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Brown Band, Zac - greatest hits so far... [2014]
Tolle Greatest Hits-Collection der phantastischen Zac Brown Band!

1. Chicken Fried - 3:56
2. Whatever It Is - 3:28
3. Toes - 4:21
4. Free - 3:48
5. Highway 20 Ride - 3:49
6. As She's Walking Away (feat. Alan Jackson) - 3:43
7. Colder Weather - 4:33
8. Knee Deep (feat. Jimmy Buffett) - 3:23
9. Keep Me In Mind - 3:34
10. No Hurry - 3:46
11. The Wind - 2:56
12. Jump Right In - 3:00
13. Goodbye In Her Eyes - 5:24
14. Sweet Annie - 4:38

Art-Nr.: 8733
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Brown Band, Zac - pass the jar: live from atlanta ~ 2 cds & 1 dvd [2010]
2 CD & 1 DVD-Set! Live from The Fabulous Fox Theatre in Atlanta! Was für ein grandioses Konzert! Country, Roots-, Southern- und Jamrock-Freunde - alle werden sie an dieser Doppel-CD und vor allem an dieser 2-stündigen Live-DVD ihre helle Freude haben. Vor zwei Jahren, das neue Album der Zac Brown Band, "The foundation", wurde gerade veröffentlicht, mutmassten wir, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte, mit geradezu hellseherischer Fähigkeit: "Amerika feiert die Zac Brown Band als die neue Senstion im Country-Circuit". Heute, Millionen verkaufter Alben und vier Nummer 1-Hits später, ist klar, wie sehr Amerika diese Band tatsächlich feiert. Doch der große Erfolg kam alles andere, als über Nacht, wie der ein oder andere vielleicht glauben mag. Nein, es ist ein Erfolg, für den die Band hart gearbeitet hat, durch Innovation, durch Kreativität, durch jahrelanges Touring, durch akribische Arbeit, durch Vertrauen in die eigenen musikalischen Fähigkeiten - und die sind immens. Die Zac Brown Band ist ein Phänomen, deren Spielvermögen und Abwechslungsreichtum ganz aussergewöhnlich sind. Durch ihren riesigen Erfolg in den Country-Charts werden sie natürlich von ihrem Label in den Staaten als Country-Band vermarktet. Das ist einerseits auch okay, weil die Songs ihres letzten Albums durchaus als Country(rock)-Songs zu bezeichnen sind, wenngleich mit einer deutlichen Roots-, Americana-, Southern-Note. Doch.die Zac Brown Band versteht sich selbst, wie es auch ihre unzähligen, loyalen Fans tun, als vielmehr, als "nur" eine Country-Band. Sie sind darüber hinaus eine (Southern)Rock-Band, eine Rootsrock-Band, eine vor Spielfreude nur so strotzende Jamrock-Band, die längst ein hoch angesehenes Standing in all diesen Genres, vor allem auch im Jamrock-Bereich, geniesst. Warum, das zeigt dieser überragende Auftritt der Truppe vom 30. Oktober 2009 aus dem alt ehrwürdigen Fox Theatre von Atlanta/Georgia, einer Show, die sie zusammen mit ein paar Freunden und Gästen (u.a. Kid Rock, Little Big Town, Joey + Rory) zu Gunsten des Wiederaufbaus des historischen Georgia Theatre's von Athens spielten. Zac Brown sagte eonmal voller Stolz über seine Musiker: "Everybody in my band is able to burn his instrument to the ground. I'm blessed because the people I play with are just fantastic". Wie recht er hat. Was die Truppe hier aufführt ist schlichtweg begeisternd. Wir hören in traumhafte Melodien gebettete, flockige Countryrock-Songs, die, bei allem Southern-Flair, genüsslich zwischen der karibischen Leichtigkeit eines Jimmy Buffett oder Kenny Chesney, und der sommerlichen Frische und Lockerheit der Eagles hin und her schwanken, aber wir hören auch von heissen Grooves getragenen Rootsrock mit Reminiszensen an The Band, wir hören sehr temperamentvolle, grassige Ausflüge, die an Railroad Earth oder Leftover Salmon erinnern, und vor allem hören und erleben wir auch kochenden, brodelnden, vor Spielfreude nur so strotzenden Southern Rock an der Schnittstelle zwischen Wet Willie, The Marshall Tucker Band, der Charlie Daniels Band und The Allman Brothers Band - teils mit ausgedehnten, rassigen Gitarren-Jammings, und vereinzelt auch mal mit einer, die Atmosphäre zusätzlich aufheizenden Bläser-Attacke. Doch im Grunde genommen läuft das ganze Konzert ungemein entspannt ab, auch wenn es auf der Bühne brennt. Das Feeling ist immer locker, ja hat gar so etwas wie ein entferntes, frühsiebziger-mässiges Grateful Dead-ähnliches Hippie-Flair. Was für eine klasse Live-Truppe! So erleben wir neben tollen Versionen der Hits des vergangenen Albums (u.a. "Whatever it is", "Jolene", "Toes", "Highway 20 ride" und "Chicken fried") und einiger neuer Zac Brown-Originale auch eine Menge hoch interessanter Coverversionen, wie z.B. Robbie Robertson's "The night they drove old dixie down", eine geniale Fassung von Charlie Daniels' "The devil went down to Georgia", die dem guten alten Charlie in beeindruckender Wesie zeigt, wie man dieser Nummer richtig Feuer unterm Hintern macht, eine beherzte, starke Fassung von dem The Marshall Tucker Band-Klassiker "Can't you see" (mit Gast Kid Rock als Lead-Sänger) und eine tolle Version von Bob Dylan's "I shall be released" (nur auf CD enthalten). Es ist wirklich mehr als beeindruckend, welch ein instrumentelles Feuerwerk alle Musiker abzubrennen (klasse beispielsweise das zündende, ausgedehnte E-Gitarren-Solo beim über 10-minütigen "Who knows") und welch ein phantastischer Sänger Zac Brown ist. Einfach wunderbar, diese warme, relaxte Stimme, die unterschwellig ein wenig an James Taylor erinnert, aber im Timbre durchaus auch Spuren von Alan Jackson, Jimmy Buffett und Henry Paul aufweist. Das Publikum im ausverkauften Fox Theatre ist aus dem Häuschen und feiert mit der Zac Brown Band eine ausgelassene Country-, Grass-, Roots-, Southern-, Rock-, Jam-Party, an der wir mit dieser tollen Doppel-CD und klasse gefilmten (in HD) DVD (toller Sound) teilhaben dürfen. Das sind zwei Stunden pure Freude! Ein grandioses Konzert einer großartigen Band! Kommt in einer edlen Digipack-Aufmachung mit feinem Schuber und reich bebildertem Booklet. Die DVD ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar!

