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Blaker, Clay - welcome to the wasteland [2001]
Country/New Country/Honky Tonk in Perfektion! Ein begeisterndes, neues (bereits sein fünftes) Album des Mannes aus Houston, wirklich ohne jeden Fehl und Tadel. Blaker ist einer der bevorzugten Songschreiber von George Strait, doch auch Mark Chesnutt, Clay Walker, Tim McGraw und LeAnn Rimes haben sich schon seiner Songs bedient. "Welcome to the wasteland" bietet 10 Songperlen aus purem Country, Honky Tonk, flotten Rockabilly-Klängen, Roadsongs, Bakersfield-Sound, mexikanischen Klängen, herrlichen Uptempo-Nummern und Gänsehaut-Balladen (z.B. die einzige Fremdkomposition, Rodney Crowell's "No memories hangin' around", ein wunderbares Duett mit der großartigen Lisa Morales), immer instrumentiert mit feinen Gitarren und meistens auch mit einer herrlichen Steel-Guitar, die von George Strait's Ace-Steeler Tommy Detamore eindrucksvoll bedient wird. Dazu hat Blaker eine klasse Stimme. Auch die Produktion ist astrein. So muß Countrymusic klingen. CD auflegen, Augen schließen, genießen, träumen... - und der amerikanische Westen erscheint einem allgegenwärtig...- wunderbar! Brilliant!

Art-Nr.: 1425
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,36

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Byrd, Tracy - greatest hits [2005]
Incl. 2 brand new tracks!Tracy Byrd ist jetzt seit 1993 im Country-Geschäft und wird zurecht zu den großen Neo-Traditionalisten der Zunft gezählt, auch wenn ihm bisher nie so richtig die ganz große öffentliche Akzeptanz von Künstlern, beispielsweise wie Alan Jackson, zuteil wurde. Mit "Greatest Hits" präsentiert er nun schon sein elftes Album, wie immer in gewohnt guter Qualität, und dazu noch mit zwei brandaktuellen, neuen Stücken, sowie drei Neuaufnahmen älterer Byrd-Klassiker! Für Leute, die bisher noch nichts von ihm in der Sammlung haben, oder ihn nur oberflächlich kennen, ist die CD sicherlich eine gelungene Zusammenstellung seiner erfolgreichsten Nummern (vier Balladen, der Rest schwungvolle Mid-, und Uptemponummern), darunter unter anderem "The Truth About Men" mit Andy Griggs, Montgomery Gentry und Blake Shelton, das überragende, southern-lastige "A Good Way To Get On My Bad Side" im Duett mit Mark Chesnutt, oder das wunderbar melodische, Steel-getränkte "Tiny Town". Aber auch für die richtigen Tracy Byrd-Hardliner wird etwas geboten, denn die bekommen immerhin drei der bereits bekannten Stücke, nämlich "Watermelon Crawl", "“Keeper Of The Stars" und "I’m From The Country" in einem neuen Gewand dargeboten, ebenso wie die zwei bereits erwähnten neuen Stücke "Johnny Cash" und "Revenge Of A Middle-Aged Woman"! Beide Lieder sind sehr flott geraten und zeigen einen Tracy Byrd in Hochform. Erstgenanntes, etwas kratziger und mehr rockig, dank toller E-Gitarre und heulenden Fiddeln (ein leicht mitzugrölendes "Ooh-Ooh" im Refrain dürfte gerade bei Live-Konzerten zur Stimmung beitragen) - vielleicht mit einem dezenten Blake Shelton-Charakter, mit dem Tracy übrigens auch gut befreundet ist, das zweite Stück erinnert ein wenig an Gretchen Wilson's Abräumer "Redneck Woman". Ist eine astreine Foot-Stomping-Honkytonknummer voller Drive, mit glasklarem Akustik-Piano von John Jarvis und einem schönen Steel- und Fiddel-Schlagabtausch. Ein richtiger Saloon-Feger! Mit dabei so klingende Namen wie Greg Morrow, Pat Buchanan, Brent Mason, Paul Franklin und Aubrey Haynie. Das Ganze ist sehr knackig produziert von Billy Joe Walker jr.! Tracy Byrd zeigt wieder eindrucksvoll, dass man ihn auch weiterhin in Nashville auf dem Notizzettel haben muss! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3083
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Carson, Jeff - real life [2001]
Nach vielen Irrungen und Wirrungen um die Veröffentlichung eines neuen Albums von Jeff Carson, hat es jetzt endlich geklappt. "Real life" enthält einige brandneue Tracks, sowie Songs aus der Vergangenheit, die nie das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Prompt stellt sich auch wieder der Erfolg bei diesem talentierten Sänger ein. Mit dem Titelstück "Real life (I never was the same again)", einem melancholischen Stück über den Tod der liebsten Angehörigen und der anschließenden Veränderung des "wahren Lebens", ist ihm nach langer Pause wieder ein Top 20 - Charterfolg geglückt. Neben einigen weiteren emotionalen Balladen gibt es auch ein paar knackige Midtempo- und Uptempo-Tracks, wie das gelungene "Shine on", die dann wieder eine frohe und positive Grundstimmung verbreiten. Die Mischung ist okay. Und über Carson's Stimme, die irgendwo zwischen Garth Brooks und Mark Chesnutt angesiedelt ist, gibt's eh nichts zu meckern. Gepflegter Nashville-Mainstream-Country. Ein ordentliches Comeback!

Art-Nr.: 1440
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,36

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Chesnutt, Mark - live from the big d [2012]
Rare, neue Live-CD des beliebten Neo-Traditionalisten. Aufgenommen in Dallas/Texas präsentieren Mark Chesnutt und seine Band einen "bunten" Querschnitt an Hits und selteneren Titen. Knapp 55 Minuten Mark Chesnutt's "Traditional Country" live!

Achtung, nur begrenzte Stückzahl verfügbar! Das Album gibt es normalerweise ausschliesslich über Mark Chesnutt's Homepage oder seinen Fanclub zu beziehen. Wir haben nur ein paar wenige Exemplare erhalten.

