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Aldean, Jason - macon [2021]
"Macon", das neue, großartige Werk von Country-Superstar Jason Aldean, ist der erste Teil eines zwei Alben umfassenden Projektes, dass Aldean seiner Jugendzeit und vor allem seiner Heimat Macon, im U.S.-Bundesstaat Georgia, wo er aufgewachsen ist, widmet. Der zweite Teil, also das Folgealbum, wird dementsprechend "Geogia" heißen und soll recht zeitnah im Jahre 2022 erscheinen. Erfreuen wir uns jetzt aber erst einmal an Teil 1, "Macon", denn dieses Werk wird seine Fans ohne jeden Zweifel vollends begeistern. Musikalisch bleibt Jason Aldean seiner Linie treu. Satter, mit oft fetten Gitarren arrangierter, ordentlich rockiger New Country, zuweilen mit schönem Southernflair, und stets mit einer gewissen, arenatauglichen, opulenten Mainstream Rock-/Pop-Note versehen, was ihm in den letzten Jahren "Number Ones" ohne Ende bescherte. "Macon" enthält 10 neue Tracks, alle voller Hitpotential, wie etwa die schmachtend rockende Ballade "If I don't love you", die Aldean im Duett, zusammen mit Carrie Underwood vorträgt. Ist bereits wieder auf Platz 2 der Billboard Country Singles-Charts angekommen - Tendenz steigend. Weitere Highlights des Albums sind der mit einem herrlichen, melodischen E-Gitarren-Riff inszenierte, rockige Opener "After you", der überaus harmonische, wieder sehr melodische Midtempo Countryrock/-pop-Song "That's what Tequila does", Jason's Interpretation des Bryan Adams-Klassikers "Heaven", der traumhaft schöne, ein feines Southernflair vermitelnde, von einer wunderbaren Slidegitarren-Linie durchzogene Countryrocker "This bar don't work anymore", wie auch die sehr feine, mit tollen Gitarren und starker Pedal Steel instrumentierte, southern-umwehte Ballade "Watching you love me". Als Bonus zu den 10 neuen, klasse Studiosongs erhalten die Fans dann noch 5 großartige, exquisit ausgewählte Live-Aufnahmen obendrauf. Wieder einmal eine tolle Veröffentlichung von Jason Aldean, die alles bietet, was seine Fans von ihm erwarten. Wir dürfen uns schon jetzt auf en zweiten Teil, "Georgia", freuen...

Das komplette Tracklisting:

1. After You - 2:59
2. Over You Again - 3:13
3. That's What Tequila Does - 3:09
4. Small Town Small - 2:53
5. If I Didn't Love You (feat.Carrie Underwood) - 3:32
6. Story For Another Glass - 3:07
7. Heaven - 4:11
8. This Bar Don't Work Anymore - 3:47
9. The Sad Songs - 3:32
10. Watching You Love Me - 2:51
11. Amarillo Sky (Live from Nashville, TN) - 3:21
12. Johnny Cash (Live from Los Angeles, CA) - 3:16
13. She's Country (Live from Las Vegas, NV) - 3:54
14. Big Green Tractor (Live from Dallas, TX) - 3:16
15. My Kinda Party (Live from St. Louis, MO) - 5:06

Art-Nr.: 10453
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Aldean, Jason - relentless [2007]
Ganz starkes, sattes, knackiges, zweites Album von einem der Vorzeige-Künstler aus Nashville's neuer, verwegener, junger, "wilder" New Country-Garde! Sein Debüt von 2005 ist seit zwei Jahren ein ununterbrochener Dauerbrenner in den Charts, wurde längst mit Platin ausgezeichnet und brachte Jason Aldean 2006 den Titel des "Top Male New Vocalist" der "Academy of Country Music" ein. Ein absoluter Senkrechtstart für einen Newcomer! Das Independent Label Broken Bow Records (u. a. auch Label von Craig Morgan) hat sich mit viel Umsicht und Gespür einen ganz dicken Fisch an Land gezogen. Solch ein unerwarteter, spektakulärer Erfolg bringt natürlich eine Menge Vorteile mit sich, birgt aber auch gewisse Risiken für ein Nachfolge-Album. Zum einen hat man es zwar deutlich leichter, beispielsweise an vielversprechende Songs heranzukommen, zum anderen aber ist der Erfolgsdruck enorm hoch. Um es vorwegzunehmen, Jason Aldean hat das alles kalt gelassen und mit "Relentless"ein Album nachgeschoben, das den schon großartigen Vogänger glatt noch einmal toppt! Keine Frage, auch diesmal wird er, verdientermaßen, wieder ordentlich abräumen. Was bringt diese knackig, rockige, durchaus auf traditionellen Roots basierende, von einer leichten Southern-Brise (das hat der aus Georgia stammende Bursche einfach im Blut) durchzogene, kraftvolle New Country-Mucke für einen Schwung in die Bude Nashville's! Richtigerweise hat man sich schwerpunktmäßig auch für das neue Werk am Grundkonzept des Vorgängers orientiert, wenngliech das Songmaterial fast noch stärker geworden ist. Von den Musikern, über den Produzenten, bis zur Covergestaltung wurde nur wenig verändert, lediglich bei den Songwritern wurde etwas mehr in die Breite variiert (hier ist jetzt neben den etablierten Schreibern vom Vorgänger zusätzlich fast alles am Start, was Rang und Namen in der Szene hat). Jason taucht diesmal nicht in den Songwriter-Credits auf (beim Debüt hatte er noch drei Stücke mitkomponiert) und darf sich damit voll und ganz auf seinen großartigen Gesang konzentrieren. Der klasse Opener "Johnny Cash" lehnt sich in seiner kräftig country-rockigen Art (dezenter Redneck-Einschlag) deutlich an Aldean's erste Hitsingle "Hicktown" an, der prominente Titel dürfte sein Übriges zum Gelingen beitragen. Ein starker Auftakt, der direkt in die Vollen geht. Geschrieben übrigens von John Rich (Big & Rich), Vickey MyGhee und Rodney Clawson, die auch Jason's ersten Nr.1-Hit "Why" konzipiert hatten. Im weiteren Verlauf wurde eine erstklassige Mischung aus kräftigen, atmosphärischen Balladen ("Laughed Until We Cried", "Who’s Kissing You Tonight", "Back In This Cigarette"), melodischen Midtempo-Songs ("Do You Wish It Was Me" - mit toller Baritone-Gitarre -, "My Memory Ain’t What It Used To Be") und knackigen New Country-Nummern ("I Use What I Got", "Relentless") zusammengestellt, die praktisch alle das Potenzial künftiger Chartbreaker haben. Das ist es, was die "toughen" Cowgirls and Cowboys von heute hören wollen! Weitere Highlights sind das herrlich kernige, dezent bluesige, aber trotzdem sehr melodisch dargebotene "No" (starke E-Gitarren), die traumhafte, kraftvolle Ballade "Grown Woman" mit der ebenfalls zur Zeit mächtig angesagten Miranda Lambert als Zweitstimme, der flotte Honky Tonk-Feger "I Break Everything I Touch", ein David Lee Murphy-Song, oder das abschließende, wunderbar southern-lastige, von feiner Slide-Gitarre begleitete"„Not Every Man Lives", das scheinbar seine Inspiration bei legendären Bands wie den Rolling Stones oder Lynyrd Skynyrd gefunden hat. Ein ganz starkes Finish. Klasse vor allem immer wieder die starke E-Gitarren-Arbeit von Big & Rich Haus- und Hof-Gitarrist Adam Shoenfeld (neben Kurt Allison), der in jedem Song seine brillant und technisch anspruchsvoll gespielten Soli vom Stapel lässt. Fazit: Jason Aldean ist mit dem oft so brisanten Zweitwerk "Relentless" (= unbarmherzig) und seinem "Amped-up contemporary Country with Southern Rock and Honky-Tonk influences"-New Country-Sound ein weiteres Meisterstück gelungen, das erneut Hits am Fließband abwerfen und der etablierten Konkurrenz heftig "Dampf unterm Hintern" machen wird. Einfach "unbarmherzig stark", dieser Jason Aldean! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 4955
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Johnny Cash
Do you wish it was me
No
Grown woman
I break everything I touch
Not every man lives

