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Daniels Band, Charlie - volunteer jam ~ live ~ dvd [2007]
Das ist Southern Rock-Geschichte pur! Der legendäre Film von 1976 über die zweite Volunteer Jam (1975 in Tennessee) der Charlie Daniels Band erscheint 30 Jahre nach seiner Uraufführung endlich auf DVD. Was für ein großartiger Konzertfilm! Mit dabei neben der Charlie Daniels Band (Besetzung neben Daniels: Joel "Taz" DiGregorio, Tom Crain, Don Murray, Fred Edwards und Charlie Hayward) sind The Marshall Tucker Band (in Original-Besetzung), Chuck Leavell, Dru Lombar (Grinderswitch), Dickey Betts, Wet Willie's Jimmy Hall usw.! Erstklassige Qualität! Ca. 123 Minuten Spielzeit! Hier das Tracklisting:
1. Whiskey
2. Birmingham Blues
3. Long Haired Country Boy
4. No Place To Go
5. Funky Junky
6. Texas
7. South's Gonna Do It Again
8. Orange Blossom Special
9. Twenty-Four Hours At A Time
10. The Thrill Is Gone
11 Jelly
12. Jelly Blues
13. Sweet Mama
14. Mountain Dew
15. aktuelles Interview mit Charlie Daniels
Ein historisches Juwel, auf das die Southern Rock-Welt so lange gewartet hat!
Die DVD ist "code free" und somit auf jedem DVD-Spieler abspielbar!

Art-Nr.: 4918
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: DVD || Preis: € 16,90

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Golden Smog - blood on the slacks [2007]
8 Track-EP! Erst hat's geschlagene 8 Jahre gedauert, bis sie mal wieder mit einem neuen Album auftauchten, nun folgt gerade mal 9 Monate nach dem großartigen "Another fine day" ein überraschender, nicht minder starker Nachschlag in Form einer 25-minütigen EP mit 8 weiteren, kleinen Songperlen. Wieder begeistert uns diese allseits geliebte Roots-"Supergroup" um Gary Louris und Marc Perlman (beide ex-Jayhawks), Dan Murphy (Soul Asylum) und Kraig Jarret Johnson (Run Westy Run), - Wilco's Jeff Tweedy ist diesmal nicht mit an Bord-, mit einem wunderbaren Mix aus Rootsrock, Americana, Alternate Country, feinen Sixties-Retro-Anleihen, psychedelischer Mystik, ausgefeilter Harmonien, knackiger Brit-Beats und dreckig rockender Gitarren. Zwei der Songs stammen noch aus den "Another fine day"-Sessions und wurden im Süden Spaniens unter der Regie von Produzent Paco Loco eingespielt, der Rest ist brandneu aufgenommen, produziert von Ed Ackerson und Golden Smog! Zu den Highlights zählen ein tolles, knackiges, in bestem Jayhaks-Stil dargebotenes Roots-Cover von David Bowie's "Starman", eine akustisch interpretierte Version der Dinosaur jr.-Nummer "Tarpit", die herrlich flockige, melodische Rootsrock-/Pop-Nummer "Can't even tie your own shoes", der leicht britisch geprägte, mit "lustigen" Bläser-Intermezzi garnierte Rootsrocker "Look at you now", wie auch die exzellente, melodische, entspannte, semi-akustische, in ein tolles Gitarrengewand gehüllte Americana-/Alternate Country-Nummer "Without a struggle"! Abermals eine vorzügliche Leistung der Truppe, die sich die Fans voller Genuß verinnerlichen werden.

