderschöne, ruhig und akustisch präsentierte, dezent Gospel-angehauchte "Hymn #43" (tolles Acoustic Gitarren- und Mandolinen-Spiel, ex Gattin Rosanne Cash singt im Background), sowie der prächtige, das Album schön knackig abschließende, von einer klasse Melodie bestimmte Roots-/Countryrocker "This body isn't all there is to who I am" (schönes Piano, klasse E-Gitarren). Mit "Triage" ist Rodney Crowell noch einmal ein ganz großer Wurf gelungen, voller Tiefe und Leidenschaft, bewegend und schön. "A great triumph from an old master", sagt John Barlass von "At The Barrier". Dem schließen wir uns vorbehaltlos an.

Das komplette Tracklisting:

1. Don't Leave Me Now - 3:59
2. Triage - 3:49
3. Transient Global Amnesia Blues - 4:36
4. One Little Bird - 4:19
5. Something Has To Change - 4:01
6. Here Goes Nothing - 4:01
7. I'm All About Love - 3:52
8. Girl on the Street - 5:50
9. Hymn #43 - 3:31
10. This Body Isn't All There is to Who I Am - 5:01

Art-Nr.: 10359
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Don't leave me now
Transient Global Amnesia Blues
One little bird
Something has to change
I'm all about love
Hymn #43
This body isn't all there is to who I am

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Cummings, Albert - someone like you [2015]
Prächtiges, neues Album des begnadeten Gitarrenvirtuosen, Sängers und Songwriters aus New England, der einst durch die Inspiration von Stevie Ray Vaughan zur Gitarre und zur Bluesrock-Musik fand. Was wir hier vorfinden, ist abermals hingebungsvoll und voller Leidenschaft dargebotener "soulful", rootsy Bluesrock vom Allerfeinsten, präsentiert in 12 großartigen Songs. Für die Aufnahmen ging Cummings diesmal nach Los Angeles, um sich dort mit dem Grammy-dekorierten Produzenten David Z (u.a. Buddy Guy, Prince, Gov't Mule) zusammen zu tun. Für die Aufnahmesessions trommelten die beiden eine mitreissende Band aus einigen der besten Musiker der Southern California-Szene zusammen, um zumeist in Quartettbesetzung dieses exzellente Werk einzuspielen. Neben Cummings waren das Reggie McBride am Bass, Tony Braunagel an den Drums (eine wahrhaft famos aufspielende Rhythmus-Fraktion), sowie der herausragende Keyboarder Mike Finnigan (u.a. Bonnie Raitt). Die Truppe agiert geradezu perfekt zusammen. Vor allen Dingen die wunderbaren Orgel- und Piano-Ergänzungen von Finnigan zu Cummings' famosem Gitarrenspiel begeistern. Das Songmaterial, mal dampfend und kochend, mal locker und lässig, ist baumstark, wobei Cummings insgesamt diesmal noch ein wenig bluesiger wirkt als bei seinen letzten Alben. Gleich die erste Nummer, "No doubt", ist ein "Killer"! Ein drückender, treibender Groove, wie eine sich unaufhaltsam ihren Weg durch sumpfighe Swamplandschaften bahnende Lokomotive, bildet die Basis dieses mächtigen Bluesrockers, vollgepackt mit rauen, vor Kraft nur so strotzenden, glühenden Lead Gitarren-Linien. Cummings singt klasse und sein kochendes, fulminantes Solo ist eine Pracht. Dazu passen Finnigan's Orgel-Fills wie eine Eins. Der "Blues-Train" ist im Rollen und die Band auf Betriebstemperatur. Baumstark! Voller Seele, locker und intensiv zugleich, kommt das anschließende, erneut exzellent vorgetragene und wunderbar instrumentierte "I found you". Abermals gesegnet mit einem klasse Groove und einer starken Melodie, sorgt das Zusammenspiel aller beteiligten Musiker für die pure Midtempo-Bluesrock-Wonne. Als Gast wirkt hier, wie bei 2 weiteren Stücken, als zweiter Gitarrist Jimmy Vivino mit. Super beispielsweise auch der gut nach vorn gehende, von fulminanten, brennenden Gitarrenläufen durchzogene Shuffle "Up your sleeve", das etwas funky angehauchte (tolles Drumming), mit meisterhaften Gitarrenlinien versehene "Movin' on", oder die hinreissend melodische, schön flockige, etwas rootsig in Szene gesetzte Ballade "So strong". Bei dem 7-minütigen, ungemein inspirierten, Slow-Blues "Little bird" ziegt Cummings dann schließkich seine ganze, uneingeschränkte Gitarren-Brillanz. Unglaublich starkes, virtuoses Gitarrenspiel, sehr locker zelebriert und doch voller Würze, dominiert diese herausragende Nummer, begleitet von großartigen Piano-Klängen. Was der Meister hier an den 6 Saiten aufzieht, ist phänomenal. Keine Frage, Albert Cummings ist mit dieser "L.A.-Clique" ein super Album gelungen. Allerbester Gitarren-Blues, -Bluesrock und -Roots-Blues auf höchstem Level. Rock on, Albert!