Die komplette Setlist:

Disc 1:
1 Whatever It is - 4:04   
2 Let It Go - 4:37   
3 It's Not Ok - 4:09   
4 Jolene - 5:26   
5 Who Knows - 10:28   
6 The Night They Drove Old Dixie Down - 4:28   
7 Sic 'Em On a Chicken - 4:05   
8 Where the Boat Leaves From/One Love - 3:51   
9 Trying To Drive - 4:32   
10 Alabama Jubilee - 2:57   
11 Blackbird - 7:14   
12 The Devil Went Down To Georgia - 4:31   

Disc 2:
1 Can't You See - 5:46   
2 Highway 20 Ride - 4:15   
3 Whiskey's Gone - 2:47   
4 Colder Weather - 4:29   
5 Junkyard - 6:07   
6 Free/Into the Mystic - 7:36   
7 America the Beautiful - 1:41   
8 Chicken Fried - 5:10   
9 I Shall Be Released - 6:04   
10 Bar - 3:59   
11 Toes - 4:33   
12 We're Gonna Make This Day - 7:52   

DVD:
1 Intro   
2 Whatever It is   
3 It's Not Ok   
4 Jolene   
5 Who Knows   
6 The Night They Drove Old Dixie Down   
7 Sic 'Em On a Chicken   
8 Junkyard   
9 The Devil Went Down To Georgia   
10 Trying To Drive   
11 Alabama Jubilee   
12 Can't You See   
13 Highway 20 Ride   
14 Colder Weather   
15 Free/Into the Mystic   
16 Toes   
17 America the Beautiful   
18 Chicken Fried   
19 We're Gonna Make This Day   
Bonus Tracks:
20 Cheater Cheater - Joey + Rory
21 All American - Levi Lowrey
22 My Name is Money - Sonia Leigh
23 Money Don't Make You Happy - Nic Cowan
24 Say What?

Art-Nr.: 6909
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 29,90

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Brown Band, Zac - the comeback [2021]
Wir haben die neue Deluxe Edition mit 6 Bonustracks (zusätzlich eingespielte Versionen mit hochkarätigen DuettpartnerInnen)

Wow! Das siebte Album der aus Atlanta/Georgia stammenden, grandiosen Zac Brown Band bedeutet nicht mehr und nicht weniger als einen absoluten, neuen Höhepunkt in deren schillernder Karriere. "The comeback", so der Albumtitel, suggeriert die langsame Rückkehr zur Normalität nach den schweren, pandemiebedingten Zeiten, verbunden mit dem ungezügelten Optimismus auf eine "leuchtende" Zukuft. Die Fans der Band dürfen den Albumtitel jedauch auch als eine eindeutige, ganz klare Rückkehr ihrer Lieblinge zu den Zeiten ihrer ersten drei/vier Alben verstehen, denn die ungewöhnlichen, elektronischen Sounds von "Jekyll + Hide" und "The Owl" gehören mit dem neuen Werk erst einmal wieder der Vergangenheit an. Alles ist wieder wie bei "The foundation" und den umittelbar darauf folgenden Werken. Da ist er wieder, dieser "luftige", handgemachte Country der Band, den sie in der Lage ist so unwiderstehlich, über seine Grenzen hinaus auszuloten, so variabel und kreativ, wie nur möglich zu gestalten, wie es kaum einer anderen Band gelingt. Diese herrliche Musik ist klar verwurzelt im Country, aber sie ist genauso im Roots-, Americana-, Southern- und auch im Jam Rock-Bereich zu Hause und das seit vielen, vielen Jahren, lange bevor sich der ganz große kommerzielle Erfolg einstellte. Sie strotzen auf dem neuen Album nur so vor Frische, zeigen ihre beeindruckende Spielkultur und Spielfreude, ihre natürlichen Roots und ihre Lockerheit. Das alles ist die pure Wonne: Die traditionll verwurzelten Country-Fundamente, der natürliche Southern Rock-Spirit, die ungezwungenen. jammigen Instrumental-Breaks, die Leichtigkeit, das Buffett-ähnliche Ocean-/Karibik Flair und diese traumhalft ins Ohr gehenden Melodien. Zu den Highlights eines überragenden Albums zählen der hinreißend melodische, sonnige, hymnische Countryrocker "Slow burn" (Pedal Steel, klasse E-Gitarren), die wunderbar karibisch angehauchten, lockeren, herrlich frischen Nummern "Same boat" und "Paradise lost on me", das fluffige, southern-folkige, wunderschöne "Wild palomino", der hoch melodische Gitarren-Countryrocker "The comeback", der satte Southern Rocker "GA clay", das lässig lockere, sicher auch im Repertoire von Midland gut unterzubringende "Old love song", der kernige, fette Southern Rocker "GA clay", die schöne Midtempo Countrynummer "Closer to heaven" mit Jazz Singer-Songwriter Gregory Porter als Duett-Partner, bis hin zu dem über 7-minütigen, umwerfenden, sich zwischen Country, Blues und jammigem Southernrock bewegenden, mit dem famosen Marcus King eingespielten "Stubborn pride" (irre Gitarrensoli, grandiose Gesangsperformance von Brown und King). Die Zac Brown Band spielt in einer ganz eigenen Country-Liga - und das auf höchstem Niveau. "The comeback" unterstreicht dies einmal mehr auf beeindruckendste Art und Weise. Ein brillantes, neues Album.

Das komplette Tracklisting:

1. Wild Palomino (feat. Cody Johnson) - 3:19
2. Out In The Middle (feat. Blake Shelton) - 2:46
3. Any Day Now (feat. Ingrid Andress) - 3:14
4. Love and Sunsets (feat. James Taylor) - 3:42
5. Stubborn Pride (feat. Jamey Johnson & Marcus King) - 7:10
6. Same Boat (feat. Jimmy Buffett) - 3:10
7. Slow Burn - 3:32
8. Out in the Middle - 2:46
9. Wild Palomino - 3:18
10. Us Against the World - 3:12
11. Same Boat - 3:10
12. Stubborn Pride (feat. Marcus King) - 7:08
13. Fun Having Fun - 3:40
14. The Comeback - 3:19
15. Old Love Song - 3:31
16. Any Day Now - 3:13
17. Paradise Lost on Me - 2:24
18. GA Clay - 3:42
19. Love and Sunsets - 3:40
20. Closer to Heaven (feat. Gregory Porter) - 3:58
21. Don't Let Your Heart - 3:18

