23 Jahre junger, im Moment extrem angesagter, "rising Countrystar" aus Louisville/IL, der sich gerade anschickt, Nashville's neuer, jungen Countryelite ala Morgan Wallen, Zach Bryan, Luke Combs & Co. die quasi abonnierten Spitzenpositionen der Charts mit seiner großartigen Musik mal so richtig streitig zu machen. Bailey Zimmerman hat in kürzester Zeit einen gewaltigen Aufstieg hingelegt - vor allen Dingen im difgitalen Bereich. Seine Debüt-EP "Leave The Light On" war in den USA das meistgestreamte Country-Debüt aller Zeiten und genreübergreifend das am häufigsten gestreamte Debüt des Jahres. Er sammelte 1,5 Milliarden globale Streams und mischte mit seinen Singles "Fall In Love" (#1 der US-Country-Charts und Platin) und "Rock And A Hard Place" (Top 5 und Platin) die Charts ordentlich auf. Das arrivierte Musikmagazin "Rolling Stone" schrieb, Zimmerman sei auf dem Weg, einer der größten, neuen Country-Künstler seiner Generation zu werden. Nun präsentiert er mit "Religiously- The Album" endlich sein erstes, komplettes, satte 16 Songs umfassendes "full length" Album, das selbstverständlich auch die beiden oben erwähnten, großen Hits enthält. Bailey Zimmerman hat ein wirklich großes, breitegefächertes, musikalisches Talent, denn er verfügt nicht nur über eine großartige, markante, leicht angeraute, kraftvolle Stimme, sondern auch über große Songwriter-Fähigkeiten und eine emotionale Art der Performance. Seine vorzüglichen Songs sind geprägt von einer klassischen, ehrlichen, traditionell verwurzelten Countrybasis, aber auch von dem exzellenten Storytelling eines Songwriters, der etwas zu sagen und erzählen hat, sowie einem knackigen, rootsigen Rock-Touch. Das passt wunderbar zusammen. Der Großteil des vorzüglichen Songmaterials sind Balladen und toll arrangierte Midtempo-Nummer, überwiegend bestimmt von vielschichtigen Gitarren aller Art, inkl. Acoustic-Gitarren,, klangvollen E-Gitarren (auch mal mit einem kernigen Solo), herrlichen Pedal Steel-Ergänzungen und stilvoll integriertem, dezent gehaltenem Banjo-Picking. Stellvertretend dafür sei der prächtige Opener "Religiously" genannt, eine kräftige, angerockte New Country-Ballade, die zunächst mit feinsten Dobro-, Acoustic Gitarren- und Steelguitar-Klängen in Verbindung mit Bailey's starkem, engagiertem, angerautem Gesang recht ruhig beginnt, ehe nach der ersten Strophe die komplette Band mit der knackigen Rhythmusfraktion (Drums & Bass) einsetzt, um dem Song einen schön rockigen Anstrich zu verpassen. Dazu zieht sich durch die Nummer eine prima Melodie. So präsentiert der junge Künstler eine klasse Nummer nach der nächsten. Weitere Hits sind quasi vorprogrammiert. Ein richtig starkes Debutalbum eines jungen Mannes, von dem noch einiges zu hören sein wird.
Das komplette Tracklisting:
1. Religiously - 2:59
2. Warzone - 3:24
3. Fix'n To Break - 3:53
4. Forget About You - 2:55
5. Chase Her - 3:19
6. Fall In Love - 3:52
7. You Don’t Want That Smoke - 3:21
8. Found Your Love - 3:34
9. Rock and A Hard Place - 3:28
10. Other Side Of Lettin’ Go - 3:28
11. Pain Won’t Last - 4:00
12. Where It Ends - 2:59
13. God’s Gonna Cut You Down - 2:49
14. Fadeaway - 2:41
15. Get to Gettin’ Gone - 3:03
16. Is This Really Over? - 3:09
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