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Allan, Gary - tough all over [2005]
Neue CD von Gary Allan - und wieder ist es, das war auch gar nicht anders zu erwarten, ein tolles Teil geworden! Der Mann aus dem Süden Californiens zählt sicher zu einem der interessantesten New Country-Vertreter im heutigen Nashville, denn wie kaum ein anderer ist er in der Lage eine absolut authentische, in besten musikalischen Fundamenten verankerte Brücke zwischen den typischen Attributen des Nashville Mainstream Countrys und wunderbar rootsig wirkenden, staubigen Fragmenten der Americana-/Alternate Country-Bewegung zu schlagen. Das klingt ungemein cool, modern, peppig, deutlich traditionell verwurzelt und immer zu 100% country! Gary Allan's Musik ist einzigartig! Sein Gesang ist einfach herrlich! Ob knackig, rockig, oder mit seinen hinreißenden Balladen - er schafft es einfach locker, seine Zuhörer mit seiner unverwechselbaren, wunderbaren, lässigen, sowohl kraftvollen, ein gewisses Macho-Image verkörpenden, gleichzietig aber auch so warm und angenehm sanft rüber kommenden, zuweilen leicht angerauten, ausdrucksstarken, sexy Stimme in seinen Bann zu schlagen. In manchen Nuancen erinnert seine Art zu singen gar ein wenig an den legendären Gene Clark von den Byrds. Allein schon dadurch entsteht eine gewisse, teils Gänsehaut erzeugende, Retro-Roots-Countryrock-Stimmung. Aber, und da wiederholen wir uns gerne, Allan ist durch und durch Nashville-tauglich! Dazu ist das Songmaterial allererste Sahne! Die Stücke wirken trocken, dennoch sehr frisch und klar, sind durchzogen von wunderbaren Melodien und völlig frei von irgendwelchen Pop-Aufgüssen. Knackiges Schlagzeug, tolle E-Gitarren, transparente Acoustic-Gitarren, wundervolle Steel-Passagen, dezente Orgel-Ergänzungen, und auch mal eine klasse Baritone-Guitar bestimmen überwiegend das Geschehen. "Tough all over" startet mit dem Titelstück, einem von treibenden Bass-Rhythmen und dynamischen Drums angetriebenen, eine ordentliche Power ausstrahlenden, saustarken, voller Roots-/Alternate Country-Flair steckenden, straighten Countryrocker! Staubig, durchzogen mit leicht bluesiger Mundharmonika und satten E-Gitarren-Riffs, bringt Allan viel Würze in diese Nummer! Tolle E-Gitarren, klasse Steelguitar-Tupfer, eine dezent eingesetzte Fiddle, knackige Drums, ein gewisses Western-Flair, und eine von Gary's großartiger, leicht kratziger, warmer, aber dennoch so toughen Tenor-Stimme wundervoll vorgetragene Melodie sind die Eckpfeiler der traumhaften Ballade "Best I ever had", die bereits hoch, und zwar weiterhin mit dem Pfeil in Richtung Spitze, in den Billboard Country Singles-Charts eingestiegen ist. Mit staub-trockenen, viel Wüsten-/Ghost Town-Flair verbreitenden Acoustic Gitarren, ergänzt durch eine wunderbare Steel, und einem herrlich groovenden Rhythmus gelingt Gary Allan mit der fantastischen Midtempo-Nummer "I just got back from hell" anschließend die nahezu perfekte, bereits angesprochene Synthese zwischen Nashville Radio-Country und rootsigem Americana-Country. Tolle Melodie! Klasse auch dieses gewisse Texas-/Southern-Feeling! Sehr stark auch die knackige, melodische, mit feiner Baritone-Gitarre angereicherte Midtempo-Countrynummer "Ring", die wieder ein wenig southern klingende, trockene, von klasse E-Gitarren-Riffs und toller Steel geprägte Country-/Countryrock-Ballade "Promise is broken", der großartige, Johnny Cash gewidmete, fast schon etwas mystisch klingende, wieder schön erdige, flott groovende Outlaw-Country-/Honky Tonk-Knüller "Nickajack cave", im übrigen komponiert von Allan's Lieblings-Songwriter Jamie O'Hara, die satte, von einem kräftigen Southern Rock-Flair durchzogene (im Text finden beispielsweise Lynyrd Skynyrd ihre Erwähnung) durchzogene Countryrock-Ballade "He can't quit her" mit ihrer kräftigen Lead-Gitarre, die Herz zerreißende, lupenreine, Fiddle- und Steel-getränkte, herrlich melodische Country-Ballade "Puttin' memories away", das wie Öl runter gehende, knackig flotte, nicht mehr aus dem Ohr weichen wollende, lässige "No damn good" mit den tollen Gitarren, der Fiddel und der schönen Steel, usw., usw.! Hervorzuheben ist auch die prächtig abgestimmte, exakt auf den Punkt gebrachte, hervorragende Produktion von Mark Wright und Gary Allan selbst! Unter den Musikern: John Willis (Acoustic guitar), Brent Rowan (Electric guitar), Michael Rhodes (Bass), Chad Cromwell (Drums), Robby Turner (Steel) usw.! Gary Allan und seine Crew in großer Form!

Art-Nr.: 3609
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Bastard Sons Of Johnny Cash - new old story [2014]
Herrlich! Wundervoll! Welch eine Überraschung! Die in San Diego/Californien beheimateten Bastard Sons Of Johnny Cash (der "Man in black" höchst persönlich gab nicht nur die Einwilligung zu diesem Namen, sondern galt noch zuletzt als einer ihrer größten Fans) um den fantastischen Songwriter und Sänger Mark Stuart sind zurück mit einem genauso erfrischenden, wie flüssigen, lockeren und traumhaft melodischen Album allerfeinster "Dusty California Country"-/Countryrock-/Americana-Musik, die einen mit auf eine imaginäre, unwiderstehliche Reise entlang der staubigen "long lost desert highways" zwischen Texas und Californien nimmt. Das ist die pure Wonne, sowohl für Traditionalisten, als auch für Americana-Liebhaber. Oh, kann ehrliche, rootsige, traditionelle und zuweilen mit einem Hauch von Rockabilly versehene Country- und Ameicana-Musik schön sein...

