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Ellis, Tinsley - devil may care [2022]
Zwanzigstes (!) Album des aus Florida stammenden und heute in Atlanta/Georgia lebenden, herausragenden Gitarrenvirtuosen und "Southern-Bluesman" Tinsley Ellis, der, wie es sich für ein solches Jubiläum gehört, mit "Devil may care" mal wieder ein mächtig starkes Teil abliefert. Mit diesem Werk taucht Ellis tiefer in sein Inneres und in seine Inspirationen hinein, als jemals zuvor. Die Ausfallzeiten und die Probleme der Pandemie ließen ihn nicht verzweifeln, sondern sein Bewältigungsmechanismus bestand vielmehr darin, sich einerseits mit seinen musikalischen Roots zu beschäftigen und sich andererseits als Songwriter richtig zu pushen und damit zu wachsen. Er stellte sein gesamtes Equipment, einschließlich alter Verstärker und Gitarren, die seit geraumer Zeit nicht mehr benutzt wurden, in seinem Heimstudio auf und ließ sich von verschiedenen Soundkombinationen in neue Richtungen führen. Zudem stöberte er seine alte Plattensammlung durch und beschäftigte sich intensiv mit verschiedensten Aufnahmen einiger seiner großen Helden wie beispielsweise The Allman Brothers Band, Freddie King, Michael Bloomfield und B.B. King. Am Ende standen erstaunliche 200 neue Songs, die er in dieser Phase geschrieben hatte, zur Vefügung, von denen es nun 10 auf "Devil may care" geschafft haben. Resultat: eine flammende Mischung aus kraftvollem Blues und exzellentem, jammigem Southern Rock ala Allmans (ja, gerade The Allman Brothers Band hatte ihn während dieser Periode offenbar noch einmal zusätzlich und nachhaltig inspiriert), mit einem Tinsley Ellis und seiner exzellenten Band in absoluter Bestform. Aufgenommen wurde das Material in Quartett-Besetzung mit Kevin McKendree (u. a. Delbert McClinton, Brian Setzer, Tommy Castro) an den Keyboards (McKendree's fantastisches Orgel- und Piano-Spiel ergänzt sich kongenial zu Ellis' zündenden, variablen, virtuosen Gitarrenläufen), Steve Mackey (u. a. Joe Bonamassa, Lucinda Williams) am Bass und Lynn Williams (Delbert McClinton) an den Drums. Ja und das Gitarrenspiel des Protagonisten - was soll man dazu noch sagen? Es ist einfach nur famos. Er spielt voller Power, rockig, schön southern (wir hören einige feine Twin Guitar-Momente und großartige, swampige Slide-Passagen), und, wenn nötig, auch mal sehr erhaben und voller Gefühl. Seine zuweilen ausgedehnten Soli bleiben hervorragend hängen, denn was Ellis abliefert, ist alles andere als "nervöses Gefrickel", sondern steckt voller Hingabe, voller Seele, voller Stuktur und voller Spielfreude. Das Album startet mit dem kraftvoll und shuffelig nach vorn rockenden, großartigen Southern-Bluesrocker "One less reason", unterlegt mit einem wunderbaren Allman Brothers-Groove. Ellis hat für diesen Track zwei Gitarrenspuren aufgenommen, die, übereinander und nebeneinander liegend, inkl. feiner Twin-Licks, klingen, als wären zwei Gitarristen am Werk. Das verleiht, zusammen mit Kevin McKendree's starker Orgel-Untermalung, diesem Track, und nicht nur diesem, jede Menge Tiefe. Dazu zieht der Meister gleich zwei packende Soli auf. Toll! Und weiter geht's auf der Southern-Schiene, mit dem Slideguitar-getränkten, swampigen "Right down the drain". Erneut bildet der jammige, Allmans-affine Groove (klasse Percussion) die Basis. Enthält einen starken Slide-/E-Gitarren-Schlagabtausch beim zweiten, ausgedehnten Solo, inkl. Dual-Spiel. Die anschließende, voller vielschichtiger Gitarren inszenierte Southern Blues-Ballade "Just like rain" ist einfach nur herrlich "sweet and soulful", abermals mit einem deutlichen Allmans-/Marshall Tucker Band-Einfluß. Dezente Bläser vervollständigen die Melodie, doch Ellis' exquisites, gegen Ende einsetzendes Gitarrensolo ist das Sahnehäubchen obendrauf und klingt, als würde er jedes Quäntchen Gefühl, das er besitzt, in sein so wunderbares, natürliches Spiel legen. Ganz groß! Weitere, exzellente Tracks hören wir beispielsweise mit dem prächtigen, klassischen Slow-Blues "Don't bury our love" (faszinierendes, fingerfertiges Gitarrenspiel, schöne Orgel und Wurlitzer-Klänge), dem wunderbaren, jammigen und sehr southern-mässigen "One last ride" (großartiges Orgelspiel, klasse Twin-Gitarren, erdiges, kerniges Gitarrensolo), dem furiosen, mit einem "geilen" Funk-Drive ausgestatteten, von glühenden Wah Wah-Gitarren bestimmten Bluesrocker "28 days", wie auch dem das Album vorzüglich abschließenden, hinreißenden Slow-Blues "Slow train to hell" (fantastische Lead Gitarren-Arbeit). Tinsley Ellis hat die schweren Zeiten der Pandemie optimal für frischen Input genutzt und seiner Inspiration und Kreativität freien Lauf gelassen. Das daraus resultierende Album "Devil may care" stellt für ihn, und daran gibt es keinen Zweifel, einen weiteren, neuen Karriere-Meilenstein dar, der auch für die Zukunft noch viel Gutes verspricht. Soulful Southern Blues und Bluesrock von höchster Güte!