Das komplette Tracklisting:

1. No Doubt - 4.35
2. I Found You - 4.27
3. Up Your Sleeve - 4.27
4. Movin' On - 4.47
5. So Strong - 5.01
6. Finally In Love - 3.51
7. Make Up Your Mind - 4.17
8. Little Bird - 7.04
9. Meatlocker - 3.42
10. I'm In Love With You - 3.43
11. Old Dog - 3.23
12. Stay Away From My Sister - 2.39

Art-Nr.: 8918
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
No doubt
I found you
Up your sleeve
Movin' on
So strong
Little bird
Old dog

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Garcia & John Kahn, Jerry - garcia live vol. 14: 01/27/1986, the ritz, new york city [2020]
Teil 14 der gefeierten GarciaLive-Reihe widmet sich einer herrlich "beschwingten" Live-Show von Jerry Garcia und seinem guten Freund, dem Bassisten John Kahn. Während einer raren Duo-Tour der beiden im Jahr 1986 machten sie am 27. Januar u. a. Station im berühmten Ritz von New York City. In zwei exquisiten Sets präsentierten sie wunderbare Versionen einiger Grateful Daed-Klassiker ("Ripple", "Friend of the Devil", "Dire Wolf", "Bird Song"), ein paar Bob Dylan-Covers ("When I Paint My Masterpiece", "Simple Twist of Fate") und einiges mehr aus dem großen Garcia-Repertoire. Klasse!

Hier die Original-Produktbeschreibung von "Garcia Family Provisions":

The GarciaLive series is set to return with our first dip into the acoustic realm! GarciaLive Volume 14: January 27th, 1986 The Ritz spotlights an exultant Jerry Garcia & John Kahn acoustic duo performance in the heart of New York City. There was always palpable energy to Garcia’s performances in the Big Apple and this Monday night was no exception. Captured at the mid-way point in their East Coast run, Garcia & Kahn delight a spellbound audience with a mix of Grateful Dead favorites, folk standard, and other staples from Garcia’s songbook. The duo’s performance is laid-back yet impassioned with Garcia’s mastery as a storyteller on full display. As Billy Strings describes in the liner notes, Garcia "sings through the verses and picks through the melodies as if he is the man in the story. Delicate and deliberate.” A sultry version of “Friend of the Devil” showcases Garcia’s soulful singing and his deep musical connection with Kahn. And what Garcia performance would be complete without a couple nods to the Bard — “When I Paint My Masterpiece” and “Simple Twist of Fate.” Other highlights include an upbeat “Bird Song” which Garcia & Kahn stretch out for the longest jam of the evening and a joyous “Ripple” we imagine made the whole room smile.

Die komplette Setlist:

1. Deep Elem Blues - 5:37
2. Little Sadie - 4:31
3. Friend of the Devil - 6:25
4. Oh Babe, It Ain’t No Lie - 5:26
5. When I Paint My Masterpiece - 5:44
6. Run for the Roses - 4:35
7. Dire Wolf - 4:27
8. Simple Twist of Fate - 8:26
9. Spike Driver Blues - 4:10
10. Bird Song - 9:14
11. Ripple - 4:12
12. Goodnight Irene - 7:42

