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Allman Betts Band - down to the river [2019]
Der legendäre Blues-/Southern-Rock der The Allman Brothers Band lebt weiter! Devon Allman (Gregg Allman's Sohn) und Duane Betts (der Sohn von Dickey Betts) präsentieren mit der neu gegründeten Allman Betts Band endlich ihr lang ersehntes Debutalbum - und es ist ein Killer-Teil geworden. Jammiger, hinreißender Southern Rock und bluesiger Rock mit allem, was die Vorfahren der Zwei je ausgezeichnet hatte, führen sie mit HIngabe, Herzblut, großer Spielfreude, jeder Menge Authentizität, dem ihnen angeborenen Spirit und großer musikalischer Klasse fort. Das Songmaterial ist fantastisch. Mit 3 Gitarristen, 2 Drummern, Bass und Keyboards spielen sie sich im Handumdrehen in die Herzen aller Allmans- und Southern Rock-Fans. "Long live The Allman Betts Band"!

Hier ein Original U.S.-Review:

Down To The River is the highly anticipated debut album from the Allman Betts Band recorded at the legendary Muscle Shoals Sound Studios. The album was produced by Matt Ross-Spang. The Allman Betts Band consists of Devon Allman (guitar/vocals), Duane Betts (guitar/vocals), Berry Oakley Jr. (bass), Johnny Stachela (guitar), John Ginty (keyboards), R Scott Bryan (percussion), and John Lum (drums).
In the summer of 2018, Duane Betts joined the Devon Allman Project on a tour as Allman and Betts performed their own original material along with a few Allman Brothers Band covers. The two began writing music together on the back of their tour bus for a new album. Allman (the son of Gregg Allman) and Duane (the son of Dickey Betts) made a phone call to Berry Oakley Jr. (son of Berry Oakley) and the Allman Betts Band was born.
The album opens with the first single, “All Night,” an upbeat rocker featuring Devon on vocals. The Betts penned “Shinin” follows where Duane takes over vocal duties. The track features a memorable guitar riff with a harmony between Betts and Allman that transports the listener back to the 1970s, truly timeless. Johnny Stachela’s slide guitar is also very prominent and compliments the track well. The title track “Down To The River” has Devon back on vocals and has a more laid back vibe. “Melodies Are Memories” is another standout track with Duane on vocals and Stachela’s slide guitar all over it.
“Autumn Breeze” is the longest track on the album and the definite jam track clocking in at 8 minutes and 43 seconds. There’s 9 tracks total on the album, but there is a cover. “Southern Accents” is a tip of the hat to Tom Petty and features Devon signing over Ginty’s piano. “Long Gone” closes things out with Devon and Duane trading off vocals, which is fitting since they trade off lead duties throughout the album.
Expectations were high for this album, but the Allman Betts Band delivers the goods. It’s an album where the group pays homage to its famous lineage while creating a legacy of its own. The band is in midst of a major worldwide tour and has been on the road relentlessly since its formation. Down To The River is a great start to what will hopefully be a long run for the Allman Betts Band. (Pete Francis / Blues Rock Review)

Das komplette Tracklisting:

1. All Night - 4:44
2. Shinin' - 4:29
3. Try
4. Down To The River
5. Autumn Breeze - 8:43
6. Good Ol' Days
7. Melodies Are Memories
8. Southern Accents
9. Long Gone

Art-Nr.: 9839
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Band Of Heathens, The - simple things [2023]
Neuntes Album der in Roots- und Americana-Kreisen höchst geschätzten Band Of Heathens aus Austin/TX, die sich in geradezu brillanter Form präsentiert. Die Zeit während der Pandemie und der damit verbundenen, ewig langen Tourpause bescherte der Band viel Zeit zum Nachdenken, sich zu reflektieren und sich mit den Anregungen und Kritiken ihrer großen Fanbase zu beschäftigen, mit dem Ergebnis, dass sich ihr neues Album nahezu komplett auf den Rootsrock ihrer Frühphase in den 2000er Jahren besinnt, und zwar ohne große Experimente. Die "einfachen Dinge" sind das Wesentliche, ohne großen Schnickschnack, dafür aber voller kreativer Vielfalt und umso größerer Songqualität. Das ist ihr mit ihrer wundervollen Verschmelzung von staubigem, erdigem Texas Rootsrock, Americana, Westcoast-mässiger unbescherter Lockerheit, Countryrock-Nuancen und einem deutlichen, wohltuend wahrnehmbaren Southernflair, herausragend gut gelungen. Unter den 10 neuen, komplett von den beiden Köpfen der Band, Ed Jurdi und Gordy Quist komponierten Nummern, befindet sich nicht ein Ausrutscher. Kaum auf einem Album zuvor war das komplette Songmaterial auf einem solch anhaltend hohen Level. Schon nach den ersten Sekunden, nachdem die Jungs ihren herrlichen Opener "Don't let the darkness" anstimmen, wird einem unmittelbar klar, welch ein feines musikalisches Roots- und Americana-Fest hier zu erwarten ist. Was ist das für ein prächtiger, in einem tollen Midtempo-Groove eingebetteter, unterschwellig southern- und country-angehauchter, erdig, rootsiger Americana-Rocker, der sich da höchst angenehm in unseren Ohren einnistet. Klasse! Weiter geht's mit dem traumhaften, wunderbar flockigen, lockeren Countryrocker "Heartless year", der ein wenig klingt, als würden die frühen Eagles aus dem staubigen Texas stammen. Hinzu kommt das wunderschöne, schon erwähnte Southern-Feeling, garniert mit unwiderstehlichen Slideguitar-Licks. Das folgende, kraftvolle "I got the time" punktet mit kernigen "Stones-/Exile in Main St."-Riffs und einem schön bluesigen Touch, insbesondere durch Ed Jurdi's großartiges Harp-Spiel. Wie viel Inspiration Jurdi, Quist & Co. aus dem großen Fundus von The Band ziehen, demonstrieren sie mit dem tollen "Long lost son", während das cool groovende, scharfe "Stormy weather" herrlich jammig angelegt ist und voller Little Feat-Einflüsse steckt, inklusive starker Slideguitar und den entsprechenden Keyboards. Fantastisch auch die von viel Harmonie geprägte und mit schönen akustischen Gitarren und wohl temperierten, abwechslungsreichen Orgel- und Keyboard-Klängen gefühlvoll unsere Ohren verzaubernde Americana-Nummer "Single in the same summer", der kernige, erneut mit Little Feat- und The Band-Spuren versehene Texas Rootsrocker "Damaged goods", oder auch der wunderbar southernlastige, flotte, mit schönen Wurlitzer-Klängen und tollen, twangigen Gitarren ausgestattete Americana-/Countryrocker "The good doctor". Die Band Of Heathens legt mit "Simple things" eine extrem starke Neuveröffentlichung vor, mit der sie sich auf beeindruckende Art und Weise auf ihre Roots, ihre Einflüsse und ihre natürlichen musikalischen Gene rückbesinnen. Vielleicht das beste Band Of Heathens-Album der letzten Dekade. Es belegt geradezu mustergültig, welch glänzende Zukunft die Band immer noch hat. Eine absolut imponierende Vorstellung!