Art-Nr.: 4924
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 11,90

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Gov't Mule - live at roseland ballroom ~ new expanded edition [2007]
Neuauflage des legendären, längst gestrichenen 1996iger Mule Live-Albums über Warren Haynes' eigenes "Evilteen"-Label, jetzt mit neuen Cover-Artwork und auf eine satte Spielzeit von 72 1/2 Minuten ausgedehnt."This New Year's Eve 1995 show and is old school Gov't Mule at it's very best"! Und ob! Bärenstarker, knochenharter Auftritt von Haynes, Matt Abts und Original-Bassist Allen Woody zum Jahreswechsel 1995/1996 aus dem Roseland Ballroom von New York City, vollkommen authentisch eingefangen ohne "Overdubs" und sonstigen "Schnickschnack"! Toller Sound! Einer der Höhepunkte ist sicher die 16 1/2-minütige Version von "Trane". Enthält zudem das recht rare John Kay-Cover "Don't step on the grass Sam"! Diese Wiederveröffentlichung ist aber auch für all die Mule-Heads interessant, die bereits die ursprüngliche Ausgabe besitzen, denn enthalten ist ein Bonustrack, der es wahrlich in sich hat: Eine bis dato unveröffentlichte, 15 1/2-minütige Wahnsinns-Fassung des Jimi Hendrix-Klassikers "Voodoo chile" in einem tierischen, kochenden Bluesrock-Gewand, mitgeschnitten am 18.10.2001, ebenfalls im New Yorker Roseland Ballroom! Verstärkt wurden Haynes und Abts an diesem Abend (man war nach Allen Woody's Tod ja noch ohne festen Basisten unterwegs) von Jack Casady am Bass (spannend und historisch zugleich, denn der wirkte seinerzeit auch bei der Originalaufnahme von "Voodoo chile" mit) und dem in Jamrock- und Southern-Kreisen hoch verehrten Tastenfuchs Chuck Leavell! Enthält neben Haynes' fulminanten Gitarrenausflügen ein tolles Orgel-Solo von Leavell! Da gilt nur eines, frei nach dem von der Band im Booklet vorgegebenen Motto: "Play it loud - we did!... How 'bout now!!!!" Ein tolles Reissue!