Art-Nr.: 10426
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Brown Band, Zac - you get what you give ~ deluxe edition [2010]
Deluxe Edition mit zwei Bonus-Tracks! Über 70 Minuten Spielzeit!
Neues Album der phänomenalen Zac Brown Band - und die logische und konsquente Weiterführung des Weges von "The foundation". Nach Millionen verkaufter Exemplare des Vorgängers und 4 Nummer 1-Hits in den Billboard Country-Charts wird die Band in den USA als ganz heisser Country-Act "verkauft", was die Truppe aus Georgia natürlich auch ist, aber sie ist genauso im Roots-, Americana-, Southern- und auch im Jam Rock-Bereich zu Hause und das seit vielen, vielen Jahren, lange bevor sich der ganz große kommerzielle Erfolg einstellte. Zum Glück hat dieser Erfolg die Jungs aber nicht negativ beeinflusst, denn sie bleiben unverändert ihrem aussergewöhnlichen, vor Vielseitigkeit und Kreativität nur so strotzenden Stil treu. Sie bewahren ihre Frische, ihre beeindruckende Spielkultur und Spielfreude, ihre natürlichen Roots und ihre Lockerheit. Alles ist wieder da: Die traditionll verwurzelten Country-Fundamente, der natürliche Southern Rock-Spirit, die ungezwungenen. jammigen Instrumental-Breaks, die Leichtigkeit, Buffett-ähnliche Ocean-/Karibik Flair und diese traumhalft ins Ohr gehenden Melodien. Natürlich ist auch die überragende Musikalität der Zac Brown Band (Zac's stolze Aussage über seine Jungs, "Everybody in my band is able to burn his instrument to the ground. I'm blessed because the people I play with are just fantastic", muss man immer wiederholen, denn sie trifft einfach zu) erneut in all ihren Facetten zu bewundern. Und Brown selbst ist, sowohl was seine Fähigkeiten an der akustischen Gitarre als auch seine Gesangskünste betrifft, ebenfalls in brillanter Verfassung. Alles, was wir bereits zu dem Vorgänger-Album und der kürzlich erschienenen 2CD/DVD-Live-Veröffentlichung in unserem jeweiligen Review geschrieben haben, trifft auch mit voller Nachhaltigkeit auf das neue Werk zu. Enthalten ist ein großartiges Duett mit Jimmy Buffett, ebenfalls eines mit Alan Jackson (ist auch die erste Single, die bereits wieder zielstrebig Richtung Chartspitze unterwegs ist), und eine bravourös groovende, 10-minütige Roots-/Southern Rock-/Jamrock-Nummer (Titel: "Who knows"), mit feinen Reggae-Tupfern und einer ausgedehnten, rund 6-minütigen Instrumental-Passage. Orgel, Schlagzeug und vor allem die Fiddle und E-Gitarre haben dabei ausreichend Gelegenheit ihre Freiräume auszuleben. Das Album zeigt abermals deutlich, warum die Zac Brown Band sowohl bei den Country-Leuten, die ansonsten auf Alan Jackson & Co. stehen, bei der Eagles-Gefolgschaft, bei den Jimmy Bufftett-Fans, als auch bei der Southern- und Jam-Rocke-Gemeinde von The Marshall Tucker Band und den Allmans gleichermassen begeistert gefeiert wird. Gute Musik setzt sich halt (manchmal) doch durch - und diese hier ist einfach famos! Die hier vorliegende "Deluxe Edition" enthält zwei großartige Bonus-Tracks: Zum einen eine wundervolle, live mitgeschnittene Cover-Version von Ryan Adams' "Oh my sweet Carolina" und das relaxte "Nothing", ein zusätzlicher Studio-Track! "You get what you give" ist der nächste "kleine" Geniestreich der Zac Brown Band - nicht mehr und nicht weniger!

Aus der Original-Produktbeschreibung:

"'You Get What You Give' features a genre-defying collection of songs that the band has been testing on the road over the past year. Praised for the ability to blend 'down-home country with bits of reggae, bluegrass and rock to create a high-quality musical stew' (USA Today), front man Zac Brown notes that the new album 'is representative of where we are right now. It combines elements of our southern rock and country roots, but also stays true to our jam-band style musicianship from the live show.'"

Das komplette Tracklisting:

1 Let It Go - 4:38   
2 Knee Deep (with Jimmy Buffett) - 3:24
3 No Hurry - 3:47   
4 I Play the Road - 4:21   
5 Cold Hearted - 3:48   
6 Whiskey's Gone - 2:48   
7 Quiet Your Mind - 3:41   
8 Colder Weather - 4:35   
9 Settle Me Down - 3:23   
10 As She's Walking Away (with Alan Jackson) - 3:45   
11 Keep Me in Mind - 3:35   
12 Who Knows - 10:04   
13 Martin - 5:07   
14 Make This Day - 4:02   
15 Oh My Sweet Carolina [Live] - 4:42   
16 Nothing - 4:24