Das komplette Tracklisting:

1. Highway Bound - 3:31
2. Well Worn Heart - 3:39
3. No Honky-Tonks - 4:15
4. Poor Man's Son - 4:03
5. Ain't No Tellin' - 3:34
6. Leave A Light On - 2:47
7. Into The Blue 3:01
8. El Troubadour - 3:22
9. New Old Story -3:36
10. Bounds Of Your Heart - 4:24

Art-Nr.: 8505
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Highway bound
Well worn heart
No honky-tonks
Poor man's son
Ain't no tellin'
Into the blue
New old story

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Bentley, Dierks - live & loud at the fillmore ~ dvd [2007]
Drei mega-erfolreiche Alben (zwei davon bereits mit Platin-Status), mit dem aktuellen Werk "Long Trip Alone" und den bislang daraus ausgekoppelten Singles selbstverständlich auch wieder Dauergast in den Billboard-Charts - umso erfeulicher also, daß die bereits im Beileger der letzten CD angekündigte Live-DVD nun auf dem Markt ist. Ein tolles Konzert! Knackig, erfrischend, dynamisch, handwerklich perfekt umgesetzt - Bentley und seine ausgezeichnete Band präsentieren ihr prächtiges, genauso traditionell verwurzeltes wie zeitgemäßes New Country-Repertoire mit viel Elan und der entsprechenden Würze, die ein solches Live-Erlebnis benötigt, damit der Funke auch richtig überspringt. Und er springt über! Kein Wunder, denn Bentley liebt es live zu spielen. Mit fast dreihundert Konzerten im Jahr zählt er zu den absoluten "Tour"-Junkies der Country-Szene. Das hier in brillantem Dolby 5.1 Surround Sound mitgeschnittene Event fand am 10. Juni 2006 während der "Locked and loaded"-Tour im imposanten, prall gefüllten Fillmore Auditorium von Denver/Colorado statt. Wie schon auf dem aktuellen Album gelingt Bentley auch live mühelos der Spagat zwischen klassichen Honky Tonk-Traditionen, toughem Outlaw-Flair, jugendlicher Frische, lässigen Countryrock-Strömungen und einem beherzten Texas-Feeling. Seine ihn begleitenden Musiker beherrschen ihr Handwerk meisterlich. Ganz hervorragend beispielsweise immer wieder das glänzende Zusammenspiel von Gitarrist Rod Janzen und dem überragend agierenden Steeler Tim Sergent. Doch der von den "Massen" umschwärmter Star ist natürlich jederzeit Dierks Bentley selbst (wirkt rein äußerlich wie eine Mischung aus Billy Currington und Keith Urban), der sich schweißtreibend durch das 20 Stücke (inkl. Zugaben) unfassende Programm singt und spielt (Akustik- und Rhythmus-E-Gitarre). Trotz einer übermächtig wirkenden Schar weiblicher junger Fans, die den Protagonisten geradezu zu vergöttern scheinen, läuft die Veranstaltung dank Bentleys sympathischer, allürenfreier, publikumsnaher Art jederzeit in einem klar auf die Musik fokussierten Rahmen ab, auch wenn er das "Bad in der Menge" sichtlich genießt. Nach einem kurzem Instrumental-Intro (schön hier das rockige E-Riff von Janzen) legt Dierks direkt mit seinem Hit " A Lot Of Leavin’ Left To Do" los und erreicht mit dem Dancehall-tauglichen Heuler "Domestic, Light And Cold" ein erstes Stimmungshoch. "Forget About You" mit schönem Heartland-Flair, "Free And Easy (Down The Road I Go)", der flockig knackige Countryrocker vom aktuellen Album mit klasse Banjo-Spiel des vielseitigen Tim Sergent, sowie der schöne, trockene Countryblues "Settle For A Slowdown" mit herrlichen Telecaster-/Baritone-Einlagen stellen schnell die hohe instrumentelle Qualität der gesamten Truppe unter Beweis, die durch die für den Rhythmus-Background verantwortlichen Steve Misamore (Drums) und Robbie Harrington (Bass) vervollständigt wird. Das großartige "Every Mile A Memory", die erste Single von "A Long Trip Alone" (am Ende u. a. beim Bonus-Material auch als Videoclip beigefügt) bildet dann noch einen Farbtupfer, bevor mit "Good Man Like" und "My Last Name" ein lupenreines, akustisches und viel umjubeltes Bluegrass-Intermezzo eingestreut wird (Janzen an der Mandoline, Sergent am Banjo, Harrington am Upright-Bass). Auch das ein Indiz für die Wandlungsfähigkeit und das große Können aller beteiligten Musiker. Der Sidepunkt der Stimmung wird allerdings bei "Come A Little Closer" (Mädelschwarm Bentley lässt sich wie einst Garth Brooks auf dem Rücken durchs Publikum tragen) und dem saustarken "What Was I Thinkin’" (mit deftigem Instrumentalabschluss, Sergent diesmal mit glänzender Dobrovorstellung) zum Ende des Hauptprogramms erreicht. In der Zugabe gibt's dann u.a. noch die berühmte Rodney Crowell-Nummer "Ain't Livin' Long Like This" und den Johnny Cash-Klassiker "Folsom Prison Blues" zu bewundern, die auf seinen Studioalben natürlich nicht zu finden sind. Eine klasse Show! Als Bonusmaterial erhält man dann neben den bereits erwähnten Videoclip noch eine Photogallerie und einen feinen "Behind the scenes, Footage of Dierks on Tour"-Film. Dierks Bentley ist einer der wohl wichtigsten Vertreter der neuen, jungen Country-/New Country-Generation, der für seine langwierige, akribische Arbeit mit vielen Auszeichnungen und Erfolgen schon jetzt zu Recht belohnt wurde. Auch dieses tolle DVD-Live-Dokument wird seine Stellung in Nashville, und vielleicht sogar darüber hinaus, weiter manifestieren. Die DVD ist "code-free" und somit auf jedem DVD-Player abgespielbar! (Daniel Daus)

Hier nochmal die komplette Tracklist:
1.Lot of Leavin' Left to Do
2.Cab of My Truck
3.How Am I Doin'
4.Domestic, Light and Cold
5.Forget About You
6.Free and Easy (Down the Road I Go)
7.Settle for a Slowdown
8.Every Mile a Memory
9.Wish It Would Break
10.Can't Live It Down
11.Good Man Like Me
12.My Last Name
13.Long Trip Alone
14.My Love Will Follow You
15.So So Long
16.Come a Little Closer
17.What Was I Thinkin'
18.Ain't Livin' Long Like This
19.Where the Wind Don't Blow
20.Folsom Prison Blues
21.Bonus Material