Art-Nr.: 4920
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Kennedy, Drew - dollar theatre movie [2007]
Klasse Album des in New Braunfels/Texas ansässigen Singer-Songwriters Drew Kennedy, der wahrlich alles im Blut zu haben scheint, was man (nicht nur) im Lonestar State benötigt, um es mit der starken Konkurrenz im Americana-/Roots-/Alternate Country-Bereich aufnehmen zu können. Kennedy, dessen Einflüsse nach eigenem Bekunden von Ryan Adams bis zu Guy Clark, von Johnny Cash bis zu Chris Knight, und von Waylon Jennings über Steve Earle bis hin zu Bob Dylan reichen, gilt bereits seit seinen Independent-Release von 2003, "Hillbilly Pilgrim; als absolut vielversprechender Geheimtipp, was sein nun vorliegendes, neues Werk "Dollar Theatre Movie", produziert von Gerald Boyd, überaus eindrucksvoll bestätigt. Großartige, genauso trockene, staubige, wie melodische, prima hängen bleibende, "storytelling" Americana-Musik, die viel Wärme (vor allem durch Kennedy's so angenehme, exzellente Stimme) ausstrahlt und trotz einer durchaus wahrnehmbaren Würze (teils schön angeraute Gitarrenriffs) sehr entspannt rüberkommt. Die CD enthält dreizehn Stücke, die alle aus der Feder von Drew stammen. Lediglich bei zwei Songs bediente er sich der Mithilfe seines Freundes Peter Dawson, mit dem er in der Vergangenheit viele Jahre lang zusammen auftrat, (bei "Take Me Home"), sowie Claire Cunningham (bei "Can’t Slow Down"). Kennedy singt, spielt Akustikgitarre, Piano und Harmonika. Unterstützt wird er dabei von einer Schar starker Musiker, wie u. a. dem bereits erwähnten Gerald Boyd (Guitars, Bass, Keyboards), David Neuhauser (Gitarre, Piano), dem großartigen Lead-Gitarrist Keith Gattis (etatmäßig aus der Band von Dwight Yoakam), Chip Dolan (Akkordeon), Noah Jeffries (Banjo, Mandoline, Fiddle), und selbst bei den Harmoniegesängen ist mit dem Ehepaar Bruce Robison/Kelly Willis exzellente Vokal-Hintergrundarbeit garantiert. Kennedy’s Texte versprühen Witz und Intelligenz und sind, wie es sich bei ausdrucksstarken Singer/Songwritern gehört, im beigefügten Steck-Booklett des gelungenen Digipacks abgedruckt. Vom hervorragenden, rootsig-rockig lässigen Opener "One To Blame" (schöne Akustikgitarre, kratzige E-Gitarren-Riffs, staubig, trockenes Ambiente) bis zum schönen, abschließenden Root-Pop-Song "Second Time Around" bekommt man herrliche Melodien, wunderschön instrumentiert in verschiedenen Tempolagen, geboten. "Ramblin’ Heart", mit der fröhlichste Song des Albums, vereint beispielsweise feine Outlaw Country- und Wesctoast-Elemente zu einem flotten Mix, der ein wenig an eine Session der Nitty Gritty Dirt Band mit "good ole" Waylon erinnern könnte. Das traurige "Goodbye" besticht durch Neil Young-mäßige Harmonika-Einlagen, "Good Things" hätte auch im Repertoire eines Steve Earle seine Daseinsberechtigung. Das entspannt dahin groovende "Baytown" erhält, nach einem stark an Allman Brother’s "Melissa" klingenden Intro, durch in diesem Genre eigentlich recht selten eingeflochtene Saxophon-Passagen,. "The New Me" ist ein Plädoyer dafür, das zu verwirklichen, zu dem man sich berufen fühlt, auch wenn es mit Verlust oder Risiko verbunden ist und das erstklassige "Like A Thief" ist ein knackig, flockiger Retro Countryrocker mit herrlicher Banjountermalung, dezent rockigen E-Gitarren-Einlagen und schönen Steelguitar-Klängen. Kennedy’s Gesang hat hier fast ein wenig Ähnlichkeit mit dem früheren Sänger der Marshall Tucker Band, Doug Gray (nur etwas rauer), was den Song wie eine tolle Mischung aus Poco und der Marshall Tucker Band erscheinen lässt. Tolle Nummer! Die Schließung einer traditionsträchtigen Dancehall behandelt das emotional vorgetragene "The Last Waltz", bei dem Storyteller Drew eine traurige Jodel-Einlage zum Besten gibt. Die starke Single "Take Me Home" erinnert mit ihrem Southern-Flair und dem integrierten Fiddle-Spiel an die Ursprünge der Randy Rogers Band. Nicht nur textlich, sondern auch instrumentell (Mandoline/Akkordeon/Fiddle, klasse Harmonies von Kelly Willis) überzeugt das vorwiegend akustisch gestaltete, nicht laute, aber dennoch flotte und eine unterschwellige Energie versprühende, voller Heartland-Flair steckende (Chris Knight lässt grüßen) "Tomorrow’s Not Tonight", dessen Refrain "I’ve got a hand in my pocket, but my pocket don’t lie, working for a dollar, just to bring me home a dime, I’m not in a hurry but I’m living on the fly, tomorrow I can worry, but tomorrow’s not tonight” allen gebeutelten Steuerzahlern aus der Arbeiter-Seele sprechen dürfte. Mit "Dollar Theatre Movie" hat Drew Kennedy bereits zu Beginn seiner Karriere hohe Maßstäbe im texanischen Alternate Country-/Roots-/Americana-/Singer-Songwriter-Bereich gesetzt. Absolute starke Konkurrenz für die Adams, Clarks, Robisons, Fosters, Earles, Ingrams, und wie sie noch so alle heißen in dieser Zunft! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 4934
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
One to blame
Goodbye
Like a thief
Take me home
Tomorrow's not tonight