Art-Nr.: 7098
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 10,90

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Buffett, Jimmy - license to chill [2004]
Großartiges neues Album von Jimmy Buffett - und etwas ganz besonderes! Richtig "Lunte gerochen" hat Jimmy wohl, als er im vergangenen Jahr mit der zusammen mit Alan Jackson interpretierten Nummer "It's five o'clock somewhere" für satte 8 Wochen an der Spitze der Country-Charts landete, doch seine Liebe zum Country ist ja eh hinlänglich bekannt. "License to chill" jedenfalls ist ein richtiges Country-/Countryrock-Album geworden, und zwar ein verdammt gutes! Für 9 der 16 Tracks konnte er einige der hochkarätigsten Nashville-Helden als Duett-Partner gewinnen, wie zum Beispiel Clint Black, Kenny Chesney, George Strait, Toby Keith, Martina McBride, Nanci Griffith und erneut Alan Jackson! Das Resultat ist eine ungeheure Frische ausstrahlender, wundervoller, gleichzeitig schön knackiger wie auch locker flockiger, flüssiger, sonniger Country-/Countryrock, der runter geht wie Öl! Klar, das typische Buffett-Karibik-/Beach-Flair zieht sich selbstverständlich ebenfalls durch die gesamte Scheibe, doch es wirkt niemals zu aufdringlich, sondern stellt mehr als eine nur angenehme Ergänzung dar. Dazu stecken sämtliche Songs voller erstklassiger Melodien. Alles paßt prima zusammen! Voriwegend herrscht auf dem Album ein sehr transparenter, klarer und frischer Gitarrensound vor, der immer wieder durch Doyle Grisham's tolle Steelguitar und exquisite Einlagen auf der elektrischen Slide von dem großen Sonny Landreth ergänzt wird. Neben fünf neuen Eigenkompositionen bedient sich Buffett ansonsten des Materials erstklassiger Songwriter, wie beispielsweise Hank Williams (tolle Version von dessen Klassiker "Hey good lookin'" mit abwechselndem Lead-Gesang von Jimmy, Clint Black, Kenny Chesney, Alan Jackson, Toby Keith und George Strait, dargeboten in einem großartigen, knackigen "Key West"-Midtempo-Groove, mit schönen Gitarren, Mandoline, Steelguitar und excellenter Slide von Sonny Landreth - ist im übrigen bereits auf dem Weg zur Spitze der Billboard Country Singles-Charts), Don Gibson ("Sea of heartbreak", mit George Strait), Leon Russell ("Back to the island), Jerry Garcia ("Scarlet begonias") oder John Hiatt, dessen "Window on the world" er in einen lockeren, ungemein flockigen, sonnigen, wahren Midtempo-Countryrock-Traum verwandelt, dessen Melodie und Arrangement aus toller Steelguitar und Landreth's typischen Slide-Momenten einem nicht mehr aus dem Sinn gehen will. Sehr stark auch die frische Guy Clark-Nummer "Boats to build", die in allerbester Alan Jackson-Manier (hier auch Buffett's Duett-Partner) daher kommt, allerdings wunderbar ergänzt durch die Buffett-typischen, ein schönes Karibik-Flair vermittelnden Steel-Drums, der kraftvolle Country-Roadhouse/Honky Tonk-Rocker "License to chill" (mit Kenny Chesney als Duett-Partner) in einem klasse Boogie-Rhythmus, wieder mit Sonny's Slide angereichert, das wunderschöne, flüssig frische, mit feinen Gitarren und Mandoline instrumentierte "Coast of Carolina", das knackige "Piece of work" (mit Toby Keith), die pure Country-Ballade "Anything anytime anywhere" mit den schönen Gitarren, der klasse Fiddle und der herrlichen Steelguitar, oder auch die feine Midtempo-Nummer "Trip around the sun", die er mit Martina McBride zusammen singt. “I've had all these country songs in my heart for a while," sagt Buffett. "So now that the spotlight is on them all of a sudden, I'm going to have fun with it.” Und das merkt man. Das Album enthält keinenerlei schwache Momente! Diese gut 57 Minuten herrliche, lockere "Summer/Beach/Country/Countryrock"-Musik bedeuten Genuß pur und werden sicher als eines der absoluten Country-Highlights des Jahres 2004 in die Annalen eingehen. Toll! Schönes Digipack mit einem kleinen, auffaltbaren Buffett-Poster!

Art-Nr.: 2510
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Buffett, Jimmy - life on the flip side [2020]
7 Jahre nach seinem letzten Studioalbum legt Jimmy Buffett mit "Life on the flip side" endlich wieder ein neues Studioalbum vor. Es ist ein großartiges Werk geworden - Buffett ist noch immer in großer Form und macht sein Ding. Herrliche, lockere, gut gelaunte, sonnige, luftige Country-, Roots-, Americana-, Singer-Songwriter-Musik, wie sie typisch für ihn und seine fantastische Coral Reefer Band ist, mit diesem einzigartigen, unwiderstehlichen Karibik-/Calypso-Einschlag. 14 neue Tracks, darunter das exzellente "Down at the Lah Di Dah", das an allerbeste, alte "Margaritaville"-Tage erinnert. Ganz stark ist auch die Aufmachung des Albums, inklusive eines opulenten 64-setigen (!) Booklets (nein, das ist schon ein kleines Buch). CD und Büchlein stecken in einem schönen Schuber. Feinster "Stoff" für alle Jimmy Buffett-Fans!

Hier noch ein Original U.S.-Review:

It’s been seven years since Buffett’s last studio release, and despite a global pandemic, which shut down his concert tour season; Buffett still manages to deliver a new album, Life on the Flip Side. The album contains 14 songs, 11 of which were written or co-written by Buffett, along with a 62-page insert, which reads like a journal and looks like a photo album. The first single off the album is “Down At the La De Dah” which Buffett turned into a video available for download.
Recorded in January of 2020 at Buffett’s Shrimp Boat Studio in Key West, Florida, Buffett assembled his Coral Reefer Band, along with frequent collaborator Will Kimbrough and others to create Life on the Flip Side. Irish singer Paul Brady lends two of his songs to the project, along with other lyrical and vocal contributions. Other guest performers include Willie’s son, Lukas Nelson, who lends lyrical and vocal contributions on “Who Gets to Live Like This?”
Compared to previous Buffett albums, Life on The Flip Side, offers a predictable mix of island imagery and music to drink to, however this time around, there is something different about the album. Everyone who helped create this album was able to capture something talent can’t define alone: the essence of family. The songs are perfectly placed in sequence, which allows listeners to do something we all forgot could be done in the modern age of music…listen to an album in its entirety. Much like the included insert, which illustrates the journey of the album’s creation, the songs themselves are journeys as well, giving the listener a glimpse into Buffett’s poignant, yet often humorous, life. From the story of a fight between his kids on “Cussin’ Island,” to “Live, Like It’s Your Last Day,” Buffett shows no intention of putting the “Book on the Shelf” anytime soon. Coincidentally, the last track (“Book on the Shelf”) was co-written by Mick Utley and Erin McAnally, who were married in 2015. Both of them are children of fellow Coral Reefer band members.
(Matt Hoggatt / American Songwriter)

Das komplette Tracklisting:

1. Down at the Lah De Dah - 3:19
2. Who Gets to Live Like This - 3:02
3. The Devil I Know - 2:58
4. The Slow Lane - 4:10
5. Cussin' Island - 4:54
6. Oceans of Time - 3:31
7. Hey, That's My Wave - 4:26
8. The World Is What You Make It - 3:43
9. Half Drunk - 3:53
10. Mailbox Money - 4:19
11. Slack Tide - 4:16
12. Live, Like It's Your Last Day - 3:57
13. 15 Cuban Minutes - 5:14
14. Book on the Shelf - 3:23

