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Crosby Nash - same [2004]
2 CD-Set! Es ist tatsächlich wahr! 29 Jahre nach "Wind on the water" und 28 Jahre nach "Whistling down the wire" veröffentlichen die beiden legendärren Singer/Songwriter Graham Nash und David Crosby ein neues Studioalbum als Duo! Zum Resultat sagt Graham Nash ganz locker: "It was so easy. I felt like we'd just carried on where we'd left off 28 years ago"! In der Tat ist das Album typisch für die beiden, wenngleich sie damit keine Bäume ausreißen. Das konnte man aber sicher auch nicht erwarten. Okay ist das Material dennoch! Zumeist hören wir recht entspannte, semi-akustisch/elektrische Songs, mal mehr, mal weniger knackig, geprägt von Gitarren und dem guten Pianospiel des Keyboarders James Reymond. Für die Gitarrenarbeit sind Dean Parks und Jeff Pevar zuständig, während für die Rhythmussektion die legendären Lee Sklar am Bass und Russell Kunkel am Schlagzeug verantwortlich zeichnen. Warum man das Ganze auf eine Doppel-CD gepackt hat, ist in Anbetracht der Gesamtspieldauer von rund 75 Minuten allerdings völlig unklar!

Art-Nr.: 2667
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 19,90

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Los Lobos - ride this ~ the covers ep [2004]
7-Track EP! Dieses Jahr werden die Los Lobos-Fans wirklich verwöhnt! Ist ja auch okay, denn schließlich zelebriert die Band ihr 30-jähriges Zusammensein - und wie kann man das gebührender feiern, als mit ein paar großartigen Veröffentlichungen. Erst kürzlich erschien ihr 12. Studioalbum "The ride" mit vielen musikalischen Gästen, später in diesem Jahr wird noch ein Live-Album folgen, doch jetzt gibt's es erst einmal eine klasse Zugabe zu "The ride", nämlich die EP "Ride this"! Enthalten sind 7 ausgesuchte Coverversionen (knapp 30 Minuten Spielzeit) namhafter Kollegen, denen die Jungs aus East Los Angeles unmißverständlich ihren Stempel aufdrücken. Eingespielt wurden die Stücke während der "The ride"-Sessions! Das beginnt mit einer klasse, von herrlicher Percussion getragenen Version von Tom Waits' "Jockey full of Bourbon", aus dem sie einen excellenten, von heißen Samba-Rhythmen begleiteten Latino-Rocker machen, gefolgt von Bobby Womack's "More than I can stand", das wunderbar funkig, mit einem dezenten Reggae-Flair aus den Boxen tönt, und einer tollen riffigen, schwülen, dezent swampigen, von dreckig rockenden Gitarren bestimmten Version von Elvis Costello's "Uncomplicated"! Weitere Tracks: die wunderschöne, in spanisch gesungene Ruben Blades-Nummer "Patria" (toller Rhythmus, tolle Melodie, klasse Gitarren), Richard Thompson's Klassiker "Shoot out the lights" in einer kantig, satt und dreckig rockenden, von rauen Gitarren bestimmten Fassung, das schöne "It'll never be over for me" (Thee Midnighters) und zum Finale eine gut abgehende Live-Aufnahme des von Dave Alvin geschriebenen Blasters-Rock'n Roll-Heulers "Marie, Marie", mitgeschnitten am 26.8.1999 im Aladdin Theater zu Portland/Oregon! Wie gesagt, eine feine Zugabe zum letzten Album, sozusagen das "Sahnehäubchen"!

Art-Nr.: 2642
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 9,90

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McEntire, Reba - reba #1's [2005]
2 CD-Set! Reba McEntire, ein Synonym neuzeitlicher Countrymusic, eine der ganz Großen des Genres, bei der Qualität und überwältigender Erfolg stets einhergingen! Das neue, vorliegende Doppel-Album "#1's" bietet nun einen hervorragenden Querschnitt ihrer nunmehr rund 23 Jahre andauernden Karriere mit einer Zusammenfassung, der Titel der CD sagt es schon, ihrer sämtlichen Nummer 1-Hits, plus 2 brandneue Titel! 33 Mal stand sie bis dato an der Spitze der Country-Charts, angefangen in 1982 mit "Can't even get the blues", bis zum Jahre 2004 mit "Somebody"! Dazwischen liegen solche Hits wie "How blue", "Whoever's in New England", "Little Rock", "One promise too late", "New fool at an old game", "Cathy's clown", "For my broken heart", "The greatest man I never knew", "The heart is a lonely hunter", "How was I to know", usw., usw.! Klasse auch die beiden neuen Songs, jeweils im typischen Reba-Stil! Das ist zum einen die sehr melodische, getragene, von klaren Acoustic-Gitarren, dezenter Steel und unaufdringlichen Streichern geprägte Country-Ballade "You're gonna be", sowie das recht kraftvolle, leicht bluesige, honky-tonkige, mit schönen Fiddeln instrumentierte "Love needs a holiday"! Ein klasse, 35 Songs umfassender, über 2-stündiger Überblick aller "Reba #1's"!