Die komplette Setlist:

1. It's A Little Too Late (3.36)
2. Bubba Shot the Jukebox (3.28)
3. Too Cold At Home (3.51)
4. Brother Jukebox (2.53)
5. Goin' Through The Big D (3.20)
6. I'll Think Of Something (4.04)
7. For The Longest Time (a cappella) (3.16)
8. Jump, Jive, and Wail (3.50)
9. Thank God For Believers (3.35)
10. Old Country/Almost Goodbye Medley (5.00)
11. Jolie (3.36)
12. Big Mamou (2.48)
13. Gonna Get A Life (3.42)
14. I Don't Want To Miss A Thing (7.42)

Art-Nr.: 7794
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
It's a little too late
Too cold at home
Brother jukebox
Goin' through the big d

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Chesnutt, Mark - outlaw [2010]
Tolles, neues Album von Mark Chesnutt! Chesnutt verneigt sich mit diesem Album vor den Helden seiner Jugend, die ihn nachhaltig inspirierten Musik zu machen: Kris Kristofferson, Waylon Jennings, Willie Nelson, David Allan Coe, Billy Joe Shaver & Co.! "Outlaw" ist eine famos gelungene Hommage an die goldene Ära des Outlaw-Country. Chesnutt hat einige große Songs und Evergreens dieser, seiner Helden, unter der produktionstechnischen Leitung und musikalischen Mithilfe des ehemaligen Dwight Yoakam-Weggefährten Pete Anderson (spielt akustische, elektrische und Slide Gitarre, Bass, Harmonica und Percussion) neu eingespielt - frisch, authentisch, ehrlich! Lupenreiner, unverfälschter "genuine" Outlaw-Country ala Mark Chesnutt - großartig!

Das komplette Tracklisting:

1 Black Rose - 2:53   
2 Whiskey Bent and Hell Bound - 3:14   
3 Only Daddy That'll Walk the Line - 2:34   
4 A Couple More Years - 4:43   
5 Need a Little Time Off For Bad Behavior - 2:54   
6 Sunday Mornin' Comin' Down - 4:49   
7 Are You Ready For the Country - 2:31   
8 Lovin' Her Was Easier (Than Anything I'll Ever Do Again) - 4:10   
9 Country State of Mind - 3:54   
10 Freedom To Stay - 3:24   
11 Bloody Mary Morning - 3:53   
12 Desperados Waiting For a Train - 6:33

Art-Nr.: 6971
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Chesnutt, Mark - rollin' with the flow [2008]
Mark Chesnutt, der ohne Zweifel zu den belibtesten Traditionalisten der Countrymusic zählt, beglückt die Welt des Country mit einem neuen Album! Und wie immer, wenn Chesnutt die Veröffentlichung neuer Songs ankündigt, ist die Erwartungshaltung der Fans riesig - und wie immer werden die Fans in keinster Weise enttäuscht! Im Gegenteil: Es ist eine Wohltat zu beobachten mit welcher Kontinuität und Konsequenz Chesnutt seinen Weg abseits jeglicher "hipper" Trends fortsetzt. So auch auf "Rollin' with the flow", einem weiteren ganz wunderbaren Album allerbester, lupenreiner, schnörkelloser, honky-tonkin' "Pure Country Music" von zeitloser Qualität! Oftmals zieht sich durch die 12 neuen Songs ein herrliches Western-Flair. Zudem ist der Albumtitel Programm! Will heißen: Die Musik des Albums "rollt" weitestgehend sehr locker, mit einem äußerst angenehmen "flow" in die Ohren der dies wohlwollend genießenden Countryfreunde. Der Anteil von Balladen und flotteren Songs ist ausgewogen verteilt. Zu der letzteren Kategorie zählen beispielsweise die knackige, dennoch völlig lockere, mit einem unterschwelligen Cajun-Flair behaftete Dancehall Country-Nummer "Going on later on" mit ihrer feinen Melodie, dem tollen Saloon-/Honky Tonk-Piano, der zwirbelnden Fiddle und den großartigen Gitarrenlinien (Brent Mason), das mit viel Waylon Jennings-Flair ausgestattete "Live to be 100" (klasse Steelguitar von Paul Franklin, schöner Banjo-Background), die großartige, rhythmische und würzige Midtempo Honky Tonk-Nummer "(Come on in) The whiskey's fine" (starkes Steel-Solo in der Mitte), die wie ein Mix aus George Jones und Hank Williams jr. klingt, oder auch der erdige Honky Tonker "If the devil brought you roses", während unter den Balladen solch starke Nummern wie der prächtige, im mittleren Tempo präsentierte, lockere Opener "Things we do in Wichita" (wunderbare Gitarrenlicks), das romantische "When you love her like crazy" (feine Baritone-Gitarre, heulende Steelguitar), die traumhafte Honky Tonk-Ballade "She never got me over you" mit ihrem wunderschönen Gitarren-/Steelguitar- und Fiddle-Zusammenspiel (ein toll gelungenes Remake aus dem unvergessenen Fundus des großen Keith Whitley), oder die von einem herrlichen Western-Flair durchzogene, sehr melodische, erstklassig gelungene Neufassung des 1977iger Charlie Rich-Klassikers "Rollin' with the flow" zu finden sind. Mark Chesnutt selbst bezeichnet die Musik seines neuen Albums als ein Spiegelbild seiner selbst und äußert sich in Statements über das Werk sehr, sehr zufrieden. Völlig zu Recht, denn es ist ein weiteres, großartiges Bekenntnis zu klassischer Honky Tonk-Countrymusic! Klasse! Mark Chesnutt wie er leibt und lebt!

Art-Nr.: 5783
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Chesnutt, Mark - tradition lives [2016]
Einfach wunderbar! Country-Veteran Mark Chesnutt kommt mit einem fantastischen, neuen Studio-Album! "Tradition lives" heisst das Werk - und dieser Titel ist so etwas von Programm. Für jeden Countryfan, der reine, unverfälschte, mal knackige, herrlich flotte, mal ruhige, balladeske, vollkommen Pop-freie Country- und Honky Tonk-Musik liebt, ist dieses Album eine wahre Pracht. Erfrischend, eingespielt mit exzellenten Musikern, wie zu seinen allerbesten Zeiten - ja fast noch besser. Auf diese Scheibe haben die Chesnutt-Fans gewartet.... - Toll!