Art-Nr.: 10087
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Byrd, Tracy - the truth about men [2003]
Neuntes Album von Tracy Byrd - und es ist wieder ein richtig gutes geworden! Obwohl er unter Nashville's so genannten Neo-Traditionalisten längst mehr als etabliert ist, gab's für den Texaner im letzten Jahr, ausgelöst durch sein voriges Album "Ten rounds", mit einigen sehr erfolgreichen Hitsingles nochmal einen richtigen Karriereschub. Man denke dabei z.B. nur an den klasse Nr.1-Track "Ten rounds with Jose Cuervo", den er im übrigen auf diese neue CD, als kleines Dankeschön an seine vielen Fans, noch einmal in einer feinen Live-Version als Bonustrack mit draufgepackt hat. Beflügelt von den Erfolgen geht Byrd unbeirrt seinen Weg weiter und knüpft mit "The truth about men" in beeindruckend souveräner Manier an seinen Vorgänger an. Knackige, traditionsbewußte, pure Country- /New Countrymusic ohne Schnörkel mit einer sehr ausgewogenen und überzeugenden Songauswahl aus beherzten Uptempo-Nummern, kräftigen Midtempo-Tracks und ein paar wenigen, schönen Country-Balladen, die zielsicher den Nerv der Countryfans trifft. Gute Melodien! Da wird er sicher weiter in der Erfolgsspur bleiben, denn auch bei diesem Album werden 100%ig wieder ein paar Chartbreaker abfallen. So ist das textlich herrlich lustige, augenzwinkernde, das männliche Macho-Gehabe in Selbstironie betrachtende Titelstück "The truth about men", das er mit seinen Kollegen Andy Griggs, Blake Shelton und Montgomery Gentry gemeinsam vorträgt, bereits auf dem Weg Richtung Charts-Spitze. Eine knackige Country-Partynummer, zu der die US-Cowboys momentan mit Vorliebe das Tanzbein schwingen. Da kommt in den Saloons die richtige Stimmung auf. Aber auch der Opener "Drinkin' bone" hat es in sich! Prächtiger, satter, herrlich melodischer New Country mit starken E-Gitarren, klasse Honky Ronk-Piano, schöner Steel und einem dezenten Outlaw-Feeling. Der entsprechende Rhythmus läßt auch die Linedancer ihren Spaß haben. Sehr gut gelungen sind auch das karibisch angehauchte, mit einem gediegenen Jimmy Buffett-Flair versehene, sonnige, wunderbar rhythmische "How'd wind up in Jamaica", die von einer tollen Melodie geprägte Rodney Croweel-Nummer "Making memories of us", eine lupenreine, völlig bombastfreie, großartige Country-Ballade mit feinen Gitarren und ebenso feiner Steel, oder der gut abgehende, lockere Honky Tonker "Baby put your clothes on" mit seinem flotten, lässigen Drumming und der klasse Kombinationm aus Gitarre, Fiddle und Steel. Tracy Byrd bleibt sich selbst treu und beweist, daß man in Nashville, auch wenn man nicht George Strait oder Alan Jackson heißt, mit traditonell ausgerichteter Countrymusic auch heute noch bestehen kann. Gut so! Das ist nicht nur "The truth about men", sondern auch "The truth about Countrymusic"!

Art-Nr.: 1939
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Jackson, Alan - greatest hits volume II [2003]
Rund 8 Jahre nach seiner ersten "Greatest Hits"-Sammlung, kommt nun der zweite Sampler dieser Art. Im Gegensatz zu manch anderen Künstlern, bei denen alle Naselang eine "Greatest Hits"-Compilation erscheint, ist das hier aber auch nötig, den Alan Jackson produziert Countryhits, wie am Fließband. Er ist und bleibt einer der ganz Großen der Countrymusic! Das Album enthält 18 Titel, davon 16 Top-Hits, alle aus der Zeit nach 1995, wie z.B. "Little bitty", "Gone crazy", "Pop a top", "www.memory", "It must be love" und natürlich "Where were you when the world stopped turning", aber auch 2 brandneue Tracks! Einer davon, "It's five o'clock somewhere", ein Duett mit Jimmy Buffett, ist bereits schon wieder seit 2 Wochen die Nr. 1 der Billboard Country-Singles-Charts! Es sieht so aus, als sollte dieser flotte, flockige, sonnige, mit einem dezenten Karibik-Twang versehene (kein Wunder, wenn Jimmy Buffett mit dabei ist) Countrysong, mit seinen schönen Gitarren und der großartigen Melodie, der Country-Sommer-Party-Hit der Saison in den USA werden. Ebenfalls neu: die schöne Ballade "Remember when" über die (weisen) Gedanken eines älter werdenden Ehepaares an frühere Zeiten. Die CD ist mit einer Spielzeit von rund 70 1/2 Minuten schön vollgepackt.

Art-Nr.: 2032
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Jackson, Alan - greatest hits volume II ~ dvd 1 [2003]
Klasse neue DVD anläßlich der Veröffentlichung von Alan Jackson's "Greatest Hits Vol. II"-Album. Enthalten sind die Video-Clips von 6 seiner größten Hits, darunter die aktuelle Nr.1, das wunderbare Duett mit Jimmy Buffett "It's five o'clock somewehere"! Die 5 anderen Clips sind: "I'll go on loving you", "Little bitty", "It's alright to be a redneck", "When somebody loves you" und "Where were you (when the world stopped turning)". Letzteres ist die berühmte Live-Version anläßlich der Verleihung der 35. CMA Awards. Das Teil enthält leider nur diese 6 Video-Clips, doch endlich gibt es mal etwas von ihm. Die Fans werden's ihm danken. Und das schönste: Die DVD ist "Code free", was heißt: sie läuft auf allen DVD-Spielern!

Art-Nr.: 2099
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 9,90

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Jackson, Alan - under the influence [1999]
Ganz großartiges Album von Traditional Country-Superstar Alan Jackson aus dem Jahre 1999. Es gibt ausschließlich von ihm toll vorgetragene Coverversionen von Countryklassikern anderer Interpreten, die ihn nachdrücklich beeinflusst haben. Herrlich beispielsweise seine Fassung von Jimmy Buffett's "Margaritaville", das Jackson zusammen mit Buffett performt. Ein wunderbares Album!