Das komplette Tracklisting:

1. Don't Let the Darkness - 3:32
2. Heartless Year - 3:56
3. I Got the Time - 4:10
4. Simple Things - 4:10
5. Long Lost Son - 3:11
6. Stormy Weather - 3:39
7. Single in the Same Summer - 3:45
8. Damaged Goods - 3:01
9. The Good Doctor - 3:21
10. All That Remains - 5:35

Art-Nr.: 10784
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Don't let the darkness
Heartless year
I got the time
Long lost son
Stormy weather
Single in the same summer
Damaged goods
The good doctor

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Bentley, Dierks - gravel & gold [2023]
Nach 5 Jahren Pause kommt mit "Gravel & gold" endlich das neue Album (sein zehntes) von einem, was Qualität, Klasse und Songmaterial betrifft, der verlässlichsten und größten musikalischen "Schwergewichte" Nashville's - dem äußerst sympathischen und authentischen Dierks Bentley. Und es ist ein Ptacht-Werk geworden. Ein im besten Sinne typisches Dierks Bentley-Album, das durch und durch "pure Country" ist, bei dem er aber genauso seine sehr vielfältigen Inspirationen des Countryrocks, der Roots- und Americana-Musik, der southernrockigen Instrumentierung und des Bluegrass mit einfließen lässt. Einzigartig und unwiderstehlich, wie das bei ihm funktioniert. Hochklassige Songs, tolle Melodien, sehr abwechslungsreiche Instrumentierung, absolut hochkarätige Musiker, Frische und Leidenschaft garantieren höchstes Dierks-Hörvergnügen. Einfach herrlich beispielsweise solche Songs, wie der das Album schön kraftvoll eröffnende, mit satten, southernrockigen E-Gitarren (inkl. kurzer Twin Leads-Passage) und tollen, bluegrassigen Mandolinenklängen inszenierte, sehr persönliche und ehrliche Midtempo-Countryrocker "Same ol' me", das ungemein frische, sehr klar, mit wunderbaren Gutarren und knackigen Drums instrumentierte, hoch melodische "Sun sets in Colorado" (herrlicher Tempowechsel im Break mit großartigen Mandolinen- und Fiddle-Passagen), das lässige, deutlich im tradtionellen 90iger Jahre Country verwurzelte "Heartbreak dinking tour", der furiose, angerockte, mit feiner Banjo-Untermalung garnierte New Country-Knaller "Something real", oder die beiden grandiosen Duette mit Ashley McBryde (die wunderbare, mit viel Cowboy-Twang, schöner Mandoline, tollen Gitarren und feiner Pedal Steel inszenierte, pure Midtempo-Countrynummernummer "Cowboy boots") und Acoustic Gitarren-Wunderkind Billy Strings (der grassige, dennoch sehr knackige und kräftige Outlaw Countryrocker "High note" mit Billy's furiosem und ungemein virtuosem Acoustic Gitarren-Picking), und so weiter und so fort. "Gravel & gold" offenbart den facettenreichsten und wohl besten Dierks Bentley der letzten Dekade. Eine absolute Meisterleistung!

Hier noch ein Original U.S.-Review:

On his tenth studio album, Gravel & Gold, Dierks Bentley is here to remind listeners why he has been one of country’s most consistent hitmakers for two decades. On the fourteen song, self-produced project, the gravel-voiced superstar shines brighter than he has in years, taking a journey through the banjo-infused, stomping country music that is purely Dierks.
“Gravel & Gold is finally here. It has been four years in the making trying to perfect this project. Each song, each story is such a strong part of the gravel that led me to the gold of where we are now,” He reveals in a statement. “I am thankful for the highs and lows and can’t wait for you all to come on the journey with me.”
Bentley is immediately full throttle country on the album’s first track, “Same Ol’ Me,” proclaiming that he’s the same guy he’s always been, and it’s instantly apparent that that’s the case. In fact, he might just be better. Musically, Gravel & Gold is phenomenal, mixing traditional country instrumentation with hints of Southern rock and a bluegrass twang that has become one of Bentley’s secret weapons.
Another of Bentley’s greatest strengths is choosing duet partners who compliment him perfectly, as is the case on “Cowboy Boots.” On the immediate standout, he trades verses with the golden-voiced Ashley McBryde with an ode to everything that the famous footwear represents. “They got a reckless reputation that they always live up to,” The pair harmonize on the clever lyrics. “That’s why they call ’em cowboy boots.”
“Something Real” has hints of “I Hold On” in its role as a stadium-ready anthem that finds Bentley grappling with the shallow side of stardom, admitting that “Sometimes a crowd makes me lonely, Sometimes a shot just makes me sad.” Likewise, on “Sun Sets in Colorado” and “Still,” Bentley is introspective, enjoying life’s simpler things and places. On the former, he’s found himself at home, singing “My heart beats in Tennessee, but my sun sets in Colorado,” while “Still” has him finding peace in nature. “My head’s clear as the sky, Like the trees with no breeze, my heart is still,” He sings on the aural deep breath. “Where the world’s the way God made it still.”
Both “Gold” and “Heartbreak Drinking Tour” have hints of 90’s country, with “Gold” being another immediate standout. “Walking Each Other Home” is a clever take on humanity that can’t be missed, while “All the Right Places” has one of the most earwormy hooks on the album, as Bentley proclaims “My heart’s been broke in all the right places.”
“Beer at My Funeral” is an amusing take on death as the singer-songwriter wants his final hurrah to be a party. “They better have cold beer at my funeral // They better play good country music // When they lay me low,” He sings over smooth guitar riffs. “They better have cold beer at my funeral // If they don’t I ain’t gonna go.”
The album wraps with the tongue-in-cheek Billy Strings collab, “High Note,” which finds Bentley enjoying the finer and higher things in life. He’s settling in with some of “Willie’s best” on the twangy, fiddle-filled toe tapper of a track that ends the album on the highest of notes, quite literally.
(Nicole Piering / Countryswag)