Art-Nr.: 10116
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Jacobs, Cris - color where you are [2019]
"Color where you are" ist das abermals herausragend starke, neue Album des gleichermaßen in der Roots-, Southern- und Jam-Szene beheimateten, sowie bei Experten, Kritikern und Fans ein, wie wir finden vollkommen zu Recht, immens hohes Standing genießenden Cris Jacobs (vocals, guitars) und seiner blendend aufspielenden Cris Jacobs Band (Todd Herrington - bass, Dusty Ray Simmons - drums/percussion und Jonathan Sloane - guitars, sowie Gast-Keyboarder Daniel Clarke. Was wir hier zu hören bekommen, ist ein absoluter Genuß! Jacobs, einstiger Frontmann der in Baltimore beheimateten Band "The Bridge", und seine Freunde beglücken uns mit einer, im Vergleich zum ebenfalls saustarken Vorgängerwerk "Dust of gold", noch feineren, noch inspirierteren Mischung aus seeligen Rock-, Blues-, Funk-, Roots-, Swamp-, Southern-, Jam-, Americana- und Countryrock-Anlagen, durch die, vom Anfang bis zum Ende, eine stets präsente, herrlich angenehme Southern-Brise weht. In den Songs der Truppe finden sich immer mal wieder Spuren solcher Kollegen wie Anders Osborne, JJ Grey & Mofro (ohne Bläser), Ivan Neville, Little Feat, The Allman Brothers Band, Lynyrd Skynyrd, aber auch John Hiatt oder gar einem southern-rootsigen Tom Petty. Jacobs ist ein grandioser Songwriter, super Gitarrist und geradezu charismatischer Sänger mit einer Stimme voller Wärme, Harmonie, aber auch voller natürlicher Rauheit, der seine wundervollen Stücke voller Seele und Gefühl vorträgt, ja sie regelrecht "lebt" und mit feinsten Melodien veredelt. Das funktioniert auf diesem beeindruckend hohen Niveau natürlich nur, wenn die Chemie zwischen der gesamten Musikermannschaft stimmt, alle Mann sich blind verstehen und auf dem gleich hohen Level performen. Genau das ist bei der Cris Jacobs Band zu 100% gegeben. Was sind das für fantastische Musiker! Pure Spiefreude, eine spürbare Lockerheit, grenzenlose Harmonie und bärenstarke Grooves, sowie ein gewisses New Orleans Swamp-Flair und der bereits erwähnte ewige Southern-Spirit bestimmen das Geschehen, genauso wie Authentizität und unverfälschte Natürlichkeit. Markante, funky Gitarrenriffs, ein packender Bass-/Drums-Groove, ein schön swampiges Southern-Flair und eine großartige Melodie prägen den Eröffnungstrack "Painted roads". Klasse hier, wie sich das klimpernde Piano und die hintergründigen (Slide)Gitarrenklänge ergänzen. Gleich zu Beginn ein richtiger "Killer"-Song! Erneut ein fetter Bass Groove-Drive und kernige Riffs ziehen sich durch den erdigen, drückenden, bluesigen Swamp-/Rootsrocker "Under the big top", ausgestattet mit einem klasse "Voodoo-Spirit" und rauen Slidegitarren. Nimmt am Ende ordentlich Fahrt und Power auf. Deutlich entspannter kommt das traumhaft melodische, schön lockere, mit einer unglaublichen Wärme und einem hinreißenden Country-/Southern-Feeling ausgestattete "Buffalo girl", dessen "gentle Country swirl" unweigerlich an Großtaten solcher Bands wie Buffalo Springfield oder Poco erinnert. Toll wieder die Slide-Licks und die prächtig dazu passende Orgel im Hintergrund. Das ist die pure Wonne! Genau wie die anschließende, von einer ebenso wundervollen Melodik durchzogene, viel Southern-Esprit ausstrahlende Americana-Ballade "Afterglow" (wunderbar erdige Slidegitarre in der zweiten Hälfte). So reihen sich weiterhin eine prächtige Nummer an die nächste. Ob der furios groovende, bluesige Country-/Swamp-/Funk-Rocker "Rooster coop", das wunderschöne, von herrlichen Gitarren umgebene "Holler and hum", oder der mit einem tollen Bayou-Feeling ausgestattete, bluesige Southern-Stomper "Night birds" - es passt alles. Cris Jacobs landet mit "Color where you are" abermals einen ganz großen Wurf! Ein absoluter Leckerbissen für die vielen Liebhaber, die ihre musikalische Passion irgendwo zwischen den sich verwischenden Grenzen von Rootsrock, Blues, Swamp, Jamrock und Americana, in Verbindung mit diesem unvergleichlichen, natürlichen Southern-Spirit finden. Fantastisch!

Das komplette Tracklisting:

1. Painted Roads - 4:01
2. Under the Big Top - 3:47
3. Buffalo Girl - 4:28
4. Afterglow - 4:56
5. We'll Act Like Strangers - 4:16
6. Rooster Coop - 3:17
7. Holler and Hum - 5:14
8. Ghosts of Evangeline - 4:22
9. Night Birds - 3:58
10. Hold Close These Things - 6:22

Art-Nr.: 9795
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Painted Roads
Under the Big Top
Buffalo Girl
Afterglow
Rooster Coop
Holler and Hum
Night Birds

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Keith, Toby - 35 biggest hits [2008]
2 CD-Set! Anfang der Neunziger bekam Toby Keith seinen ersten Major-Deal bei Mercury Records und bereits sein 1993 erschienenes Debutalbum erreichte Platin-Status für mehr als eine Million verkaufter Exemplare in den USA! Seitdem ging es für den ehemaligen Abwehrspieler aus der USFL Football League stetig bergauf und heute zählt er zu den absoluten Superstars von Nashville. Nahezu jedes seiner folgenden Alben warf mehrere Top 10- und Number One-Hits ab. Nun erscheint eine neue, sehr gelungene "Greatest Hits"-Doppel-CD mit 35 Songs aus seiner gesamten Karriere zwischen 1993 und heute. Lediglich das letzte Studioalbum "Big dog daddy" blieb unberücksichtigt, doch dafür enthält die Compilation die brandneue, bis dato unveröffentlichte Single "She's a hottie", die ebenfalls schon wieder auf dem Weg Richtung Chartspitze ist. Ein toller Song! Knackiger, voller Wüsten- und dezentem Southernfeeling steckender, dynamischer "hot rockin'" New Country, im übrigen komponiert von Toby Keith und Bobby Pinson,, durchzogen von großartiger "wild fiddle" und exzellenten (Baritone)E-Gitarren. Hat dieses total "hippe" Flair der modernen Cowboy-Generation und spiegelt musikalisch exakt wider, was heutzutage im "jungen" Nashville angesagt ist! Was der geneigte Toby Keith-/New Country-Fan also geboten bekommt sind 34 seiner größten Hits aus der Vergangenheit und diesen neuen, großartigen "Brecher"! Weit über 2 Stunden Toby Keith "at his best"! Prima Sache!