Art-Nr.: 4810
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 16,90

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Big & Rich - horse of a different color [2004]
Welcome Big & Rich, the modern rockin' cowboys! Ex Lonestar Sänger und Bassist John Rich und sein Partner Big Kenny mit einem genauso innovativen, wie interessantem und "verrücktem" Debut! "Brothers & sisters, we're here for one reason alone, to share our love of music. We present to you Country Music without prejudice", diese Einleitungsworte der beiden hallen vor dem rauschenden Eröffnungsfetzer "Rollin' (the ballad of Big & Rich)" aus dem Lautsprecher. Das klingt wie ein Versprechen und eine Warnung zugleich! Was danach folgt ist ein rund 57-minütiger Hi-Energy-Country-Ritt voller Mut und Klasse, wie ihn Nashville wohl bis dato noch nicht erlebt hat. Auf puren Country- und Honky Tonk-Traditionen aufgebauter, ungemein kraftvoller und satter, rockiger New Country, bei dem sie sich nicht vor ungewöhnlichen Arrangements scheuen und ihrer Musik einen sehr modernen Anstrich verpassen, indem sie auch schon mal ein paar Modern Rock-Elemente oder eine abgefahrene Rap-Passage einbauen, sodaß das Ganze dann wie eine Mischung aus Montgomery Gentry, Toby Keith, Johnny Cash und Kid Rock klingt. Dabei wirkt ihre Musik fast durchweg wie eine lustige Hochstimmungs-Country-Party, die richtig Laune macht. Wie gesagt, bei aller Offenheit, die sie anderen Stilrichtungen gegenüber an den Tag legen, es ist dennoch immer richtig Country, fröhlich und laut! Was für Ideen diese beiden haben, ist schon beeindruckend und kommt klasse rüber. Man denke nur an das eingangs schon erwähnte, fetzige "Rollin'", in das sie am Ende einen sogenannten "Hickhop"-Rap mit Cowboy Troy einbauen, oder an das prchtvolle, satte und schön kraftvolle "Wild west show", bei dem durch den Einsatz einer Flöte und einer wunderbar halligen Steelguitar eine Art "Spaghetti-Western"-Feeling entsteht. Dabei stecken die Songs, wie gerade auch das zitierte "Wild west show" beweist, praktisch ausnahmslos voller großartiger Melodien, die zum Mitmachen, Mittanzen und zu guter Stimmung einladen. So auch das gelungene "Big time", durch und durch eine frische "Happy sunshine"-Country-Partynummer voller Frohsinn! Klasse auch der "derbe", gut abgehende Honky Tonk-Countryrocker "Kick my ass" mit seinem Drive, der tollen Steelguitar, dem fetten E-Gitarren-Solo und den verrückten "Samples" am Ende, das balladeske, aber dennoch sehr knackige, von einer tollen Melodie durchzogene und von wunderbarem Harmoniegesang (die Stimmen der beiden passen prima zusammen) geprägte "Holy water" das abgehende, rasante "Love train", die satte, melodische Midtempo Countryrock-Nummer "Six foot town", die fetzige Ballade "Live this life", bei der Martina McBride einen schön kräftigen Background Gesang beisteuert, oder der wilde Party-Ritt "Save a horse" (Ride a cowboy)", den die Jungs mit einem lustigen, mehrfachen "Dam da da dam da da da da" anstimmen, ehe satte, laute Gitarrenriffs, eine zwirbelnde Fiddle und ein im Hintergrund agierendes Banjo eine rauschende, sehr gut tanzbare, fröhliche "Rockin' Cowboy-Country"-Party anstoßen, die so manchen Saloon zum Bersten bringen dürfte. Oft scheint es so, als nähmen Big & Rich sich selbst, wie auch das ganze Genre nicht ganz so tierisch ernst - und sie haben eine Menge Spaß dabei! Die Fans sicher auch, denn wer ist schon abgeneigt eine fetzige Countryparty steigen zu lassen? Die richtige Musik, nicht nur für die vielen Feste, Rodeos und Trucker-Feten im Sommer, sondern für alle, die gerne feiern und gute Laune verbreiten. Modern, traditionell, jung, wild und frech! Die beiden sind übrigens in den Staaten diesen Sommer zusammen mit Tim McGraw auf dessen "Outloud"-Tour unterwegs. Let's rock, cowboys!

Art-Nr.: 2435
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Black, Clint - drinkin' songs and other logic [2005]
Purer, klassischer Traditional Country ohne jeden Schnörkel, frei von jeglichen "Mode-Trends"! Sagte man Clint Black in der jüngeren Vergangenheit schon mal einen leichten Durchhänger nach, so ist festzustellen, daß er dieses "Tief" (wenn es denn je eins war...) mit seinem neuen Album "Drinkin' songs and other logic" endgültig überwundern hat. 16 Jahre ist es her: Viele erinnern sich sicher noch an Black's großartiges Erstlings-Werk "Killin' time" mit Hits wie z.B. "A better man". Wie ein Blitz schlug er damals in der seinerzeit aktuellen Riege der sogenannten Neo-Traditionalisten ein. Es war der Beginn einer Serie von erstklassigen Alben und jeder Menge toller, überaus erfolgreicher Country-Hits! Die Fans der traditionellen Countrymusic lagen ihm zu Füßen. Genau dort ist er jetzt wieder angelangt. "Drinkin' songs and other logic" erscheint einem fast wie der direkte Nachfolger zu seinem damaligen Debut. 12 neue Songs, davon 8 geschrieben mit seinem alten Weggefährten Hayden Nicholas, 3 von Black allein, und einer zusammen mit Tim Nichols, hat er mit seiner eigenen, langjährigen Band (im übrigen sind das weitgehend die gleichen Bandmitglieder, die er auch schon vor 16 Jahren im Schlepptau hatte), ohne die allgemein übliche Nashville Studio-Clique, eingespielt und beschert den Fans lupenreiner, purer, klassischer Honky Tonk Country-Musik damit einen Leckerbissen nach dem nächsten. Akustische Gitarren, elektrisches Country-Picking, Fiddles und Steelguitars beherrschen die Szenerie und thematisch geht es, dem Albumtitel entsprechend, um solch typische, clichéhafte, aber immer wieder gern gehörte, klassiche Themen wie "Memories", "Cowboys", "Heartaches", "Honky Tonks", "Bars", Jukeboxes", "Bottles" und "drinkin'"... - "pure and simple" Country eben! Los geht's mit dem Titelstück, einer flotten, honky-tonkin' Roadhouse Country-Nummer mit toller, prägnanter Country E-Gitarre, inklusive eines prächtigen Lead-Spiels von Gast-Gitarrist Steve Wariner, gefolgt von dem als lupenreiner Waltz beginnenden, sich dann aber zu einem klassischen "cheatin'" Honky Tonker mit dezentem Texas Swing-Flair entwickelnden "Heartaches", bestehend aus einem feinen Fiddle-/Gitarren-/Steel-Kombinationsspiel. "Code of the west" ist eine, die typische Western-Romantik ala John Wayne behandelnde, viel Wild West"-Flair austrahlende Country-Nummer, während "Rainbow in the rain" wunderbar knackig, flott, melodisch und sehr traditionell, umgeben von einem feinen Gewand aus Fiddle, Steel, Gitarre und Piano, aus den Lautsprechern "reitet". So geht das weiter! Ob das schöne Fiddle-driven "Undercover cowboy", das jede Menge Outlaw-Flair ausstrahlende, recht knackige "Too much Rock", der mit feiner Baritone Gitarre und schöner Steel begleitete Barrom Countrysong "A big one" das Johnny Cash-like "Thinkin' of you" oder der abschließende, deftige Roadhouse Honky Tonker "Longnecks & rednecks" - die Traditionalisten werden an dem gesamten Album ihre helle Freude haben. Clint Black ist zurück und wieder ganz der alte!