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Lambert, Miranda - crazy ex-girlfriend [2007]
Wow, hat diese Frau Feuer! Ohne Zweifel, Miranda Lambert gehört zu den talentiertesten, besten, mit offenbar immensem Potential gesegneten, aufregendsten Country-Künstlerinnen, die in den letzten Jahren Nashville's Bühne betreten haben. War ihr 2003er Major Label-Debut "Kerosene" schon ein Knüller, so setzt sie mit ihrem neuen Werk "Crazy ex-girlfriend" glatt noch einen drauf und untermauert in beeindruckender Weise ihr Image als das "tough chick" der neuen Country-Generation. "These are hard-hitting Country songs delivered with a classic outlaw strut and a vicious modern punch", heißt es in einem US-Review. Ja, sie ist eine "junge Wilde", die Tradition und Moderne, rootsiges, rockiges Americana-Flair und pure Country-Klänge, klassisches Outlaw-Feeling und raue, rebellisch aufmüpfige Countryrock-Klänge unwiderstehlich miteinander verbindet. Bringt das Schwung in die manchmal so biedere Welt Nashville's! Ihre Begabung scheint grenzenlos, genau wie ihre Musik. Die temperamentvolle Texanerin ist eine tolle, mit einer klaren, kraftvollen Stimme ausgestattete Sängerin, aber sie ist auch eine Top-Songwriterin (lediglich 3 klug ausgewählte, für sie geradezu maßgeschneiderte, großartige Coverversionen stammen nicht aus ihrer Feder), der es mit Bravour gelingt tobende, mächtig abgehende, rotzige Uptempo-Countryrocker zu schreiben, ebenso wie einfühlsame, seelige, dennoch immer viel Energie ausstrahlende, lupenreine, traditionelle Country-Balladen. All das wird in abwechslungsreiche, genauso raffinierte, wie spannende, eingängige und melodische Arrangements verpackt, die Miss Lambert's brillante Gratwanderung zwischen peppigen, errfrischendem Nashville Country und rootsigem, trockenem Texas-Staub eindrucksvoll demonstrieren. Rockende E-Gitarren und fetzige Rhythmen sorgen auf der einen Seite für zügellose "Wild West Country Power", dem gegenüber stehen lockere, erfrischende Midtempo-Nummern und auch mal ein astreiner Steeguitar-getränkter Country-Waltz. Miranda's Stimme erinnert manchmal dezent an die von Natalie Maines (Dixie Chicks), dann scheint es, als fege sie voller Staub an den Sporen wie ein weiblicher Chris Knight über die "Texas-Plains", bei den traditionell ausgerichteten Songs widerrum sind Vergleiche zu Alison Moorer, Trisha Yearwood oder Patty Loveless legitim, aber auch als eine Art "neue Carlene Carter" geht sie durch, und das nicht nur aufgrund des letzten Songs auf dem Album, einer wirklich wundervollen Neu-Interpretation der traumhaften von Carlene Carter und Susanna Clark geschriebenen Country-Ballade "Easy from now on", die ja Emmylou Harris (im übrigen eine von Miranda's Heldinnen) einst zum "Quasi-Titelstück" ihres legendären "Quarter moon in a ten cent town"-Albums machte. Los geht's aber mit dem bärenstarken "Gunpowder & lead", einem mit swampigen Acoustic Gitarren, fetten Lead Guitar-Attacken und druckvollem Drumming ausgestatteten