Das komplette Tracklisting:

1. One Less Reason - 5:09
2. Right Down The Drain - 4:59
3. Just Like Rain - 4:29
4. Beat The Devil - 3:49
5. Don't Bury Our Love - 5:19
6. Juju - 5:02
7. Step Up - 4:04
8. One Last Ride - 6:11
9. 28 Days - 4:00
10. Slow Train To Hell - 5:15

Art-Nr.: 10515
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
One less rtreason
Right down the drain
Just like rain
Don't bury our love
One last ride
28 days
Slow train to hell

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Foley, Sue - pinky's blues [2021]
Die gebürtige Kanadierin und vielfach preisgekrönte Blues-Gitarristin, Sängerin und Songwriterin Sue Foley, die mittlerweile schon viele Jahre in Austin/Texas lebt, hat sich seit ihrem 1992er Debüt "Young Girl Blues" mit ihrer ganz eigenen Blues(rock)-Trademark etabliert, die ihr herausragendes, ungemein variables, erdiges Gitarrenspiel mit einer Stimme verbindet, die sowohl Sex-Appeal als auch eine gewisse Unschuld ausstrahlt. Das hat sich auch bis heute, knapp 30 Jahre später nicht geändert. Im Gegenteil, sie ist besser im Geschäft als je zuvor. Ihr neues, ganz vorzügliches Album "Pinky's Blues" ("Pinky" ist der Spitzname ihrer pinkfarbenen Paisley Fender Telecaster Gitarre - ihrem absoluten Markenzeichen) ist ein herrlich, rauer, ungeschliffener Ritt durch die "Blues Backroads" von Texas, mit einer "Pinky" in Hochform am Steuer. Das Album wurde in nur 3 Tagen live in den Firestation Studios von San Marcos/Texas eingespielt, überwiegend in Trio-Besetzung, neben Sue mit Jon Penner am Bass und dem ehemaligen Stevie Ray Vaughan's Double Trouble-Trommler Chris “Whipper” Layton am Schlagzeug. Bei 2 Tracks half zudem Mike Flanigin an der Hammond Orgel aus, bei einem spielte Jimmie Vaughan zusätzlich Rhythmusgitarre. Über den Aufnahmeprozess sagt Sue: "What you’re hearing is live, off the floor, in the moment the music was played totally spontaneously and, mainly, improvised. And, we wanted to make something representative of the Texas blues that we had been schooled on in Austin. So, we picked great songs and I wrote a few of my own to round things out. Everything on it is a labor of love". Es ist einfach ein großartiges Erlebnis, diesen so ungemein rau und roh gehaltenen, völlig authentischen Songs in ihrem komplett "unpolierten", natürlichen Ambiente zuzuhören. Eröffnet wird das Album mit dem Titelsong Pinky's Blues" einem großartigen, traditionellem Blues-Instrumental, bei dem natürlich "Pinky", exzellent bearbeitet von Sue Foley, die zentrale Hauptrolle spielt. Was ist diese Frau für eine bravouröse Gitarristin. Der anschließende, herrlich groovy "rollende" Texas-Blues(rocker) "Two bit Texas town" handelt davon, sich von der Power der Musik inspirieren zu lassen, was das Thema des Album perfekt widerspiegelt. Voller Bewunderung und Zuneigung erwähnt Sue im Text solche Namen wie Muddy Waters, Lightnin' Hopkins, Eddie Taylor und Jimmy Reed. Ihre tolle, seelige Lead Gitarren-Begleitung kommt wie aus einem Guß. Mit dem famosen, flotten "Dallas man" erhöht sie noch einmal deutlich den Drive und die Dynamik. Geht einfach klasse ab, dieser prächtige, den vielen, aus dieser texanischen Metropole stammenden Bluesgrößen (u. a. Stevie Ray Vaughan, Jimmie Vaughan, Freddie King, T-Bone Walker, Blind Lemon Jefferson, Frankie Lee Sims, Anson Funderburgh, Zuzu Bollin und Doyle Bramhall II) gewidmete Texas-Boogie. Coole Licks und flüssige, lässige, dreckige Gitarrenlinien bestimmen das musikalische Geschehen. Man wippt unweigerlich mit, wird von diesem "geilen" Groove geradezu magisch angesteckt. Im erdigen, klassischen Slow Blues-Bereich bewegt sich Foley mit ihrer tollen Coverversion von Angela Strehli's "Say it's not so". Mit viel Seele, Inspiration und purer Blues-Leidenschaft lässt sie sich auf diese, abermals schön rau gehaltene Nummer ein, ein ausgedehntes, ungemein virtuoses Gitarrensolo inklusive. Dann das kraftvolle "Hurricane girl": "I'm a force of nature, I'm a hurricane girl" singt Foley im Refrain dieses kernigen, treibenden, schwerblütigen Texas Blues(rockers), eine wunderbar zutreffende Selbst-Charakterisierung der Protagonistin und ihrer Musik. Gast an der Rhythmusgitarre ist hier Jimmie Vaughan. Weitere Top-Nummern dieses starken Albums hören wir beispielsweise mit dem voller lässigem Drive nach vorn rockenden "Stop these teardrops" (dezenter Rockabilly-Vibe, tolles, fingerfertiges E-Gitarrenspiel), dem wunderbar melodischen, leicht swampigen, soulig-nostalgisch angehauchten "Think it over" (hingebungsvolles Gitarrensolo, schöne Orgelbegleitung), dem herrlichen, klssischen Texas-Shuffle "Someday", bis hin zu dem furiosen Wille Dixon-Knaller "When the cat's gone the mice play". Sue Foley's neues Album "Pinky's Blues" ist einfach eine tolle Hommage an den Texas-Blues, mit dem sie nicht nur eindrucksvoll demonstriert, dass sie eine der größten Blues-Gitarristinnen des Planeten ist, sondern auch, dass die pure Spielfreude und die Live-Spontanität, die alle beteiligten Musiker bei den Aufnahmen an den Tag legten, in einem tollen, ursprünglichen, emotionalen Hörvergnügen spürbar wird. Tolle Scheibe!