Art-Nr.: 3602
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Drinkin' songs & other logic
Heartaches
Code of the west
Rainbow in the rain
Thinkin' of you

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Bluhm, Tim - sorta surviving [2019]
Außergewöhlich starkes, hinreißend schönes, mit durchweg großartigen Songs bestücktes Retro Countryalbum von Tim Bluhm. Bluhm ist Mitbegründer, Kopf und Frontmann der kultigen, in San Fancisco ansässigen, sowohl in der Rootsrock-, als auch in der Jamrock-Szene hoch geschätzten The Mother Hips, die mit ihrer fluffigen Bay Area Rock-Brise eher näher dem Terrain von Grateful Dead oder Buffalo Springfield angesiedelt sind, als dem der Countrymusic. Doch Bluhm ist auch ein beinharter Country-Fan. Als The Mother Hips vor rund 25 Jahren ihr Debutalbum für Rick Rubin's "American"-Label einspielten, hatte dieses Label gerade Johnny Cash's erstes, von Rick Rubin produziertes, in den berühmten Cash Cabin Studios von Hendersonville/TN aufgenommenes "Amerivcan Recordings"-Album herausgebracht. Zu dieser Zeit entdeckte Bluhm auch Merle Haggard's Musik für sich und befand sich darüber hinaus in regem, fachmännischem Austausch mit Johnny Cash, für den The Mother Hips schließlich als Opener im Fillmore von San Francisco auftraten. Jetzt, nach all den Jahren, hat sich Bluhm seinen großen Traum erfüllt und dieses bärenstarke Countryalbum eingespielt, und das ebenfalls in den legendären Cash Cabin Studios von Hendersonville, übrigens auch mit zwei alten Johnny Cash-Sidemen an Bord, nämlich Dave Roe am Bass und Gene Chrisman an den Drums. Weitere hochkarätige Mitstreiter sind Jesse Aycock (Hard Working Americans) an der Gitarre, Jason Crosby (Dave Matthews, Eric Clapton) an den Keyboards und der Fiddle, Doug Jernigan an der Pedal Steel und Elizabeth Cook wit prächtigem Background Gesang. Ja, Instrumente wie Piano (wundervolles Saloon- und Honky Tonk-Piano), herrliche Pedal Steel Guitar und feine elektrisch und akustische Gitarren, im Einklang mit Bluhm's für diese Musik wie geschaffene, hervorragende Stimme, und vollendeten Songharmonien, bestimmen das Geschehen. Obwohl in Tennessee eingespielt, so fließt durch diese Countrysongs doch eine wunderbare, californische Leichtigkeit. Alles klingt total entspannt, locker und kommt in einem hinreißenden Retro Hippie-Flair. Enthält neben Bluhm's fantastischen Eigenkompositionen auch großartige Coverversionen von Jonny Cash's "I still miss someone" und Merle Haggard's "Kern river". Purer Retro-Country, vollkommen authentisch und ohne Schnörkel, aus einer Zeit, die längst vergessen schien. Toll! Produziert hat übrigens Widespread Panic's Dave Schools - und das vom Allerfeinsten. Ein absolutes, reines Genre Pracht-Werk!

Aus der Original-Produktbeschreibung:

For a moment, you could almost forget what year it was inside the Cash Cabin, the small sanctuary-turned-recording-studio Johnny Cash built roughly 40 years ago in Hendersonville, TN. The Man In Black's frequent collaborators Dave Roe and Gene Chrisman were back at the bass and drums respectively, and tape was rolling as they counted in the Cash classic "I Still Miss Someone." Tim Bluhm had to pinch himself. "Recording in that space with those guys was like a dream come true for me," says Bluhm. "The depth of knowledge they walk around with in their heads is amazing, and you know you can trust the musical choices they're making because they have the experience to back it up. When they say, 'This is what Merle would have done,' it's because they know firsthand." While Bluhm may be best known for the breezy brand of West Coast roots and soul he helped pioneer with his band, The Mother Hips, his brilliant new solo album, Sorta Surviving, revels in his longtime love for classic country music. Recorded and mixed at the Cash Cabin under the guidance of Widespread Panic's Dave Schools, the collection is earnestly authentic and utterly timeless, and it finds Bluhm backed by elder statesmen like Roe and Chrisman along with younger virtuosos like keyboardist Jason Crosby (Eric Clapton, Dave Matthews) and Jesse Aycock (Hard Working Americans, Elizabeth Cook). "The band brought a certain maturity and experience," explains Schools. "Tim's songwriting is so strong that it naturally suggests how to complement itself, but those guys really know how to play and still leave room for a great singer." Indeed, the arrangements on the album are refined and elegant, yet still stripped-down and raw, enabling Bluhm's warm, easygoing vocals to sit front-and-center as he weaves vivid tales of ordinary men and women facing down hard days and even harder nights. Mixing new originals and reimagined covers, the record pulls from a half-century of American music to craft a thoroughly modern love letter to a bygone era, one that showcases both Bluhm's deft musical hand and his heartfelt reverence for the genre. "I've been a fan of classic country ever since I heard Merle Haggard sing," reflects Bluhm. "I just admired his voice and storytelling so much, but I never made an album like this before because I figured it would take me at least 20 or 30 years to get good enough." Bluhm discovered Haggard around the same time he co-founded the now-iconic Mother Hips, a band the San Francisco Chronicle has hailed as "one of the Bay Area's most beloved live outfits." The group began it's journey at Chico State, where performing at frat parties quickly gave way to club shows, regional touring, and national buzz, and before Bluhm and his bandmates had even graduated, they were already signed to Rick Rubin's American Recordings on the strength of their debut album, 'Back To The Grotto.' "When we signed with American, the label had just put out Johnny Cash's first Rick Rubin-produced album, which was actually recorded at the Cash Cabin," says Bluhm. "I got to meet and hang with Johnny a couple times back then, and after that, we opened for him at The Fillmore in San Francisco. I was so impressed with his presence. He definitely lived up to his legend in real life, and he made a big impression on me." Over the ensuing two-and-a-half decades, the Hips would release nine more studio albums as they cemented their status as festival and critical favorites, sharing bills with everyone from Wilco and Widespread Panic to Lucinda Williams and The Black Crowes along the way. Rolling Stone called them "divinely inspired," while Pitchfork praised their "rootsy mix of 70s rock and power pop," and The New Yorker lauded their ability to "sing it sweet and play it dirty." Ever-curious and wildly prolific, Bluhm simultaneously released a slew of his own solo and collaborative projects on the side. He toured for years as music director with Nicki Bluhm & The Gramblers, teamed up with The Grateful Dead's Mickey Hart and Bill Kreutzmann among others, and opened up Mission Bells Studio with fellow California favorite Jackie Greene and engineer Dave Simon-Baker. There, Bluhm produced albums for everyone from the Hips and Greene to Hot Buttered Rum and Little Wings in addition to hosting Phil Lesh, Josh Ritter, Rogue Wave, Los Lobos, Jonathan Richman, and more. As if that wasn't enough to keep him busy, in 2007, Bluhm and the Hips launched the Hipnic, an intimate and immaculately-curated music festival that's still held annually amongst the towering redwoods of Big Sur. Sorta Surviving marks Bluhm's first collection recorded outside of California, but one listen and it's clear that he's equally at home in the pines of Tennessee. There's a comfort to the performances, a subtle familiarity that radiates out like a warm invitation. "Most of the songs on this album are second or third takes," says Schools. "That comes from experience and teamwork, but also from working in a great environment. It's a palpable thing you feel when you're working in the room where Johnny Cash wrote his autobiography and recorded some of the best work of his later years. We were definitely all a little nervous meeting for the first time, but we got comfortable real quick there." The songs are character-driven, valuing the visceral over the cerebral, and Bluhm inhabits his narrators with a voice as tough and as pliable as worn-in leather. "It just felt natural for me to sing this way," he explains. "It was a chance to put away the books and focus more on the everyday rather than the existential, a chance to pull out the guitar and really tell some stories." Some of those stories come secondhand: the bluesy "Del Rio Dan" was first popularized by The Everly Brothers in the 1970's, while the waltzing "Kern River" is a Merle Haggard favorite, and Johnny Cash's "I Still Miss Someone" gets a melancholy makeover with a tip of the cap to Neil Young's timeless take on "Oh Lonesome Me." That the covers fit so seamlessly alongside Bluhm's original material stands as a testament both to his gifts as a compelling storyteller and his playful way with words. The shuffling "Jesus Save A Singer" tackles struggle and redemption with a wry smile, while the stream-of-consciousness title track sardonically examines our instinct to perpetually press on, and the honky-tonking "Where I Parked My Mind" finds dark wit even in the depths of addiction. "There's more humor in these songs than anything else I've written before," says Bluhm, "but it's all very tongue in cheek. That's a country music tradition." While tradition guided Bluhm throughout the project, he wasn't beholden to it, frequently taking risks and pushing boundaries with his performances and arrangements. In the end, his goal wasn't just to make a country-tinged record, but rather to craft narratives that could truly transport his listeners, that could breathe new life into stories forgotten and stories imagined, tales of dustbowl farmers and oil men and fugitive outlaws and traveling singers. "As a kid growing up in LA, I never even heard of country music," reflects Bluhm, "but I remember flipping around the radio dial and coming across 'The Gambler.' It was a song that just completely transcended genre. It was no more 'country' than Mark Twain was 'country.' It was a simple, timeless story set to music, and that's what I've ultimately aspired to make myself."