Die komplette Tracklist:

CD 1:
1. Should've Been A Cowboy 3:28
2. He Ain't Worth Missing 3:04
3. A Little Less Talk And A Lot More Action 2:49
4. Wish I Didn't Know Now 3:27
5. Who's That Man 3:32
6. Upstairs Downtown 4:27
7. You Ain't Much Fun 2:26
8. Big Ol' Truck 3:43
9. Does That Blue Moon Ever Shine On You 3:51
10. A Woman's Touch 5:36
11. Me Too 3:54
12. We Were In Love 4:20
13. I'm So Happy I Can't Stop Crying 4:02
14. Dream Walkin' 3:55
15. Getcha Some 3:17
16. How Do You Like Me Now?! 3:26
17. Country Comes To Town 3:38
18. You Shouldn't Kiss Me Like This 3:41

CD 2:
1. I'm Just Talkin' About Tonight 2:45
2. I Wanna Talk About Me 3:03
3. My List 3:20 Not Available
4. Courtesy Of The Red, White And Blue (The Angry American) 3:15
5. Who's Your Daddy? 3:58
6. Beer For My Horses 3:31
7. I Love This Bar 5:33
8. American Soldier 4:22
9. Whiskey Girl 3:58
10. Stays In Mexico 3:35
11. Mockingbird 3:30
12. Honkytonk U 3:34
13. As Good As I Once Was 3:48
14. Big Blue Note 2:57
15. Get Drunk And Be Somebody 3:00
16. A Little Too Late 4:08
17. She's A Hottie 3:09

Art-Nr.: 5700
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Larkin Poe - self made man [2020]
2 Mädels, 2 Gitarren - was für eine Energie! Mit ihrem neuen Album "Self made man" sind sie endgültig "on top", werden sie sich endgültig in den Herzen der Bluesrock-, Southern Rock- und Rootsrock-Fans festsetzen. Larkin Poe sind die beiden in Atlanta/Georgia aufgewachsenen, heute in Nashville/Tennessee lebenden Schwestern Rebecca (lead vocals, guitars, keyboards) and Megan Lovell (lap steel guitar, background vocals), unterstützt von den beiden Mitstreitern Brent "Tarka" Layman am Bass und Kevin McGowan am Schlagzeug. Die musikalische Karriere von Rebecca und Megan begann 2005, als sie zusammen mit ihrer dritten Schwester Jessica die Bluegrass-Band The Lovell Sisters gründeten, mit der sie durchaus erfolgreich waren. 2 Alben, Auftriite in der Grand Ole Opry und beim renommierten Bonnaroo Music Festival standen u.a. zu Buche. Im Jahre 2009 trennten sich die Lovell Sisters und ein Jahr später gründeten Rebecca und Megan Larkin Poe, womit sie sich schließlich ihren ganzen musikalischen Einfüssen, ihrer DNA, die sie im Blut haben und ihren ganzen Vorlieben, vom Rootsrock zum Country, vom Soul zum Gospel, und vor allen Dingen vom Blues zum Southern Rock hingaben. Das erste, was einem in den Sinn kommt, wenn man die Musik von Larkin Poe hört, ist deren ungezähmte, spürbare Power. Ihre raue, authentische, und doch überaus zeitgemäße Blues- und Southern-Power, ihre dreckige, packende Gitarren-Dominanz (Rebecca's fette E-Gitarre und Megan's furiose Lap Steel-/Slide-Gitarre), sowie Rebecca's großartiger, kraftvoller, bluesiger Gesang. Immer mal wieder werden die beiden, durchaus nachvollziehbar, als "the little sisters of the Allman Brothers" bezeichnet. Ihr neues, baumstarkes Album "Self made man" zeigt das in Vollendung. Herrlich, wie sich die beiden und ihre Band durch eine immer raue, dreckige, southern-rootsige Blueslandschaft wühlen, immer mal wieder mit Spuren von swampigem Hill Country Blues, Gospel, oder erdigem Americana und (Outlaw)Countryrock. Und es rockt und kocht, zuweilen ordentlich hart, bei aller musikalischen Freuiheit, Unabhängigkeit und Variabilität aber auch hervorragend strukturiert. Los geht's gleich mit einer "Wucht" von einem Opener, dem brodelnden Bluesrocker "She's a self made man". "This is classic, rising and falling blues, turned up to the max", mächtig rau und dreckig, voller southern-fueled Gitarrenpower. Stark der von paralleler Lead Gitarre begleitete, erdige Gesang von Rebecca Lovell, aber auch Megan's glühendes Slide-Solo. Klingt ein wenig als würden Jimmy Page und Duane Allman zusammen jammen. Großartig! Die Melodie stimmt ebenso. Man fühlt unmittelaber den "Spirit", mit dem die Mädels am Werk sind. In eine ähnliche Kategorie ist der folgende, famose Bluesrocker "Holy ghost fire" einzuordnen. Kommt mit gewaltiger Energie und prächtiger Gitarrenarbeit der beiden Protagonistinnen, mit einem schön swampigen Groove, natürlichem Southern-Esprit und einer klasse Melodie. Das Bluesfeuer brennt weiter mit dem starken "Keep diggin'", wie auch dem brodelnden, schweißtreibenden, southernrockin' Boogie "Back down south", bei dem sich Kollege Tyler Bryant mit erstklassiger Gitarrenarbeit zusätzlich einbringt. Ganz groß auch das gospelige, aber sehr energetisch und rau interpretierte, uralte Blind Willie Johnson-Cover "God moves on the water" (mit zusätzlichem Text von Rebecca und Megan Lovell), der herrliche, flotte, lockere, dennoch dreckige, prächtig ins Ohr gehende, von einem triefenden Southern-Flair durchzogene Americana-/Countryrocker "Tears of blue to gold" (Megan's Lap Steel kling hier wie eine Pedal Steel), das von tollem Resonator Guitar- und Lap Steel-Zusammenspiel geprägte, rootsige, southern-bluesige, sumpfige "Danger angel", der genauso bluesige wie rootsige, von einem schönen Americana-Feeling durchzogene Southern Rocker "Ex-Con" (tolle Gitarren), wie auch der das Album abschließende, starke, gut gelaunte, Countrystampfer "Easy street". Schon das vergangene Larkin Poe-Album "Venom & Faith" wurde zu Recht groß gefeiert und erhielt verdientermaßen eine Grammy-Nominierung, doch mit "Self made man" ist ihnen ohne jeden Zweifel ihr bisheriges Meisterstück gelungen. Ein famoser, unglaublich cooler, rauer, dreckiger Southern-, Roots-, Bluesrock-Ritt auf der Höhe der Zeit.

