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Black, Clint - spend my time [2004]
Clint Black ist wieder da - endlich - und zwar auf seinem eigenen Label! Über 4 Jahre hat er sich für sein neues Studioalbum Zeit gelassen, aber es hat sich gelohnt. Der Ende der Achtziger und Anfang der Neunziger als einer der wichtigsten Neo-Traditionalisten, und damit oftmals in einem Atemzug mit Garth Brooks genannte, Clint Black hat nichts von seiner Klasse verloren. Ganz im Gegenteil - seiner Songs sind vielleicht noch reifer geworden. Er knüpft damit nahtlos an seine besten Zeiten an und präsentiert auf seinem neuen Album eine gesunde, ausgewogene Mischung aus ausschließlich von ihm selbst geschriebenen oder mitkomponierten, überzeugenden Uptempo- und Midtempo-Countrynummern, ergänzt durch einige feine Balladen. Manchmal, das kennt man ja von ihm, hat er die Neigung ein paar dezente, seine Musik durchaus bereichernde Blues-, Jazz- oder Funk-Elemente einzustreuen, doch im Endeffekt ist "Spend my time" natürlich ein lupenreines Countryalbum. Die ersten Charterfolge stellen sich auch schon wieder ein. So klettert die erste Single, das Titelstück "Spend my time", eine sehr schöne Ballade über veränderte Prioritäten jenseits des Alters von Vierzig, stetig in Richtung Top 10 der Billboard Singles Country-Charts. Aber darüber hinaus enthäklt das Album noch jede Menge weiterer Songs mit Hitpotential. Man denke nur an die knackige New Country-Ballade "She's leavin'", mit ihrer feinen Melodie, der schönen Steel und der klasse E-Gitarre, das ebenso knackige "A mind to", der klasse, rasante Uptempo-Country-Ritt "Everything I need" mit tollem Drive, seinen Fiddles und den prächtigen Gitarren.Licks, die mit jaulender Steel und feinem Klavier instrumentierte, romantische Ballade "Just like you and me", oder der vielleicht beste Countrysong auf der CD, die kernige, aber sehr eingängige, rhythmische Shuffle-Boogie-Riff-Roadhouse-Honky Tonk-Nummer "The Boogie man", die die Cowboys und Cowgirls sicher scharenweise auf die (Line Dance)Tanzfläche ziehen dürfte. Unter den Musikern: Hayden Nicholas, Eddie Bayers, John Robinson, Paul Franklin, Glenn Worf, Matt Rollings, Stuart Duncan... usw.! Überzeugende Vorstellung, Mr. Black!