Das komplette Tracklisting:

1. Jesus Save A Singer - 3:08
2. No Way To Steer - 3:11
3. Jimmy West - 3:44
4. Where I Parked My Mind - 3:28
5. Raining Gravel - 3:46
6. Sorta Surviving - 3:15
7. Del Rio Dan - 4:24
8. I Still Miss Someone - 3:15
9. Squeaky Wheel - 3:55
10. Kern River - 3:05

Art-Nr.: 9792
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Jesus save a singer
No way to steer
Jimmy West
Where I parked my mind
Sorta surviving
Squeaky wheel
Kern river

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Byrd, Tracy - greatest hits [2005]
Incl. 2 brand new tracks!Tracy Byrd ist jetzt seit 1993 im Country-Geschäft und wird zurecht zu den großen Neo-Traditionalisten der Zunft gezählt, auch wenn ihm bisher nie so richtig die ganz große öffentliche Akzeptanz von Künstlern, beispielsweise wie Alan Jackson, zuteil wurde. Mit "Greatest Hits" präsentiert er nun schon sein elftes Album, wie immer in gewohnt guter Qualität, und dazu noch mit zwei brandaktuellen, neuen Stücken, sowie drei Neuaufnahmen älterer Byrd-Klassiker! Für Leute, die bisher noch nichts von ihm in der Sammlung haben, oder ihn nur oberflächlich kennen, ist die CD sicherlich eine gelungene Zusammenstellung seiner erfolgreichsten Nummern (vier Balladen, der Rest schwungvolle Mid-, und Uptemponummern), darunter unter anderem "The Truth About Men" mit Andy Griggs, Montgomery Gentry und Blake Shelton, das überragende, southern-lastige "A Good Way To Get On My Bad Side" im Duett mit Mark Chesnutt, oder das wunderbar melodische, Steel-getränkte "Tiny Town". Aber auch für die richtigen Tracy Byrd-Hardliner wird etwas geboten, denn die bekommen immerhin drei der bereits bekannten Stücke, nämlich "Watermelon Crawl", "“Keeper Of The Stars" und "I’m From The Country" in einem neuen Gewand dargeboten, ebenso wie die zwei bereits erwähnten neuen Stücke "Johnny Cash" und "Revenge Of A Middle-Aged Woman"! Beide Lieder sind sehr flott geraten und zeigen einen Tracy Byrd in Hochform. Erstgenanntes, etwas kratziger und mehr rockig, dank toller E-Gitarre und heulenden Fiddeln (ein leicht mitzugrölendes "Ooh-Ooh" im Refrain dürfte gerade bei Live-Konzerten zur Stimmung beitragen) - vielleicht mit einem dezenten Blake Shelton-Charakter, mit dem Tracy übrigens auch gut befreundet ist, das zweite Stück erinnert ein wenig an Gretchen Wilson's Abräumer "Redneck Woman". Ist eine astreine Foot-Stomping-Honkytonknummer voller Drive, mit glasklarem Akustik-Piano von John Jarvis und einem schönen Steel- und Fiddel-Schlagabtausch. Ein richtiger Saloon-Feger! Mit dabei so klingende Namen wie Greg Morrow, Pat Buchanan, Brent Mason, Paul Franklin und Aubrey Haynie. Das Ganze ist sehr knackig produziert von Billy Joe Walker jr.! Tracy Byrd zeigt wieder eindrucksvoll, dass man ihn auch weiterhin in Nashville auf dem Notizzettel haben muss! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3083
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Capps, Brian - walk through walls [2005]
Brian Capps dürfte vielen Leuten noch aus seiner Zeit bei den Domino Kings bekannt sein, deren Mitbegründer und langjähriger Bass-Spieler er war, eine Band, die sich mit ihrer energiegeladenen und rebellisch anmutenden Mischung aus Country-, Honkytonk-, und Rockabilly-Musik in Szenekreisen, und darüber hinaus, einen immer größer werdenden Bekanntheitsgrad erarbeitet hat. Inzwischen weilt der Singer/Songwriter aus Springfield, Missouri auf Solopfaden und liefert jetzt mit "Walk Through Walls" sein Debütwerk ab. Es ist ein klasse Teil geworden! Charakterisiert wird er von vielen als eine Mischung aus einem jungen Elvis, Buddy Holly und, rein äußerlich, mit der Ähnlichkeit zu einem gewissen James Dean, wobei musikalisch seine charismatische, emotionale Direktheit, sein Enthusiasmus, aber auch die ausstrahlende Wärme als Markenzeichen angeführt werden. Streng genommen hat er sich zur hausgemachten Konkurrenz für seine Vorband entwickelt, denn im Grunde genommen führt er konsequent den einstmals beschrittenen Weg mit seiner Ursprungstruppe fort. Ebenfalls mit an Bord am Elektrik-Bass und als Produzent ist Lou Whitney, der ja auch bereits für die Domino Kings am Mischpult tätig war und immer noch ist. Auch auf "Walk through walls" geht es um knackigen, schwungvollen, teils gut tanzbaren Country-Rockabilly, gewürzt mit traditionellen Country-Roots, klassischem Rock’n’Roll, Bakersfield-Sound, einer würzigen Prise Roots-/Americana-Rock und jeder Menge Roadhouse-Anleihen, wobei im geistigen Auge ausgelassen feiernde Anzugträger an einem vorüber fliegen, die leichtfüßig, in ihren schwarzen Lackschuhen und gelierter Haarpracht, ihre in Petticoats bekleideten Partnerinnen im Zwei-Viertel-Takt elegant übers Parkett schwingen - wohlgemerkt alles ausgesprochen Country orientiert! Neben Anleihen der bereits erwähnten Künstler, wie Domino Kings, Elvis und Buddy Holly, verarbeitet Capps auch Stilelemente solcher Leute wie Dave Alvin, den Mavericks, den Derailers oder dem jungen Johnny Cash und streut zuweilen sogar eine ordentliche Portion, schmissiges NRBQ-/Rockpile-Feeling ein! Dann geht, unterstützt von dreckigen, fetten Gitarren ordentlich die Post ab! Die zehn auf dem Album befindlichen Stücke wurden ohne großen technischen Firlefanz aufgenommen. Capps transportiert auch im Studio eine erstaunliche Live-Atmosphäre in seine Kompositionen. Es geht größtenteils flott geradeaus, mit der einen oder anderen Verschnaufpause. Eine gewisse Dynamik bleibt aber auch hier fortwährend existent. Stark beispielsweise die leicht countryinfizierte Nummer "The Devil To Pay" im Outlaw-Erzählstil eines Johnny Cash. Richtig fetzig wird’s bei Liedern wie "Next Time" (tolle Melodie, herrliche klarer Countryrock-/Rockabilly-Sound), "True Liar" (Rockpile, Al Anderson und NRBQ lassen grüßen), oder "Standing On A Rock", wo in astreiner Retro-Manier abgerockt wird, verbunden mit prächtigen Gitarren-Einlagen. Überhaupt muss man hier den Leadgitarristen D. Clinton Thomas einmal heraus heben, der in fast jedem Song knackige Soli der hohen Retro-Schule abliefert. Wunderbar auch der Titelsong "Walk Through Walls", eine Art locker dahinfließende Mischung aus Creedence-Clearwater-Revival-Flair, kombiniert mit einem relaxtem Rockabilly-Rhythmus, wobei am Ende noch mal ein CCR-typisches E-Gitarren-Riff den Ausklang bildet. Super auch der Opener "The bottom", der herrlich dreckig, bissig und rootsig rüber kommt - stünde ebenfalls bestens einem Dave Alvin zu Gesicht! "Dark As A Dungeon" ist ein typischer Elvis-Heartbreak-Song, mit einer Art Coolness vorgetragen, die auch Dwight Yoakam zum Stilmittel erkoren hat. Brian Capps ist mit seiner ersten Solo-Scheibe ein kurzweiliges, flottes Werk gelungen, dass man Anhängern der beschriebenen Interpreten und Genres blindlings empfehlen kann. (Dem Rest vielleicht auch als überraschenden Coup in der Hinterhand, beim heimischen Date mit einer sich plötzlich als Elvis- oder Retro-Fan outenden weiblichen Schönheit...!) Scherz beiseite: Das ist knackiger, uriger, rootsiger, handgemachter, melodischer, schwungvoller Retro-Rockabilly-Country-Rock'n Roll vom Feinsten - und zwar ohne jeden Zweifel! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3448
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
The bottom
Next time
The devil to pay
True liar
Walk through walls