Power-Countryrocker, dessen furioser, viel Southern-Staub aufwirbelnder Ritt schließlich mit einem akustisch prächtig in Szene gesetzten, finalen Schuß aus einem "rauchenden Colt" abrupt endet. Toll! Ein großartiges Old Time-Feeling (starke Hank Williams-mäßige Hawaiian-Steelguitar), viel Tradition und ordentlich "dreckiger" Roots-Drive paaren sich bei dem dynamischen, roughen Honky Tonker "Dry town" (eine Nummer von Gillian Welch und David Rawlings), ehe herrlich transparente Acoustic Gitarren-Licks den traumhaft melodischen, knackigen, trockenen "Killer"-Countryrocker "Famous in a small town" einleiten. Hat diese Nummer Biß und Feuer! Viel Dynamik, tolle Gitarren, eine dezent eingesetzte Mandoline und eine feine Mundharmonika sorgen zusammen mit Miranda's leidenschaftlichem Gesang für die absolute "New Country-Gänsehaut"! Noch so ein tougher, rootsiger, wilder, dennoch durchau traditionell verwurzelter Country-Ritt folgt mit dem furiosen Titelstück "Crazy ex-girlfriend". Man hat den aufwirbelnden Staub regelrecht vor Augen. Peitschendes Drumming, eine "ausgetrocknete" Banjo-Untermalung, tierisches E-Gitarren-/Orgel-Zusammenspiel - Miranda rocks! Dann wird es etwas ruhiger: "Love letters" ist ein wunderschöner, purer Countrywaltz mit großartigem Honky Tonk-Klavier, heulenden Steelguitar-Einsätzen und einer Melodie, die abermals für Gänsehaut sorgt. Es folgt das erfrischende, lockere, mit zauberhaften, genauso vielfältigen wie transparenten Gitarren und einer klaren, reinen Mundharmonika instrumentierte Midtempo-Stück "Desperation", dann die in bestem Dixie Chicks-Stil präsentierten Ballade "More like her", ehe sie mit viel southern-rockin' Wüsten- und Ghost Town-Flair bei dem abgehenden "Down" (klasse E-Gitarren, bluesige Harp-Tupfer) wieder ordentlich Gas gibt. Sehr stark auch noch der riffige, knackige, satte, dabei herrlich melodische New Country-Knaller "Guilty in here", wie auch ihre tolle Interpretation der großartigen Patty Griffin-Nummer "Getting ready" (im Original auf Griffin's vorzüglichem "Children running through"-Album)! Welch immenses Standing Miranda Lambert bereits in Kollegen-Kreisen genießt, beweist sicher auch die große Schaar an außergewöhnlichen Musikern, die sie bei dem Album unterstützten, als da wären: Die großartige Gitarren-Armada mit Richard Bennett, Waddy Wachtel, Jay Joyce, Randy Scruggs und Mike Wrucke, Chad Cromwell an den Drums, der legendäre, in Southern- und Jam-Kreisen so angesehene Chuck Leavell an den Tasten, Glenn Worf am Bass, Russ Pahl an der Steel, Buddy Miller (Background Gesang), usw.! Die US-Presse feiert "Crazy ex-girlfriend" schon jetzt, wo erst ein Drittel des Jahres 2007 vorüber ist, als "one of the best albums of the year"! Dem schließen wir uns vorbehaltlos und mit allem Nachdruck an! Dieses Werk wird zu den besten Country-Scheiben 2007 zählen, da gibt es keinen Zweifel! Miranda Lambert hat mit dem für viele Künstler so schweren Nachfolger eines mega-erfolgreichen Debuts ihr Meisterstück gemacht! Ganz groß!

