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Brody, Dean - gypsy road ~ deluxe edition [2015]
Recht schwer erhältlicher Kanada-Import! Das Album ist nur in Kanada erschienen!

Wir haben die Deluxe Edition mit 3 Bonustracks! Einer der erfolgreichsten kanadischen Country-Künstler präsentiert sein neues, übrigens in Nashville mit der dortigen "A-List" von Musikern eingespieltes, wieder einmal ganz großartiges Album! Was wir geboten bekommen ist wunderbarer, herzerfrischender, voller guter Laune, aber auch voller Seele steckender, knackiger, "genuine" Country und New Country - traditionell verwurzelt, aber dennoch ungemein modern und zeitgemäß in Szene gesetzt. Das Werk steckt voller potentieller Hits! Unglaublich, dass dieser Bursche aus Nova Scotia nicht die Nashville-Charts von vorn bis hinten aufmischt. Brody trifft den schmalen Grat zwischen klassisch und "hip" wie kaum ein anderer. Wirkt manchmal wie eine Mischung aus Brad Paisley & Chris Young, Easton Corbin, Randy Houser & Jake Owen, dann wieder wie der männliche Gegenpart zu Terri Clark! Toller Sänger! Tolles, richtig "kickendes" Album, das tierisch Spaß macht.

Das komplette Tracklisting:

1. Upside Down - 4:05
2. Hillbilly - 4:06
3. Monterey - 3:45
4. Bring Down the House - 3:28
5. Sweet Lola - 3:47
6. Love Would Be Enough - 2:54
7. Footprints of a Giant - 4:44
8. Castaways - 3:52
9. Everything's Better - 3:42
10. Like I Know This Town - 3:21
Bonus Tracks:
11. As Country as She Gets - 3:40
12. Old Friend (Originak Demo) - 3:58
13. Trail in Life (Acoustic Version) - 4:39

Art-Nr.: 8868
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Upside down
Hillbilly
Monterey
Sweet Lola
Everything's better
As country as she gets
Old friend