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Cash, Johnny - american v ~ a hundred highways [2006]
Das fünfte und letzte Album der phänomenalen "American Recordings"-Serie! Der Gesang Cash's wurde in den letzten Monaten vor seinem Tod aufgenommen, die instrumentale Begleitung dazu jedoch erst rund 2 Jahre später! Enthält mit dem "neuen" Original "Like the 309" den letzten Song, den Johnny Cash selbst geschrieben hat. Ansonsten gibt es wieder überaus bewegende, intime, nachdenkliche, düstere, Gänsehaut hevorrufende Coverversionen solcher Songs wie zum Beispiel Larry Gatlin's "Help me", Gordon Lightfoot's "If you could read my mind", Ian Tyson's "Four strong winds" (auch sehr bekannt von Neil Young), Hank Williams' "On the evening train" oder Bruce Springsteen's "Further on up the road"! Groß!

Art-Nr.: 4278
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Cash, Johnny - bootleg vol. IV: the soul of truth [2012]
2 CD-Set! Die mittlerweile schon "kultige", großartige "Bootleg"-Serie mit raren und hoch interessanten Johnny Cash-Aufnahmen geht weiter. Im vierten Teil wird Cash's spirituelle Seite und seine Verbundenheit zur Gospel-Musik durchleuchtet. Die vorliegende Doppel-CD enthält 3 sehr rare, komplette Alben, davon eins aus dem Jahre 1975, das bislang nie veröffentlicht wurde (die anderen beiden sind "A believer sings the truth" und "Gospel singer", das erwähnte, unveröffentlichte Werk von 1975 hat niemals einen Titel bekommen), sowie weitere seltene und bislang noch nie erschienene Tracks und Outtakes. Insgesamt sind das 51 Songs, davon 15 bislang unveröffentlicht. Dazu gibt's im Booklet sehr informative Liner-Notes, geschrieben von Johnny's Sohn, John Carter Cash. Klasse!

Die Original-Produktbeschreibung:

If not for gospel music, there never would have been a Johnny Cash. When Cash decided he wanted to be an entertainer, there was really only one type of music he intended to sing. Although Cash reinvented himself many times during his life, there was one way in which he never did: His faith. And this faith, with its roots so firmly planted in gospel music, stayed with him throughout his life.
Bootleg Vol. IV: The Soul Of Truth presents an intimate and personal look at Cash s passion for gospel music and his own spiritual path. Bootleg Vol. IV presents three rare albums in their entirety: A Believer Sings The Truth; an untitled, unreleased 1975 set; and Johnny Cash Gospel Singer. Among these hard-to-find recordings are 15 unreleased tracks including outtakes from the sessions at which the albums were recorded.
Johnny Cash's son, John Carter Cash, provides liner notes that detail Cash's upbringing on gospel and his passion for recording and performing this music despite resistance from his record labels. Though he would sing many kinds of music in his life, he was never truer than when he sang songs of faith.
To fully grasp Cash's legend, one must hear his earliest performances, as well as unreleased or under-promoted recordings that somehow remained out of earshot of an adoring (and still-expanding) public. Such is the mission of the Johnny Cash Bootlegs, a series of multiple-disc packages brimming with historical importance but also delivering thoroughly enjoyable listening experiences, each programmed to stand as a captivating doorway into Cash's popular legacy as effectively as any greatest hits compilation.

Das komplette Tracklisting:

Disc 1
1. Wings in the Morning - 2:45
2. Gospel Boogie (A Wonderful Time Up There) - 2:39
3. Over the Next Hill (We'll Be Home) - 2:35
4. He's Alive - 4:16
5. I've Got Jesus in My Soul - 2:40
6. When He Comes - 3:32
7. I Was There When It Happened - 2:15
8. I'm a New Born Man - 1:42
9. Strange Things Happening Every Day - 3:32
10. Children Go Where I Send Thee - 2:43
11. I'm Just an Old Chunk of Coal - 2:14
12. Lay Me Down in Dixie - 2:01
13. Don't Take Everybody to Be Your Friend - 2:24
14. You'll Get Yours and I'll Get Mine - 2:21
15. Oh Come, Angel Band - 2:45
16. This Train Is Bound for Glory - 3:30
17. I'm Gonna Try to Be That Way - 2:49
18. What on Earth Will You Do (For Heaven's Sake) - 2:08
19. That's Enough - 2:43
20. The Greatest Cowboy of Them All - 3:58
21. Didn't It Rain - 2:29
22. He Touched Me - 2:34
23. Way Worn Traveler - 1:54
24. I'll Have a New Life - 2:19
25. Truth - 2:17