Das jomplette Tracklisting:

1. I've Got a Quarter In My Pocket - 2:47
2. Is It Still Cheating - 3:51
3. Lonely Ain't the Only Game in Town - 2:58
4. Oughta Miss Me by Now - 3:37
5. Neither Did I - 4:10
6. So You Can't Hurt Me Anymore - 3:50
7. You Moved up in Your World - 3:25
8. Look at Me Now - 4:16
9. Losing You All over Again - 3:53
10. Never Been to Texas - 3:17
11. What I Heard - 3:18
12. Hot - 3:45
13. There Won't Be Another Now - 4:16

Art-Nr.: 9208
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Collie & his Reckless Companions, Mark - alive at brushy mountain state penitentiary [2012]
Baumstarkes, recht rares Live-Album von Mark Collie und seiner fantastischen, aus herausragenden Musikern (u. a. Gitarrenheld David Grissom) zusammengestellten Band, aus dem Tennesse Brushy Mountain Staatsgefängnis vom 17. Oktober 2001. Die CD dazu wurde erst im Jahre 2012 veröffentlicht. Collie und Co. in brillanter Form und mit toller Setlist! Der Sound ist äußerst knackig und exzellent! Original U.S.-Erstveröffentlichung von 2012!

Hier ein Original U.S.-Review:

In the early '90s, Mark Collie was a rising Nashville star. Part of the wave of Neo-Traditionalists like Mark Chesnutt and Neal McCoy (both of whom he refers to on this live album), Collie landed a couple of top 10 hits and made several albums for MCA. For whatever reasons, Collie slid pretty quickly off the radar after signing with Giant Records, where he released his last major studio album in 1995. "Alive At Bushy Mountain" should give Collie some well-deserved attention; however, it should have done that for him a decade ago. This live album, along with an accompanying (and still unreleased) documentary film, was made back in 2001. Unfortunately, when the album was finished, it wound up on the shelf due to circumstances like management changes at his label.
It is easy to have trepidations about an album sitting around for a decade. However, "Alive" is a totally compelling CD that shows no signs of aging. Outside of references to a then-still-living Johnny Cash and the presence of the now-late Clarence "Gatemouth" Brown, it sounds like a recently recorded performance.
There's a rugged vitality to Collie's music that would be welcomed in today's Americana landscape. His "too rock for country, too for rock 'n' roll" sound bears some similarities to Steve Earle, whose career rise and fall preceded Collie's by a few years (although Earle has a quick and long lasting return).
For this "live in a prison" recording, Collie put together a set of songs that reflects the penitentiary location. There are tales of outlaws and scoundrels as well as ones dealing with misdeeds and redemption. Several songs were written specifically for this project: the colorful tale Maybe Mexico, the jail-set On The Day I Die and Dead Man Run Before He Walks and the rousing Reckless Companion, also the band's name.
The band, in fact, is notable too. Featuring the likes of guitarist Dave Grissom, keyboardist Mike Utley, multi-instrumentalist Tommy Burroughs, bassists Willie Weeks and drummer Chad Cromwell (all musicians with lengthy resumes), the Reckless Companions are equally adept churning out hard rocking country numbers (One More Second Chance) and gentler, more bluegrass-y ones (Rose Covered Garden). The concert also includes several special guests. Kelly Willis contributes two lovely solo turns (Heaven Bound and Got A Feelin' For Ya) and contributes vocals on other tunes. Shawn Camp is a featured band member while Brown comes out to play Someday My Luck Will Change.
Looming large over the whole show, however, is the legend of Cash. Any live prison album is a descendent of Cash's classic San Quentin and Folsom records and Collie openly acknowledges his debt to, and influence by, Cash (who Collie portrayed once in a short film). During the show, he mentions that he had asked Cash to be part of the concert; however, Cash wasn't well enough to participate. After asking the crowd to keep Cash "in your prayers," Collie delivers an affectionate and spirited version of Folsom Prison Blues.
While this live album, which Collie co-produced with then MCA executive Tony Brown and one-time Prince collaborator David Z, might not equal his hero's work, it is definitely a terrific effort that deserves to be heard. Collie is in excellent form here - rough-edged and energized - while performing gritty tunes that ring with truth. Hopefully the belated release will bring some of redemption that Collie sings about to himself as well.
(Michael Berick / Standard Country Time)

Die komplette Setlist:

1. One More Second Chance - 2:56
2. I Could've Gone Right - 3:10
3. Maybe Mexico - 5:32
4. Heaven Bound (feat. Kelly Willis) - 3:17
5. Got A Feelin' For Ya (feat. Kelly Willis) - 3:26
6. On The Day I Die - 6:03
7. Dead Man Runs Before He Walks (feat. Shawn Camp) - 3:43
8. Rose Covered Garden - 4:45
9. Why Me Lord (feat. Kelly Willis) - 4:29
10. Do As I Say - 3:13
11. Someday My Luck Will Change (feat. Clarence "Gatemouth" Brown) - 5:54
12. Folsom Prison Blues - 4:10
13. Reckless Companions - 5:38
14. Gospel Train (feat. Brushy Mountain Prison Choir) - 5:21

Art-Nr.: 10741
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Einzelstück || Typ: CD || Preis: € 15,90