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Houser, Randy - fired up [2016]
Klasse, neues Album von Randy Houser. "Fired Up" heißt sein Werk, das bisher vierte in seiner, seit 2008 anlaufenden Karriere, was im übertragenen Sinne ja so etwas wie "hoch motivier" bedeutet. Nach einer, für einen passionierten Songwriter wie Houser (schrieb ja unter anderem auch Trace Adkins‘ "Honky Tonk Badonkadonk") schon fast unendlich lang erscheinenden Pause seit seiner letzten CD "How Country Feels", von drei Jahren, merkt man ihm den hohen "Motivationsgrad" auch regelrecht an. Randy "feuert" eine ordentliche Salve mit satten 17 neuen Songs ab, unter anderem auch seinen aktuellen Riesenhit "We Went" (eingängiger, rhythmischer, sogar durchaus tanzbarer New Country), der in den Country Airplay-Charts auch sofort auf den ersten Platz geschossen ist. Randy selbst war in fünf Tracks kompositorisch involviert und beweist auf "Chasing Down A Good Time" (geschrieben zusammen mit Jeffrey Steele und Anthony Smith - markant euphorischer Refrain, klasse Tempowechsel), "Senior Year" (Akustikgitarrenuntermalung, Steel-Tupfer, Powerrefrain), "Lucky Me" (tolle Melodie, Bariton-E-Gitarre, Steel-, Orgelfills, Slide-Solo, überaus hitverdächtig), dem knackig rockenden "Before Midnight" (Jason Aldean-Stil) und dem wahrhaften Lovesong "True" (voller Emotionen, hinreißendes E-Gitarren-Solo), seine außergewöhnlichen Songwriter-Skills. Auch der Rest der Stücke wurde natürlich vom Who-Is-Who der Nashville-Schreiber kreiert (u. a. Dallas Davidson, Ben Hayslip, Rhett Akins, Craig Wiseman, Shane Minor, Brice Long, Michael Dulaney, Tony Martin, Ashley Gorley). Der 2. vorgesehene Single "Song Number 7" (hier demnach auch an siebter Stelle platziert - melodischer Midtempotrack, mitgeschrieben von Jungstar Chris Janson) dürfte aufgrund der markanten und leicht merkbaren/nachsingbaren Refrainzeile ebenfalls beste Aussichten auf einen großen Charterfolg haben. Toll natürlich auch der Titelsong "Fired Up" (Steel, Orgel, Southern E-Gitarren-Solo) mit seiner starken E-Hook und Housers zündendem Gesang (insgesamt auch sehr flexible und starke Leistung). Die wunderbare Southern Soul-Ballade "Little Bit Older", mit dezentem "Knockin‘ On Heaven‘s Door"-Flair, bereitet unweigerlich Gänsehaut (inkl. fulminantem E-Gitarren-Solo). Ein absolutes Highlight! Aus der Feder der Warren Brothers stammt der, mit ihrem eigenwilligen Humor, inszenierte Titel "Hot Beer And Cold Women". Der in Nashville sich in aller Munde befindliche Chris Stapelton ist auf der Blockbuster-tauglichen Powerballade "One Way" (Streicher, Piano, dramatisches E-Gitarren-Solo) sowohl kompositorisch als auch mit Background-Gesang involviert. Das zum Abschluss schön swampig, in Redneck-Manier groovende "Whiskeysippi River" (erneut starkes E-Gitarren-Solo) hätte Trace Adkins auch wieder gut zu Gesicht gestanden und wird von Houser ebenso mit Bravour gemeistert. Ein tolles Ende eines bärenstarken Albums, das, gemessen an der hohen Anzahl der Liedern, eine Hitdichte aufweist, die ihresgleichen sucht. Dabei gelingt Randy Houser und seinem Produzent Derek George ein fast perfekter Spagat zwischen kommerziellem Anspruch und musikalischem Ethos. Denn anders wie viele seiner Kollegen Luke Bryan, Thomas Rhett & Co. in letzter Zeit, lässt Randy