Das komplette Tracklisting:

1. Pinky's Blues - 4:13
2. Two Bit Texas Town - 3:44
3. Dallas Man - 3:28
4. Southern Men - 3:06
5. Say It's Not So - 4:41
6. Hurricane Girl - 3:41
7. Stop These Teardrops - 3:24
8. Boogie Real Low - 2:52
9. Think It Over - 3:39
10. Okie Dokie Stomp - 2:41
11. Someday - 4:08
12. When the Cat’s Gone the Mice Play - 2:29

Art-Nr.: 10430
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Two bit Texas town
Dallas man
Say it's not so
Hurricane girl
Stop these teardrops
Think it over
Someday
When the cat's gone the mice play

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Garcia Band, Jerry - garcia live vol. 10: may 20th 1990, hilo civic auditorium [2018]
2 CD-Set! Jubiläum! Teil 10 der grandiosen, ungemein beliebten GarciaLive-Reihe von bislang in den Archiven verschollenen, seltene Live-Mitschnitten des charismatischen Grateful Dead-Gitarristen. Das nun veröffentlichte Konzert fand am 20. Mai 1990 auf Hawaii statt, und zwar im Hilo Civic Auditorium. Die Jerry Garcia Band mit einem herausragenden, wunderbar relaxten Gig mit dem musikalischen Fokus auf Dylan-Covers und ein wenig Motown, Reggae und Rock'n Roll. Tolle Setlist! Klasse Aufnahmen! Hervorragender Sound! Abermals ein absolutes Highlight für die Jerry Garcia-Jünger und Deadheads.

Die offizielle Produktbeschreibung:

GarciaLive Volume Ten documents the Jerry Garcia Band’s May 20th, 1990 performance at the Hilo Civic Auditorium in Hawaii. On the heels of a diabetic coma in 1986, Bill Kreutzmann encouraged Jerry to find peace and healing in the pristine blue waters of the Big Island’s reef system. What was initially a hobby became a passion for Garcia as he later publicly advocated for the protection of Hawaii’s natural areas and directed earnings from this show, held in the modest Hilo Civic Center, to The Ocean Recreation Council of Hawaii.
In this relaxed setting complete with leis on stage, it’s no wonder that the music from this show shines so brightly – both in Garcia’s strong vocals and guitar playing but also the joie de vivre setlist spanning some of Jerry’s favorite corners of popular music – Dylan, Motown, Reggae, and Rock & Roll. Spurred on by the ever steady rhythm section of Dave Kemper and John Kahn, the Garcia band this night seemed to pull out all the stops complete with the celestial sounds of Melvin Seals’ organ and the background vocals of Gloria Jones and Jacklyn LaBranch.
The sum of these parts that defined the 1990s Garcia Band sound would make for a magical Sunday night that first kicked off with the Holland-Dozier-Holland favorite “How Sweet It Is (To Be Loved By You)” followed by an idyllic “They Love Each Other.” Sprinkled in throughout the night are five Dylan covers including powerfully delivered vocals on versions of “Knockin’ On Heaven’s Door,” “Forever Young,” and a positively soaring “Tangled Up In Blue” as the encore. Along the way, covers like “Stop That Train,” “Waiting For A Miracle,” and “Evangeline” ably accent originals like “Deal” and “Run For The Roses.”