Das kmplette Tracklisting:

1. Same Ol' Me - 3:17
2. Sun Sets In Colorado - 3:03
3. Heartbreak Drinking Tour - 3:43
4. Something Real - 3:57
5. Still - 3:14
6. Beer At My Funeral - 3:10
7. Cowboy Boots - (feat. Ashley McBryde) - 4:34
8. Gold - 2:48
9. Walking Each Other Home - 3:46
10. Roll On - 3:07
11. All The Right Places - 3:59
12. Ain't All Bad - 3:44
13. Old Pickup - 3:22
14. High Note (feat. Billy Strings) - 5:34

Art-Nr.: 10776
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Bentley, Dierks - modern day drifter [2005]
Künstler im Country-/New Country-Business werden an ihren Erfolgen gemessen, insbesondere dann, wenn sie mit einem Major-Kontrakt ausgestattet sind. Wer kann es einem jungen Performer wie Dierks Bentley aufgrund dieser Tatsache also verdenken, wenn er mit seinem neuen Album "Modern Day Drifter" am Grundprinzip des super erfolgreichen, selbstbetiteltem Debüts festhält, das es immerhin zu Platin-Ehren gebracht hat. Das mag zwar nicht allzu mutig erscheinen, ist aber durchaus nachvollziehbar. Vor allen Dingen dann, wenn es so gekonnt gemacht wird und ein solch klasse Ergebnis dabei heraus kommt! Dierks und sein Produzent Brett Beavers, mit dem er auch diesmal einen erheblichen Anteil des Songwritings übernommen hat (interessanterweise zumeist im Tourbus), haben im letzten Jahr, als Bentley an die 300 Gigs quer durch’s ganze Land absolvierte, genau die Reaktionen der Fans beobachtet und ein feines Gefühl dafür entwickelt, in welche Richtung der Weg gehen sollte. Letztendlich siegte der Entschluss das Bewährte fortzuführen, allerdings mit noch etwas ausgefeilteren Kompositionen und einer noch satteren Produktion. Die Musiker sind fast identisch, das Studio ebenfalls! Die Songs, mit ihren klugen, pointierten, zum Teil autobiografischen Texten, mal im Uptempo-, mal im Balladen-Gewand, werden sehr traditionell und doch zeitgemäß knackig dargeboten. Der Sound ist klar und sauber, auf Piano wurde erneut komplett verzichtet. Klasse, dass es auch diesmal wieder ein herrliches Acoustic Country-/Bluegrass-Stück ("Good man like me") im Zusammenspiel mit der Del McCoury Band, wobei der Unterschied diesmal ist, dass das Lied aus der Feder von Del McCoury stammt. Der Nachfolger des Smash-Hits "What was I thinkin'" aus dem Erstling heißt diesmal "Lot Of Leavin’ Left To Do", ein flotter, humorvoller, flockig melodischer, reiner Countrysong mit viel Banjo und Steelelementen, klasse Gitarren und kleinem Instrumentalfinish, der viel über Dierks momentane Lebenssituation berichtet. Sein Statement dazu: „It’s hard to have a relationship with a girl when you’re leaving town every night. When I go back to Nashville, I don’t even have a house. I have a hotel room. Hopefully, there’ll be a time when I settle down a little bit and have a regular schedule like everybody else does.” Ehrlichkeit eines jungen Burschen, die scheinbar ankommt! Denn der Song kratzt schon ganz schwer an den Top-Ten der Billboard-Charts. Wunderschön seine atmosphärisch, kraftvollen Balladen wie "Come Get A Little Closer", "Settle For A Slowdown" oder "Good Things Happen", letztgenanntes mit einzigartigem Background-Gesang von der wunderbaren Allison Krauss! Für den erhöhten Gute Laune-Pegel sind Nummern wie "Cab Of My Truck", "Domestic, Light And Cold“ (Pendant zu "Bartenders, etc." vom Debüt) oder "So So Long", das an die temperamentvollen Stücke eines David Lee Murphy erinnert, zuständig - natürlich mit reichhaltigen Feinheiten in Sachen Steelguitar, Banjo, Dobro und Fiddle bestückt, nicht zu vergessen die tollen Akustik- und E-Gitarren, bedient von Könnern wie Bryan Sutton und J.T. Corenflos. Das bunt bebilderte Booklet enthält alle Texte, Infos und als kleine Zugabe noch einen schönen Aufkleber. Der Kombination Dierks Bentley und Produzent Brett Beavers ist einmal mehr ein klasse Teil gelungen. Großartige, moderne, aber immer traditionell verwurzelte Country-/New Country-Musik, die man einfach mögen muß! Wünschen wir beiden, dass ihnen der Erfolg treu bleibt! Unseren Segen haben sie... (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3255
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Black Crowes, The - freak 'n' roll... into the fog ~ live 2005 [2006]
2 CD-Set! Jetzt endlich auch auf CD (vor einem halben Jahr bereits als DVD erschienen): Bärenstarker Konzertmitschnitt der Black Crowes von ihrer vielumjubelten Reunion-Tour! Aufgenommen wurde das Spektakel im Rahmen von 5 Konzerten zwischen dem 5. und 10. August 2005 im altehrwürdigen Fillmore West von San Francisco/California! Als sich die Black Crowes im April 2005 in der Besetzung Chris Robinson (Gesang, Harmonica), Rich Robinson (Gitarre), Marc Ford (Gitarre), Eddie Hawrysch (Keyboards), Sven Pipien (Bass) und Steve Gorman (Drums) wieder "zusammenrauften" und zu den ersten Konzerten aufbrachen, ahnte man zunächst noch nicht, was da auf einen zukommen würde: Die Tour schlug ein wie eine Bombe! Es waren die wohl besten Black Crowes, die es je gab! Und die Tournee-Daten wurde pausenlos um neue Termine ergänzt! Band und Fans hatten gleichermaßen Spaß und es entwickelte sich eine Tour, die die Black Crowes, sowohl bei den Kritikern, als auch bei ihren Anhängern auf ein neues "All Time High" hievte - völlig zu Recht! Die Setlists waren abwechslungsreich wie nie! Jeden Abend andere Stücke, davon etliches unveröffentlicht und jede Menge höchst interessanter Coverversionen! Kochernder Rock'n Roll, und mittendrin jeweils ein kurzer Acoustic-Set! Spielfreude pur! Dreckiger, bluesiger, jammiger, southern-fueled Rock mit einer Power und Energie, daß man das "Knistern" und den "Druck" ihrer Performance noch im Musikzimmer spürt! Das Tracklisting: 1) (Only) Halfway To Everywhere, 2) Sting Me, 3) No Speak No Slave, 4) Soul Singing, 5) Welcome To The Goodtimes, 6) Jealous Again, 7) Space Captain, 8) My Morning Song, 9) Sunday Night Buttermilk Waltz, 10) Cursed Diamond, 11) She Talks To Angels, 12) Wiser Time, 13) Non Fiction, 14) Seeing Things, 15) Hard To Handle, 16) Let Me Share The Ride, 17) Mellow Down Easy, 18) Remedy, 19) The Night They Drove Ol’ Dixie Down (was für eine herrliche, rockige Coverversion dieses Klassikers)! Spielzeit: 135 Minuten! Sound: 1A!