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English, Robin - same [2006]
Zu ihren Fürsprechern zählen viele prominente Musiker (Willie Nelson, Jeffrey Steele) und Produzenten (Paul Worley, Kyle Lehning). Hal Ketchum beispielsweise sagte einmal über sie: "Robin English is a pure artist who needs to be heard... the sooner the better". Die Gelegenheit dazu bietet sich ab jetzt, denn ihr gerade erschienenes Debütalbum ist ab sofort lieferbar. Wie so viele Künstler im Country-Bereich, stammt die geborene Texanerin aus einer musikbegeisterten Familie. Irgendwann entschloss sie sich nach Nashville zu gehen und versuchte zunächst in der dortigen Clubszene Fuß zu fassen. Sie spielte und sang in einer Band namens "Young Riders", zu denen auch Leute wie Blake Shelton, Rachel Proctor und Ryan Murphey zählten. Im Jahre 2000 hatte Robin bereits einen Plattenvertrag, nahm eine recht erfolgreiche Single auf, fiel aber letztendlich Umstrukturierungen bei Sony zum Opfer. Sie arbeite jedoch weiter hartnäckig an ihrem Erfolg, schrieb fleißig Songs und schaffte es als Support von vielen namhaften Künstlern wie Clint Black, Brad Paisley, Joe Diffee, Mark Chesnutt und Willie Nelson bei Live-Gigs auf sich aufmerksam zu machen. Das Independant-Label Aspirion/Brass Ring Records schlug nun zu und offerierte ihr den längst fälligen Platten-Deal. Was Robin auf ihrem ersten Album bietet, ist beste New Country-Unterhaltung mit wohl dosierten und geschickt eingesetzten, sowohl poppigen, als auch bluesigen, rootsigen und sehr traditionellen Momenten. "I’m The One", die erste Single, eröffnet die Scheibe sehr entspannt und melodiös! Eine wunderschöne Ballade mit glasklarer Akustikgitarrenuntermalung, wunderbaren Mandolineneinlagen, relaxter E-Gitarre und dezenten Harmoniegesängen. Der Vergleich zu Chely Wright kommt hier, auch aufgrund einer gewissen äußerlichen Ähnlichkeit, nich von ungefähr. Einen oben drauf setzt dann noch das folgende Stück "Baby, You’re The Man", mit seinen satten Drums-/Akustik-/E-Gitarren-Rhythmen, der klasse Orgel, den dezenten Mandolinen-Tupfern und starken Background-Vocals. Robin's dezent "rauchige" Stimme im Strophenbereich, bis zur Variation in helleres Shania Twain-mäßiges "Ziehen" der Zeilenend-Silben und ein unaufdringliches E-Gitarren-Solo machen den Song zum Highlight. Hervorragend! Im weiteren Verlauf wechseln flottere Midtempo-Nummern und balladeskere Stücke in einem recht gut gewähltem Verhältnis. Bei ihren Mixturen aus Blues, Roadhouse Rock und astreinem Country ("Yello Rose In Me" und "Cotton Field Girl", - eine textlich und musikalisch tolle Hommage an ihre Großmutter), kommen einem gar Vergleiche zu Eve Selis in den Sinn. Hier beweist Mrs. English auch zum Teil ihr herausragendes Können an der Mundharmonika. Natürlich wird auch der Nashville-Mainstream bedient, die Übergänge sind aber trotzdem recht fließend. Gerade bei den poppig angehauchten Sachen bleiben die Vergleiche mit den bereits erwähnten Chely Wright (bei ruhigeren Stücken wie "Hello Me", "Least I Can Do") und Shania Twain (besonders beim herrlich flotten "Enjoy The Ride", mit exzellentem E-Gitarren-Solo von Jeff King) nicht aus. Enthält noch zwei Bonustracks mit "Child In Me", einem recht "kitschigen" Weihnachtslied, sowie einer klasse, im Text leicht veränderte Coverversion des alten Ed Bruce-Standards "Mama’s Don’t Let Your Cowboys Grow Up To Be Babies" (man beachte schon die lustige Veränderung im Titel), im typischen Honky Tonk-/Outlaw-Flair, wo dann auch die obligatorische Steelguitar zum Einsatz kommt. Ein prima Album mit vielen starken Musikern und einer Robin English, die in Sachen Songwriting (alle Stücke aus eigener Feder), Gesang (sehr variabel), instrumentalem Können (klasse Harmonikaspiel) und auch bei der Produktion Akzente zu setzen weiß. Ein umfangreiches Booklett mit allen Texten ist natürlich auch dabei. Rundum ein klasse Debüt. Diese Dame sollten die Majors im Auge behalten! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 4484
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
I'm the one
Lion and the lamb
Yellow rose in me
Wake up loving you
Enjoy the ride

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Fowler, Kevin - best of...so far [2010]
Enthält 3 brandneue, bislang unveröffentlichte Songs! Amarillo/Texas ist die Heimat von Kevin Fowler. Und wer aus Amarillo kommt muss einfach klasse Countrymusic machen! 18 großartige Songs bei 67 1/2 Minuten Spielzeit - es gibt keinen besseren Einstieg als diese hervorragende, nun in Eigenregie von Fowler auf seinem eigenen "Kevin Fowler Records"-Label herausgebrachte Compilation, um sich mit der wunderbaren Countrymusic dieses texanischen Honky Tonkers und Neo-Traditionalisten anzufreunden. Das ist auch dringend erforderlich, denn der Mann ist einfach klasse. Und für die Fowler-Fans ist das Werk eh ein Muß - allein schon wegen der 3 neuen, baumstarken Tracks, aber auch wegen der hervorragenden Zusammenstellung der besten Songs aus seinen vorangegangenen Alben, die im übrigen weitestgehend gestrichen und damit nicht mehr erhältlich sind. So muß traditionelle, authentische, knackige "real Texas Countrymusic" klingen, die, wie auch beispielsweise die Musik von Mark Chesnutt und George Strait, absolut Nashville-kompatibel ist. Obwohl das Backcover nur 2 Tracks als "previously unreleased" ausweist, gibt es, wie gesagt 3 brandneue Songs. Neben dem von feinem E-Gitarrenpicking, surrender Fiddle und schöner Steelguitar durchzogenen, viel Gute Laune vermittelnden, flotten, knackigen Roadhouse Honky-Tonker "Beer season" und dem erst verhalten beginnenden, dann aber richtig Fahrt aufnehmenden "What I wouldn't give for your love", ist das der herrliche, traditionelle, kraftvolle, southern-fueled Honky Tonk Two-Stepper "Pound sign" (produziert im übrigen von David Lee Murphy), der trotz seines knackigen, angerockten Ambientes auch bestens zum "(Line)Dancing" geeignet ist. Kevin Fowler ist in seiner texanischen Heimat längst ein Star. Es wird allerhöchste Zeit, dass dieser Bursche auch bei einem breiteren Country-Publikum Gehör findet. "Genuine Texas Country at it's very best"!