Die komplette Setlist:

Disc 1:
1. How Sweet It Is (To Be Loved By You)
2. They Love Each Other
3. Tough Mama
4. Like A Road Leading Home
5. Run For The Roses
6. The Way You Do The Things You Do
7. My Sisters And Brothers
8. Knockin’ On Heaven’s Door
9. Deal

Disc 2:
1. The Harder They Come
2. Forever Young
3. Stop That Train
4. Tore Up Over You
5. Tears Of Rage
6. Evangeline
7. Waiting For A Miracle
8. That Lucky Old Sun
9. Tangled Up In Blue

Art-Nr.: 9587
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Garcia Band, Jerry - garcia live vol. 2: august 5th 1990, greek theatre [2013]
2 CD-Set! Zweiter Teil der neuen GarciaLive-Serie! Enthalten ist ein wunderbares Konzert vom 5. August 1990 aus dem Greek Theatre in Berkeley/California mit dem "Classic Line-Up" der Jerry Garcia Band. Gast bei den ersten beiden Stücken des zweiten Sets ist Banjo-Virtuose Bela Fleck! Die Setlist ist voll mit spannenden Coverversionen, wie etwa Bob Dylan's "Tangled up in blue", Los Lobos' "Evangeline", Bob Marley's "Stop that train", Van Morrison's "And it stoned me", Little Milton's "That's what love will make you do", "Tears of rage" von The Band, und viele mehr. Großartig!

Aus der Original-Produktbeschreibung:
GarciaLive Volume Two captures the classic latter-era lineup of the Jerry Garcia Band in the very familiar surroundings of the Greek Theatre in Berkeley, CA. Recorded during a fruitful period for the band, which has resulted in two previous releases (Jerry Garcia Band and How Sweet It Is), this show features a guest appearance by acclaimed banjo player Bela Fleck to kick off the second set with a fiery rendition of "Midnight Moonlight" and an otherworldly adventure on the Jimmy Cliff classic, "The Harder They Come."
The Jerry Garcia Band made use of their home turf in 1990, performing throughout the Bay Area an astounding 19 times in that year, including multiple runs at their adopted home of the Warfield Theatre. Jerry and the band, including longtime cohort John Kahn on bass, Melvin Seals on organ and David Kemper on drums, as well as “The Girls,” Jaclyn LaBranch and Gloria Jones on backing vocals, stretched out in the summer sun on this early August afternoon show. Highlights, beside the obvious fireworks created on stage with Fleck, include a lilting “Stop That Train” and a bouncy “My Sisters and Brothers.” But on this day, Garcia clearly had the Bard on his mind, lending his deft touch and heart wrenching vocals to Dylan chestnuts “Forever Young” and “Tears of Rage” before sending the crowd home with a bounce in their step after a mesmerizing “Tangled Up in Blue” show closer. Once again, this performance cements Dylan’s own sentiments that nobody had a touch with his songs quite like Garcia.

Lineup:
Jerry Garcia - Guitar, Vocals
John Kahn - Bass
Melvin Seals - Organ
Jaclyn LaBranch - Vocals
Gloria Jones - Vocals
David Kemper - Drums

Die komplette Setlist:

Disc 1:
1. How Sweet It Is (To Be Loved By You) (7.32)
2. Stop That Train (6.46)
3. Forever Young (7.19)
4. Run For The Roses (5.49)
5. That's What Love Will Make You Do (8.06)
6. My Sisters And Brothers (4.15)
7. Tears Of Rage (8.16)
8. Deal (8.33)

Disc 2:
1. Midnight Moonlight (featuring Béla Fleck) (7.26)
2. The Harder They Come (featuring Béla Fleck) (10.45)
3. And It Stoned Me (6.21)
4. Waiting For A Miracle (6.42)
5. Evangeline (4.21)
6. Think (7.00)
7. That Lucky Old Sun (8.22)
8. Tangled Up In Blue (11.19)

Art-Nr.: 8216
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Garcia, Jerry - garcia live vol. 3: december 14-15, 1974 northwest tour [2013]
3 CD-Set! Teil 3 der neuen GarciaLive-Reihe - und wieder ist es ein Fest für die Jerry Garcia-Gemeinde und die Deadheads. Mitgeschnitten am 14 Dezember 1974 im Paramount Theatre von Portland/OR und am 15. Dezember 1974 im EMU Ballroom von Eugene/OR, enthält dieses 3 CD-Set über 2 1/2 Stunden bisher unveröffentlichter Konzertaufnahmen von Garcia's vielleicht experimentier- und improvisationsfreudigen, fantastischen Projekt "Legion Of Mary". Tolles Teil!