Das komplette Tracklisting:

1. Pop a Top - 3:05
2. Farewell Party - 4:09
3. Kiss An Angel Good Mornin' - 2:05
4. Right In The Palm Of Your Hand - 3:39
5. The Blues Man - 7:06
6. Revenooer Man - 2:34
7. My Own Kind Of Hat - 3:22
8. She Just Started Liking Cheatin' Songs - 2:43
9. The Way I Am - 3:06
10. It Must Be Love - 2:51
11. Once You've Had The Best - 4:14
12. Margaritaville (feat. Jimmy Buffett) - 4:15

Art-Nr.: 1510
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Keith, Toby - 35 mph town [2015]
"35 Mph Town" heißt das neue Album des Country-Superstars - und es ist wieder ein klasse Teil geworden! Man kann zu Toby Keiths Musik und seiner darin enthaltenen Botschaften stehen, wie man will, fest steht aber, dass der Mann sich niemals zugunsten irgendwelcher zeitgenössischer Trends verbiegen lassen würde, wie es in Nashville bei vielen Interpreten zur Unsitte geworden ist. Und so zieht er mit seinem mittlerweile 18. Album "35 Mph Town" auch konsequent wieder 'sein Ding' durch. Ehrlicher New Country, mit einigen trinkfreudigen, patriotischen und aus seiner Sicht lebensnahen Statements, produziert von ihm selbst zusammen mit Bobby Pinson (ein Song mit Mac McAnally), fein eingespielt von Nashvilles Top-Studiomusikern (u. a. Chad Cromwell, Ilya Toshinsky, Kenny Greenberg, Brent Mason, Eric Darken, Danny Rader, Steve Nathan, Russ Pahl). Und so hat das Werk auch nur ganz knapp die Pole-Position der Billboard Album Charts verpasst, trotzdem mit Platz 2 wieder eine beachtliche Platzierung erreicht. Keith startet seine neue CD mit dem versöhnlich anmutenden "Drunk Americans", ein patriotisches Lied aus der Feder von Brandy Clark, Bob DiPiero und Shane McAnally, die einzige Komposition, an der Toby nicht beteiligt war (der fast komplette Rest stammt von ihm und Bobby Pinson). Wenn betrunkene Menschen zusammen singen, ist es, auf die einfache Formel gebracht, egal, ob sie Malocher, Manager, Cowboys oder Rothaut, Prom Queen oder Stripperin, Demokraten oder Republikaner sind. Klasse dann der von einer satten Horn Section unterstützte Uptempo Country Rocker "Good Gets Here". Das zu einem späteren Zeitpunkt folgende "10 Foot Pole" schlägt mit ein bisschen polterndem Lynyrd Skynyrd-Flair in eine ähnliche Kerbe. Der Titelsong beschreibt (Tobys Gesang voller Pathos) die sich immer mehr zum Negativen verändernden Zeiten in Amerikas Kleinstädten, übrig geblieben sei meist nur noch das Tempolimit von 35 mph. Ein wunderbarer relaxter Track ist "Rum Is The Reason", das, von Steel Drums unterlegt (klasse gespielt von Robert Greenidge), dezentes Calypso Feeling vermittelt. Bizarr die Aussage, dass, wenn Stalin und Hitler, statt Wodka und Bier, Rum getrunken hätten, wäre der Menschheit ihre Schreckensherrschaft wohl erspart geblieben, denn Piraten haben ja aufgrund ihres Rum-Konsums auch nie die Welt regiert. Politikgeschehen aus der vereinfachten Sicht eines Toby Keith, trotzdem ein herrliches Stück! Mit "What She Left Behind" folgt eine eingängige und sehr melodische Countryballade über das Verlassenwerden. Großartig auch das in 'Crying In My Beer'-Tradition gebrachte "Haggard, Hank & Her". Zu tollen Akustik- und Bariton-E-Gitarrenklängen, hallender Orgel und weinender Steel, wird Whisky-besäuselt an der Theke über das verpatzte Leben sinniert. Klasse hier auch die dezenten Harmonies von der guten Mica Roberts. Beim etwas wehmütig und melancholisch (wunderbare Akkordeon-Unterlegung) rüber kommenden "Sailboat For Sail" geben sich Toby und Jimmy Buffett gegenseitig die Ehre. Der etwas augenzwinkernde und selbstironische 'One Night Stand'-Song "Every Time I Drink I Fell In Love" drückt dann noch mal auf die Tube und beweist, dass sich Toby durchaus auch selbst auf die Schippe nehmen kann. Launiger, in Bakersfield-Manier gespielter Country Rock mit feinem Gitarren- /Banjo-Arrangement und kleinem Instrumental-Ausklang. Am Ende überrascht der 320 Millionen Dollar schwere Country-Entertainer mit einem echten Streicher-untermalten Schmachtfetzen: "Beautiful Stranger". Das ist dann doch sehr gewöhnungsbedürftig für ein musikalisches Raubein, das sich eigentlich lieber über 'Drinking Beer' und 'Kicking Ass' auslässt. Trotzdem insgesamt eine schöne Herz-Schmerzballade. Toby Keith lässt mit seinem aktuellen Werk "35 Mph Town" wieder nichts anbrennen. Man bekommt, wo Toby Keith drauf steht, auch den authentischen Toby Keith geboten. Und wenn man sein typisch selbstgefälliges, zufriedenes Grinsen auf dem Backcover (alle Songtexte sind übrigens im beigefügten Booklet enthalten) sieht, weiß man, genauso wie er, dass die Toby Keith-(New)Country-Welt nach wie vor noch im Lot ist. Sehr gute Leistung! "Classic Toby at his best"! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Drunk Americans - 3.20
2. Good Gets Here - 2.20
3. 35 mph Town - 3.40
4. Rum Is The Reason - 3.17
5. What She Left Behind - 3.32
6. 10 Foot Pole - 2.55
7. Haggard, Hank & Her - 3.20
8. Sailboat For Sale (feat. Jimmy Buffett) - 3.08
9. Every Time I Drink I Fall In Love - 3.40
10. Beautiful Stranger - 4.17

Art-Nr.: 8999
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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Keith, Toby - drinks after work ~ deluxe edition [2013]
Deluxe Edition mit 3 Bonustracks! Jedes Jahr ein neues Album von Toby Keith - und jedes Jahr ein richtig starkes. So ist das auch 2013! Toby knüpft mit "Drinks after work" nahtlos an seine Großtaten der letzten Jahre an. Er ist schon seit langem in blendender Form. Er gibt sich auf der neuen Scheibe betont abwechslungsreich. Es gibt von allem etwas: Country-Shuffles, ein wunderbar swingender Old Time-Countrysong, southernrockiger New Country, mal eine feine Ballade, auch Country mit karibischem Feeling ist bester Kenny Chesney-Manier - alles ist zu hören. Bei uns gibt es ausschließlich die Deluxe Edition, denn die 3 sonst fehlenden Extra-Songs sind einfach unverzichtbar. Das ist zunächst der großartige, flotte, fröhliche, während der Strophen mit schönem Sprechgesang und während der Refrains mit einer tollen Melodie in Szene gesetzte, genauso traditionelle wie moderne Redneck Hillbillie Countrysong "Call a marine", gefolgt von dem exzellenten, mit klasse Gitarren und schöner Fiddle instrumentierten "Chuckie's gone" und schließlich, ein absoluter Höhepunkt, Toby's Version von Jimmy Buffett's "Margaritaville" im Duett mit "Red Rocker" Sammy Hagar. "Drinks after work" ist einfach wieder ein tolles Album geworden. Knackiger, variantenreicher New Country, der einfach nur Spaß macht. Salute Toby, wir trinken auf Dich...