seine Country Roots weiterhin maßgeblich in seine Musik einfließen und nicht als reine Alibi-Funktion verkümmern. Das Werk erinnert in seiner Art ein wenig an Justin Moores starken Longplayer "Off The Beaten Path". Der Mann aus Jackson, Mississippi (mittlerweile ja beim Broken Bow Unterlabel Stoney Creek Records beheimatet) hat sich somit längst zu Recht fest in der Elite Nashvilles etabliert, was "Fired Up" sicher noch einmal deutlich untermauern wird. Starker Country-/New Country-Stoff, der in diesem Jahr in allen Belangen noch für viel Furore sorgen wird! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Back - 3:32
2. We Went - 2:59
3. Chasing Down a Good Time - 3:33
4. Senior Year - 3:59
5. Mine Tonight - 3:25
6. Lucky Me - 3:42
7. Song Number 7 - 2:59
8. Before Midnight - 3:14
9. True - 3:49
10. Yesterday's Whiskey - 3:42
11. Fired Up - 3:34
12. Little Bit Older - 2:49
13. Gotta Get You Home - 3:43
14. Hot Beer and Cold Women - 3:46
15. Same Ole Saturday Night - 3:31
16. One Way (Bonus Track) - 3:43
17. Whiskeysippi River (Bonus Track) - 4:02

Art-Nr.: 9127
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Houser, Randy - how country feels [2013]
Drittes Album von Randy Houser - und nun scheint ihm der lang ersehnte Durchbruch in Nashville endlich zu gelingen. Das Titelstück des Albums, "How Country feels", ein wunderbarer, überaus melodischer, knackiger, traditionell verwurzelter, frischer, peppiger New Country-Stampfer, eilt mit riesigen Schritten Richtung Spitzer der Billboard Country Singles-Charts. Der Erfolg scheint auch einem leichten Stilwechsel geschuldet, der Houser, ohne die "richtigen" Country-Pfade allzu sehr ru verlassen, ein wenig "mainstreamiger" agieren lässt, als noch bei seinen beiden Vorgänger-Alben. Der in Music City schon lange etablierte Hit-Songwriter (er war z. B. Co-Komponist des Trace Adkins Mega-Hits "Honky Tonk Badonkadonk") mit der vorzüglichen kraftvollen Countrystimme (zuweilen erinnert sein Gesang ein wenig an Brooks & Dunn's Ronnie Dunn) nähert sich damit etwas mehr den Kollegen an, die mit seinen Hits bereits große Erfolge feierten. Sein 15 Songs umfassendes Album ist im Großen und Ganzen in etwa auf dem Terrain solcher Leute wie eben Trace Adkins, Blake Shelton, Lee Brice, Luke Bryan, Jake Owen, Justin Moore und Konsorten angesiedelt. Das Songmaterial ist klug ausgewählt. Es hält sich in einem ausgewogenen Verhältnis zwischen gitarrenlastigen, satten, recht rockigen New Country-Knallern (z. B."Runnin' outta moonlight", "Absolutely nothing", "Sunshine on the line"), gepflegten, schön lockeren Midtempo-Nummern (z. B. "Top of the world", "Like a cowboy", "The singer") und einigen emotionalen Balladen ("Power of a song", "Along for the ride", "Route 3 Box 250 D"). Interessant ist, dass Houser, obwohl ein "world-class songwriter" ist, nur bei 7 Songs involviert war, der Rest stammt von der "befreundeten" Nashville-Songwriter-Zunft wie Dallas Davidson, Kelly Lovelace, Lee Brice, Neil Thrasher, Jason Sellers, Rhett Akins und einigen mehr. Klar, dass auch die 1 A-Garde der Nashville Studiomusiker mit am Start war. Das alles verspricht Qualität, die Randy Houser letztendlich auch abliefert. Ein klasse New Country-Album, das ihm neben dem Titelstück sicher noch eine ganze Reihe weiterer Hits bescheren wird.