Art-Nr.: 4814
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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No Justice - far from everything [2007]
WIEDER ERHÄLTLICH!

Reissue von 2003! Bislang nur im Eigenvertrieb der Band erhältlich (wir hatten das Album ja bereit vor 3-4 Jahren schon einmal im Programm), in der letzten Zeit aber gar nicht mehr zu bekommen, gibt's das 2003 erstmals erschienene, herrliche Debutalbum der großartigen Countryrock-Formation No Justice, nachdem ihr letzjähriger Nachfolger in den Staaten und der "Red Dirt"-Szene eine mehr als beachtliche Resonanz erzielte, über das texanische "Smith Entertainment"-Label nun "regulär" im U.S.-Handel! Welch ein Glück für die Genre-Fans, die dieses Werk bisher noch nicht haben...

Countryrock bleibt unsterblich, ja wird mit Sicherheit sogar neue Freunde gewinnen, solange sich solche Bands, wie die großartigen, aus Stillwater/Oklahoma stammenden, No Justice mit ihrem ganzen Herzen und ihrer hohen musikalischen Klasse dieser Musik hingeben. Ihr Debut-Album "Far from everything" ist nicht mehr und nicht weniger als ein absoluter Genre-Knüller, begeisternd vom Anfang bis zum Ende! Ähnlich wie Cross Canadian Ragweed, Wade Bowen & West 84 und The Great Divide, mit denen zusammen sie unendliche viele Gigs absolviert haben, spielen sie diesen faszinierenden "Red Dirt Countryrock", der auf so unnachahmliche Weise den amerikanischen Traum von Freiheit musikalisch symbolisiert. Immer wieder vermitteln sie ein herrliches "Far from everything"-Gefühl, wie ein nie enden wollender Roadtrip entlang der endlosen Weiten von Texas. In ihren prächtigen, durchweg wunderbar ins Ohr gehenden Songs (das sind zum Teil regelrechte melodische Delikatessen) verbinden sie, wie selbstverständlich, vorzügliche und höchst angenehme Harmonien mit der nötigen Portion erdigem Staub. Das klingt ungemein frisch, locker, flockig, aber gleichzeitig auch sehr knackig, satt und immer rockig! Der Sound ist glasklar und schön direkt in Szene gesetzt worden. Bestimmt wird er vor dem Hintergrund einer perfekten Rhythmussektion um Bassist Tony Payne und dem hervorragenden Great Divide-Drummer J.J.Lester (ist im übrigen auch für die blitzsaubere Produktion verantwortlich) durch die dominanten, fetten, teilweise messerscharfen E-Gitarren von Jerry Payne und Steve Rice's excellentem Gesang! Klar, gefühlvoll, mal sauber, mal kratzig und sehr rootsig, mal lässig, mal energisch - alles kriegt er prächtig hin. Die Musiker harmonieren vorzüglich miteinander. Alles klingt wie aus einem Gus! Sehr angenehm, nie zu aufdringlich eingebundene Tupfer von Klavier, Orgel, Dobro, Steel oder Fiddle bilden an der ein oder anderen Stelle die ideale Ergänzung. Was für großartige Songs! Zuweilen kommen sogar Erinnerungen an solche Bands wie die Nitty Gritty Dirt Band, Poco, die Eagles oder Restless Heart auf, natürlich verbunden mit der texanischen "Red Dirt"-Mentalität, aber auch ein gewisses Southern-Outlaw-Feeling läßt sich kaum leugnen! Alles paßt toll zusammen! Das Album beginnt mit einem wunderbar knackigen Schlagzeug-Intro und schon Sekunden später befinden wir uns mit "Twenty four days" in voller, aber entspannter und lockerer Fahrt entlang des endlosen Countryrock-Highways. Voller Frische, lässigen Drive, durchzogen von einer großartigen Melodie, mit satten E-Gitarren angereichert, dennoch dezent rootsig und staubig bahnt sich diese "Killer-Nummer" den Weg in unsere Ohren. Einfach herrlich! Mit dem hervorragenden Midtempo New Country-Rocker "Only you", der gegen Ende mit seinen tollen Gitarren richtig Fahrt aufnimmt, geht es weiter, gefolgt von der traumhaften Countryrock-Ballade "The toast", wieder wunderbar melodisch und flüssig inszeniert. Hier paaren sich zurückhaltendes Pianospiel mit satten, rootsigen E-Gitarrenriffs und glasklarem Spiel der Lead-Gitarre. Dann "House of pain", ein schön rotziger, fast schon ein wenig roher Roots-/Countryrocker voller erdiger, angeschmutzter Gitarren(Wah-Wah)-Riffs und scharfer Lead-Gitarre - doch auch hier bleibt die Melodie keinesfalls auf der Strecke! "Feels like rain" heißt die nächste Nummer - und was für eine! Ein fantastischer, schwungvoller Countryrock-Hit von ungemeiner Frische und Lockerheit. Laßt die Seele baumeln und träumt mal wieder davon, mit einem alten Chevy durch die Weiten Amerika's zu fahren. Geht runter, wie Öl! Hätten auch die Eagles oder Restless Heart in ihren besten Tagen nicht stärker hinbekommen. Genial auch der satt mit Dobro-/ und Electric Slide getränkte, viel Southern-Flair versprühende Outlaw-Countryrock-Kracher "Devil's road", der irgendwo an der Schnittstelle Cross Canadian Ragweed / Waylon Jennings / Travis Tritt angesiedelt zu sein scheint, und, und, und...! Verrückt, daß auch diese Band keinen großen Label-Deal hat! Das ganze Album ist ein einziger Höhepunkt! No Justice schlagen,   ähnlich wie Mike McClure (der hier übrigens auch als Background-Sänger auftaucht) und The Great Divide eine wunderbare Brücke zwischen klassischem Countryrock, knackigem Nashville New Country, countrylastigem Rootsrock, Americana und leicht staubigem Alternate Country, die die Fraktionen all dieser Genres problemlos unter einen Hut bekommen sollte. Diese Band wird sich sehr schnell in die Herzen der Fans spielen - ganz sicher! Countryrock in seiner ganzen Pracht!