Art-Nr.: 3828
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Tedeschi, Susan - hope and desire [2005]
Prächtiges neues Album der immer besser werdenden (und das, wo sie bereits zwei Grammy-Nominierungen vorweisen kann), fantastischen Blues-Singer-/Songwriterin und -Gitarristen Susan Tedeschi, im übrigen die Gattin des Allman Brothers-Gitarrenvirtuosen Derek Trucks! "Hope and desire" ist ein Album, ausschließlich mit Coverversionen geworden. Sowohl diese Tatsache (immerhin schätzt die Branche Susan als hervorragende Songwriterin), als auch der Verzicht auf jegliches Gitarrenspiel (Susan ist eine begnadete Gitarristin) dürfte bei so manchem erst einmal zu leichten Irritationen führen, doch hat man diese Scheibe erst einmal im CD-Spieler liegen, verfliegt jegliche Skepsis bereits nach Sekunden und verwandelt sich in höchste Anerkennung und Zufriedenheit! Vielleicht ist es gar ihr bestes, sicher aber ihr inspiriertestes Werk bis zum heutigen Tag geworden. Von der Basis her betrachtet ist die aus Massachusetts stammende Künstlerin natürlich eine Blueserin, doch ihre Einflüsse reichen weit über die Grenzen des Genres hinaus in den Soul (Aretha Franklin ist beispielsweise eine ihrer Heldinnen), den Gospel, die Musik des Südens, den klassischen Rock, Jazz, bis hin zu Folk-orientierten Singer/Songwriter-Material. Aus diesem Grund bezeichnet sie ihr Material auch gerne als "American Roots Music"! So hat sich Susan für "Hope and desire" schließlich 12 höchst interessante Songs namhafter, klassischer Songwriter herausgepickt, die sie allesamt in irgend einer Weise zutiefst berühren, und hat sie mit geradezu bestechender Ausdrucksstärke und mitreißender Sangeskunst (was für eine kraftvolle, Soul-getränkte, exakt den Schnittpunkt zwischen heiser und sehr klar treffende, wunderbare Stimme), voller Inspiration und Herz nach ihren Vorstellungen interpretiert. Sie streift alle oben erwähnten Genres und verpasst den Songs eine ungemein frische Blues-/Soul-/Roots-Note - mal sehr gediegen, dann wieder ziemlich schwungvoll, doch immer voller sprühender Energie und mit sehr viel Gefühl vorgetragen. Unterstützt wird sie dabei von exzellenten Musikern, unter ihnen natürlich auch Gatte Derek Trucks an der Slide und am Dobro, Eric Clapton's derzeitiger zweiter Gitarrist Doyle Bramhall II an der E-Gitarre, David Palmer am Klavier und an der Orgel, sowie der großartige Drummer Jay Bellerose, usw.! Hier ein kurzer Abriß über ein paar Songs, doch von vorn bis hinten bewegt sich Susan ohne Ausnahme auf einem verdammt hohen Niveau: Nehmen wir beispielsweise die fantastische Version der alten Rolling Stones-Nummer "You got the silver", den sie herrlich rootsig, in einem wunderbaren Midtempo vorträgt, vollgepackt mit einer gewaltigen Portion Southern-Soul und einem gepflegten Blues-Esprit. Sehr stark hier Derek Trucks' geniales, southern-swampiges, höchst melodisch eingebrachtes Slide-Gitarrenspiel! Hat man das gehört, möchte man das Stones-Original eigentlich vergessen. Fantastisch auch das mit tollen Piano-, Orgel- und Gitarren-Verzierungen garnierte, relaxt groovende, aber die pure gesangliche Energie Susan's aufzeigende "Soul of a man", die ihren Kindern gewidmete wundervolle, semi-akustische, mit viel Southern-/Southern-Gospel-Soul angereicherte, dezent swampige Fassung von Bob Dylan's "Lord protect my child" (großartiges Dobro-Spiel von Derek Trucks), ihre tolle Interpretation von Iris Dement's wunderbarer Ballade "Sweet forgiveness", das Ray Charles-Cover "Tired of my tears", das locker groovende, herrlich melodische "Loving you is sweeter than ever", oder die knackige, schwungvolle Fassung des Otis Redding-/Etta James-Klassikers "Security"! Gegen Ende des rhythmischen, souligen, powernden Bluesrockers "Evidence" schreit sie sich dann in bester Janis Joplin-Manier fast die Seele aus dem Hals, um sich bei der entspannten, von einer tollen Frische umgebenen, wunderschönen Ballade "Follow" wieder in einer traumhaften Melodie zu aalen. Großartig auch die von einer rauen, elektrischen "garbage-can" Blues-Slide-Gitarre, dreckig und swampig dargebotene Fassung von Percy Mayfield's "The danger zone"! Susan Tedeschi's "Hope and desire" bietet nicht den von ihren früheren Werken her bekannten "tough barrelhouse Blues(rock)", sondern vielmehr eine glanzvolle, voller Inspiration, Gefühl und Herz steckende, wunderbare Southern-Soul-Roots-Blues-Musik in einem gediegenen, genußvollen, musikalisch und gesanglich höchsten Ansprüchen gerecht werdenden Rahmen - erstklassig produziert von Joe Henry! Eine musikalische Delikatesse, wie sie, bei allem Respekt, eine Bonnie Raitt schon lange nicht mehr gelungen ist!