Das komplette Tracklisting:

1. Runnin' Outta Moonlight - 3:13
2. Growin' Younger - 4:53
3. Top of the World - 3:17
4. The Singer - 4:20
5. Power of a Song - 3.42
6. Absolutely Nothing - 302
7. Wherever Love Goes - 4.16
8. Like a Cowboy - 4.22
9. How Country Feels -3:05
10. Along for the Ride - 3:35
11. Sunshine on the Line - 3:20
12. Goodnight Kiss - 3:26
13. Let's Not Let It - 3:10
14. Shine - 4:57
15. Route 3 Box 250 D - 3.52

Art-Nr.: 8037
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,90

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Runnin' outta moonlight
Top of the world
The singer
Like a cowboy
How country feels

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Houser, Randy - magnolia [2018]
Randy Houser, der großartige Singer/Songwriter aus Jackson/Mississippi, mit einem sehr starken, hoch interessanten, neuen Album! Verwöhnt von jeder Menge Charterfolgen, legt Houser mit "Magnolia" dennoch ein Werk vor, das man nicht unbedingt zum Mainstream-Country zählen darf, denn er verzichtet ganz bewusst auf allzu moderne, aktuelle Nashville-Trends. Poppigen Country, elektronische Effekthascherei oder ähnliches sucht man vergebens. Statt dessen gibt's ehrlichen, handgemachten Country, durchaus rootsig, auch mal mit einem Hauch von Americana, mal einer Outlaw-Strömung oder gar bluesigen Elementen (beispielsweise bei dem exzellenten "Whole Lotta Quit" mit klasse E-Gitarre und dreckiger Bluesharp). Das ist mutig, selbstbeusst und extrem gelungen. Erstklasig produziert hat Dwight Yoakam-Spezi Keith Gattis unter der Mitwirkung von Houser selbst. Tolle Scheibe eines Nashville-Hitinterpreten. der sich aber auf keinen Fall in die vermeintlich falsche Richtung verbiegen lässt. Weiter so, Randy Houser!

Das komplette Tracklisting:

1. No Stone Unturned - 4:21
2. Our Hearts (feat. Lucie Silvas) - 3:28
3. What Whiskey Does (feat. Hillary Lindsey) - 3:46
4. Whole Lotta Quit - 4:25
5. No Good Place to Cry - 4:30
6. New Buzz - 2:59
7. Nothin' On You - 2:58
8. What Leaving Looks Like - 4:00
9. High Time - 5:48
10. Mamma Don't Know - 3:34
11. Running Man - 3:59
12. Evangeline - 3:54