Das komplette Tracklisting:

1 Loose, Loud and Crazy - 3:24   
2 Long Line of Losers - 4:10   
3 Pound Sign [new song] - 3:01   
4 Beer, Bait and Ammo - 5:14   
5 Beer Season [new song] - 2:46   
6 100% Texan - 3:52   
7 Best Mistake I Ever Made - 3:59   
8 Butterbean - 2:49   
9 Señorita Mas Fina - 3:21   
10 Not Lovin' Anymore - 4:32   
11 The Lord Loves the Drinkin' Man - 4:37   
12 Triple Crown - 2:43   
13 What I Wouldn't Give for Your Love [new song] - 3:14   
14 Ain't Drinkin' Anymore - 2:56   
15 If These Old Walls Could Talk - 4:18   
16 Speak of the Devil - 3:59   
17 Hard Man to Love - 4:02   
18 Don't Touch My Willie - 4:25

Art-Nr.: 7234
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Loose, loud and crazy
Pound sign
Beer season
The Lord loves the drinkin' man
Triple crown
What I wouldn't give for your love
Speak of the devil

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Grider, Josh - luck & desire [2014]
Klasse! Viele Kenner und Experten der heutigen Countryszene sind ja schon seit langem der Meinung, dass die schönere und bessere Countrymusic in Texas gespielt wird, nicht in Nashville - vor allem auch die ehrlichere. Ein absolutes Musterbeispiel für diese These ist der hier mit einem gnadenlos starken, neuen Album aufwartende Josh Grider. Red Dirt meets Country! Ja, Grider, der sich bisher eigentlich eher auf dem Terrain des texanischen Red Dirts tummelte, legt mit dem herrlichen "Luck & Desire" den Fokus eindeutig auf traditionsbewussten, dabei absolut zeitgemässen, reinen Country und New Country im Stile der angesagten Neo-Traditionalisten wie die texanischen Kollegen Cody Johnson, Curtis Grimes, John Slaughter und Jason Boland & The Stragglers, und erzielt dabei eine großartige Nashville-Kompatibilität zu solchen Leuten wie George Strait, Easton Corbin, aber auch Dierks Bentley. Er vergisst dabei nie seine Red Dirt-Roots. Joshs vierter richtiger Longplayer (dazwischen gab es eine EP und ein Live-Album) bietet ein in Eigenregie entstandenes Werk voller spürbarer Authentizität. Der kommerzielle Gedanken blieb weitestgehend außen vor. Trotzdem strotzt das Album nur so vor Qualität und Hitpotential. Mit ein wenig Glück könnte Grider hiermit den Grundstein für einen gewaltigen Karrieresprung gelegt haben, wenngleich es im Lone Star State bereits schon richtig rund für ihn läuft. Die Single "White van" schaffte es gerade, im übrigen völlig zu Recht, auf die Nummer 1 der dort sehr bedeutenden Texas Music Charts. Der Opener und Titelsong des Albums, "Luck & desire" erzählt von einer Unterhaltung zwischen Josh und dem Songwriter Jeff Middleton, in der es darum geht, dem großen Traum nachzujagen, in Nashville Fuß zu fassen. Ein sehr nachdenkliches Stück, musikalisch hinreissend schön und melodisch in Szene gesetzt - ruhig, mit akustischer Gitarrenuntermalung, ein paar Piano-Tupfern, Pedal Steel-Linien und lockeren Drums. Und was hat dieser Josh Grider für eine reine, klare, angenehme Countrystimme! Die folgenden, knackigeren Stücke "Anything Can Happen", mit einem etwas an Tom Petty erinnernden-Führungsriff und einem den guten, alten Restless Heart recht nahe kommenden Refrain, das fröhlich wippende, großartige "White Van" und das flotte "Boomerang" (tolle Bariton-E-Gitarren-/Steel-Solo-Kombination) lassen den Gute Laune-Pegel dann deutlich ansteigen. Gerade das Red Dirt-infizierte "White Van" hat in Texas, wie bereits erwähnt, sofort richtig eingeschlagen. Die Nummer mit ihrem markanten, leicht mitsingbaren Refrain hätte aber auch in Nashville große Chancen, wenn sie im dortigen Hitradio gespielt würde. Melancholie pur wird dann in "High Enough" geboten, offenbar deutlich beeinflusst von Garth Brooks, der zu Joshs Einflüssen zählt. "On Vinyl", mit einem starken, Southern Rock-geprägten E-Gitarren-Solo, huldigt die alten Zeiten, als nicht nur das musikalische Leben noch etwas übersichtlicher war. Ein Stück, das gut auch zu einem Dierks Bentley passen würde. Ebenfalls mit gewaltigem Hitpotential! "Haymaker" bietet mit swampiger Note, Geräuscheffekten und surrealem und dezentem psychedelischen Touch die richtige Hintergrundmusik in einem schwülen Südstaaten-Thriller. "Here We Are" kommt im Stile des 90er New Country-Helden a là Restless Heart oder Diamond Rio. Dass auch Joshs Ehefrau Kristi eine hoch talentierte Sängerin ist, beweist sie in dem wunderschönen Duett "Skin And Bone", einer tollen, atmosphärischen Red Dirt Country-Ballade. Ebenfalls ruhig und sehr introvertiert verläuft "Pontiac", die einzige Fremdkomposition des Werkes. Die Handschrift der uns bestens bekannten Mitschreiberin Lori McKenna ist hier deutlich erkennbar. Das mit einem markanten, sehr eingängigen Refrain ausgestattete "Can’t Stop" wäre ebenfalls ein potentieller Cover-Aspirant für Dierks Bentley. Mit dem traditionellen, großartigen Honky Tonker "One Night Taco Stand" gibt es am Ende noch mal einen schön Steelguitar-getränkten, echten Countrysong. Josh Grider lässt mit "Luck & Desire" unter der Regie von Produzent und Nashville-Musiker Trent Willmon so ein wenig den Country im Stil der 90iger Neotraditionalisten wie Garth Brooks, Tracy Lawrence, Mark Chesnutt, Alan Jackson und Konsorten wiederaufleben, ohne den Zahn der Zeit auch nur ansatzweise zu verfehlen. Das hat viel Charme und richtig Klasse. Wenn die richtigen Leute in Nashville sein "Luck & Desire" mal ordentlich durchleuchten, dürfte ein Major-Vertrag zum Greifen nahe sein. Ob das allerdings infolge der Profitgier der großen Labels und dem unweigerlich damit verbundenen Verlust an Authentizität lohnenswert ist, sei einmal dahin gestellt. Auf jeden Fall täte Josh Grider mit diesem Album Music City richtig gut! Wir wünschen Dir viel Glück, Josh! Bleib, wie Du bist - das ist der richtige Weg! Tolles Album! (Daniel Daus / Jürgen Thomä)