Legion Of Mary waren:

Jerry Garcia (Grateful Dead, Jerry Garcia Band) - guitar, vocals
Merl Saunders (Miles Davis, B.B. King, Garcia/Saunders) - keyboards, vocals
John Kahn (Jerry Garcia Band. Al Kooper, John Lee Hooker) - bass
Martin Fierro (Zero, James Cotton, Quicksilver Messenger Service) - saxophone
Ron Tutt (Elvis, Neil Diamond, Johnny Cash) - drums

Die offizielle Produktbeschreibung:

GarciaLive Volume Three: December 14-15, 1974 Northwest Tour celebrating one of Jerry’s most experimental, improvisational and revered projects: Legion of Mary. Scheduled for release on October 15, 2013, GarciaLive Volume Three presents highlights from two winter 1974 performances captured during what is thought to be Legion of Mary’s first tour featuring the core lineup of Garcia, Merl Saunders, John Kahn, Martin Fierro and Ron Tutt.
Garcia’s voice and playing sound inspired and youthful while Saunders drives the soul with the organ and his gruff, husky singing voice, effortlessly paired with Kahn’s and Tutt’s steady rhythm and Fierro’s perfectly textured brass playing. The music more than delivers with the musical baton being passed around effortlessly, with leads chasing leads and the musicians following one another gracefully as evidenced on tracks like the hard-driving “Mystery Train” where the musician’s solos dance and sway with each other.

Das komplette Tracklisting:

Disc 1 -
1. Boogie on Reggae Woman - 10.03
2. The Night They Drove Old Dixie Down - 7.56
3. Freedom Jazz Dance - 13.39
4. Mystery Train - 12.30
5. How Sweet It is (To Be Loved by You) - 11.06

Disc 2 -
1. You Can Leave Your Hat On - 16.27
2. Neighbor, Neighbor - 12.30
3. The Night They Drove Old Dixie Down - 8.24

Disc 3 -
1. It's No Use - 13.26
2. Valdez in the Country - 13.23
3. I Second That Emotion - 14.53
4. Wondering Why - 24.53
5. Roadrunner - 12.48

Art-Nr.: 8362
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 21,90

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Garcia, Jerry & Merl Saunders - garcia live vol. 6: july 5th 1973, lion's share [2016]
3 CD-Set! Sechster Teil der beliebten GarciaLive-Reihe. Mitgeschnitten von der berühmten Grateful Dead Archivistin und "recording engineer" Betty Cantor-Jackson gibt es diesmal eine fantastische, bislang gänzlich unveröffentlichte Performance von Jerry Garcia und Merle Saunders mit ihrer Band (mit Bassist John Kahn und Drummer Bill Vitt, plus einem "mystery guest on trumpet") aus dem kleinen, gerade mal 200 Leute fassenden Bay Area Lion’s Share Club in San Anselmo, CA vom 5. July 1973. Erneut ein absolutes Fest für die Jerry Garcia-Gemeinde und die Deadheads.

Die offizielle Produktbeschreibung:

Volume Six showcases Jerry Garcia and Merl Saunders’ July 5th, 1973 performance at the Lion’s Share in San Anselmo, CA. Recorded by Betty Cantor-Jackson just five days prior to the seminal performances celebrated on the Live at the Keystone series, GarciaLive Volume Six highlights a particularly adventurous evening at the Lion’s Share, a 200 capacity club known for its vibrant music scene which drew regulars like Janis Joplin, Phil Lesh, Van Morrison, and many others. The club’s intimacy can be felt throughout the recordings as the band, rounded out by John Kahn on bass and drummer Bill Vitt, frequently launch into extended improvisations fueled by the exchange of energy with the audience. The blistering “She’s Got Charisma” -> “That’s Alright, Mama”, which clocks in at over 31 minutes long, “starts off innocently in familiar blues territory, but very quickly deconstructs into fragmentation and exploration, defying both gravity and expectation at the same time” as writer Benjy Eisen eloquently describes in the releases’ liner note essay. The presence of an unidentified guest on trumpet during the band’s second set adds to the freedom and looseness found within the performance. The guest trumpeter is felt most during extended takes on “My Funny Valentine” and “Merl’s Tune,” both easy highlights of the entire evening.

Die komplette Setliist:

Disc: 1
1. After Midnight - 10.35
2. Someday Baby - 9.15
3. She's Got Charisma - 18.41
4. That's Alright, Mama - 13.17

Disc: 2
1. The System - 18.45
2. The Night They Drove Old Dixie Down - 5.59
3. I Second That Emotion - 13.30
4. My Funny Valentine - 19.17
5. Finders Keepers - 9.30

Disc: 3
1. Money Honey - 8.38
2. Like A Road - 9.22
3. Merl's Tune - 16.45
4. Lion's Share Jam - 9.52
5. How Sweet It Is (To Be Loved By You) - 6.05