Art-Nr.: 9751
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Ingram, Jack - big dreams and high hopes [2009]
Der ja schon seit langen Jahren in Texas wie ein Star gefeierte, großartige, charismatische Singer/Songwriter Jack Ingram, mit "Wherever you are" und "Love you" bereits zwei "Number One-Singles" und der Academy of Country Music-Auszeichnung "2008 Top New Male Vocalist Of The Year" im Rücken, kommt mit einem neuen Album, dem nunmehr dritten für das "Big Machine"-Label des großen "Nashville-Gurus" Scott Barchetta. Es ist, wie von Ingram schon zu Independent-Zeiten gewohnt, wieder ein Pracht-Teil geworden. Das ist exzellenter, knackiger, teils schön rockiger New Country auf der Höhe der Zeit mit einem Jack Ingram in absoluter Top-Form! Die Songs klingen, das ist logisch, zwar mittlerweile etwas mehr nach Nashville, aber seine staubige und erdige, von unzähligen Live-Shows in allen nur erdenklichen Roadhouses, Honky Tonks und Dancehalls Texas' geprägten "Red Dirt"-/Singer/Songwriter-Wurzeln aus der Vergangenheit merkt man ihm noch immer deutlich an. Und das ist gut so! Das von vorn bis hinten erstklassige Songmaterial steckt voller Kraft, voller Druck, voller herrlich satter E-Gitarren und "pounding drums", aber auch, wie man das schon immer von ihm kennt, voller ganz wunderbarer Melodien, die sich tief in unseren Gehörgängen festsetzen. Das bedeutet, dass sowohl die Freunde des rockigen Nashville New Country, als auch die Liebhaber texanischer "Red Dirt"-Klänge, zum Beispiel ala Chris Knight, Radney Foster (der hat im übrigen 2 Tracks mitkomponiert und tritt bei einigen Nummern auch als Produzent in Erscheinung) und Wade Bowen, voll auf ihre Kosten kommen. Das komplette Album ist schlichtweg ein Hit! Apropos Hit: Der bärenstarke, von satten E-Gitarren-Riffs (inkl. eines flammenden Solos), feinen Mandolinen-Fills, sowie druckvollen, antreibenden Drums bestimmte, traumhaft melodische Countryrocker "Barefoot and crazy" ist Ingram's "latest and career fastest-chart-climbing song", der mit Riesen-Schritten Richtung Spitze der Billboard Country-Singles-Charts marschiert (vielleicht seine nächste Nummer 1). Zu recht, denn das "Ding" ist eine wahre, rockin' New Country-Pracht! Jack Ingram trifft auf seinem neuen Album mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit den schmalen Grat zwischen nahezu sicherem kommerziellem Erfolg in Nashville und seinen unverbrauchten, texanischen "Red Dirt"- und Americana-behafteten Singer/Songwriter-Roots. Das gelingt nur ganz wenigen, exzellenten Musikern - eben Leuten, wie einem Jack Ingram! Der Mann weis ganz genau, was er will, verfügt über aussergewöhnliche musikalische Klasse, ist ein Perfektionist. So sollte "Big dreams" eigentlich, die Freigabe des Labels war erteilt, schon viel früher in diesem Jahr erscheinen, doch Ingram war nicht hundertprozentig zufrieden, bemängelte noch die ein oder andere Nuance und stoppte das Vorhaben. Es ging zurück ins Studio, einiges wurde nochmal nachgebessert und jetzt ist die Scheibe, mit dem vollen Segen des Protagonisten, endlich draussen. Gleich der Opener ist ein richtiger "Knaller": Klasse Drive, eine tolle Melodie, die sich voller Frische in unseren Ohren einnistet, dynamische, zündende Gitarren, herrliche Mandolinen-Ergänzungen, ein leichtes, unterschwelliges Keith Urban-Flair - "Free" ist einfach eine klasse New Country-Nummer. Mit dem knackigen, von starken E-Gitarren, großartiger Orgel-Begleitung und "heulenden" Steelguitar-Linien, die sich prächtig in das rockige Gesamtbild einfügen, geprägten "That's a man" legt Ingram auch schon den nächsten "Knüller" nach, der auch als eine kraftvolle "Red Dirt"-Ausgabe von Brooks & Dunn durchgehen würde. Absolut traditionsverwurzelter, ungemein knackiger, melodischer "real" New Country vom Allerfeinsten! Eher an frühere Tage erinnert dann die wunderschöne, genauso rootsig wie glasklar in Szene gesetzte Ballade "Seeing stars", für die Ingram die unwiderstehliche Patty Griffin als Duett-Partnerin gewinnen konnte. Sein großartiger "gritty, raw" Gesangstil verträgt sich hervorragend mit dem der "angelic-voiced" Patty Griffin. So reiht sich an großartiger Song an den anderen und das Niveau bleibt bis zum Ende gleichbleibend hoch. Erwähnenswert vielleicht noch die Neuaufnahme seines alten Fan Favorites "Barby doll", das er unter Zuhilfenahme des mächtig grölenden "The Little Big Lost Beat Up Ford Funky Times Freedom Choir's", bestehend aus "Vorsänger" Dierks Bentley, Little Big Town, The Lost Trailers, Randy Houser, James Otto, Jedd Hughes und Blu Sanders, zu einem zeitgemässen, Energie geladenen, ausgelassenen, Party-tauglichen Roadhouse-Feger aufpeppt, und die fantastische, autobiographisch ausgerichtete Ballade "Big dreams & high hopes" (das Titelstück), die nahezu ausschließlich von ihrer tollen Melodie und Ingram's makellosem, kraftvollem Gesang lebt. "I'm proud of this album like crazy," sagt Jack Ingram über sein neues Werk, und das darf er auch wirklich sein. Zuletzt spielte er eine ausgedehnte U.S.-Tour im Vorprogramm von Superstar Toby Keith. Wenn er diese Qualität hält, wird es nicht mehr lange dauern, bis er seine eigene, groß angelegte "Headliner"-Tour startet. Das neue Werk jedenfalls dürfte eine Menge dazu beitragen. Großer Applaus der New Country-Welt für ein ganz starkes "Big dreams & high hopes"-Album!