Art-Nr.: 4463
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 24,90

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Black Stone Cherry - folklore and superstition [2008]
Tierisch starkes, zweites Album der "jungen, wilden Horde" aus Edmonton/Kentucky! Krachender, harter, Seventies-based Rock, mit tief verwurzelten Bezügen zu den härteren Vertretern des Southern Rocks, aber auch zum modernen, knalligen American Rock der Gegenwart! Ein Spagat, der der Truppe hervorragend gelingt. Im Vergleich zum Debut sind sie melodischer und ausgereifter geworden, ohne dass die jugendliche Unbekümmertheit dieser "Rotznasen" auf der Strecke bleibt. Krachende Riffs, viel Druck, sehr straighte, direkt auf den Punkt gebrachte Arrangements, fette, massive Gitarren und klasse Hooklines sorgen für ein richtig hartes Gewand (exzellent produziert von Bob Marlette, dessen vereinzelte Implementierung "radiotauglicher" Elemente keinesweg stört), doch trotz aller Wucht ist das Album ungemein transparent in Szene gesetzt worden. Gitarrist Ben Wells streut immer mal wieder ein paar futiose Soli ein, die einem voller Vehemenz um die Ohren fliegen. An der "Batterie" sitzt im übrigen John Fred Young, Filius des The Kentucky Headhunters-Gitarristen Richard Young, der hier zudem wieder als "Eecutive Producer" involviert war. Das Songmaterial ist durchweg stark. Herausragend beispielsweise der riffige Opener "Blind man" mit seinem tollen Refrain oder auch der beinharte Swamp-Kracher Devil's queen"! Die Band wird ihren Weg gehen! Große Klasse!

Die Tracklist:

1 Blind Man   
2 Please Come In   
3 Reverend Wrinkle   
4 Soul Creek   
5 Things My Father Said   
6 The Bitter End   
7 Long Sleeves   
8 Peace Is Free   
9 Devil's Queen   
10 The Key   
11 You   
12 Sunrise   
13 Ghost of Floyd Collins

Art-Nr.: 5912
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Blind man
Please come in
The bitter end
Peace is free
Devil's queen
Ghost of Floyd Collins

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Black, Clint - out of sane [2020]
Clint Black ist neben George Strait und Alan Jackson zweifelsohne einer der bedeutendsten und erfolgreichstem Traditionalisten der Neunziger und frühen Zweitausender Jahre, als die Countrymusic in den Charts noch nicht so "popverseucht" wie heute war. Etliche Nr. 1-Hits stehen für ihn zu Buche. Nun meldet er sich, 5 Jahre nach seinem letzten Werk "On purpose", endlich mal wieder mit einem neuen Album zurück. Und er ist noch immer der Alte. Traditionelle, "echte" Countrymusic, wie wir sie von Clint Balck seit jeher kennen. Mal schön flott, mal im gepflegten Midtempo, aber auch mit einigen schönen Balladen transportiert er seinen typischen Traditional Country unverfälscht in die heutige Zeit. Seine vielen Fans werden es ihm danken. Ein feines Album!

Hier ein Original U.S.-Review zu "Out of sane":

The praise that’s been heaped upon young guns such as Luke Combs, Jon Pardi and Cody Johnson in recent years for helping to revive the sounds of ‘90s country is certainly warranted. We’re not looking to take anything away from them. But we’d be fantastically remiss for not giving a great deal of love to the greats who actually shaped that pre-millennial sound and are still out there making music–and making it rather well.
For his 23rd studio album, and first in five years, Clint Black has drawn from the deep well he originally built his legend upon. Out of Sane, which the Texas native produced and co-wrote all but one track on, is a straight-forward, honest effort from beginning to end. In some cases, that means its refreshingly simple, lacking any pretense, but at other times, the earnestness can be a tad overpowering.
It would be understandable for a veteran such as Black, whose commercial chart-topping days are behind him, to try and update his product into something today’s radio programmers might be compelled to put onto their playlists. Thankfully Black is secure enough in his own talent, fanbase and legacy to avoid such an artistic identity crisis.
The album-opening “Hellbent” is an electrified, crawling rock-inflected number that, thanks to Black’s low southern drawl, carries enough country weight for things to feel decidedly twangy. Similar to Garth Brooks’ most rocking songs (think “Rodeo”), it doesn’t seem as though Black could crank the amps loud enough for things to ever be anything but honky-tonk ready.
Another tune where the tempo meanders while Black’s deeper vocals take center stage is the ominous, almost menacing “Down To It.” It’s a love song, and its plenty country, but the dark, almost stalker-like sonic vibe suggests the recipient of the narrator’s affections isn’t in the biggest hurry to reciprocate.
It’s not all swirling electric guitars though, of course. Black lightens things up impressively with the sorts of fiddle-packed tunes you rarely hear on mainstream country radio now but were plentiful three decades ago. The swinging “My Best Thinking” and the harmonica-drenched “Found It Anyway” feature stomping rhythms and an undeniable fool-good spirit.
If you can listen to the bouncy “Can’t Quit Thinkin’ and not immediately envision a packed dance floor of line-dancing starched Wranglers, then go search “Wildhorse Saloon” on YouTube. And the sunshine pokes through with the bluegrass-powered “With Love” and the soulful, laid-back “Beautiful Day.”
Black does step away from his most comfortable of ranges on this record with mixed results. In the piano ballad love letter to his country, “America (Still in Love With You),” Black seems to be shooting for Lee Greenwood-size patriotic bombast by singing from a schmaltzy Hallmark card. And in the album-closing “What I Knew Then,” he employs an odd voice modulation in the chorus that robs the rocking song of any momentum, making it sound like some wacky ‘80s action figure commercial.
Make no mistake, not all the surprises here take a wrong turn. The bluesy “Find Myself” is a moody gem, and the up-tempo “The Only One” is a searing Tom Petty-esque rocker. The biggest, most pleasant surprise of all is that the one song out of the dozen on the record Black didn’t write is the one he shines brightest on.
Black’s cover of Harry Nilsson’s 1968 hit “Everybody’s Talkin’” is a fully plugged-in roadhouse rager. With tons of wall-rattling reverb backing him, Black absolutely nails that iconic high vocal note towards the song’s end. As much as any other song here, there’s little doubt this would’ve been yet another Number One single for Black had it been released during the Clinton Administration.
The signature marks Black has come to be best known for, like stellar guitar work, boldly clear baritone vocals and straight-forward country storytelling, are quite present and accounted for. In the midst of some questionable left turns and exciting surprises, such dependable constants are comforting and completely welcome. Through it all, Out of Sane, is a fine record, and most importantly, it’s a genuinely unmistakable Clint Black record.
(Kelly Dearmore / Sounds Like Nashville)