Art-Nr.: 9200
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 23,90

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James, Colin - open road [2021]
Colin James, seit mehr als 30 Jahren im Geschäft, gilt mit seinen 20 Studioalben, 7 Juno Awards und 27 Maple Blues Awards in seiner kanadischen Heimat als regelrechte Ikone des Blues und Roots-Blues, wie auch als einer der versiertesten Gitarristen des Landes. Von der großen Öffentlichkeit außerhalb Kanada's weitestgehend viel zu wenig wahrgenommen, genießt er allerdings bei den Musikerkollegen eine umso größere Wertschätzung. Es ist nahezu unmöglich, alle Größen, mit denen er bislang zusammengearbeitet hat, aufzuzählen - hier nur ein paar davon: Bonnie Raitt, Albert Collins, Pops Staples, Robert Cray, Albert King, Keith Richards, Lenny Kravitz, ZZ Top, Mavis Staples, Luther Allison, Roomful of Blues, Bobby King, Terry Evans, John Hammond Jr, Carlos Santana, Little Feat, Jeff Healey, Buddy Guy und viele mehr. "Open road" ist sein exakt 20. Studiowerk - und es ist, wie es sich zu einem solchen Jubiläum gehört, ein sehr, sehr starkes - vielleicht sogar eines seiner besten der letzten Jahre. Wir hören 13 großartige, neue Songs, je etwa zur Hälfte Eigenkompsitionen und ausgewählte Covers. Die Tracks sind tief verwurzelt im Blues, tummerln sich aber auch genüßlich auf dem Roots-/Americana-Terrain. James' starker Gesang und vor allem sein exzellentes, virtuoses, schön erdiges, kerniges Gitarrenspiel (tolle Soli zuhauf) bestimmen das musikalische Geschehen, wobei sehr oft auch eine herrliche Orgeluntermalung als überaus angenehme Ergänzung zu den Gitarren dient. Alles ist hervorragend strukturiert, aufeinander abgestimmt und bleibt klasse hängen. Das Album startet mit einer famosen Coverversion von Tony Joe White's "As the crow flies", die man als so etwas wie ein Referenzstück für das gesamte Album bezeichnen kann. Basierend auf einem pumpenden, seeligen Bluesrock-Groove präsentiert James diese Nummer in einem herrlich rootsigen Ambiente, mit einem swampigen Dobro zur Einleitung, seinem erstklassigen, parallel von bluesiger E-Gitarre begleiteten Gesang und tierischen, variablen, zündenden, auf den Punkt gebrachten Gitarrensoli. Packt einen sofort, sowohl in puncto Qualität, als auch in puncto Feeling. Ein toller Auftakt und ein großes Versprechen für den Rest des Album, dem James allerdings voll und ganz gerecht wird, ohne jeden Aussetzer. Im Anschluß daran hören wir eine wunderbar brodelnde, mit heißen Bläserfills und "ripping guitar lines" garnierte Fassung von Albert King's "Can't you see what you're doing to me". Ein hinreißend lässiges, dabei äußerst virtuoses, locker flockig aus dem Handgelenk "geschütteltes" Gutarrensolo steht im Mittelpunkt des ungemein gefühlvollen, voller Soul steckenden Slow Blues "That's why I'm crying", während das steady und hypnotisch groovende Titelstück "Open road" mit seiner klasse Melodie, dem slidenden Dobro, seinen herrlich erdigen Gitarren und der überaus ansprechenden Orgel-Untermalung unwiderstelich, in bester JJ Cale-Manier, einen endlosen Roots-/Americana-Highway entlang rollt. Welch ein Genuß! Massive, breit angelegte, vielschichtige Gitarren (tolles, feuriges Solo) und abermals diese wohlige Orgel-Begleitung zieren den prächtigen Texas -Bluesrocker "Change it", übrigens eine Kompsition von Doyle Bramhall. Vorzüglich gelungen sind auch die beiden Tracks, die James zusammen mit seinem Freund Colin Linden geschrieben hat: Die ungemein melodische, von jeder Menge Southernflair durchzogene, staubige Americana-Ballade "Raging river" (starkes, Dobro-ähnliches Acoustic Gitarren-Picking, tolle Slideguitar-Klänge von Colin Linden), sowie der intensive, bärenstarke, mit einem feinen, Stevie Ray Vaughan-kompatiblen Texas-Vibe versehene Slow Blues "There's a fire", bei dem mehr als die Hälfte der Spielzeit aus packenden Gitarrensoli besteht. Richtig Feuer hat auch der gut abgehende, von erdigen, Chuck Berry-mäßigen Riffs und klimperndem Honky Tonk-Piano angetriebene Barrelhouse Boogie/Blues Rock'n Roller "When I leave this house" mit seinem ausgedehnten, herausragenden, virtuosen Gitarrensolo. Colin James, das hört man hier wieder besonders, ist ein wahrer Meister der 6 Saiten. Erwähnt seien zudem noch zwei weitere, großartige Coverversionen: Zum einen die scharfe, auf einem schwülen Swamp-Groove gebettete, mit starken (Slide)Gitarren-Klängen veredelte Version von John Lee Hooker's "Bad boy", sowie das von Bob Dylan und Jim James verfasste "Down on the bottom", ein fantastischer, bluesiger, erdiger, kraftvoller, dennoch "easy-flowing" Rootsrocker voller saftiger Gutarren vom Allerfeinsten. Colin James gelingt mit seinem 20. Studioalbum ein wahres Karriere-Highlight. Einfach wunderbar, wie zielsicher und ansprechend er Bluesrock- und Rootsrock-/Americana-Elemente miteinander verbindet. Wie sagt es ein amerikanischer Kritiker so treffend: "To any fans of electric urban blues, especially those who appreciate exceptional guitar playing". Ein super Album!