Das komplette Tracklisting:

1 Free - 3:06   
2 Barefoot and Crazy - 3:31   
3 That's a Man - 3:57   
4 Seeing Stars - 3:54   
5 Not Giving Up on Me - 4:01   
6 Barbie Doll - 3:56   
7 Big Dreams & High Hopes - 3:52   
8 Heartache - 4:27   
9 Man in Your Life - 3:35   
10 King of Wasted Time - 3:39   
11 In the Corner - 4:54

Art-Nr.: 6529
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Parmalee - feels like carolina [2013]
Klasse, neue Band, die gerade in den Billboard Country-Charts mit ihrer Single "Carolina" für ordentlich Furore sorgt. Ein toller Einstand für Parmalee, bestehend aus den Brüdern Matt (guitars, lead vocals) und Scott Thomas (drums, percussion) sowie deren Cousin Barry Knox (bass, background vocals) und Langzeitfreund Josh McSwain (guitars, keys, background vocals). Endlich mal wieder eine Band in Nashville, möchte man fast sagen, wo in letzter Zeit eigentlich nur noch Solo-Interpreten oder Gesangs-Duos bzw. -Trios den Ton in den oberen Bekanntheits-Regionen angeben. Und ganz so grün hinter den Ohren sind die vier Jungs auch nicht, ganz im Gegenteil, sie musizieren schon in dieser Formation seit 2001 zusammen (zum Teil damals auch von Mötley Crue-Mitglied Nikki Sixx gefeatured, vermutlich haben sie auch deswegen eine ordentliche Portion Rock im Blut), wobei die Thomas-Brüder schon in frühester Jugend mit in die Countryrock-Band ihres Vaters eingebunden waren. Nach einer wahren Odyssee durch die Lande, entschlossen sich die Vier irgendwann, mit ihrem Wohnmobil Nashville anzuvisieren. Bei einer ihrer diversen Songwriting-Sessions (zur damaligen Flutzeit in Nashville) lernten sie David Fanning kennen, mit dem sie zunächst den Opener dieses Albums "Musta Have A Good Time", ein rotziger Redneck Country Rocker im Stile von Brantley Gilbert, kreierten. Fanning, sowohl Mitglied in Jason Aldeans Tour-Band, als auch mit seinen Kollegen Kurt Allison, Tully Kennedy und Rich Redmond Studio- bzw. Produktionsfirmabesitzer von NV (New Voice Entertainment), verschaffte dem talentierten Quartett letztendlich einen Plattendeal beim Broken Bow-Unterlabel Stoney Creek Records, das bisher Thompson Square und Randy Houser als Flaggschiffe unter Vertrag hat. Zuvor im Jahr 2010 hatte die Band allerdings noch ein einschneidendes Erlebnis, das wohl immer im Kontext mit ihrer Historie verbunden bleiben wird. Nach einem kurzen Tour-Zwischenintermezzo in ihrem Heimatstaat North Carolina wurden Scott und Matt Opfer eines bewaffneten Überfalls, als sie gerade nach einem Gig die Instrumente einladen wollten. Scott, der eine Waffenlizenz besitzt, zog sein zur Hand liegendes Gewehr und es kam zu einem Schusswechsel, bei dem einer der Täter starb und er mit drei Kugeln schwer verletzt wurde (lag 13 Tage im Koma). Die Ärzte gaben ihm nur eine 5%ige Überlebenschance. Zum Glück bewahrheitete sich dies nicht und er ist heute voll genesen und auch als Drummer wieder voll einsatzfähig. Das bereits erwähnte "Musta Have a Good Time" ist dann auch als Single ihres Debütalbums "Feels Like Carolina" auserkoren worden und erreichte mit einer ersten Top-40-Platzierung einen Achtungserfolg. Den durchschlagenden Treffer erzielte jedoch Single Nr. 2 "Carolina". Bei dieser herrlich melodischen Nummer (klingt so ein wenig wie wenn Nickelback eine New Country-Scheibe aufnehmen würden - Matts Stimme erinnert manchmal auch ein wenig an die von Chad Kroeger) merkt man schon direkt beim Drum-/E-Gitarren-/Orgel-Intro, dass da hitverdächtiges auf einen zukommt. Sie ist auch auf dem Weg zur ersten "Number One" für das Quartett (zur Zeit Platz 6 in den Billboard Country-Charts). Der Rest des Albums ist der bewährte Mix, den man bei vielen der jungen, wilden Interpreten des Genres antrifft. Ein paar Fun-Songs(z. B. das herrlich relaxt in dezenter Retro-Manier humorvoll dahingroovende "Day Drinkin'"), ein paar satte, gitarrenträchtige Country-Rocker ("Move", "Back In The Day" und das furiose "I’ll Bring The Music") mit viel Southern-Rock-Esprit und diverse schöne, hochmelodische, z. T. stadiontaugliche Midtempotracks ("Close Your Eyes", "Dance", "Another Day Gone") und Powerballaden ("Think You Oughta Know That", "Already Callin’ You Mine"), allesamt mit hohen Hit- und Chartpotential ausgestattet. Klasse vor allem, dass die Band die Songs nicht nur selbst eingespielt hat (es sind allerdings auch einige hochkarätige Gäste wie Dan Dugmore, Russ Pahl, Adam Shoenveld, Jason Mowery, Danny Rader mit an Bord), sondern auch größtenteils mitkomponiert hat. NV haben "Feels Like Carolina" dann natürlich auch produziert. Ein tolles, kurzweiliges Debüt ohne jeden Hänger, das richtig Laune macht. Parmalee werden vermutlich zunächst so manchem großen Headliner bei den folgenden Touren schon mächtig Dampf unter dem Kessel machen. Ein erfrischender, junger, moderner New Country-Vierer mit jeder Menge Hit-Potential auf der Schiene Jason Aldean, Blake Shelton, Eric Church, Jake Owen, Keith Urban & Co. Weiter so, Jungs! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Musta Had a Good Time - 3.35
2. Day Drinkin' - 3.14
3. Move - 3.19
4. Close Your Eyes - 3.34
5. Dance - 3.12
6. Carolina - 3.21
7. Think You Oughta Know That - 3.04
8. Back in the Day - 3.17
9. My Montgomery - 4.07
10. Already Callin' You Mine - 3.04
11. I'll Bring the Music - 3.23
12. Another Day Gone - 3.19