Art-Nr.: 2259
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Boland & The Stragglers, Jason - the light saw me [2021]
"This album isn't just another album from Jason Boland & The Stragglers. It's a magnum opus of the highest creative order", sagt Shooter Jennings, der "The light saw me", das nunmehr 10. Album von Jason Boland und seiner famosen Band, den Stragglers, produzierte - ein Meisterwerk genauso reiner, traditioneller, wie progressiver Countrymusic. Boland & Co. haben sich diesmal an ein Konzeptalbum herangewagt, dessen lyrische und musikalische Umsetzung ihnen herausragend gelungen ist. Thema: "Aliens im Wilden Westen"! Erzählt wird die Geschichte eines texanischen Cowboys in den späten 1890iger Jahren, der das weite, unberührte, wilde Land Texas' durchquerte, als er von einer Horde Außeridischer entführt wird. Ihm gelingt die Flucht, er kehrt zurück ins irdische Leben, findet sich aber in der Zukunft, 100 Jahre später, wieder und sucht verzweifelt nach seiner inzwischen verstorbenen Frau. Was für eine verrückte Geschichte, die die großartige Truppe aus Oklahoma absolut fesselnd umsetzt. Das Album ist ein Musterbeispiel dafür, wie abwechslungsreich und fortschrittlich Classic Country heute klingen kann, mitreißend inszeniert von einer Band, die ihren Ideenreichtum mit ganzer Pracht und frei von jeglichen kommerziellen Zwängen voll und ganz ausspielen kann - und das auf einem verdammt hohen Niveau. Sie bauen einen aufregenden musikalischen Spannungsbogen auf, der von der ersten bis zur letzten Minute nicht nachlässt. Traditioneller, oft voller Outlaw-Feeling steckender Country durch und durch, bildet die Basis der Songs, wobei die Band zum einen immer wieder eine herrlich rockige Energie einfließen lässt, zum anderen mit kleinen musikalischen Überraschungen (dezenter cineastischer Hall, leicht psychedelische, spacige Klänge) der thematischen Science-Fiction-Symbolik voll und ganz gerecht wird. Diese Kombination passt wie die sprichwörtliche "Faust aufs Auge", zumal die Band stets mit klaren Songstrukturen, sowie wunderbaren Melodien und Harmonien glänzt. Klassische Countryinstrumente, wie Fiddle, Pedal Steel und alle Arten von Gitarren bestimmen das musikalische Geschehen. Man spürt zu jeder Sekunde die Intensität, aber auch die Leidenschaft, Hingabe und unbändige Spielfreude, mit der die Jungs zu Werke gehen. Mit einem dramatisch inszenierten Intro, inkl. erzählerischer Einleitung, startet der packende Opener "Terrifying nature", der sich aber nach wenigen Sekunden zu einer umwerfenden, ungemein melodischen, genauso erdigen, wie kraftvollen Outlaw Countryrock-Nummer entwickelt, die auf fantastische Art und Weise pure Outlaw Country-Tradition mit ganz dezenten, perfekt zur Storyline passenden, futuristischen Klangsplittern vereint. Coole, leicht hallige E-Gitarrenriffs, tolle Pedal Steel, ein klasse Fiddle-Solo, der hypnotisch schöne Refrain und Boland's eczellenter, lässiger, authentischer, ein herrliches, angenehmes "Laid Back"-Feeling ausstrahlender Gesang bilden den musikalischen Rahmen dieses super Auftakts. Und so zieht sich das in dieser Art ubd Weise durch das komplette Album , ohne auch nur den Hauch einer Schwachstelle. Aufregend! Mit dem Titelstück "The light saw me" geht es weiter. Kommt ähnlich rockig, aber erneut sehr traditionell in der Basis, bestimmt von satten E-Gitarrenriffs, aber auch von großartigen Fiddle- und Pedal Steel-Klängen und abermals einer klasse Melodie.. Auch "A tornado & the fool" entwickelt einen ordentlich abgehenden Drive. Traditionell verwurzelter, abermals voller Outlaw-Feeling steckender Texas Red Dirt-Country voller herrlicher, saftiger E-Gitarrenriffs, die die starken Fiddle- und Pedal Steel-Soli im Break wunderbar unterstützen. Großartig auch der leicht psychedelisch arrangierte Refrain. Zum Ende der Nummer spielt sich die Band gar in einen kleinen jammingen, rockigen, gitarrenlastigen Instrumentalrausch. Eine erste, wundervolle, lupenreine Countryballade im 3/4-Takt servieren uns die Jungs mit dem herrlichen "Here for you". Vielschichtige Gitarren, eine fein surrende Fiddle, dezente Orgel-Fills und exzellente Pedal Steel-Linien bestimmen das Geschehen. Nach abermals zwei spannend instrumentierten Erzähl-Intermezzi geht es im zweiten Teil des Albums unsgesamt ein klein wenig ruhiger zu. Balladeske Klänge überwiegen, wie zum Beispiel bei dem, abermals auf famose Art und Weise traditionelle und progressive Klangwelten miteinander vereinenden "Straight home", einer Red Dirt Country(rock)-Nummer vom Allerfeinsten. Toll hier wieder die vielseitigen Gitarren, wie auch die großartigen Mandolinen-, Fiddle- und Pedal Steel-Klänge, alles eingebunden in ein unterschwelliges, ganz leichtes Spaghetti Western Feeling. Es folgen die superschöne, hinreißend melodische, kristallklar instrumentierte (Gitarren, Mandoline, Pedal Steel, Fiddle) Countryballade "Restless spirits", sowie das herrlich lockere, flockige, ein feines Retro-Flair ausstrahlende, traumhaft melodische (prächtiges Pedal Steel-Solo) "A place to stay", bis das Album mit dem starken, knackigen, sehr gefälligen, gut gelaunten und ebenso gut tanzbaren Instrumental "Faux reel" endet. Ein Countryalbum wie kein anderes! Einzigartig! Jason Boland & The Stragglers auf auf dem "Traditional and Progressive Country SciFi Red Dirt-/Outlaw-Trip - ein genialer, kleiner Geniestreich! Ganz sicher eines der besten Countryalben das Jahres 2021! Sehr schön auch das aus thematisch passenden, großartigen Comic-Zeichnungen gestaltete Digipack-Cover!