Das komplette Tracklisting:

1. As The Crow Flies 4:25
2. Can't You See What You're Doing To Me -- 3:32
3. That's Why I'm Crying - 5:04
4. Open Road - 5:09
5. Change It - 4:16
6. Raging River - 4:22
7. Leave This House - 3:29
8. It Takes Time - 3:08
9. There's A Fire - 4:41
10. It Takes A lot to Laugh, It Takes A Train to Cry - 2:47
11. Bad Boy - 3:32
12. Down On The Bottom - 4:36
13. I Love You More Than Words Can Say - 4:42

Art-Nr.: 10451
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
As the crow flies
That's why I'm crying
Open road
Change it
Raging river
When I leave this house
There's a fire
Bad boy
Down to the bottom

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Kentucky Headhunters, The - that's a fact jack! [2021]
"The Kentucky Headhunters are firing on all cylinders"! Erfrischendes, baumstarkes, neues Album der ewig jungen, einzigartigen und unverwechselbaren Southern Rock-/Blues-/Bluesrock-/Country Rock-Haudegen aus Edmonton/Kentucky. "Thats a fact Jack!" ist ein echt heißes, mit 11 neuen Eigenkompositionen und einem klasse Cover (Rick Derringer's "Cheap tequila") bestücktes Werk der von Fans und Kritikern hoch geschätzten Truppe (der Billboad-Journalist Ray Waddel bezeichnete sie einst gar als "The most consistent and durable Southern Rock outfit on the planet"), bei dem die "Heads" ihre charakteristische Mischung aus Southern Rock, Blues und Countryrock, verbunden mit erstklassigen Songwriting-Fähigkeiten, in einem dermaßen lebendigen und beflügelnden "Outfit" präsentiert, dass es die helle Freude ist. Die Songs, auch die etwas "ruhigeren", kommen schön kernig, sehr kraftvoll, rau und voller Energie, aber auch mit klasse Melodien und werden dominiert von den massiven Gitarren von Greg Martin und Richard Young. Sie sind von vorn bis hinen tief verwurzelt im Southern Rock und dabei ausgewogen garniert mit wunderbar bluesigen und countryrockigen Einflüssen. Und alles kommt in einem tollen, krachend klaren Sound. Den Auftakt des Albums macht die großartige, von coolen, tighten Basslines, sehr knackigen Drums und herrlich bluesigen E-Gitarrenlicks- und -linien bestimmte Midtempo-Nummer "Gonna be alright" (southern-souliges Feeling, dazu ein Hauch von Gospel), die, bezogen auf die Pandemie, im Text eine Botschaft der Beharrlichkeit in schwierigen Zeiten predigt. Rockte dieser Opener schon sehr ordentlich, so legen die Jungs bei dem folgenden, satten Kracher "How could I" nochmal mächtig nach. Geht fett ab in bester, klassischer Dan Baird-/Georgia Satellites-Manier mit einem leichten Stones-Vibe - und das mit einer fantastischen Melodie. Wir hören straighte, kochende Riffs, dazu erdig klimperndes Honky Tonk-Piano (Gast Kevin McKendree) und im Break ein glühendes Slideguitar-Solo von Greg Martin. Jetzt ist Feuer unterm Dach! Ein perfekter, kerniger Kentucky Headhunters'scher Roots-/Southern Rock'n Roller in Reinkultur! Rau und schön ungeschliffen geht's mit dem brodelnden, dreckigen Southern Rocker "Watercolors in the rain" weiter (klasse hier der herrlich "versoffene" Gesang von Richard Young), gefolgt von dem "saftigen", von wunderbar transparenten Gitarren umgebenen, sehr melodischen "Cup od tea", das ein feines, britisches Vintage Merseybeat-Flair ausstrahlt. Dann wird's richtig laut! Das Titelstück "That's a fact Jack" steht auf dem Programm: Energetischer, straighter, "hammering" Southern Rock mit wuchtigen Riffs, kompromißlos, intensiv, dezent psychedlisch, mit massiven, epischen Gitarren (glühendes Slideguitar-Solo) und einem wieder einmal alles gebenden Richard Young. Es folgt das etwas lockerere, wunderbar soulige "Lonely too long", ehe die Band mit dem genauso bluesig swingenden, wie countrylastigen, outlaw- und southern-rockin' and rollin' Boogie "Heart and soul" wieder gewaltig auf's Gaspedal drückt. Richtig Feuer gibt's dann nochmal bei dem furiosen, ausgelassenen "Shotgun Effie" (Gitarren überall). "That's a fact Jack!" demonstriert ohne jeden Zweifel, dass die Kentucky Headhunters weiterhin stehen weiterhin voll im Saft stehen und "ihr Ding" ohne auch nir einen Hauch von Abnutzungserscheinungen kompromißlos durchziehen. Im Gegenteil, ihre Frische und Vitalität ist beeindruckend. Toll! Jungs, es macht einfach tierisch Laune eurer "geilen" Musik zuzuhören! "That's a fact, KHH"!