Das komplette Tracklisting:

1. Luck and Desire - 3:40
2. Anything Can Happen - 3:20
3. White Van - 2:53
4. Boomerang - 3:14
5. Theme - 0:22
6. High Enough - 3:15
7. On Vinyl - 3:31
8. Haymaker - 4:08
9. Theme - 0:17
10. Here We Are - 3:41
11. Skin and Bone - 3:09
12. Pontiac - 4:05
13. Can't Stop - 3:38
14. One Night Taco Stand - 4:15

Art-Nr.: 8569
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Luck and desire
Anything can happen
White van
Boomerang
High enough
On vinyl
Can't stop
One night taco stand

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Helms Band, Steve - can I buy you a country song? [2018]
Steve Helms, texanischer Country-Haudegen aus Cleburne/TX, und seine großartige Band kommen mit ihrem nun schon 5. Album und präsentieren den Liebhabern reiner Countrymusic einmal mehr ein prächtiges Werk mit herrlichem, unverfälschtem Texas-Country, voller "Soul", Esprit und mit ungeheuer viel Gefühl. Ein Garant für das hervorragende Ergebnis ist neben der zweifellos über jeden Zweifel erhabenen Qualitäten der Musiker und des hervorragenden Songmaterials auch der Produzent des Albums, Benny McArthur, Gitarrist für George Starit seit über 30 Jahren. Und genau dort angesiedelt ist auch Helms' Musik. Er ist ein Verfechter des authentischen, völlig Pop-freinen, traditionellen, puren Country, in etwa auf der Schiene solcher Kollegen wie beispielsweise Kevin Fowler, Mark Chesnutt, Jamie Richards, Tracy Byrd und eben George Strait. Dazu hat er eine großartige, ganz dezent angeraute, erdige Countrystimme, wie gemacht für diese Art von Musik, und eine Schar vom tollen Begleitern um sich herum im Studio, allen voran der vorzüglich aufspielende Lead Gitarrist Joe Manuel, Fiddler Jason Roberts, sowie den weit über die Grenzen von Texas hinaus bekannten 1A-Steeler Tommy Detamore, der hier wieder einmal prächtig aufspielt. Schon die erste Nummer, das Titelstück "Can I buy you a Country song" ist eine echte Genre-Vorzeigenummer, dezent swingend, mit viel Barrom-Flair und leicht bluesig. Die Instrumentierung aus toller Pedal Steel, quirliger Fiddle, starker Lead Gitarre und klimperndem Honky Tonk-Piano ist schön variabel, die Melodie, vor allem im Refrain, einfach klasse. Die zweite Nummer, das tolle "It should be me" bietet erneut wunderbar melodischen, mit toller E-Gitarre und Steelguitar in Szene gesetzten, reinen, traditionellen Country ala George Strait & Konsorten. Große Klasse auch die sehr gefühlvoll und mit viel Flair vorgetragene, gemeinsam von Steve Helms und Jamie Richards komponierte Midtempo-Countrynummer "Imperfection". So geht das munter weiter, mit dem honky-tonkigen, dynamischen "My worst best friend", dem frischen, flotten "Time is never wasted", dem lupenreinen Honky Tonker "You caused me to love you", dem von einem feinen Southern-Feeling umwehten, semi-akustischen "Nowhere but Texas", und, und, und. Fazit in Anlehnung an den Albumtitel: "Yes, you can buy these Country songs"! Dies ist eine höchst empfehlenswerte Scheibe, vollgepackt mit authentischer, feinster, echter Countrymusic. Diese Texaner haben's einfach drauf...

Das komplette Tracklisting:

1. Can I Buy You A Country Song? - 3:26
2. It Should Be Me - 3:56
3. Imperfection - 2:54
4. My Worst Best Friend - 3:08
5. Friday Night Fever - 2:44
6. What She Doesn't Say To Me - 3:27
7. Time Is Never Wasted - 3:05
8. You Caused Me To Love You - 2:38
9. Carolyn - 2:37
10. Nowhere But Texas - 3:22

Art-Nr.: 9582
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Can I buy you a Country song?
It should be me
Imperfection
My worst best friend
Time is never wasted
You caused me to love you
Nowhere but Texas