Das komplette Tracklisting:

1. Terrifying Nature - 4:57
2. The Light Saw Me - 3:12
3. A Tornado & The Fool - 5:47
4. Here for You - 4:51
5. Transmission Out - 2:03
6. Transition In - 1:58
7. Future - 3:33
8. Straight Home - 4:26
9. Restless Spirits - 3:32
10. A Place to Stay - 3:22
11. Faux Reel - 2:55

Art-Nr.: 10484
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Terrifying nature
The light saw me
A tornado & the fool
Here for you
Straight home
Restless spirits
A place to stay
Faux reel

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Brooks & Dunn - it won't be christmas without you [2002]
Aktuelles Weihnachtsalbum von 2002!

Art-Nr.: 1730
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,90

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Cash, Johnny - hymns of johnny cash [2002]
Tolle Wiederveröffentlichungsserie von 5 klassischen Original-Alben aus den späten 50iger und 60iger Jahren aus Anlaß von Cash's siebzigstem Geburtstag. Alle sind völlig überarbeitet, remastered, haben besten Sound und neue, interessante Liner-Notes. Zudem gibt es bislang unveröffentlichte Bonustracks. Das vorliegende "Hymns of Johnny Cash" erschien ursprünglich im Jahre 1958! Enthält einen Bonustrack! Tolles Booklet!

Art-Nr.: 1441
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 10,99

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Cash, Johnny - orange blossom special [2002]
Tolle Wiederveröffentlichungsserie von 5 klassischen Original-Alben aus den späten 50iger und 60iger Jahren aus Anlaß von Cash's siebzigstem Geburtstag! Alle sind völlig überarbeitet, remastered, haben besten Sound und neue, inertessante Liner-Notes. Zudem gibt es bislang unveröffentlichte Bonustracks. Original-Erscheinungsjahr von "Orange Blossom Special" war 1964! Ein echter Klassiker in feinster Neuauflage mit tollem Booklet und 3 Bonustracks!

Art-Nr.: 1443
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 10,99

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Cash, Johnny - ride this train [2002]
Tolle Wiederveröffentlichungsserie von 5 klassischen Original-Alben aus den späten 50iger und 60iger Jahren aus Anlaß von Cash's siebzigstem Geburtstag! Alle sind völlig überarbeitet, remastered, haben besten Sound und neue, interessante Liner-Notes. Zudem gibt es bislang unveröffentlichte Bonustracks. "Ride this train" erschien ursprünglich im Jahre 1959! Eines der ganz großen Cash-Alben mit Titeln wie "Slow rider", "Going to Memphis" und "When Papa played the dobro"! Enthält 4 Bonustracks!

Art-Nr.: 1444
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 10,99

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Cash, Johnny - the fabulous johnny cash [2002]
Tolle Wiederveröffentlichungsserie von 5 klassischen Original-Alben aus den späten 50iger und 60iger Jahren aus Anlaß von Cash's siebzigstem Geburtstag! Alle sind völlig überarbeitet, remastered, haben besten Sound und neue, interessante Liner-Notes. Zudem gibt es bislang unveröffentlichte Bonustracks. Original-Erscheinungsjahr des vorliegenden "The fabulous Johnny Cash" war 1958! Wieder gibt's ein super Booklet und insgesamt 6 Bonustracks!

Art-Nr.: 1445
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 10,99

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Cash, Johnny & June Carter - carryin' on with johnny cash & june carter [2002]
Tolle Wiederveröffentlichungsserie von 5 klassischen Original-Alben aus den späten 50iger und 60iger Jahren aus Anlaß von Cash's siebzigstem Geburtstag! Alle sind völlig überarbeitet, haben besten Sound und neue, interessante Liner-Notes. Zudem gibt es bislang unveröffentlichte Bonustracks. Dieses Duett-Album von June Carter und Johnny Cash, mit unter anderem "Jackson" und Bob Dylan's "It ain't me, Babe", erschien ursprünglich im Jahre 1967! Enthält 2 Bonustracks und wiederum ein feines Booklet!