Das komplette Tracklisting:

1. She’s A Self Made Man - 3:01
2. Holy Ghost Fire - 3:22
3. Keep Diggin’ - 3:13
4. Back Down South (feat. Tyler Bryant) - 3:54
5. Tears Of Blue To Gold - 3:12
6. God Moves On The Water - 2:44
7. Every Bird That Flies - 3:40
8. Scorpion - 3:13
9. Danger Angel - 2:27
10. Ex-Con - 3:56
11. Easy Street - 2:17

Art-Nr.: 10082
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
She's a self made man
Holy ghost fire
Back down south
Tears of blue to gold
Danger angel
Ex-Con
Easy street

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Little Big Town - nightfall [2020]
"'Nightfall' is Little Big Town's album of 'peaceful' social commentary in a divisive world". Musikalisch in 13 wunderbare, gesanglich und instrumentell hinreißend vorgetragene Lieder gefasstes, überaus ambitioniertes, neues Album von Little Big Town. Das immer mal wieder als "Fleetwod Mac des Country" bezeichnete, mit vielen Grammys und anderen Preisen hochdekorierte Quartett zeigt sich textlich engagiert und kritisch wie nie zuvor. Man hat etwas zu sagen. Dazu packen Karen Fairchild, Kimberly Roads, Jimi Westbrook und Phillip Sweet die teils sehr zum Nachdenken anregenden Themen nicht in rauschende Partyheuler, sondern in entsprechend exquisites, überaus niveauvolles Midtempo- und Balladen-Songmaterial mit tollen Arrangements. "This is no 'rah-rah beer festival'", betonte die Band dazu in verschiedenen Interviews (nachzulesen in u. a. Original Album-Review des New Yorker Wall Street Journal). "Nigtfall" ist eine absolute Glanzleistung von Little Big Town!

Original Album-Review des New Yorker Wall Street Journal:

Ambitious country-music performers face some daunting choices these days. They can lean toward furthering the genre’s tradition of capturing under-explored scenes and sentiments of contemporary adult life, and thus risk appealing to hard-core connoisseurs only. Or they can engage with popular tropes that, however often repeated, dominate big-time country radio, winning acceptance by the widest audience in the process. The fairly stark dichotomy can be characterized as more lettered, Americana-adjacent country versus country pop; aiming at more mature versus younger audiences; or even simply as album-centered versus hot-single-oriented production.
But there is a third, especially challenging route—one pursued by such repeatedly honored practitioners as Miranda Lambert, Eric Church and Dierks Bentley : working consciously and deftly to have it both ways. And among vocal groups over the past decade, none has proved more adept at walking this road than the mixed-gender, always vocally harmonious quartet Little Big Town—founders Karen Fairchild and Kimberly Schlapman, with Jimi Westbrook and Phillip Sweet. Winners of the Country Duo/Group Performance Grammy for “Pontoon” (2012), “Girl Crush” (2014) and “Better Man” (2016), they were also the Country Music Awards’ Vocal Group of the Year for six years running, 2012-2017. Their latest album, “Nightfall” (Capitol Records Nashville), set for release Jan. 17, is yet another in their succession of album gems, and a prime example of an artfully constructed offering likely to gain popularity as well as critical praise.
The most-discussed track before the album’s release has been “The Daughters,” a melodic ballad written by Ms. Fairchild along with respected Nashville songwriters Sean McConnell and Ashley Ray. Introduced by the group on the televised ACM Awards back in April, it outlines the circumscribing demands and expectations young girls are so often subjected to and offers them parental hope, but a chorus line that tossed in “I’m just looking for a God for the daughters” effectively ruled it out as a single promoted to wary and guarded pop-country radio. (The same edgy cheekiness had marked the easily misunderstood “Girl Crush,” and brought more attention to it.) “The Daughters” was nominated for this year’s Country Duo/Group Performance Grammy before the album was even out.
The first track that was vigorously promoted as a single is a song about drinking, safer country territory, and is in a traditional honky-tonk mode—not just in sound and rhythm but in its clever turn on expectations. “Over Drinking” is not about drinking too much, but about being finished with crying in a beer: “I’m drunk ’cause I’m happy, not drunk ’cause you’re gone; I’m over drinking over you.” Classic hard country. But for those looking for a pop alternative, the very next album track is “Wine, Beer, Whiskey,” which, after a teasing after-hours jazz-like opening, turns to a thumping salute to friends named Jack, Jose, Brandy, Sherry and Captain. No explanations required—and audience balance achieved.
The latest single, “Sugar Coat,” is a moody, dark ballad with Ms. Fairchild singing lead, in the persona of the long-suffering wife of a husband with wandering ways. She doesn’t drink, doesn’t take pills, just smiles “with a lump in my throat.” Many will find the song instantly relatable; it was written by country’s expert on such situations, Lori McKenna, along with Josh Kerr and Jordyn Shellhart. One of the advantages of a track record like Little Big Town’s is the happy availability of new songs that work for them from top writers—a number in this case co-written along with the band, and with Ms. Fairchild in particular. The album’s all-star songwriting contributors include Daniel Tashian and Ian Fitchuck, Grammy-winning producers and collaborating writers for Kacey Musgraves’s “Golden Hour” album last year; and the so-called Love Junkies (Ms. McKenna, Hillary Lindsey and Liz Rose ) who’d been responsible for “Girl Crush.”
Overall, the instrumentation is as varied as the album’s many moods demand, and the always strong Little Big Town vocals rise to the varied occasions. But as the songs add up on “Nightfall,” you notice that there’s a theme at work, reflected in the album title—moods when the lights go down; dreams; thoughts while lying in bed alone or with company, old or new. It’s often sophisticated, yet nonetheless country-ready, after-dark material.
“Nightfall,” the group has been telling interviewers, is no “rah-rah beer festival.” Indeed, the album’s release show is set for New York’s Carnegie Hall on Jan. 16, and the Apollo Theater the following two nights. To use a phrase only occasionally appreciated or particularly appropriate in country, this is a class album from one classy group. (Barry Mazor / The Wall Street Journal)