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Jinks, Cody - adobe sessions [2015]
"Finest brand of Texas Country"! Herrlich! Nicht selten haben wir in jüngerer Vergangenheit bereitds erwähnt, dass die wohl bessere, vor allen Dingen aber authentischere, reinere und ehrlichere Countrymusic heutzutage nicht aus Nashville, sondern vielmehr aus dem U.S.-Bundesstaat Texas kommt. Die Quelle, aus der immer wieder umwerfende, mit größtem Talent gesegnete Künstler entspringen, scheint geradezu unerschöpflich zu sein. Ein absolutes Paradebeispiel für diese These ist der mit einer wirklich fantastischen Countrystimme gesegnete, aus Fort Worth/Texas stammende Singer-Songwriter Cody Jinks, der sogar in unseren Gefilden durch einige Auftrittw auf diversen Countrymessen bereits für viel Furore sorgte. So mancher deutsche Country-Liebhaber konnte sich also bereits von seinem riesigen Talent überzeugen. Doch was wir von Cody Jinks nun auf seinem bereits im Januar 2015 lediglich im Eigenvertrieb erschienenen, mittlerweile schon vierten Album mit dem Titel "Adobe sessions" zu hören bekommen, übertrifft alle Erwartungen und ist die pure Countrywonne. Schöner, besser, authentischer, den ursprünglichen Traditionen dieser Musik treu ergeben, mit mehr Spirit, Seele und Gefühl, kann man auf den Punkt gebrachten, echten Country kaum spielen. Dennoch sind Jinks' Songs weit davon entfernt antiquiert oder gar "angestaubt" zu klingen. Nein, dieser junge Mann spielt, bei allen Roots, denen er sich verpflichtet fühlt, seine Musik absolut auf der Höhe der Zeit, und das auf höchstem Level. Das Songmaterial ist, im übrigen nahezu komplett von Jinks komponiert (nur 2 Tracks sind mit Co-Autoren verfasst und einer, "Ready for the times to get better", stammt aus der Feder von Allen Reynolds), ist geradezu umwerfend gut. Satte, saftige Gitarren (Jon Wallace), vervollständigt mit herrlichen Steelguitar-Linien (Milo Deering), ab und zu mal eine Fiddle und/oder ein Dobro (ebenfalls Milo Deering), sowie eine großartige Rhythmusfraktion aus Drums (Earl Darling) und Bass (Josh Thompson - auch background vocals), mehr braucht es "eigentlich" nicht für dieses Prachtalbum - außer natürlich allerbestes Songmaterial und höchstes musikalisches Talent aller beteiligten Akteure - und das ist hier in vollstem Umfang gewährleistet. Was sind das für tolle Stücke, was ist das für ein klasse, "voller" Gitarrensound (toll produziert hat ebenfalls Joish Thompson) - und dann diese großartige Stimme, die vielleicht irgendwo zwischen Gary Allan, Randy Travis, Mark Chesnutt Jamey Johnson und dem Texas Slang eines Willy Braun (Reckless Kelly) anzuseideln ist, sowie diese genialen Melodien. Reine Countrymusic kann so schön sein! Ob das voller fettem Waylon Jennings-mässigem Outlaw Country-Twang daherkommende "What else is new" (herrlich saftiges Gitarrenspiel, inkl. prächtiger Baritone-Guitar-Licks von Jon Wallace), die cool groovende "Real Country"-Nummer "Mamma Song" (tolles E-Gitarren-/Pedal Steel-Zusammensppiel), die wieder von einem leichten Outlaw-Flair umwehte Ballade "Cast no stones" (das vollmundige Gitarrenspiel und die hinreissenden Steeguitar-Linien von Milo Deering sind der pure Countrygenuss) oder das flockige, lockere, hoch melodische, mit einem feinen Cowboy-/Westernfeeling unterlegte, toll mit Gitarren, Fiddle und Steel in Szene gesetzte "Dirt" sind nur einige wenige Beispiele dieser durchweg fantastischen Songs, die uns Cody Jinks hier anbietet. Das komplette Album ist Country-Hochgemuss vom Feinsten! Herrlich! Wir sind froh, das wir zwar relativ spät, aber dennoch jetzt endlich ein paar Exemplare dieses gar nicht so leicht erhältlichen Albums bekommen konnten. Ein super Teil! Und in Kürze erscheint bereits das neue Werk von Cody, das wir dann sicher sehr zeitnah bekommen werden...

Das komplette Tracklisting:

1. What Else Is New - 2:38
2. Mamma Song - 4:19
3. Cast No Stones - 5:16
4. We're Gonna Dance - 3:31
5. Birds - 4:16
6. Loud and Heavy - 3:50
7. David - 4:42
8. Me or You - 4:32
9. Folks - 2:32
10. Ready for the Times to Get Better - 2:56
11. Dirt - 4:14
12. Rock and Roll - 3:51

Art-Nr.: 9230
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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What else is new
Mamma Song
Cast no stones
We're gonna dance
Birds
David
Dirt