Art-Nr.: 8406
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Thompson Square - just feels good [2013]
Zweites Album von Thompson Square, die damit einen weiteren, großen Schritt in die richtige Richtung machen. War das Debüt schon klasse, so setzen Shawna und Keifer Thompson mit "Just feels good" direkt noch mal einen drauf. Ist das herrlich knackiger, erfrischender, junger und dynamischer New Country - satt instrumentiert, mit durchweg exzellenten Songs ausgestattet und von Melodien durchzogen, die sich unwiderstehlich in unseren Ohren festsetzen. Hatte man mit der Single vom Debüt, "Are you gonna kiss me or not", bereits Platz 1 der Billboard-Country-Single-Charts geschafft, dürfte somit jetzt auch das komplette Album aufgrund der hohen Breite potentieller Hits ein ganz heißer Anwärter für die Pole-Position sein (der Vorgänger erreichte immerhin auch schon Platz 3). Ins Single-Rennen hat man zunächst "If I didn’t have you" geschickt, geschrieben von den beiden zusammen mit Jason Sellers und Paul Jenkins. Eine typische, kraftvolle, emotional besungene Powerballade mit viel autobiografischem Flair (wie auch einige andere Songs), in Szene gesetzt mit schönen Keys, herrlich schweren Bariton-E-Gitarren, einem Mandolinen-untermalten Bridge (gespielt vom umtriebigen Saiten-Multiinstrumentalisten Ilya Toshinsky) und einem großartigen E-Gitarren Solo. Schon nach kurzer Zeit hat man in stetigem Steigflug Platz 15 erklommen. Tendenz weiter nach oben kletternd. Überhaupt durchweht das ganze Album eine unglaublich positive Energie. Bei den beiden Gewinnern des besten Vocal-Duos 2012 läuft es im Moment einfach rund. Das dokumentieren sie auch auf den vielen Fotos (strahlend wie frisch Verliebte) auf dem Cover und im beiliegenden Booklet (dazu mit allen Texten), sowie in ihrem ausdrucksstarken, sich wunderbar ergänzenden Gesang. Das wirkt nicht gespielt oder aufgesetzt, im Gegenteil - sehr sympathisch sogar. Eine ihrer großen Stärken ist, dass sie ein hervorragendes Gespür entwickelt haben, welches Stück wie und von wem gesungen werden muss. Ob Keifer oder Shawna allein (der Partner dann meist mit Harmoniegesängen) oder im Duett, es passt immer auf den Punkt. Drei Stücke hat das Ehepaar in Zusammenarbeit mit den Hitgaranten David Lee Murphy und Brett James kreiert. Herrlich direkt der wunderbar rhythmisch abgehende, fetzende Opener "Everything I shouldn’t be thinking about" (klasse E-Gitarrenuntermalung, starkes Solo, Mandolinenbridge) und als ein Highlight der CD das dezent bluesig angehauchte "For the life of me" (tolle E-Gitarren-Arbeit von Adam Shoenveld, inkl. krachendem Solo). Als Stimmungsmacher für ihr kommendes Live-Programm dienen Stücke wie "Here we go again", "Here’s to being here", "I can’t outrun you" oder "Maybe it’s you", zum Teil mit feinen Mitsing-Passagen, aber auch, dank Rob McNellys teilweise keltisch angehauchten E-Gitarrenspiel, mit einem gewissen Heartland-Flair. Gut dazu passend Shawna Thompsons manchmal fast elfenhaft klingender Gesang. Coole Stücke sind das an SHeDaisy erinnernde "Testing the water" (leieriges E-Gitarrenspiel, teilweise Sprechgesang, toller markanter Refrain) und das aus der Feder der Warren Brothers in Kooperation mit Bobby Pinson stammende, lässig groovende Titelstück "Just feels good" (unterschwelliges Reggae-Flair, Southern E-Gitarren-Solo). Für die emotionalen Momente sorgen Power-Balladen wie "That’s so me and you" und die bereits oben erwähnte Single "If I didn’t have you". Produziert haben, wie auch schon den Vorgänger Jason Aldeans Live-Band-Mitglieder (Kurt Allison, David Fanning, Tully Kennedy und Rich Redmond), die sich unter dem Namen New Voice Entertainment (NV) zusammengetan haben. Thompson Square fühlen sich beim Broken Bow- (Jason Aldean, Kristy Lee Cook, Dustin Lynch) Unterlabel Stoney Creek Records (mit Randy Houser als weiterem Flaggschiff) sichtlich wohl. So ist der Titel ihres neuen Albums, "Just feels good", eine mehr als treffende Zustandsbeschreibung ihrer aktuellen Gefühlslage. Mit diesem Werk dürften sie dem noch momentanen Marktführer in diesem Segment, Lady Antebellum (die sie ja auf deren "Own The Night"-Worldtour begleitet hatten) und auch ähnlich strukturierten Interpreten wie Sugarland oder Little Big Town ganz dicht auf die "Pelle" rücken! Das "CMA Duo of the Year" mit einem absoluten Pracht-Werk! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1 Everything I Shouldn't Be Thinking About - 2:58
2 Here We Go Again - 3:29
3 You Don't Get Lucky - 3:50
4 That's So Me And You - 3:43
5 I Can't Outrun You - 3:02
6 Testing the Water - 3:12
7 For the Life of Me - 3:06
8 If I Didn't Have You - 3:22
9 Here's to Being Here - 3:55
10 Just Feels Good - 3:16
11 Maybe It's You - 3:28
12 Run - 3:29
13 Home is You - 4:06

Art-Nr.: 8112
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Various Artists - waylon: the music inside ~ vol. 1 [2011]
Vollständiger Titel:
Waylon - The Music Inside: A Collaboration Dedicated to Waylon Jennings - Volume I!