Das komplette Tracklisting:

1. Hell Bent - 4:13
2. My Best Thinkin' - 3:59
3. America (Still in Love With You) - 4:03
4. With Love - 3:32
5. Everybody's Talkin' - 3:31
6. Found it Anyway - 3:07
7. A Beautiful Day - 3:57
8. Down To It - 4:32
9. The Only One - 4:09
10. Can't Quit Thinkin' - 3:27
11. Find Myself - 3:06
12. What I Knew Then - 4:14

Art-Nr.: 10092
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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Blues Traveler - hurry up & hang around [2018]
Sie sind noch immer, bzw. wieder, in einer fantastischen Verfassung. Die großartigen Root-/Jamrock-Veteranen um Mastermind und Harp-Wizard John Popper präsentieren mit ihrem neuen, nunmehr 13. Studioalbum, ein absolutes Prachtteil ab, das die große Blues Traveler-Fanbase vollstens überzeugen wird. Tolles Songmaterial, große Spielfreude, hervorragend hängen bleibendes Material, Abwechslungsreichtum - einfach stark!

Hier noch ein Original U.S.-Review:

Blues Traveler has always been a band that lets their sound, travel, if you will. Along the winding path of their career, the one constant has been change. "Save His Soul" sounded nothing like "Four", which sounded nothing like "Truth Be Told", which sounded nothing like "Blow Up The Moon". They have always been chasing something, but what exactly that is has always been nebulous. In the beginning, the strove for respect. Then they strove for the status they deserved. Then they strove to regain their place. And finally, they strove to make themselves happy. That leaves us with a string of records that hold together, but form a patchwork that draws your attention to a different area each time. And even when they are taking a detour that might not be your choice, there are always interesting twists that make it worth your while to take the ride with them.
With the band having reached a milestone of longevity, the question of how to commemorate that brings them back (nearly) full circle. While their last couple records have seen Blues Traveler injecting their sound with pop songwriters in the search for the perfect collaboration, "Hurry Up & Hang Around" finds them stripping back to the garage band they started out as. This is the most classically Blues Traveler album they have made, in approach, in many a year.
Our first taste of this chapter came from the opening track, "Accelerated Nation", which came out of the gates in traditional Blues Traveler form. Sounding like a mix of all their eras, the song fused their classic sound with the polished writing of their modern work, giving us a song that fits the same mold "Most Precarious" did (and sadly never got credit for - that was a better single than it is remembered as).
Longtime fans will recognize bits and pieces that should evoke a smile, like how John Popper's melody in the verses of "She Becomes My Way" stretches a syllable or two longer than anyone else would write it. Those are the details that I have always appreciated, both as a fan and as a songwriter. Every writer and every band has idiosyncrasies that pop up, which I think got too smoothed out with the amount of collaboration they had been doing lately. Even when they were writing great songs, like "Matador" was, they didn't have those trademark elements. Hearing them again is a treat.
Another one pops up on "Daddy Went A Giggin'", where Popper's melody in the verses, and some of the feel of the instrumental, is somewhat pulled from his solo album, "Zygote" (the song "His Own Hands" in particular). The songwriting on this record is a throwback to the "Four" and "Straight On Til Morning" period, but more concise than they were back then. The band has been constantly trimming away the excess from their old tendencies, which leaves us with a lean record. Old fans might think there's a looseness missing from the recordings, but it shows how their focus has shifted over the years towards sharp songwriting.
The thing about being a Blues Traveler fan is that we can argue over which of their experiments are our favorites. Some of us will love how gritty and heavy they got on "Bastardos!", while others will appreciate the slickness of "Truth Be Told". This one, though, feels like the right record for an anniversary period, because it is the one record since "Four" that best captures every side of the band.
Given how much the world has changed since "Run Around" and "Hook" were near the top of the charts, it's a good decision that the band is no longer trying to chase a hit, and is instead writing music that is befitting of their status. There are clover hooks and strong melodies, but they integrate into the core of the band's sound, rather than sounding like the token attempt to appeal to a demographic that no longer exists. Look, I love "Girl Inside My Head" and "Amber Awaits" too, but even then there no longer existed the proper outlet for them to become mainstream hits.
"Hurry Up & Hang Around" is a record made for Blues Traveler fans by the biggest fans of them all, the band. At this stage of their career, that's exactly what most people want to hear. And listening to the results, I can't argue. This record will make any Blues Traveler fan happy, and it will reset things so the next experiment is more welcome. (Bloody Good Music / Chris C)

Das komplette Tracklisting:

1. Accelerated Nation - 3:04
2. She Becomes My Way - 3:51
3. The Touch She Has - 4:22
4. When You Fall Down - 3:32
5. The Wolf Is Bumpin - 3:48
6. Daddy Went a Giggin - 3:43
7. Tangle Of Our Dreaming - 3:36
8. More Than Truth - 3:02
9. Prayer Upon The Wind - 2:20
10. Miss Olympus - 4:02
11. Phone Call From Leavenworth - 4:35
12. Ode From The Aspect - 4:55