Art-Nr.: 1446
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 10,99

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Chesney, Kenny - no shoes, no shirt, no problems [2002]
Kenny Chesney hat es endgüötig geschafft! Er ist ganz oben! Ein massenkompatibler Megastar, längst eingereiht in die Riege der Alan Jacksons und Tim McGraws! So galoppierte "No shoes, no shirt, no problems" in den USA auch umittelbar und schnurstracks mit rund 250.000 verkauften Exemplaren innerhalb einer Woche nicht nur in den Countrycharts, sondern auch in den allgemeinen Billboard Top 200 Album-Charts, von 0 auf Platz 1! Gratulation! Er hat es wirklich verdient, denn auf seinem neuen Album präsentiert er einmal mehr verdammt gut gemachte Mainstream-New Country-Musik. Mit einer perfekten Songauswahl, peppig modern arrangiert, teils rockig, teils wunderbar ruhig und träumerisch, nie schmalzig, trifft er exakt den Zahn der Zeit, begeistert jung und alt gleichermaßen, ist einfach "hip" bei allen Altersstufen. In seinen Liedern scheint er vornehmlich einem Publikum aus dem Herzen zu sprechen, das am Ende seiner wilden jugendlichen Jahre angekommen ist und nun mit beiden Beinen im Erwachsenenleben steht. Dies reflektiert er beispielsweise sehr beeindruckend in seinem neuen Top-Hit "Young", einem herrlichen, modernen Countryrock-Track, der sich im Ohr festbeißt! Das Album steckt voller potentieller Hits, wie z.B. der träumerisch, relaxten Ballade "A lot of things different", dem melodischen, mit feinen rhythmischen Akustik-Gitarrenriffs und toller E-Gitarre, Fiddle und Steel angereicherten Midtempo-Song "I remember", dem fetzigen, gut tanzbaren Rocker "Big star", der auch auf einem Brooks & Dunn-Album gut käme, dem wunderbar flockig, lockeren, mit viel "Traditional Countryflair" voller Fiddle und Banjo, versehenen "Never gonna feel like that again", oder dem "sonnigen", rhythmischen, tropisch angehauchten Titelstück. Mit "One step up" gelingt ihm sogar auch noch eine sehr ansprechende Coverversion eines alten Springsteen-Klassikers. Die vorliegende Ausgabe gibt es mit einem Bonustrack, und zwar einer akustischen Version von "I can't go there", bei dem zum Schluß für ein paar Takte Tim McGraw den Duett-Gesang übernimmt. Rund 49 1/2 Minuten moderne, peppige New Country-Musik, die einfach angenehm rüberkommt. Hut ab, Kenny!