Art-Nr.: 3776
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
You got the silver
Lord protect my child
Evidence
Security
Loving you is sweeter than ever

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Trucks Band, Derek - songlines live ~ dvd [2006]
Die faszinierende Musik der Derek Trucks Band mit all ihrer Magie auf einer Live-DVD - herrlich! Zu sehen und zu hören gibt es das komplette Konzert aus dem "Park West" in Chicago/Illinois vom 28. Januar 2006! In einer wunderbaren Atmosphäre (klasse Location, prächtig besuchte Show) mit einem großartigen Bühnenbild im "Songlines"-Design erleben wir den Allman Brothers-Gitarrenzauberer und seine Freunde, Todd Smallie (Bass & Vocals), Mike Mattison (Vocals), Kofi Burbridge (Keyboards, Flute, Vocals), Count W. Butu (Congas & Percussion) und Yonrico Scott (Drums, Percussion, Vocals), mit einer hingebungsvollen Vorstellung voller Inspiration, Lockerheit, Spielfreude und Frische, die den Spirit ihrer musikalischen Philosophie fast noch besser rüber bringt als das gleichnamige Studioalbum! Rock, Funk, Blues, Latin, afrikanischen Rhythmen, Soul, Jazz, Southern, Reggae und Roots werden zu einem großartigen musikalischen "World"-Groove-Jam-Trip vereint, der trotz aller Vielseitigkeit zu keiner Minute seine Geschlossenheit verliert. Große individuelle Künstler bringen sich in der Band ein und produziren ein nie von irgendwelchen Allüren geprägtes Zudsammenspiel, des seinesgleichen sucht! Ungeheuer sympathisch! Zu hören sind 20 Tracks mit ca. 135 Minuten Spielzeit (auf der DVD sind 120 Minuten angegeben, doch allein das Konzert ist deutlich länger - mal abgesehen von den Bonus-Features), bei denen natürlich das "Songlines"-Album eine zentrale Rolles spielt. Aber wir hören auch ältere Songs aus "Joyful noise" und "Soul serenade", wie auch jede Menge unveröffentlichte Titel, die die Jungs lediglich im Live-Repertoire haben. Die Setlist: 1. "Joyful Noise" (unglaublich losgelöste, 8-minütige Fassung mit tollen Tempowechsel und mitreißenden Slide-Läufen des Meisters - prächtiger Groove), 2. "Crow Jane", 3. "Sahib Teri Bandi/Maki Madni", 4. "Volunteered Slavery", 5. "I'll Find My Way" (was für ein funkiger Groove, was für lockere Gitarrenläufe), 6. "I Wish I Knew (How It Would Feel To Be Free)", 7. "Key To The Highway" (toller, sehr kraftvoller, von viel Southern-Soul geprägter, rockender Blues mit großartigen Slidegitarren-Läufen), 8. "I'd Rather Be Blind, Crippled and Crazy", 9. "All I Do", 10. "Mahjoun/ Greensleeves", 11. "Sailing On"(sehr gefühlvoller Gesang von Mike Mattison - schönes Southern-Gospel-Flair, hinreißende Gitarrenlinien), 12. "Chevrolet", 13. "Soul Serenade", 14. "For My Brother", 15. "Feel So Bad" (klasse, knackige Fassung dieses Lightnin' Hopkins-Klassikers mit hingebungsvollem Gesang, tollem Klaviersolo und atemberaubender Slide-Arbeit), 16. "Let's Go Get Stoned", 17. "Voices Inside", 18. "Anyday" (herrliche, kräftige Soul-Blues-Fassung dieser Eric Clapton/Bobby Whitlock-Nummer), 19. "Maybe Your Baby" (tolles Stevie Wonder-Cover), 20. "Up above my head"! Das Bonusmaterial umfasst noch diverse Interviews mit den Bandmitgliedern und Filmsplitter unter dem Motto "Inside the Derek Trucks Band", "Recording songlines" und "Working overtime"! Eine großartiges Konzert, super gefilmt, im perfekten Sound! Lassen wir uns treiben von diesen wunderbaren "Songlines"! Ein Genuß! Die DVD ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar!