Das komplette Tracklisting:

1. Shut Up and Hold On - 2:55
2. Drinks After Work - 3:32
3. Before We Knew They Were Good - 2:56
4. Little Miss Tear Stain - 3:02
5. The Other Side of Him - 4:01
6. Last Living Cowboy - 2:56
7. Show Me What You’re Workin’ With - 3:15
8. Whole Lot More Than That - 2:39
9. I'll Probably Be Out Fishin' - 3:08
10. Hard Way To Make an Easy Living - 4:03
11. Call a Marine (Bonustrack) - 3:16
12. Chuckie's Gone (Bonustrack) - 3:08
13. Margaritaville (Bonustrack) - 4:55

Art-Nr.: 8378
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Keith, Toby - white trash with money [2006]
Mächtig aktiv ist er, dieser Toby Keith, doch es tut der Qualitiät seiner Arbeiten keinen Abbruch! Nicht die Spur! Im Gegenteil: Knapp ein Jahr nach "Honkytonk university" präsentiert sich Keith auf seinem neuen Album "White trash with money" lockerer, gelöster, varaibler, spielfreudiger und in einer gewissen Weise, bezogen auf die große Vielfalt der Songs, auch mutiger als je zuvor! Es ist zum einen die erste Veröffentlichung auf seinem eigenen, unabhängigen Label "Show Dog Records", zum anderen hat er sich musikalisch vorerst von seinem langjährigen Produzenten James Stroud verabschiedet und das Werk zusammen mit der bei vielen Fans hoch eingeschätzten Sängerin Lari White produziert, deren Einflüsse für ein paar gelungene "Farbtupfer" auf dem Album sorgen. Natürlich macht er prinzipiell da weiter, wo er zuletzt aufgehört hat, doch das Material steckt voller Abwechslung und Finesse: Traditioneller, "real" Country, durchaus mainstreamig und vor allem radiotauglich, aber voller Ideenreichtum. Denken wir nur an die dynamischen Bläsersätze bei dem tollen Eröffnungsstück "Get drunk and be somebody", einem schwungvollen, duchaus toughen, aber auch froh gelaunten Uptempo "Blue Collar"-Honky Tonk-/Traditional Country-/New Country-Party-Knaller, der voller Drive und forschen Rhythmen diese Bläser mit schöner Fiddle, Gitarren und dezenten Dobro-Klängen vereint. Aber das ist bei weitem nicht der einzige Höhepunkt: Da haben wir beispielsweise die großartige, sehr flüssig aus den Lautsprechern kommende "Strings-driven" Balersfield Country-Nummer "A little too late", die mit ihrem dezent nostalgischen Touch und in ihrer Struktur an die großen Hits von Dwight Yoakam zu erinnern scheint, die voller "green-eyed soul" steckende, schöne Liebes-Ballade "Can't buy you money", deren Streicher sich bestens mit einer wunderbaren Steelguitar vertragen (hier spürt man Lari White's Einflüsse besonders), der satte, mit rassigen Gitarren-Riffs ausgestattete, rockin' Outlaw-Countrysong "Grain of salt", der trockene, knackige Countryrocker "Note to self" mit seinem tollen E-Gitarren-Arrangement, dem starken, äußerst cool wirkenden Gesang (überhaupt sind Toby's Gesangsleistungen insgesamt auffallend stark) und der klasse Melodie, sowie die entspannte, sehr traditionelle Ballade "Too far this time"! Zudem enthält das Album, wir kennen das bereits von "Shock'n y'all", wieder drei sogenannte "Bus songs", das sind Lieder, die Toby Keith und sein Gitarrist Scotty Emerick unterwegs "on the road" geschrieben haben, und die sie dann bei den Shows live präsentierten: Zuerst, das lässige, semi-akustische "Brand new bow", das wie eine trockene Numer an der Schnittstelle Alan Jackson/Jimmy Buffett rüberkommt (lustiges Bläserinstrument, Dobro, Akkordeon, klasse Percussion), gefolgt von der sehr traditionell verwurzelten Classic Country-Nummer "Hell no" (feine Steelguitar) und dem flotten, lockeren Johnny Cash-like "Runnin' block" - alles starke Songs im Full Band-Arrangement! Toby Keith zeichent seit langem eine qualitativ hohe Konstanz aus, was in "White trash with money" eindrucksvoll seine Fortsetzung findet! Gratulation! Total angesagter Nashville-Stoff, an dem wohl jeder "moderner Cowboy", der etwas auf sich hält, seine Freude haben dürfte!

Art-Nr.: 4062
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Landreth, Sonny - from the reach [2008]
Er ist ja nicht gerade ein Mann der häufigen Veröffentlichungen, doch wenn er sich dann wieder einmal mit einem neuen Album zurückmeldet, ist es von erhabener Klasse! Fünf lange Jahre des erwartungsvollen Wartens sind seit "The road we're on" vergangen, doch Sonny Landreth, der Magier der Slide-Gitarre, hat die Zeit genutzt, um sich einmal mehr fast selbst zu übertreffen. "From the reach" ist ein grandioses Werk geworden! Mit einer Reihe erstklassiger Gäste, darunter eine ganze Schar hochkarätiger und berühmter Gitarristen-Kollegen (z.B. Eric Clapton, Mark Knopfler, Vince Gill und Eric Johnson), beschert uns der ehemalige John Hiatt-Sideman mit seiner großartigen Band ein umwerfend starkes Menü Blues-getränkten, satt und kraftvoll intonierten Rootsrocks mit einer prächtigen Prise New Orleans-Soul (man könnte es auch als Roots-orientierten Louisiana-/Swamp-/Blues-Rock bezeichnen), dessen Anziehungskraft man sich zu keiner Minute entziehen kann. Was für ein grandioser, "saftig" in Szene gesetzter Slide-/Bottleneck-Sound, immer wieder ergänzt durch das nicht minder gekonnte Spiel seiner exzellenten Gäste und die wohl dosierten Orgel- und Piano-Ergänzungen seines Keyboarders Steve Conn. In jedem Song "riecht" man das Flair der Swamps, weht einem dieser unwiderstehliche "Duft" des Mississippi-Deltas um die Nase. Das Songmaterial besticht mit exzellenten Strukturen und traumhafter Melodik! Stellvertretend für alle Songs, von denen jeder für sich allein ein absolutes Highlight darstellt, seien einmal vier besonders erwähnt: Der exzellente, locker, aber sehr knackig und dynamisch präsentierte Opener "Blue tarp blues" (tolles Solo von Mark Knopfler, brillante Slide-Linien von Sonny Landreth), die bravouräse Blues-/Rootsrock-Nummer "When I still had you" (wunderbare Melodie, toller Gesang, und ein gewaltiges Feuer entfachende, kochende Gitarrenduelle zwischen Sonny und Eric Clapton, den man schon lange nicht mehr so kraftvoll, inspiriert und spielfreudig gehört hat), der herrliche, Southern-getränkte, wunderbar groovende New Orleans-/Creole-/Blues-/Delta-Rocker "Howlin' moon" (toller Rhythmus, dezentes Little Feat-Flair, und ein großartiges "Voodoo"-/Slide-Solo des Meisters), und der umwerfend melodische, schön "saftige", von einem hinreißenden Country-/Americana-/Louisiana-Feeling durchzogene Midtempo-Rootsrocker "The goin' on" (welch geniales, geradezu Gänsehaut erzeugendes, würzig fettes, wunderschönes Slide-/E-Gitarren-Wechselspiel zwischen Landreth und Vince Gill)! Pure Slide-Faszination, mitreißende Gitarren-Magie, grandioses Delta-/Blues-/Rootsrock-Material - Sonny Landreth mit dem nächsten, ganz großen Wurf! Das Digipack enthält im übrigen ein umfangreiches, 24-seitiges Booklet, inklusive aller Songtexte! Tolles Teil!