Art-Nr.: 9717
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Blues Traveler - suzie cracks the whip [2012]
Blues Traveler feiern dieses Jahr ihr 25-jähriges Bandjubiläum! Einhergehend damit veröffentlicht die Truppe um den charismatischen "Harp-Wizard" John Popper ihr nunmehr 11. Studioalbum - und es ist ihr bestes seit langem. "Suzie cracks the whip" zeigt die Band in blendender Verfassung. Man besinnt sich auf die erfolgreichsten Zeiten, als man mit Songs wie "Run around" beachtliche Erfolge in den amerikanischen Charts feierte, doch man kopiert diese Zeiten nicht. Mit großer stilistischer Vielfalt und gleichzeitig den typischen Blues Traveler-Indikatoren hören wir 12 durchweg hervorragende Songs (es gibt keine Ausfälle), die alles bieten, was die Band je auszeichnete, aber auch eine wunderbare, geradezu eingängige Melodik. Wir hören John Popper's aussergewöhnliches, famoses Mundharmonika-Spiel mit einigen atemberaubenden Soli, dazu quirlige, zündende und dreckige E-Gitarren-Riffs und -Läufe, wir hören knackigen, straighten Rock, feine, sehr zeitgemässe Pop-Hooks, auch mal einen Hauch von Reggae, tolle Grooves, jede Menge Jamrock-Flair (auch wenn die Songs allesamt sehr kompakt in Szene gesetzt sind) und eben diese überaus gelungenen Melodien. Ja, das Album klingt einfach herrlich frisch - und gerade das war etwas, was man zuletzt durchaus vermisste. Die musikalische Mischung stimmt, die Band ist prächtig drauf, es macht tierisch Laune, dieses Album zu hören. Sehr starke Vorstellung, Jungs!

Das komplette Tracklisting:

1. You Don't Have to Love Me - 3:42
2. Recognize My Friend - 3:48
3. Devil in the Details - 3:34
4. All Things Are Possible - 3:33
5. Things Are Looking Up - 4:24
6. Love Is Everything (That I Describe) - 2:20
7. I Don't Wanna Go - 3:51
8. Nobody Fall in Love with Me - 3:10
9. Cover Me - 3:27
10. Saving Grace - 3:41
11. Big City Girls - 3:26
12. Cara Let the Moon - 3:25

Art-Nr.: 7841
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
You don't have to love me
Recognize my friend
Devil in the details
All things are possible
Nobody fall in love with me
Saving grace
Big city girls

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BoDeans - homebrewed ~ live from the pabst [2005]
2 CD-Set! Grandiose, brandneue Doppel Live-CD der BoDeans! In ihrer Heimatstadt Milwaukee gaben sie am Silvesterabend 2004 im historischen "Pabst-Theatre" ein hinreißendes, Energie geladenes, vielumjubeltes Konzert anläßlich ihres 20-jährigen "Touring"-Jubiläums! Besser kann man Heartland-/Rootsrock nicht spielen! In unnachahmlicher Weise bringen die beiden Köpfe Kurt Neumann und Sam Llamas (in Quintett-Besetzung) ihr vom einem majestätischen, ungemein saftigen Gitarrensound, der wahrhaft traumhaften Melodik und einem unvergleichlichen Gespür für wundervolle Harmonien geprägtes Repertoire auf die Bühne und verpassen ihm live nochmal einen deutlichen Schuß mehr Energie und Kraft! Großen Anteil daran hat kein Geringerer als einer der besten Drummer der amerikanischen Rockszene, nämlich der geniale Kenny Aronoff (u.a. John Mellencamp, Melissa Etheridge, John Fogerty, Smashing Pumpkins, Willie Nelson...), dessen gewaltiges Drumming dem Ganzen noch mehr Dynamik verleiht! Zudem sprüht die Band nur so vor Vitalität und Spielfreude. Viele Tracks sind live deutlich länger als die entsprechenden Studio-Aufnahmen! Und was für großartige Stimmen! Den Auftakt bildet eine furiose Fassung des herrlichen "Texas Ride Song"! Toll dieses, von einem klasse Akordeon unterstützte, peppige Tex-Mex-Flair und die mächtige, von Kenny's schnellem, rotierenden Drumming, immer voller Schwung angetriebene Rhythmik, die ungemein satten Gitarrenläufe und die großartige Melodie! Reißt das Publikum gleich richtig mit und bringt die Band umgehend auf eine amtliche Betriebstemperatur! Die Party ist eröffnet! Es folgt das prächtige, kraftvolle, melodische, im Vergleich zur Studioversion jedoch deutlich Gitarren.lastigere und "saftiger" klingende "(We can) live" vom letztjährigen "Resolution"-Album, von dem sie einige Songs spielen. Dann das wundervolle "No one": So relaxt, und doch so voller Power! So rootsig und doch so traumhaft melodisch! Ein herrlich lässiger Drive durchzieht diese Nummer, die einem nicht mehr aus dem Ohr geht. Und irgendwie hat man das Gefühl, man stecke mitten drin, in der Meute des "Pabst"! So jagt eine Traum-Nummer die nächste! Zum Beispiel das melodische, knackige, ein dezentes "U2"-Flair ausstrahlende "You don't get much", das rootsige, wieder mit feinem Akordeon angereicherte "If it makes you", der rhythmische, wie hymnische Party-Knüller "Still the night" (einer der bekanntesten BoDans-Hits), die fantastische Roots-Ballade "Once in a while" mit ihren tollen Gitarren, der wunderbaren Hammond-Orgel und der starken Melodie, das von einem mächtigen Wah Wah-Feuer und glühenden E-Gitarren begleitete, kochende, aber nicht minder melodische "Feed the fire", das von vollmundigen, hallig wabernden Gitarren umgebene, herrliche "Good things", bis hin zu einer grandiosen, voll immenser Spielfreude (großartige, ausgedehnte, satte Gitarrensoli) steckenden, knapp 9-minütigen Super-Version von "Fadeaway", sowie exzellenten Fassungen von "She's a runaway" und "Closer to free"! Rund 104 fantastische Minuten! Die BoDeans in voller Blüte! Begeisternd!

Art-Nr.: 3537
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,90

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BoDeans - indigo dreams [2011]
Hervorragendes, neues Album von Kurt Neumann and Sammy Llanas, aka The BoDeans, die damit wieder zurück zu ihren Wurzeln gehen und den doch etwas experimentierfreudigen Vorgänger hinter sich lassen. Was wir hören ist allerbester Rootsrock/-pop in der typischen BoDeans-Tradition, die ihnen vor 25 Jahren anlässlich ihres damaligen Debutalbums den Titel der "Best New American Band" durch die Leser des amerikanischen "Rolling Stone" einbrachte. Herrlich melodische Songs mit tollem Gesang und eingängigen Arrangements. Klasse Teil!