Das komplette Tracklisting:

1. Next To You - 4:06
2. Nightfall - 3:21
3. Forever And A Night - 4:26
4. Throw Your Love Away - 3:44
5. Over Drinking - 3:10
6. Wine, Beer, Whiskey - 3:16
7. Questions - 3:03
8. The Daughters - 3:32
9. River Of Stars - 3:37
10. Sugar Coat - 3:39
11. Problem Child - 3:35
12. Bluebird - 3:11
13. Trouble With Forever - 3:31

Art-Nr.: 9977
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Lynyrd Skynyrd - last of the street survivors farewell tour - lyve! [2020]
2 CD + 1 DVD-Set! Brandneue Live Doppel-CD und DVD der Southern Rock-Legende, die sich momentan auf ihrer "Street Survivors Farewell World-Tour" befindet. Genau von dieser Tour stammt das hier veröffentlichte Konzert, und zwar wurde es mitgeschnitten am 2. September 2018 bei einer furiosen Show der Band vor dem enthusiastischen Publikum at the TIAA Bank Field in ihrer Heimatstadt Jacksonville/Florida. Die Band gibt alles, die Fans geben alles. Es ist eine typische Lynyrd Skynyrd-Show mit allem, was dazu gehört. Fette Live-Vollbedienung für alle Skynyrd-Fans!

Die komplette Setlist:

Disc 1:
1. Workin' for MCA (Live) - 4:59
2. Skynyrd Nation (Live) - 3:20
3. What's Your Name (Live) - 3:42
4. That Smell (Live) - 6:03
5. Travelin' Man (Live) - 4:13
6. I Know a Little (Live) - 3:46
7. The Needle and the Spoon (Live) - 4:07
8. Saturday Night Special (Live) - 6:11
9. Red White and Blue (Live) - 3:49
10. The Ballad of Curtis Loew (Live) - 4:04
11. Tuesday's Gone (Live) - 6:18

Disc 2:
1. Don't Ask Me No Questions (Live) - 3:37
2. Simple Man (Live) - 7:22
3. Gimme Three Steps (Live) - 5:11
4. Call Me the Breeze (Live) - 5:59
5. Sweet Home Alabama (Live) - 7:01
6. Free Bird (Live) - 13:15

DVD:
1. Workin' for MCA (Live) - 4:59
2. Skynyrd Nation (Live) - 3:20
3. What's Your Name (Live) - 3:42
4. That Smell (Live) - 6:03
5. Travelin' Man (Live) - 4:13
6. I Know a Little (Live) - 3:46
7. The Needle and the Spoon (Live) - 4:07
8. Saturday Night Special (Live) - 6:11
9. Red White and Blue (Live) - 3:49
10. The Ballad of Curtis Loew (Live) - 4:04
11. Tuesday's Gone (Live) - 6:18
12. Don't Ask Me No Questions (Live) - 3:37
13. Simple Man (Live) - 7:22
14. Gimme Three Steps (Live) - 5:11
15. Call Me the Breeze (Live) - 5:59
16. Sweet Home Alabama (Live) - 7:01
17. Free Bird (Live) - 13:15