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Kendall, Jeannie - all the girls i am [2005]
Zweites Solo-Projekt von Jeannie Kendall, den meisten Country-Experten sicher noch ein Begriff als Part des Vater/Tochter-Duos "The Kendalls", das mit "Heaven’s Just A Sin Away" wohl seinen größten Hit erzielte; ein Lied, das immerhin unter den 100 wohl besten, jemals geschriebenen Country-Songs gelistet wird. Nach dem tragischen Tod ihres Vaters Royce im Alter von nur 63 Jahren, brachte Jeannie ihr Debüt 2003 im Country-Bluegrass-Stil als reines Akustik-Album heraus und erntete dafür verdientermaßen hervorragende Kritiken von allen Seiten. Jeannie und ihre Produzenten Brien Fisher und Mike Stults entschieden sich beim jetzt vorliegenden, wieder sehr gelungenen Nachfolger "All The Girls I Am" allerdings für eine recht vielseitige Scheibe mit allem "Drum und Dran". Wobei man dem Independant Label "CbuJ Entertainment" eine erstaunliche Bereitschaft attestieren muss, in Sachen Personal, Technik und Gestaltung zu investieren.Unglaublich, welcher Aufwand hier betrieben wurde. Sehr interessant vor allem die im Booklet von Stults detailgetreue Wiedergabe der Entstehung dieser CD aus Sicht eines Co-Produzenten, wo zum Teil ziemlich aus dem Nähkästchen geplaudert wird. Nett gemacht! Ziel der neuen Scheibe war es allerdings auch, einmal phasenweise aus den traditionellen Bahnen auszubrechen, und die eine oder andere nicht unbedingt countrytypische Note einzuflechten, ohne insgesamt die Countryroots aufzugeben. So hat das eröffnende Titelstück durch ein hier als "Penny Whistle" bezeichnetes (Flöten-)Instrument, gespielt von Harmonika-Koryphäe Jim Hoke (laut Liner Notes rannte er, als er das Demo zu hören bekam, mal eben zwei Blocks nach Hause, holte die Flöte, und fügte nach Rückkehr ins Studio seine Ideen in den Song ein, und alle waren restlos begeistert) ein wunderbar keltisches Flair. Ein sehr atmosphärisches Stück, wobei sich Jeannie’s dünne, helle Stimme irgendwo zwischen Dolly Parton und Cyndi Lauper einzupendeln scheint. Komponiert übrigens von der australischen Opern Sängerin Amanda Colliver, die auch den Harmonie-Gesang beisteuerte. Oder "Keep Us Warm", das unter dem Motto "Country meets Melodic Pop-Rock" stehen könnte. Geschrieben und eingespielt von einem schwedischen Trio (Malmberg/Johansson/Axelsson), wobei Jeannie’s Gesang in Nashville aufgenommen und beifügt wurde. Die Bänder wanderten einige Male zwischen den Staaten und Europa hin und her. Stults bezifferte allein den Aufwand für die Abmischerei mit 80 Stunden Arbeit. Ein toller, moderner Song mit leichtem Stevie-Nicks-Flair und feinen E-Gitarren. "(Somewhere Between) Heaven & Mexiko", eigentlich für Interpreten wie Bobby Bare oder Mark Chesnutt gedacht, hatte laut Meinung der Macher, dann doch eher "Girl-Charakter", und gab Jeannie Gelegenheit sich mit einer zum Titel passenden spanischen Horn-Section auseinander zu setzen. Herausgekommen ist eine großartige, lupenreine, locker flockige und melosische Countrynummer voller herrlichem Tex-Mex-Feeling! Dann die wunderbare, entspannte und flüssige Country-Ballade "Wild honey" im semi-akustischen Gewand mit schönen Dobro-, Fiddle,- und Steel-Klängen! Also jede Menge "Spielereien", dennoch immer in sich geschlossen wirkend, ein toller, klarer Sound... - das heißt: Experiment eindrucksvoll gelungen! Die traditionelle Seite wurde aber, wie gesagt, nicht wirklich vernachlässigt. Dazu konnten sich jede Menge erstklassiger Instrumentalisten auf dem Werk austoben, wobei Sonny Garrish am Steel und Larry Beaird an der Akustik-Gitarre, Mandoline und Banjo zu den auffälligsten Akteuren zählen. Ein Genuß auch immer wieder den brillanten Brent Mason an der E-Gitarre zu hören, der bei Stücken, wie "Just A Memory" (eine Nummer vom Debütalbum, diesmal als "Electric Version") oder "It Always Rains" einmal mehr beweist, warum er in Nashville zu den absoluten "Giganten" der Gitarrenspieler gezählt wird. Sehr schön auch die Neueinspielung des Kendalls-Stückes "Make A Dance", bei dem die Harmonievocals ihres verstorbenen Vaters mit eingebracht wurden. Insgesamt ein tolles Jeannie Kendall-Album, das wunderbar den Bogen vom traditionellen Country zum modernen Country-Pop spannt, und sicher für Verfechter beider Ausrichtungen bestens geeignet sein dürfte. Und bei allen Mädels, die Jeannie laut Titel in sich vereint, ist eines sicher: Sie ist ein klasse singendes Girl! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3244
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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(Somewhere between) Heaven & Mexico
Wild honey
Keep us warm
Just a memory
It always rains

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Larsen, Blaine - rockin' you tonight [2006]
Klasse Album von einem der größten Talente Nashville's im Bereich der traditionellen Countrymusic! Der im Staat Washington geborene und aufgewachsene, gerade mal 20-jährige Blaine Larsen mag auf den ein oder anderen, sicher nicht ganz vorurteilsfrei, noch etwas arg jung wirken (was er ja auch ist), doch dies eventuell mit so etwas wie "Unreife" oder ähnlichem auf seine Musik zu transportieren, wäre ein fataler Fehler! Ganz im Gegenteil, der Bursche hat eine fantastische, für traditionelle Cuntrymusic geradezu wie geschaffene Stimme,. mit der er singt wie ein "ganz Großer"! Sein größter "Hero" ist George Strait, und genau in diese Richtung geht auch seine Musik! Ebenso werden ihn die Freude solcher Leute wie Alan Jackson, Tracy Lawrence. John Michael Montgomery, Mark Chesnutt, Josh Turner, Kenny Chesney & Co. ganz schnell in ihre Herzen schließen. Das Songmaterial ist durchweg vom Feinsten, wirkt frisch und unverbraucht. Alles, was das Countryherz begehrt ist am Start: Satte E-Gitarre, klimperndes Honky Tonk-Piano, heulende Steelguitars, wirbelnde Fiddles, wunderbare Melodien, von herrlichen Tejano-Rhythmen getragene, dezent karibisch angehauchte Songs (" I don't know what she said"), traditionelle, voller Western-Flair steckende Midtempo-Nummern ("Let alone you"), riffiger, knackiger, traditionell fundamierter rockin' Country mit toller Slide-Gitarre ("Rockin' you tonight"), furiose Dancehall-Honky Tonker ("No woman"), romantische Balladen ("I'm in love with a married woman"), knackige, Fiddle- und Steel-driven Uptempo Country-Stomper ("Spoken like a man") und flotte Linedance-Favoriten ("I don't wanna work that hard")! Enthält zudem eine klasse Version des alten Mac Davis-Hits "Baby don't get hooked on me"! Ein absoluter Höhepunkt des Albums aber ist der von tollen Baritone- und E-Gitarren, wie auch von wimmernden Steelguitar-Klängen durchsetzte, durchaus knackige, traditionelle Pure Country-Waltz "Lips of a bottle", vorgetragen von Blaine im Duett mit der zur Zeit mega-erfolgreichen Gretchen Wilson, bei dem sogar Erinnerungen an die legendären Duette der großen Tammy Wynette und George Jones wach werden. Große Klasse! Wie gesagt, Freunde hervorragend in Szene gesetzter, traditioneller Countrymusic werden diesen jungen Burschen sehr schnell in ihr Herz schließen!

Art-Nr.: 4245
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 6,90

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