Hier der offizielle Text des Labels zur Veröffentlichung im Original:

Twenty five years after their T-Bone Burnett produced debut Love & Hope & Sex & Dreams led them to win a Rolling Stone reader s poll as Best New American Band, The BoDeans are still rocking and harmonizing gracefully, touring the U.S. regularly and exposing the kids of their longtime steadfast fans to real, heartfelt and trend-free music. Best known for their mid-90 s Billboard Top 20 hit anthem Closer To Free, which became the theme song for Fox s Party Of Five, the dynamic musical duo Kurt Neumann (vocals and electric and acoustic guitars) and Sam Llanas (vocals and acoustic guitar) is still focused on writing songs that bring good things to the world. Their latest album, Indigo Dreams, is a salute to the working man his dreams, his desires, his love, his responsibilities, his ethos.
For the BoDeans, the fact that their music was never easily pigeonholed into a specific genre or style was more a strength than a problem as their career developed. They followed their debut with Outside Looking In (1987), Home (1989), Black and White (1991), and Go Slow Down (1993), which featured Closer To Free which became a massive pop and adult contemporary hit when the world heard it every week via Party of Five. They released the 2 CD live set Joe Dirt Car and Blend (1996).
A few years after the release of the 17-song compilation The Best of BoDeans Slash and Burn in 2001, they returned to studio recording with Resolution (2004) and then a live album and subsequent DVD called Homebrewed: Live From The Pabst. Still was released in 2008.
The enduring success of the BoDeans is a byproduct of making music that creates a special connection to moments in people s lives. It s not always this dramatic, says Neumann, but we do hear of stories where people are ill or dying and our songs give them a sense of joy and hope. It s always wonderful to be important to peoples lives. We also saw this YouTube clip of two kids in car seats singing one of our songs on a family road trip. Their parents are playing our songs and we are a part of their world in that moment. I want to know someday that I ve brought good things into this world, and this kind of fan response confirms that Sam and I have been able to do this.

Das komplette Tracklisting:

1 Blowin' My Mind - 4:09   
2 Paved in Gold - 3:38   
3 Right Now - 4:02   
4 How Can We - 4:14   
5 Way Down - 3:44   
6 Sad Eyes - 3:58   
7 Wrap Me - 3:55   
8 Me Again - 4:11   
9 Don't Wanna Go - 3:14   
10 Rock N Roll Overdrive - 4:48   
11 Father's Day - 4:34   
12 Put Your Money Where Your Mouth Is - 4:14   
13 Mercy - 4:25

Art-Nr.: 7489
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Blowin' my mind
Paved in gold
Way down
Sad eyes
Wrap me
Rock n Roll overdrive

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Bowen, Wade & West 84 - try not to listen [2002]
Wade Bowen & West 84! Hmm, "West 84", scheint nicht allein dieser Name einmal mehr sehr vielversprechend für unsere "Americana" verwöhnten Ohren zu klingen? "West 84", weckt das nicht möglicherweise die Erwartung an einen traumhaften musikalischen Streifzug durch die unendlichen, staubigen Weiten des amerikanischen Westens? Ist er nicht geradezu prädestiniert für eine richtig starke, knackige, völlig frei und zwanglos drauflos spielennde, unverbrauchte Countryrock-Truppe, die mit ihrer Unbekümmertheit einerseits und musikalischen Klasse andererseits dem klassischen Countryrock-Genre neues Lebenselexier einflößt? Jawohl! Und Leute, in diesem Fall paßt es 100%ig! Dem Quartett aus Waco/Texas um den großartigen Sänger und Songschreiber Wade Bowen gelingt ein blitzsauberes Countryrock Vorzeige-Album, das, sowohl bei der Rootsrock/Americana/Alternate Country-Fraktion, als auch im, den country-musikalischen Grenzen etwas offener gegenüberstehenden Nashville-Lager, für anhaltende Begeisterung sorgen dürfte. Bowen hat eine klasse erdige, kernige Stimme. Sämtliche Songs, im krfatvollen, zumeist von Gitarren dominierten Sound, sind voller griffiger Melodien, die Musiker, allen voran Gitarrist Matt Miller, der mit ein paar tollen Soli glänzt, sprühen vor Spielfreude. Unterstützt wird die Band von ein paar hochkarätigen Gästen, von denen vor allem Steeler Randle Currie, und Fiddler Justin Williamsen, beide aus Brad Paisley's Band, den Sound entscheidend komplettieren. So hören wir zuweilen herausragendes Fiddle/E-Gitarren Parallel- und Wechselspiel, wobei die Geige nie nervig klingt und die Countryrock-Note immer gewahrt bleibt.Asleep At The Wheel's Klavierspieler John Michael Whitby ist ebenfalls unter den Gästen. Ein paar Songbeispiele: Knackiges Schlagzeugintro und eine herrlich lockere Fiddle, die sich durch den ganzen Song zieht, eröffnen "In my soul", einen wunderbar melodischen Countryrock-Song mit viel Drive und Gefühl, zu dessen Finale sich Geige und fetzige E-Gitarre ein großartiges Duell liefern. "Walking shoes" ist eine perfekte, rootsige Countryrock-Nummer mit toller Melodie und wunderbarer Gitarrenarbeit, "Things I could do" ist eine tolle Country-Ballade mit Nashville-Flair, die aber ihr Countryrock-Flair ala Wade Bowen nie verliert und "Keep hangin' on" wirkt mit seinem Schwung, dem Steel/E-Gitarren-Wechselspiel und seiner Lockerheit wie ein musikalischer Ritt über die texanische Prairie. Alle Tracks könnte man ausführlich hervorheben, so gut sind sie. Es gibt keine Ausfälle! Nur einer muß noch erwähnt werden: die Jungs spielen eine fulminante, grandiose Version des 1973iger Dave Loggins Mega-Hits "Please come to Boston", die unwiderstehlich zwischen fetzig, dreckig und riffig rockend sowie glasklar, rein und träumerisch unaufdringölich wohlklingend hin und her wechselt. Toll! Ein weiterer Countryrock-Knüller aus Texas und ein Muß für alle, die Cross Canadian Ragweed, Great Divide, Django Walker & Co. zu ihren musikalischen Highlights zählen. "Try not to listen"?... - von wegen, wir hören dieses Album rauf und runter... - Wade Bowen & West 84 haben Einzug in unser Countryrock-Herz erhalten - und es im Sturm erobert!