Das komplette Tracklisting:

1 Blue Tarp Blues - 4:39 (with Mark Knopfler)
2 When I Still Had You - 4:42 (with Eric Clapton)
3 Way Past Long - 5:08 ((with Robben Ford)
4 The Milky Way Home - 4:10 (with Eric Johnson)
5 Storm of Worry - 3:56 (with Eric Clapton)
6 Howlin' Moon - 5:19 (with Dr. John and Jimmy Buffett)
7 The Goin' On - 3:25 (with Vince Gill)
8 Let It Fly - 4:52 (with Nadirah Shakoor)
9 Blue Angel - 4:00 (with Robben Ford and Vince Gill)
10 Überesso - 2:44
11 Universe - 3:37 (with Vince Gill)

Art-Nr.: 5724
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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McCoy, Neal - XII [2012]
Lange war es ruhig um den großartigen "Real Country"-Performer Neal McCoy aus Jacksonville/Texas, der uns einst mit so tollen Hits wie "Wink", "No doubt about it" oder "The city that put the Country back in me" begeisterte. Jetzt meldet er sich mit einem neuen, 12 Songs umfassenden, schlicht "Twelve" betitelten Album zurück und beweist überaus eindrucksvoll, dass er noch "voll im Saft" steht. Und wie! Das Teil ist einfach klasse! Erfrischende Country-/New Country-Musik voller Abwechslungsreichtum, geschickt zwischen purer Country-Tradition und modernem "Young Country" hin und her balancierend, aber immer frei von "gekünstelten" Pop-Momenten. Es ist eben "Real Country". McCoy's "Comeback"-Album ist unter der tatkräftigen Mithilfe des eng mit ihm befreundeten Country Star-Ehepaares Blake Shelton und Miranda Lambert, zusammen mit Brent Rowan entstanden, die das Album nicht nur im 3er-Verbund exzellent produzierten, sondern den Protagonisten auch bei der Songauswahl gezielt unterstützten. Und die ist von vorn bis hinten vorzüglich. Nehmen wir beispielsweise den wundervollen Opener "A-OK", ein knackiger, durchaus traditionell fundamentierter, dennoch überaus zeitgemäss umgesetzter New Country Midtempo-Hit, der eine herrliche Frische vermittelt. Das ist fröhlich, da kommt jede Menge gute Laune auf. Die Melodie geht sofort ins Ohr und der schöne "Sing along"-Refrain lässt einen nicht mehr los. Eine fabelhafte Nummer, die an so manchem tristen Tag für Sonne im Herzen sorgt und McCoy's so fantastisch gelungenen Neustart perfekt repräsentiert. So geht das munter weiter, mit prächtigem, knackigem New Country ("Real good, feel good"), fetzigem, Gitarren-betontem Countryrock ("Lucky enough"), der ein oder anderen, wunderschönen Ballade (z. B. "Judge a man by the woman"), purem, klassischem, "Beer drinking" Neo Honky Tonk ("That's just how she gets"), Bob Wills-beeinflusstem Barroom-Swing ("Mouth" - übrigens mitkonmponiert von Jamey Johnson), bis hin zu fröhlichem, von einem leichten Mariachi-Flair und viel sonnigem "Ocean-Feeling"durchzogenem Tex Mex-Country ("Borderline crazy" - klingt, als sei es in einer gemeinsamen Session von Kenny Chesney, Jimmy Buffett und The Mavericks entstanden). Neal McCoy hat zur Umsetzung die 1A-Garde von Nashville's Studio-Cracks wie zum Beispiel Brent Rowan, David Grissom (electric guitars), Dan Dugmore (steel, lap steel), Mac McAnally (acoustic guitar), Michael Rhodes (bass), Michael Rojas (piano), Aubrey Haynie (fiddle), Greg Morrow (drums), u.v.m., mit an Bord. Blake Shelton und Miranda Lambert helfen natütlich auch aus, mit akustischer Gitarre und wunderbarem Background-Gesang. Neal McCoy mit einem tollen Album, voll auf der Schiene solcher Leute wie Blake Shelton, Dierks Bentlrey, Jake Owen, Brad Paisley, Luke Bryan, Montgomery Gentry, Toby Keith, Tracy Lawrence, und wie sie alle heissen. Aber auch der ein oder andere George Strait-Fan kommt sicher prima damit klar. Frisch, locker, knackig, mit tollem Songmaterial und absolut auf der Höhe der Zeit! Neal McCoy ist wieder voll da!

Das komplette Tracklisting:

1. A-Ok - 2:56
2. Real Good Feel Good - 4:05
3. Judge a Man By the Woman - 3:59
4. Mouth - 3:16
5. Shotgun Rider - 3:01
6. That's You - 3:25
7. Crazy Women - 3:35
8. Lucky Enough - 3:33
9. Every Fire - 3:40
10. That's Just How She Gets - 2:58
11. Borderline Crazy - 3:18
12. Van Gogh - 3:56

Art-Nr.: 7725
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
A-Ok
Shotgun rider
That's you
Lucky enough
Every fire
Borderline crazy

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