Das komplette Tracklisting:

1. Gonna Be Alright - 3:59
2. How Could I - 3:29
3. Watercolors in the Rain - 3:06
4. Susannah - 4:13
5. Cup of Tea - 4:03
6. We Belong Together - 3:23
7. That's a Fact Jack - 3:55
8. Lonely Too Long - 3:10
9. Heart and Soul - 2:58
10. Cheap Tequila - 3:53
11. Shotgun Effie - 3:34
12. Let's All Get Together and Fight - 4:29

Art-Nr.: 10447
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Gonna be alright
How could I
Watercolors in the rain
Cup of tea
That's a fact Jack
Lonely too long
Heart and soul
Shotgun Effie

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Williams, Lucinda - bob's back pages - a night of bob dylan songs [2021]
Lu's jukebox Vol. 3: Bob's back pages - A night of Bob Dylan songs!

"Lu's jukebox" ist eine virtuelle Reihe von insgesamt 6 Benefiz-Konzerten zugunsten unabhängiger Musik-Clubs und -Promoter, die Lucinda Williams in den letzten gut zwei Monaten des vergangenen Jahres 2020 ins Leben rief und live mit ihrer herausragenden Band, ohne Publikum, in Ray Kennedy's "Room and Board"-Studios in Nashville/TN einspielte. Damit unterstützt die Americana-Ikone nicht nur die durch die Corona-Pandemie finanziell arg geplagten Locations, sondern bringt gleichzeitig für Ihre Fans und die Musikwelt eine grandiose, höchst interessante, exklusive, themenorientierte Konzertreihe auf den Weg, die ihresgleichen sucht. 6 Konzerte, 6 verschiedene Mottos, ausschließlich neu eingespielte, unveröffentlichte Tracks, bis auf ganz wenige Ausnahmen Coverversionen. Lucinda sagt dazu: "We’ve actually wanted to do a cover series for a long time now, but never had the time with my touring schedule", und ergänzt "My hope for this project is that we’ll be able to help as many venues as we can. They’re our homes, as artists. We have to take care of them, for the sake of live music to come". Was für eine fantastische Sache, was für ein Fest!

Mit dem 3. Teil der großartigen "Lu's jukebox"-Reihe, betitelt "Bob's back Pages - A night of Bob Dylan songs", jetzt endlich auch auf CD erhältlich, nimmt uns Lucinda mit auf eine herrliche Reise in das schier unendliche Repertoire des großen Bob Dylan, der in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feierte. Der Titel des Albums, "Bob's back pages" zielt einerseits auf seinen Song Dylan's ("My back pages"), andererseits erklärt er aber auch ein wenig Lucinda's Herangehensweise an dieses großartige Tribute-Album, denn sie covert ausnahmslos weniger bekannte Stücke des legendären Songwriters, ganz zu schweigen von seinen Hits. 11 tolle Tracks hat sie sich ausgesucht, die sie, passend zur aktuellen Zeit und Situation auf der Welt, voller Hingabe und Seele zu neuem Leben zu erwecken scheint. Dabei gelingt es ihr und ihrer herausragenden Band (Stuart Mathis - guitars, Joshua Grange - guitars & keyboards, Stephen Mackey - bass, Fred Eltringham, - drums, Tim Lauer - keyboards) einerseits den Spirit und die Authentizität der Originale auf natürlichste Art und Weise zu bewahren, dem Material auf der anderen Seite aber auch ihr typisches, raues, eigenes Williams'sches Profil zu verpassen, so wie wir es auch schon bei Lucinda's bärenstarkem, aktuellem "Good souls better angels"-Album erleben durften. Intensiv, rau, dreckig, ungeschliffen, rotzig, aber auch emotional, voller Herzblut, erfrischend, zeitgemäß und einfach wunderschön entladen sich die Gefühle der Protagonistin in den überragenden, überwiegend von einem baumstarken, vielschichtigen Gitarrengewand umgebenen Songs. Es gibt nicht den Hauch einer Schwachstelle. Erstklassig produziert haben dieses Live-Event Ray Kennedy und Lucinda Williams' Gatte Tom Overby. Man kann Lucinda Williams und allen Beteiligten gar nicht oft genug zu dieser wunderbaren Idee und der herausragenden Umsetzung der Konzertreihe gratulieren. Ein mit "etwas anderen" Songs des Großeisters gespicktes Bob Dylan Tibute-Album vom Allerfeinsten!

Das komplette Tracklisting:

1. It Takes a Lot to Laugh, It Takes a Train to Cry - 5:47
2. Everything is Broken - 3:31
3. Political World - 8:20
4. Man of Peace - 6:39
5. Not Dark Yet - 4:44
6. Meet Me in the Morning - 5:17
7. Blind Willie Mctell - 5:23
8. Tryin' to Get to Heaven - 5:06
9. Queen Jane Approximately - 5:09
10. Idiot Wind - 7:43
11. Make You Feel My Love - 4:26

Art-Nr.: 10421
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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