Art-Nr.: 1049
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Walking shoes
Try not to listen

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Braxton Bragg - same [2008]
In der Gegend von Portland/Oregon beheimatet, doch tief verwurzelt im Süden: Braxton Bragg haben sich dem "good 'ol Southern Rock" verschrieben, den sie voller Unbekümmertheit, mit herzerfrischender Lockerheit, viel Elan, Spielfreude und einer gesunden Portion Selbstvertrauen in die eigene musikalische Kompetenz präsentieren. Das macht richtig Laune! Braxton Bragg (Mark Elmer: Lead vocals, guitar - Billy McMullen: Lead guitar, vocals - Jeff Munn: Bass, vocals - Chris McMullen: Drums, vocals), da machen sie auch gar keinen Hehl draus, bedienen sich in ihrer Musik vieler durchaus vertrauter Trademarks der klassichen Southern Rock-Zunft (vor allem Lynyrd Skynyrd und The Outlaws), doch sie tun dies genauso professionell wie erfrischend und verpassen ihren Songs dadurch einen herrlich unbeschwerten, "jungen" Anstrich. Das hervorragende Songmaterial ist locker, flüssig und melodisch, verfügt dabei aber durchweg über die notwendige Würze. Die Arrangements werden bestimmt durch das exzellente Zusammenspiel der beiden Gitarristen, wobei Gastmusiker Ken Brewer mit vereinzelten, sehr effektiven Orgel- und Piano-Ergänzungen für zusätzliches Soundvolumen sorgt. Auffallend und markant aber ist die großartige Arbeit des Lead-Gitarristen Billy McMullen, der mit seinem quirligen, sehr fingerfertigen Spiel immer wieder an Hughie Thomasson von den Outlaws erinnert. Zahlreiche, flotte, sehr lockere, aber zündende, quick-lebendige, aus dem Handgelenk gespielte Soli verdeutlichen dies auf eindrucksvolle Art und Weise. Hervorragend beispielsweise das prächtige "Lonesome road" gespickt mit herrlichen Riffs und Licks, die in allerbester "Sweet home Alabama"-Tradition aus den Lautsprechern fließen, das mit einem klasse Countryrock-Touch versehene, "ILIKDILKIR" (lustiger Titel), das prächtig groovende, von bluesigen und funkigen Riffs getragene "Howl", der tierisch fette, gut abgehende Rock'n Roller "Sweaty things" mit seinen fulminanten Gitarrenläufen oder auch der gar einen gewissen "The Eagles goes South"-Touch aufweisende, lockere, aber knackige, 6-minütige Southern-/Countryrocker "Coal black heart" ("Already gone" lässt entfernt grüßen)! Neben den bereits erwähnten "Main-Einflüssen" von Lynyrd Skynyrd und den Outlaws gibt's natürlich auch Bezüge zu The Marshall Tucker Band (deren Country-orientiertere Titel), aus jüngeren Zeiten auch zu Hurry Sundown, wie auch mal zu den Rolling Stones oder gar John Fogerty! Dennoch klingen Braxton Bragg zu jeder Zeit "southern"! Sticht dem Betrachter der CD schon das "pikante" Frontcover des Albums direkt ins Auge, so klann sich ohne jeden Zweifel auch der musikalische Inhalt des Werkes "sehen", bzw. hören lassen: Schwungvoller, lockerer, von quick-lebendigen Gitarrenlinien bestimmter Southern Rock "with a fresh attitude"! Klasse!

Art-Nr.: 5656
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Lonesome road
ILIKDILIKIR
Never run and hide
Coal black heart
Howl
Sweaty things

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Brice, Lee - love like crazy [2010]
Lee Brice hat sich längst in der Spitze der Countrymusic etabliert, und zwar als einer von Nashville's Top-Songwritern (u.a. "More than a memory" für Garth Brooks und "Still" für Tim McGraw), doch mit seinem Debutalbum "Love like crazy" beweist er eindrucksvoll, warum er auch als "one of the most promising new voices in country music" gilt! Klasse New Country mit starken Balladen und knackigen, kraftvollen Uptempo-Nummern. Das auch als Single ausgekoppelte Titelstück befindet sich bereits unter den Top 20 der Billboard Country Singles-Charts!

Die komplette Tracklist:

1 Picture of Me - 4:31   
2 Love Like Crazy - 3:37   
3 Some Things - 3:04   
4 Power of a Woman - 3:40   
5 Beautiful Every Time - 3:30   
6 She Ain't Right - 3:12   
7 Falling Apart Together - 3:45   
8 Sumter County Friday Night - 3:55   
9 Carolina Boys - 3:49   
10 Four on the Floor - 3:30   
11 These Last Few Days - 3:47   
12 Happy Endings - 3:39

Art-Nr.: 6957
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 12,90

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Brice, Lee - same [2017]
Lee Brice lässt weiterhin aufhorchen. Saustarkes, neues, schlicht "Lee Brice" betiteltes Album, das ihn auf absoluter Augenhöhe mit solchen Nashville-Aushängerschildern, wie etwa Eric Church zeigt. Brice präsentiert sich hier zudem ähnlich innovativ und abwechslungsreich wie Church. Das Werk ist gespickt mit herausragenden New Country-Songs, mal knackig, mal balladesk, aber überwiegend sehr kraftvoll. Sogar bluesige Elemente hat er in den Country eingebaut. So ließ es sich der begnadete Gov't Mule-Gitarrist Warren Haynes nicht nehmen, 2 Tracks mit seinem unwiderstehlichen Slide-Gitarrenspiel zu bereichern. Ein super Album von Lee Brice. Vielleicht sein bis dato bestes...

Das komplette Tracklisting:

1. What Keeps You Up At Night - 3:32
2. Little Things - 2:30
3. American Nights - 3:00
4. Boy - 3:19
5. They Won't Forget About Us - 3:56
6. I Don't Smoke - featuring Warren Hayes - 4:34
7. You Can't Help Who You Love - 2:40
8. Rumor -3:43
9. The Locals - 3:23
10. Songs In The Kitchen - 3:30
11. Story To Tell (Little Bird) - featuring Edwin McCain and Warren Haynes - 3:36
12. Have A Good Day - 2:58
13. Eyes Closed - 4:45
14. Dixie Highway - 4:17
15. The Best Part Of Me - 3:25

Art-Nr.: 9532
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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