Wieder eines dieser wunderbaren Tributes, bei denen die beteiligten Interpreten in der Lage sind, den Songs des geehrten Künstlers ihre Authentizität zu bewahren und ihnen gleichzeitig ihren eigenen, persönlichen Stempel aufzudrücken. Ein schmaler Grat, auf dem es zu wandeln gilt, doch das meistern die hier angetretenen Musiker bravourös. Das vorliegende Album ist das erste, aus einer Serie von drei aufeinanderfolgenden Veröffentlichungen. Initiiert wurde das Ganze von dem Produzenten Witt Stewart unter Einbeziehung von Waylon's Gattin Jesse Colter und seinem Sohn Shooter Jennings, die hier auch beide musikalisch vertreten sind. Waylon Jennings, der im Jahre 2002 im Alter von nur 64 Jahren verstarb, gilt noch heute als einer der wichtigsten Vertreter und Identifikationsfiguren des Outlaw-Country. Sein Einfluss auf die Countrymusic, vor allem auch auf die der jungen Country-Generation, ist ungebrochen, ja größer denn je. So passt es perfekt, dass sich zu diesem, wir betonen es noch einmal, vortrefflich gelungenen Tribute sowohl gestandene, legendäre Countryhelden, als auch angesagte Vertreter der "jungen Wilden" Nashville's und des Americana ein gepflegtes Stelldichein mit wunderbaren Coverversionen alter Waylon-Nummern geben - alle im übrigen explizit für dieses Album eingespielt und bis dato unveröffentlicht. Bärenstark beispielsweise die mit herrlichen Steel- und E-Gitarren durchzogene Fassung Jamey Johnson's von "This time" oder auch Alabama's Version vom Klassiker "Are you sure Hank done it this way" (endlich wieder einmal eine neue, gemeinsame Aufnahme der unvergessenen Countryband). Kommt schön knackig, in einem feinen Southern-Ambiente mit würzigen E-Gitarren und klasse Steel-, Fiddle- und Dobro-Ergänzungen. Grandios auch "I'm a ramblin' man", vorgetragen vom jungen Randy Houser. Ungemein ausdrucksstark und authentisch macht der Bursche einen famosen, dreckigen Outlaw-/Southern-/Blues-/Countryrocker daraus, vollgepackt mit großartigen Retro-Wurlitzer-Klängen und erdigen Slide-/Lap Steel-Fills. Die aufstrebende Sunny Sweeney, ein neuer, hell leuchtender Stern am traditionellen Countryhimmel, kommt, zusemmen mit Jessi Colter, mit einer tollen Fassung von "Good hearted woman" und Roots-/Americana-Ikone John Hiatt präsentiert eine rockige, packende Version von "Just to satisfy you", eingebunden in prächtige Electric- und Slide-Gitarren. Hier sind im übrigen auch ein paar Original-Gesangsmomente von "good ole Waylon" eingebunden worden. Apropos Waylon selbst: Enthalten ist auch eine komplett neu instrumentierte, moderne, frisch aufgenommene Fassung von "Go down rockin'", zu deren Neueinspielung man aber Waylon's Priginal-Gesang gemischt hat. Klasse! Wie auch das herrliche Duett von Waylon's Seelenverwandtem Kris Kristofferson mit der brillanten Patty Griffin, die das exzellente "Rose in paradise" zum Besten geben. Doch welche Nummer man auch durchleuchtet, sie sind alle fantastisch gelungen. Ohne Ausnahme! Eine große Würdigung eines großen Musikers! Tolles Album, das jetzt schon die Vorfreude auf die beiden nächsten Ausgaben befeuert...

Das komplette Tracklisting:

1. This Time (2.50) - Jamey Johnson
2. Are You Sure Hank Done It This Way (2.56) - Alabama
3. I'm A Ramblin' Man (5.02) - Randy Houser
4. Belle of the Ball (4.33) - Shooter Jennings
5. Good Hearted Woman (3.47) - Sunny Sweeney and Jessi Colter
6. Don't You Think This Outlaw Bit's Done Got Out Of Hand (3.33) - James Otto
7. Just To Satisfy You (3.11) - John Hiatt w Waylon Jennings
8. Rose In Paradise (4.25) - Kris Kristofferson and Patty Griffin
9. You Ask Me To (3.30) - Trace Adkins
10. Go Down Rockin' (3.56) - Waylon Jennings
11. The Wurlitzer Prize (I Don't Want To Get Over You) (3.50) - Chanel Campbell

Art-Nr.: 7315
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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