Art-Nr.: 2235
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Twenty Four days
The toast
Fells like rain
Devil's road

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Olson, Mark - the salvation blues [2007]
Limited, first-edition hardcover version! Ein in jeder Hinsicht großartiges Album des in der Roots-/Alternate Country-/Americana-Szene so verehrten (nicht wenige sehen seine Einfluß für diese Musik als ähnlich bedeutungsvoll an, wie den eines Jay Farrar oder Ryan Adams), ex Jayhawks Co-Gründers, -Songwriters und -Sängers Mark Olson, sein eigentlich erstes, wirkliches Solo-Album (zählt man mal die "Creekdippers"-Sachen nicht als solche) nach dem Jayhawks-Ausstieg vor 12 Jahren überhaupt. In den letzten zwei Jahren, er hat eine wirklich schwere Zeit mit vielen persönlichen Niederlagen hinter sich, reiste Olson durch viele Länder dieser Welt und versuchte seinen Schmerz und seine Hoffnung in neuen Liedern zu reflektieren. Herausgekommen ist ein herrliches Album mit 11 wundervollen Alternate Country-/Roots-/Americana-Songs, deren Texte zwar weitgehend "den Blues" haben, deren Arrangements aber über eine wunderbar positive, "helle" und vor allen Dingen locker flockige Ausstrahlung verfügen. Nie war Olson näher an der Musik seiner früheren Jayhawks als jetzt. Kaum verwunderlich und für die vielen Fans dieser kultigen Truppe eine tolle Sache, daß sein früherer Kollege Gary Louris, nach Olson's Ausstieg alleiniger Jayhawks-"Kopf", bei 3 Stücken den Background-Gesang beisteuert und somit, wie auch durch die Songstrrukturen im Allgemeinen, die guten alten Zeiten dieser tollen Band wieder aufleben lässt. Wunderbare Gitarren, feinste Steelguitar-Ergänzungen, mal ein paar dezente Mandolinen-, Dobro- oder Fiddle-Klänge und unaufdringliche Keyboards fließen genüßlich und, trotz eines unwiderstehlichen Roots-Charmes, mit einer unvergleichlichen Reinheit durch die lockeren Americana-Rhythmen aus Drums und Bass. Alles ist sehr entspannt. Lange nicht mehr hat Olson solch großartige Songs und Melodien kreiert. Die Sache wird umso perfekter durch die Schar exzellenter L.A.-Musiker, die ihn voller Brillanz unterstützen: Zum Beispiel Greg Leisz (u.a. Dave Alvin, Lucinda Williams), Tony Gilkyson (u.a. Lone Justice und X), Zac Rae (u.a. Alanis Morissette und Fiona Apple), der großartige Drummer Kevin Jarvis und viele mehr! Herrlich, dieses zudem jederzeit spürbare, entspannte Westcoast-Feeling! Toller, sehr transparenter, klarer Sound, produziert von Ben Vaughn! Es ist weitestgehend unnötig irgedwelche Songs besonders hervorzuheben, denn das komplette Album verzaubert mit all seiner Wonne unsere sensiblen Americana-Sinne. Warm und wohlig fließen diese wunderbaren Melodien in unsere Ohren. Ob beispielsweise der von herrlichen Gitarren und Steel-Fills geprägte, einer traumhaften neuen Jayhawks-Nummer gleichkommende Roots-/Americana-Rocker "Clifton bridge", das flockige, von feinen E-Gitarrenlinien und schönen Acoustic Gitarren-/Mandolinen-Riffs bestimmte, lockere Alternate Country-Stück "Poor Michael's boat" oder das hinreißende, lockere, voller Westcoast-Feeling steckende, klare "Keith", usw.,usw. - alles ist einfach wunderbar! Weiteres Bonbon: Die jetzt lieferbare Erstauflage kommt in einer überaus edlen, exklusiven, wunderbaren Verpackung in Form eines kleinen Buches (enthält selbstverständlich alle Texte), inklusive eines Einbandes! Toll! Jayhawks-Anhänger und Freunde feinster entspannter, lockerer, melodischer Americana-Klänge dürfen sich über ein neues, absolutes Genre-Highlight freuen! Ganz großer Wurf von Mark Olson!