Art-Nr.: 1449
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 5,90

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Chesney, Kenny - the road and the radio [2005]
Kenny Chesney hat sich von seinen "alten blauen Stuhl" erhoben und ist wieder in den Sattel zurückgekehrt! Die karibischen Musikträumereien (zumindestens weitgehend), wie auch seine nur vier Monate währende, medienträchtige Ehe mit Schauspielerin Renée Zellweger sind "Sonne (Schnee) von Gestern". Der "Country-Entertainer des Jahres" (eine seiner vielen Auszeichnungen) widmet sich mit seiner neuen CD "The Road And The Radio" wieder dem Tagesgeschäft. Während die Großen der Riege (und Chesney zählt schon seit einiger Zeit zum etablierten Kreis der Superstars) dies für gewöhnlich in der Art von Platzhirschen mit satten, fetten und vor Kraft strotzenden Werken, dem Führungsanspruch der Szene gerecht, zu untermauern gedenken, meldet sich Kenny diesmal mit einer angenehm unaufdringlichen Produktion zurück. Trotzdem sehr sauber abgemischt und natürlich von exzellenten Musikern eingespielt, kann man den Lautstärkeknopf auch ruhig mal etwas lauter drehen, ohne gleich erschlagen zu werden. Grund dafür ist sicher auch die hervorragende Songauswahl, wobei, wie könnte es auch anders sein, alles vertreten ist, was in Nashville’s Schreiber-Riege Rang und Namen besitzt. Chesney hat im Gegensatz zum letzten Album nur ein Stück selbst komponiert ("Beer In Mexico"), das aber mit zu den herausragenden Highlights auf diesem durchgehend starken Silberling zu zählen ist. Ein toller, schwungvoller, southern-inspirierter Uptempo-Countryrocker, mit Hornsection, Piano-Fills und jeder Menge starker Gitarrenarbeit. Die Idee zu diesem Stück kam Kenny auf einer Geburtstagsparty des "red Rockers" Sammy Hagar, der zu Chesney's guten Freunden gehört. (Man fragt sich da direkt in schmunzelnder Weise, ob Lemmy Kilmister eventuell auch zu Chesney’s Bekanntenkreis zählt?...). Toller Song! Übrigens gibt es im Booklet zu jedem Stück kleine Statements von Kenny selbst, die einen äußerst persönlichen Bezug zwischen Songauswahl und Künstler offenbaren. Jede Menge nachdenkliche Nummern, im balladesken bis midtempoträchtigen Bereich, die aber dann durch eine knappe Handvoll temperamentvoller Lieder aufgelockert werden. Der eröffnende, bedächtige, aber sehr melodische Titelsong "The Road And The Radio" erinnert ein wenig an die Umsetzungen eines Tim McGraw, ohne dessen in letzter Zeit allzu sehr offenbarte, emotionale Note. Ein Stück zum Genießen! Könnte die Nachfolge-Single vom ebenfalls sehr relaxt und ernst rüberkommenden "Who You’d Be Today" werden. Dieser Stil scheint bei seinen Fans, und nicht nur dort, bestens anzukommen. Platz zwei in den Billboard-Singles-Charts spricht da bereits eine deutliche Sprache. Der absolute Knüller allerdings ist die roostig, verträumte Kleinstadt-Homage "In A Small Town", im besten John-Mellenkamp-Stil. Klare Akustikgitarrenund am Synthesizer simulierte, täuschend ähnlich klingende Akkordeonunterlaung, werden nur durch Kenny's bedächtigen Gesang und die tollen E-Gitarren-Fills unterbrochen. Wunderbarer Song zum Entspannen! Ein wenig Karibikflair gibt es dann mit "Tequila Loves Me" doch noch. Sämtliche flotteren Sachen wie "Living In Fast Forward" (erinnert an die Gute-Laune-Nummern eines Billy Ray Cyrus), "Summertime" (wahrscheinlich die dritte