Art-Nr.: 9990
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Lynyrd Skynyrd - lyve ~ the vicious cycle tour ~ dvd [2003]
Da ist er, der neue Knüller für die Southernrock-/Lynyrd Skynyrd-Fraktion: die "Vicious cycle"-Tour Live-DVD! Sie hatten es ja bereits im Booklet ihres Letzten Studioalbums angekündigt, daß da wohl im Rahmen der Aktivitäten zum 30-jährigen Jubiläum der Band noch eine DVD erscheinen würde - jetzt ist sie da! Ein starkes Teil mit tollem Sond! Zu sehen und zu hören ist das rund 110-minütige Konzert vom 11. Juli 2003 aus dem Amsouth Amphitheatre in Nashville/Tennessee! Schon auf der Europatour im Sommer konnten sich viele davon überzeugen, daß die Southernrock-Heroen live momentan in einer ausgezeichneten Verfassung sind. Das kommt bei dem hier mitgeschnittenen Nashville-Gig noch eindrucksvoller zur Geltung. Johnny van Zant, die 3 Gitarristen Rick Medlocke, Hughie Thomasson und Gary Rossington, Billy Powell, der neue Bassist Ean Evans und der herausragende neue Drummer Michael Cartellone präsentieren sich ungemein druckvoll, voller Energie, Kraft und in prächtiger Spiellaune. Sie scheinen einen so viel Spaß auf der Bühne zu haben, wie schon lange nicht mehr. Der Funke zwischen den Musikern und dem Publikum, wie auch dem Zuschauer der DVD, springt problemlos über. Das kommt richtig gut! Die, im übrigen ungemein zahlreich erschienenen Fans im Nashville Amsouth Amphitheatre lassen sich von dem rauschenden Set sichtlich mitreißen. Die Southern-Seele ist in ihrem Element! Die 3 Gitarristen ergehen sich immer wieder in mächtigen powernden, wechselseitigen Gitarrenläufen, großartigen, fetten Slide-Einlagen, wie auch herrlichen Twin-Passagen. Vor allen Dingen Rick Medlocke gibt ordentlich Gas. Aber auch Gary Rossington hat immer wieder seine starken Momente und auch Hughie Thomasson hat deutlich mehr Freiraum als früher. Darüber hinaus zeigt sich die Band durchaus willig, den ein oder anderen Song live einmal anders zu arrangieren. Bei einigen Nummern (es sind vielleicht 4-5) hat man Jim Horn's Horn-Section engagiert, um beispielweise Songs wie "What's your name" ein wenig aufzupeppen. Das stellt, da es nicht übertrieben wird und die Bläser sich nicht allzu sehr in den Vordergrund schieben, eine durchaus willkommene Abwechslung dar. Bei "Tuesday's gone" haben sie gar ein Streichorchester auf die Bühne geholt. Darüber werden sich einige Fans natürlich wieder fürchterlich aufregen und mäkeln, ob sie denn nun völlig von der Rolle seien, doch eigentlich ist das Gegenteil der Fall, denn auch dies ist eine wirklich abwechslungsreiche Ergänzung, die gar nicht stört, zumal der Song nichts an seiner Energie und Power einbüßt. Wir hören dadurch nicht eine satte Gitarre weniger! Lediglich den zweiten Auftritt der Streicher, nämlich bei "Free bird", hätte man sich eventuell sparen können, denn da geht das Orchester in dem unbändigen, finalen Gitarrenwirbel eh völlig unter. Doch ansonsten stimmt bei der Show alles! Auch die Setlist, die mit einer fulminanten Version des Krachers "That's how I like it" vom "Vicious cycle"-Album startet, kann sich richtig sehen lassen. Es folgen: "What's your name", "I know a little", "Pick 'em up" (Lead-Gesang sowohl Rick Medlocke, als auch Johnny van Zant), "Simple man", "That smell", "Red, white and blue", "Down south jukin'" (spielen sie auch nicht jeden Tag), "Gimme back my bullets", "Double trouble", "The ballad of Curtis Loew" (tolle Version mit herrlichen Twin-Gitarren - Slide unn Electric), "Tuesday's gone", "Mississippi kid" (in einer wunderbaren, swampigen Delta-bluesigen, semi-akustischen Version mit Rick Medlocke an der Mandoline, Hughie Thomasson an der akustischen Gitarre und Gary Rossington an der elektrischen Slide), "Workin'", "Gimme three steps", "Call me the breeze", "Sweet home Alabama", "Travelin' man", "The way" und "Free bird"! Im übrigen sehen wir eine klasse Bühnendekoration, bei der das Schlagzeug von einem Wall aus Whiskeyfässern umgeben ist. Macht richtig Spaß den Jungs zuzuschauen! Eine standesgemäße Live-DVD zum 30-jährigen Jubiläum! Das Teil ist "code free" und somit aif jedem DVD-Player abspielbar!

Art-Nr.: 2177
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 15,90

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Matthews Band, Dave - come tomorrow [2018]
Endlich, nach sechs langen Jahren: Ein neues Studioalbum der Dave Matthews Band - handwerklich und musikalisch wieder auf höchstem Niveau. Sehr starke Vorstellung!