Disc 2
1. Back in the Fold - 3:25
2. Look Unto the East - 2:33
3. I Was There When It Happened - 2:11
4. Sanctified - 2:24
5. Would You Recognize Jesus - 2:34
6. That's Just Like Jesus - 3:12
7. What on Earth Will You Do (For Heaven's Sake) - 3:14
8. Keep Me from Blowing Away - 3:06
9. Don't Give Up on Me - 2:35
10. Over the Next Hill (We'll Be Home) - 2:20
11. Far Side Banks of Jordan - 2:50
12. Our Little Old Home Town - 2:43
13. Belshazzar - 2:59
14. My Children Walk in Truth - 2:39
15. The Old Rugged Cross - 2:25
16. One of These Days I'm Gonna Sit Down and Talk to Paul - 3:09
17. God Ain't No Stained Glass Window - 3:09
18. Half a Mile a Day - 3:23
19. Another Wide River to Cross - 2:27
20. You're Drifting Away - 1:38
21. Believe in Him - 3:28
22. Over There - 3:14
23. Gospel Road - 3:45
24. What Is Man - 2:33
25. Wildwood in the Pines - 2:23
26. Never Grow Old - 2:39

Art-Nr.: 7748
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Cash, Johnny - hymns of johnny cash [2002]
Tolle Wiederveröffentlichungsserie von 5 klassischen Original-Alben aus den späten 50iger und 60iger Jahren aus Anlaß von Cash's siebzigstem Geburtstag. Alle sind völlig überarbeitet, remastered, haben besten Sound und neue, interessante Liner-Notes. Zudem gibt es bislang unveröffentlichte Bonustracks. Das vorliegende "Hymns of Johnny Cash" erschien ursprünglich im Jahre 1958! Enthält einen Bonustrack! Tolles Booklet!

Art-Nr.: 1441
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 10,99

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Cash, Johnny - live from austin tx [2007]
Im Dezember 2005 bereits auf DVD erschienen, jetzt endlich auch als CD erhältlich: Die Reihe der großartigen "Austin City Limits"-Veröffentlichungen geht weiter! Nach und nach kommen über das amerikanische "New West"-Label in der Serie "Live from Austin TX" ausgesuchte Konzertmitschnitte, die in Austin für die berühmte und preisgekrönte US-Live-Fernsehshow "Austin City Limits" aufgenommen wurden - und zwar als DVD, dazu teilweise parallel auch als CD! Im US-Fernsehen wurde seinerzeit jeweils lediglich ein halbstündiger Extrakt der Shows gesendet, die nun veröffentlichten Aufnahmen allerdings sind vollständig und beinhalten somit jede Menge noch niemals gehörtes und gesehenes Material! Was wir diesmal geboten bekommen, ist sicherlich ein absolutes Highlight dieser Reihe: Ein Konzertmitschnitt von historischer Bedeutung des "Man In Black", des großen Johnny Cash und seiner Band vom 3. Januar 1987! Und was für eine starke, im übrigen lupenreine, klassiche Country-Performance! Lässig, irgendwie cool und dennoch sprühend frisch präsentiert sich Cash bei sichtbar bester Laune. Er sieht blendend aus, lächelt immer wieder, gibt sich sehr kommunikativ und zieht das Publikum mit seiner unaufgesetzten Natürlichkeit, seinem Humor, seiner Ausstrahlung und seinen Hits sofort in seinen Bann! So sorgt beispielsweise eine solch lapidare Begrüßung wie ein simples "Hello, I'm Johnny Cash", das rüberkommt als sei er noch ein völlig "unbeschriebenes Blatt", für ordentlich Gelächter, da er sich natürlich niemandem mehr vorzustellen braucht. Neben Cash stehen auf der Bühne: Earl Poole Ball (Klavier), W.S. Holland (Drums), Jim Soldi (Gitarre), Bon Woolton (Gitarre), Joe Allen (Bass), Jack Hale jr (Mundharmonika, Trompete) und Bob Lewin (Keyboards, Trompete)! Die Truppe präsentiert wunderbare, lockere Versionen von "Ring of fire", "Folsom Prison Blues", "Sunday morning comin' down", "I walk the line", "The wall", "Long black veil" (großartige, semi-akustische Fassung mit klasse "Hand-Percussion"-Spiel), "Big river", "I'll go somewhere and sing my songs again", "Let him roll", "Ballad of Barbara", "Sam Stone", "(Ghost) Riders in the sky", "Where did we go right" (ein weiterers Hoghlight, denn bei diesem Song wird er unterstützt von June Carter Cash) und zum Ausklang noch einmal ein "Reprise" von "I walk th line"! Dieses wunderbare, bedeutsame Live-Dokument darf wohl in keiner Johnny Cash-/Country-Sammlung fehlen! Klasse!

Art-Nr.: 4674
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Cash, Johnny - live from austin tx ~ dvd [2005]
Die Reihe der großartigen "Austin City Limits"-Veröffentlichungen auf DVD geht weiter! Nach und nach kommen über das amerikanische "New West"-Label in der Serie "Live from Austin TX" ausgesuchte Konzertmitschnitte, die in Austin für die berühmte und preisgekrönte US-Live-Fernsehshow "Austin City Limits" aufgenommen wurden - und zwar als DVD, dazu teilweise parallel auch als CD! Im US-Fernsehen wurde seinerzeit jeweils lediglich ein halbstündiger Extrakt der Shows gesendet, die nun veröffentlichten Aufnahmen allerdings sind vollständig und beinhalten somit jede Menge noch niemals gehörtes und gesehenes Material!
Was wir diesmal sehen und hören, ist sicherlich ein absolutes Highlight dieser Reihe: Ein Konzertmitschnitt von historischer Bedeutung des "Man In Black", des großen Johnny Cash und seiner Band vom 3. Januar 1987! Und was für eine starke, im übrigen lupenreine, klassiche Country-Performance! Lässig, irgendwie cool und dennoch sprühend frisch präsentiert sich Cash bei sichtbar bester Laune. Er sieht blendend aus, lächelt immer wieder, gibt sich sehr kommunikativ und zieht das Publikum mit seiner unaufgesetzten Natürlichkeit, seinem Humor, seiner Ausstrahlung und seinen Hits sofort in seinen Bann! So sorgt beispielsweise eine solch lapidare Begrüßung wie ein simples "Hello, I'm Johnny Cash", das rüberkommt als sei er noch ein völlig "unbeschriebenes Blatt", für ordentlich Gelächter, da er sich natürlich niemandem mehr vorzustellen braucht. Neben Cash stehen auf der Bühne: Earl Poole Ball (Klavier), W.S. Holland (Drums), Jim Soldi (Gitarre), Bon Woolton (Gitarre), Joe Allen (Bass), Jack Hale jr (Mundharmonika, Trompete) und Bob Lewin (Keyboards, Trompete)! Die Truppe präsentiert wunderbare, lockere Versionen von "Ring of fire", "Folsom Prison Blues", "Sunday morning comin' down", "I walk the line", "The wall", "Long black veil" (großartige, semi-akustische Fassung mit klasse "Hand-Percussion"-Spiel), "Big river", "I'll go somewhere and sing my songs again", "Let him roll", "Ballad of Barbara", "Sam Stone", "(Ghost) Riders in the sky", "Where did we go right" (ein weiterers Hoghlight, denn bei diesem Song wird er unterstützt von June Carter Cash) und zum Ausklang noch einmal ein "Reprise" von "I walk th line"! Der Auftritt dauert zwar nur 50 Minuten, aber dieses wunderbare, bedeutsame Live-Dokument darf wohl in keiner Johnny Cash-/Country-Sammlung fehlen! Klasse! Die DVD (im übrigen im tollen 5.1 Sorround Sound) kommt in einem feinen Schuber! Sie ist "code free" und somit auf jedem DVD-Spieler abspielbar!

Art-Nr.: 3802
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 18,90

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