Single, wenn es wieder wärmer wird) und auch das aus der Feder von Radney Foster und Randy Rogers (was deren Bekanntheitsgrad hoffentlich etwas puscht) stammende "Somebody Take Me Home" sind allesamt potentielle, spaßmachende Live-Kracher. Bleibt noch das autobiografisch anmutende "Like Me", das man im weitesten Sinne als eine countrytypische Antwort auf Bob Seger’s "Against The Wind" interpretieren kann. Herrlich diese warm dahinfließende Untermalung aus Akustik- und akkordeonähnlichen Tönen, dazwischen das klare E-Piano mit schönem Solo. Wenn dann im abschließenden behutsamen Instrumental-Finish noch die southern-typischen E-Double-Leads gefühlvoll eingestreut werden, erfreut man sich genußvoll an einem würdigen Abschluß dieses klasse Albums und lehnt sich zufrieden zurück! "The Road And The Radio" haben Kenny Chesney wieder, und zwar stärker denn je! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 3762
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Chesney, Kenny - when the sun goes down [2004]
Auch mit seinem neuen Album "When the sun goes down" wird Kenny Chesney die Erfolgsspur nicht verlassen. Ganz im Gegenteil, er wird seinen Superdstar-Status festigen. Unbeirrt geht er seinen Weg und scheint dabei immer besser zu werden. Erstklassiger Mainstream New Country, der zielsicher den Nerv der Zeit trifft - frisch, sonnig, knackig, melodisch, modern, peppig! Zumeist zieht sich durch die Songs eine dezent rockig-poppige Note, doch die Countryroots bestimmen eindeutig das Geschehen und behalten immer die Oberhand. Geschickt vereint Kenny Chesney einen nicht zu leugnenden Sonnyboy-Charme mit einem gewissen "young and wild"-Image, was bei den Fans ungemein gut ankommt. Die Songs bleiben prächtig hängen, wirken dennoch keineswegs langweilig. So hat sich die erste Single "There goes my life", eine sehr schöne, aber durchaus knackige New Country-Ballade, bereits vor Erscheinen des Albums für mehrere Wochen an der Spitze der Billboard-Charts festgesetzt. Doch das wird beileibe nicht der einzige Hit bleiben - die CD ist voll von erstklassigen Songs, die das Material seines schon sehr gelungenen Vorgängers fast noch in den Schatten stellen. Man denke nur an die Gitarren orientierte, herrlich satt arrangierte, rockin' New Country-Nummer "I go back" mit ihrer wunderbaren Melodie und dem feinen Banjo-Drive im Hintergrund, oder das so sonnige, relaxte, lässige "Ocean/Caribic"-Country-Pop-Stück "When the sun goes down" (im übrigen ein Duett mit "Follow me"-Uncle Kracker), das die pure Urlaubsstimmung aufkommen läßt, wie auch die großartige, vom alten Westcoast-Kempen Josh Leo geschriebene New Country-Ballade "Anything but mine" mit ihrer wieder so feinen Melodie und jeder Menge knackiger E-Gitarren, oder die ungemein schwungvolle, gut tanzbare Uptempo-Nummer "Keg in the closet". Nicht nur die haben das Zeug zur Nummer 1! Kleines Schmankerl: die vorliegende limitierte Auflage der CD enthält noch 3 Live Bonus-Tracks, mitgeschnitten während seiner gefeierten, letztjährigen US-Tour! Zum einen eine rauschende Version der fetzigen Uptempo-Nummer "Live those songs", dann eine feine Version der Ballade "What I need to do" und schließlich als Höhepunkt eine großartige, nur von der Acoustic Gitarre begleitete Version des Dave Loggins-Klassikers "Please come to Boston". Klasse Album! Kenny Chesney in der Blüte seiner Karriere!