Hier ein Original U.S.-Review:

At some point in time a wise human accurately stated that what makes us happy are the little things. I’ll circle around to this sentence later on. For now, happy FriYAY, it’s a Dave Matthews Band album release Friday, so indeed, YAY! Come Tomorrow is the ninth chapter in the storied career of these jam-band Virginia legends, and the first offering since 2012’s Away From The World. Clocking in at roughly 55 minutes, this LP arrives at a time of need for balance and soothing simplistic stories that drift us away from the feather ruffling of everyday Hollywood and politics. Not that there is anything simple about Dave Matthews and his mates, but their complex sound does calm and bring smiles to those willing to delve in.
As previously stated, little things. It figures as we get older, people tend to find joy in everyday occurrences. Let’s not talk about government or our divided neighbors, let’s shy away from the music industry beefs and the unfair turbulence caused by the rich few. These topics have there importance, of course, but sometimes we just need a break. That is where Dave Matthews and the gang’s new offering chimes in. Come Tomorrow is a record about the simple things. Relatable material. In a world that’s taken a turn to Kafkaesque settings, Dave Matthews is another voice reminding us that maybe we could take a step back and enjoy – say it with me – the little things.
Album opener “Samurai Cop (Oh Joy Begin),” titled after a sub-par film released in 1991 with a cool title, is a drums-n-guitar driven power-ballad focused on the hopeful purity that overtakes us when a newborn arrives. By contrast, “Do You Remember” is an upbeat swanky mix of playful strings and horns that reflects on our time on this fickle Earth and what love is supposed to look like. Namesake “Come Tomorrow” is a mid-paced tune of both optimism and acquiesce. Croons Matthews “An old man spat and cursed as he spoke // It’s all going to hell and the whole world is broken // The little kid is busy making plans // To save the whole world // Along with that old man,” to a future generation that takes the reins and looks to fix our past missteps – at least that is the plan.
Material from yesteryear shines through on Come Tomorrow as well. The late great Mr. LeRoi Moore‘s notorious horns make a cameo on straight-out-of-the-vault anthems “Can’t Stop” and “Idea of You.” Rounding out the stronger core are the funky soul trappings of “Again and Again” and the longing tales of childhood on the maturely suave “Virginia In The Rain.” Nonetheless, the spectacular apotheosis within Come Tomorrow rests in the unlikely “That Girl Is You.” A tune detailing a casual meet cute that plays simple enough by tune, but is high and mighty through a seldom used gritty-falsetto from Matthews. This is Dave like you have never heard him before – and it is refreshing.
Overall, Come Tomorrow is a sane and vulnerable album. No outlandish statements are made and much of the material comes across as organic and synced. Per usual, Rashawn, Stefan, Carter, and the rest of the gang play it tight, play it right, and create beauty within the elation of sheer musicianship. There are no auto-tunes or computerized gimmicks of enhancement. Come Tomorrow is just a bunch of gifted artists making simple themed jams in a world looking to save itself, from itself. You know, the little things. Cheers!
(Andrés Alvarado/Loudsound Magazine)

Das komplette Tracklisting:

1. Samurai Cop (Oh Joy Begin) - 4:22
2. Can't Stop - 4:43
3. Here On Out - 3:18
4. That Girl Is You - 3:16
5. She - 3:51
6. Idea Of You - 4:44
7. Virginia In The Rain - 6:09
8. Again And Again - 4:25
9. bkdkdkdd - 0:27
10. Black And Blue Bird - 3:33
11. Come On Come On - 4:39
12. Do You Remember - 4:17
13. Come Tomorrow - 4:46
14. When I'm Weary - 1:56

Art-Nr.: 9640
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Matthews, Dave & Tim Reynolds - live in las vegas [2010]
2 CD-Set! Großartige Acoustic-Show vom 12. Dezember 2009 aus Las Vegas!

ABOUT THE SHOW:
The December 12th show is a perfect blend of Big Whiskey tracks performed for the first time acoustically; tried-and-true songs from Dave and Tim’s repertoire with a few surprises added to the mix. The show began with the jaunty Eh Hee followed by the crowd rousing Dancing Nancies. Perfect for the season, Christmas Song and Lying in the Hands of God are equally stirring. Grey Street and Tim’s rendition of Led Zeppelin’s Kashmir are also songs to take note of on the Live from Las Vegas setlist. The show closing Typical Situation followed by Two Step are also exceptional tracks on the release.

Die komplette Setlist:

Disc 1
1 Eh Hee - 6:08   
2 Dancing Nancies - 8:11   
3 Squirm - 5:24   
4 Grace is Gone - 4:34   
5 Alligator Pie - 4:41   
6 One Sweet World - 5:37   
7 Loving Wings - 4:19   
8 Grey Street - 4:31   
9 Kundalini Bonfire - 4:43   
10 Oh - 2:59   
11 Christmas Song - 4:57   
12 Funny the Way It is - 5:56   
13 Stay or Leave - 4:08   
14 Shake Me Like a Monkey - 4:24   
15 Lying In the Hands of God - 5:37   

Disc 2
1 Bartender - 8:44   
2 Kashmir - 7:13   
3 So Damn Lucky - 6:42   
4 Little Red Bird - 3:02   
5 Save Me - 4:19   
6 You & Me - 4:32   
7 Crush - 7:45   
8 Some Devil - 4:28   
9 Typical Situation - 7:55   
10 Sister - 4:14   
11 Two Step - 7:58

Art-Nr.: 6775
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 19,90

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