Art-Nr.: 4233
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 16,90

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Vassar, Phil - american child [2002]
Rund zwei Jahre nach seinem gleichnamigen Debut, das sich schließlich als Riesenerfolg entpuppte, legt Phil Vassar nun mit "American child" einen Nachfolger vor, mit dem der "Billy Joel des Country" (Vassar ist wie Joel ein großartiger Pianist) gekonnt und nahtlos an den Vorgänger anknüpft und dabei durchaus noch einen Schritt nach vorn macht. Das Songmaterial ist sehr ausgewogen, die Auswahl geschickt gewählt. An allen Stücken ist Vassar als Co-Autor beteiligt. "American child" bietet modernen, guten Nashville Mainstream-New Country mit der entsprechenden Poprock-Note, der auf das Clientél Tim McGraw, Kenny Chesney und Co. schielt. Nicht verwunderlich, denn McGraw's Hausproduzent Byron Gallimore, der u.a. auch für Faith Hill und Jo Dee Messina an den Reglern sitzt, zeichnet für den Sound verantwortlich. Natürlich ist das Klavier eines der Hauptinstrumente in Phil's Musik, doch es ist nicht zu dominant. Fette, satte Gitarren, Mandolinen, Steel, Fiddle usw. bilden eine typische, gut aufeinander abgestimmte New Country-Poprock-Instrumentierung. Die Songs sind allesamt kräftig und knackig in Szene gesetzt, haben zum Teil einen ordentlich rockigen Touch, befinden sich aber zumeist in einem kraftvollen, satt klingenden Midtempo-Bereich. Auch die ein oder andere Power-Ballade mit etwas Bombast, wie etwa "I'm already gone" darf selbstverständlich nicht fehlen. Alle Tracks haben eine positive Grundstimmung und am Ende steht immer so etwas wie ein "Happy End". Phil Vassar wird weiter in der Erfolgsspur bleiben. Das Album wird wieder genug Hits abwerfen. Der erste ist bereits auf dem Weg an die Spitze der Billboard Country-Single-Charts: Das Titelstück! Eine autobiografische, leicht patriotische (das muß wohl in diesen Tagen so sein), sehr gelungene, mit tollem New Country-Feeling ausgestattete Midtempo-Nummer, deren schöne Melodie von einer prima Instrumentierung aus Mandoline, Akkordeon, Steel und Gitarren geprägt ist. Erwähnenswert auch noch das sehr knackig rockende "Athens grease", mit seinen fetten Gitarren, deren Riffs klingen als kämen die Dire Straits aus dem Süden der USA, das ebenfalls rockige "Forgettin's so long", die Ballade "I thought I never would forget" und die lockere, Piano-getränkte Midtempo New Country-Nummer "Baby, you're right".

Art-Nr.: 1663
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 12,90

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