Das gesamte Tracklisting:

1. There Goes My Life - 5:04
2. I Go Back - 4:03
3. When the Sun Goes Down (with Uncle Kracker) - 4:50
4. The Woman with You - 4:30
5. Some People Change - 3:29
6. Anything But Mine - 5:24
7. Keg in the Closet - 3:33
8. When I Think About Leaving - 4:37
9. Being Drunk's a Lot Like Loving You - 3:33
10. Outta Here - 2:46
11. Old Blue Chair - 3:25

Art-Nr.: 2214
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 6,90

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Cyrus, Billy Ray - the other side [2003]
Nachdem vor wenigen Monaten endlich das lange verschobene "Time flies" erschien, folgt mit "The other side" nun bereits das zweite Album in diesem Jahr von Billy Ray Cyrus - und er bestätigt damit seine momentan herausragende musikalische Verfassung einmal mehr auf beeindruckende Weise. Ein großartiges Werk! "The other side" ist ein spirituelles Projekt, das heißt, bei den Tracks handelt es sich ausschließöich um christlich inspirierte Lieder. Doch keine Bange, von der Musik her ist das alles andere als eine "lahme", zurückhaltende Angelegenheit, sondern vielmehr ein zum Teil herrlich rockender Billy Ray Cyrus in Hochform. Frischer, knackiger, wunderbar Gitarren orientierter New Country/Countryrock, vollgepackt mit hervorragendem Songmaterial. Die Mischung zwischen satten Uptempo-Nummern und ein paar bestens gelungenen Balladen stimmt hundertprozentig. Vor allem die rockigeren Titel mit ihrem vollmundigen Sound aus bis zu drei E-Gitarren gleichzeitig überzeugen auf der ganzen Linie. Hier spürt man auch immer mal wieder den von ihm hinlänglich bekannten, dezenten Southern-Tauch. Cyrus bedient sich bei dem Songs, bis auf einen Titel (dazu später mehr!), nicht von Standards, sondern ausschließlich von neuem Material. Alles wirkt sehr engagiert und inspiriert. Vieles hat autobiografischen Charakter. Jeder Song hat seine eigene Thematik und steckt voller Aussagekraft. Gleich das Eröffnungsstück ist ist ein kleiner, nicht mehr aus dem Ohr weichen wollender Song, der richtig Freude macht. "Face of God" heßt diese prächtige, schön satte Countryrock-Nummer, die den Zuhörer gleichermaßen mit ihrer tollen Melodie, als auch mit ihrem fetten, vielschichtigen E-Gitarren-Arrangement begeistert. Dazu hören wir im Hintergrund ein dezentes Banjo. Klasse, Billy Ray! Weiter geht es mit der wunderbaren, semi-akustischen, schön frisch rüberkommenden Ballade "Wouldn't you do this for me" mit feiner Mundharmonika und erneut sehr schöner Gitarrenarbeit, ehe er mit "Always sixteen" einen weiteren satten, riffigen E-Gitarrenrocker, in den eine klasse Geige integriert ist, präsentiert. So wechselt es bis zum Ende des Albums zwischen etwas balladeskeren Stücken und krachenden, satten Countryrockern (herausgestellt sei dabei noch das fulminante "Love has no walls" mit einer toll rockenden Slide-Gitarre) hin und her, bis zum Finale schließlich die einzige Coverversion kommt - doch die hat es noch einmal in sich. "Amazing grace" steht auf dem Programm! "Schon wieder das", wird mancher denken, doch was da aus den Boxen dröhnt, ist ein regelrechter Hammer. Billy Ray und die beteiligten Musiker spielen diesen Standard in einer berauschenden, ungemein satten, brodelnden Gospelrock-/Bluesrock-Version voller Southern-Flair, daß es nur so kocht. Klasse Piano, fette Drums, treibender Bass und mehrere, wechselseitige, glühende E-Gitarren-Läufe, inklusive prächtiger Slide, lassen diese Nummer in einem absolut "heißen" Arrangement erklingen. So haben wir diese Nummer noch nicht gehört. Eines der besten Alben in der Karriere von Billy Ray Cyrus!

Art-Nr.: 2163
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,90

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Denney, Kevin - same [2002]
Ein Menge guter junger Leute tummeln sich im Moment in den US Country-Singles- und Album-Charts, um den machmal etwas eingefahrenen Nashville-Mainstream-Karren wieder flott zu machen. Das ist auch gut so! Einer davon ist Kevin Denney aus Kentucky, gerade mal Anfang 20, aber jetzt schon ausgestattet mit allem, was ein guter Countrysänger braucht! Seine Debut-Single, die wunderbare Midtempo-Ballade "That's just Jessie", hat es bereits bis in die Top 10, der Billboard Country-Singles-Charts geschafft. Völlig verdient! Wie sich das für einen jungen Mann aus Kentucky gehört, ist seine Countrymusic rein und traditionell, ohne Pop-Spielereien, aber alles andere als unmodern. Seine wohltuende, angenehme Stimme erinnert zuweilen etwas an den legendären Keith Whitley. Musikalisch befindert er sich in bester Gesellschaft, denn sein von Lefty, George und Merle beeinflußter Sound liegt in etwa auf der Schiene des besagten Keith Whitley, Randy Travis, Steve Wariner, George Strait und Alan Jackson! Und in dem Reigen dieser Stars kann er durchaus mithalten, denn das Songmaterial ist erste Sahne! Flotte Uptempo-Nummern halten sich mit knackigen Midtempo-Tracks und Honky Tonkern, sowie ein paar feinen Balladen die Waage. Die Instrumentierung bietet mit schönen Gitarren , Fiddle, Steel, Dobro, Piano, Mundharmonika usw. alles, was den Countryfreund erfreut. Da sollten schon noch der ein oder andere Hit abfallen, wie z.B. die herrlich relaxte Midtempo-Nummer "It don't matter", mit ihren schönen Akustik-Gitarren, der Fiddle und dem Dobro, oder das fetzig abgehende, gut tanzbare "Correct me if I'm right", der wunderbare Honky Tonk -Song "Cadillac tears", oder "My kind of song", einer dieser typisch amerikanischen, herrlich losgehenden, flotten, "sonnigen" Songs, die zum Cruisen quer durch die USA einladen. "I'm talking Strait to Jones, yeah that's my kind of song", singt er dort! Ein Album, das man wunderbar von vorn bis hinten durchhören kann. Tolle, traditionelle, authentische Countrymusic, wie sie sein muß! Frisch aufpoliert und zeitlos modern. Ein prima Debut! Kevin Denney wird seinen Weg machen.

Art-Nr.: 1470
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,36

In folgende Titel können Sie reinhören:
My kind of song
That's what I believe

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Drake, Dusty - same [2003]
Erstmalig aufhorchen ließ Dusty Drake die Countryfans Anfang des Jahres durch seine beeindruckende Version von Hank jr's "Heaven can't be found", das er zu dessen Tribute-Album "The songs of Hank Williams jr." beisteuerte. Das es nicht lange dauern würde, bis ein solch talentierter Mann mit seinem ersten Album auf den Markt kommen wird, war klar. So geschehen nun mit seiner gleichnamigen CD - und es ist ein vielversprechendes Debut geworden. Klasse, astreiner, traditionell verwurzelter New Country in der Schnittmenge solcher Leute wie Garth Brooks, Travis Tritt, Alan Jackson, Anthony Smith, Blake Shelton und Tim McGraw! Hier geht's um Liebe, Enttäuschungen und Romantik, genauso wie um "Small towns", "Farmer boys" und Trucks - eben typische Country-Themen. Dusty Drake besitzt eine lupenreine, sehr starke und kräftige Country-Stimme. Seine Songs (6 von 11 hat er mitkomponiert) stecken, bis auf zwei/drei Ausnahmen, nicht voll absoluter Uptempo-Dynamik. Vollgas gibt's nur selten. Vielmehr handelt es sich zumeist um hervorragend gelungene Balladen und Midtempo-Nummern, die jedoch alle sehr kräftig und wunderbar knackig in Szene gesetzt werden. Die vorherrschende Instrumentierung besteht aus allen Arten von Gitarren, Fiddles, prima eingesetzter Steel, auch mal etwas zurückhaltendem Klavier und herrlich trockenem, sehr knackigem, versierten Schlagzeugspiel von einem von Nashville's Premier-Drummern, nämlich Greg Morrow. Obwohl die Instrumente kräftig rüberkommen, und wie gesagt auch immer schön peppig eingesetzt werden, überzeugt der Sound durch die richtige Dosierung. Die Musik wirkt nicht überladen, sodaß eindeutig Drake's großartiger Gesang im Mittelpunkt steht. Äußerlich scheint Dusty Drake ein gewisses Outlaw-Image (die Harley gehört wohl dazu...) zu verkörpern, das er zuweilen auch dezent in seine Musik überträgt. Fast wirkt er ein wenig, wie ein junger Kris Kristofferson. Von dem Album sollten schon ein paar Hits abfallen. Zu den Höhepunkten gehören der großartige, knackige, leicht angerockte Midtempo New Country-Opener "Too wet to plow" mit seiner schönen Fiddle, den Gitarren und der Steel, das sehr starke, lockere, aber dennoch wieder knackige, mit einer prächtigen Melodie versehene "Not bad for a good ole boy" (klasse Steel), die tollen Balladen "Smaller pieces" und "And then", der flotte New Country-Song "Going to eighteen" und die beiden Finaltracks am Ende der CD, bei denen Drake am meisten Gas gibt. Das ist zunächst der dampfende, fetzige, mit fetten E-Gitarren durchzogene, southern-infizierte Countryrocker "Ain't nobody's business" in bestem Montgomery Gentry-Stil und schließlich das ebenfalls rockige, aber lockere, flockige, flotte "Radio"! Unter den Musikern: Steve Nathan, Michael Rhodes, Billy Crain, Dan Dugmore, Aubrey Haynie...usw.! In den USA ist Dusty Drake mit Brooks & Dunn auf deren "Neon Circus"-Tour unterwegs. Das wird ihm drüben, neben der klasse CD, zusätzlich ins rechte Licht rücken. Einer der neuen, großen Hoffnungsträger in Nashville!

Art-Nr.: 1889
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 6,90

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Holy, Steve - blue moon [2000]
Debut des jungen Mannes, der mit dem Titelstück bereits einen Top-40 Hit in den Country-Single-Charts hatte. Countrysongs mit romantischem Popflair zwischen ruhig und Midtempo für Leute, die auf die Klänge eines Billy Dean, Bryan White oder Mark Wills stehen. Gute Stimme!

Art-Nr.: 1503
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 7,90

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