Art-Nr.: 5003
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Clifton bridge
Poor Michael's boat
National express
Keith
Look into the night

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Robison, Charlie - live at billy bob's texas ~ 2 cd & dvd [2013]
Limited Edition! 2 CDs & 1 DVD-Set! Famose LIve-Performance von Charlie Robison und seiner großartigen Band aus "the world's largest honky tonk", dem Billy Bob's in Fort Worth/Texas vom 31. August 2012 - hier in der limitierten Doppel-CD-/DVD-Combo-Ausgabe! Satter, erdiger, schmissiger Red Dirt Gitarren Roots-/Americana-/Country-Rock'n Roll vom Allerfeinsten. Robison ist ein echter "Road-Warrior", der live am besten zur Geltung kommt - und das zeigt er hier auf beeindruckendste Art und Weise. Seine "Hits" und einige prächtige Coverversionen kommen in einem fulminanten Gewand. Gleich mit den ersten Countryrockern "Nothin' better to do", "Good times", New year's day" und "Poor man's son" haben Robison und seine groß aufspielenden Jungs (vorzüglich z. B. Lead Gitarrist Mark Tokach und der furios agierende Steegitarrist Jason C. Burt, der sein Instrument immer mal wieder wie eine erdige Lap Steel oder glühende, swampige Slide Gitarre einsetzt) den Laden voll im Griff. Begnadet auch das über 10-minütige "El Cerrito's place", das Robison & Co mit einer fulminanten, rund 5-minütigen Gitarrenschlacht in bester Southern Rock-Manier ausklingen lassen. Zu den Coverversionen zählen baumstarke Interpretationen von Elton John's "Rocket man" (toller Countryrocker), der alte Sam The Sham-Knaller "Wooly Bully" (Party pur) und J.J.Cale's "They call me the breeze" (southern rockig ala Lynyrd Skynyrd). Das Publikum des "Billy Bob's" sieht einen fantastischen Auftritt - und wir mit ihm. Die DVD ist im übrigen "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar.

Die komplette Setlist:

Disc 1
1. Nothin' Better to Do - 4:37
2. Good Times - 3:12
3. New Year's Day - 3:28
4. Poor Man's Son - 3:11
5. Big City Blues - 4:19
6. Feelin' Good - 5:08
7. Down Again - 4:34
8. Sunset Blvd - 5:56
9. Molly's Blues - 4:17
10. Indianola - 6:30
11. Wooly Bully/Barlight - 6:28

Disc 2
1. El Cerrito Place - 10:37
2. The Bottom - 5:38
3. John O'Reilly - 5:48
4. Loving County - 10:28
5. Rocket Man - 4:05
6. They Call Me the Breeze - 7:30
7. My Hometown - 7:24

DVD
1. Nothin' Better to Do
2. Good Times
3. New Year's Day
4. Poor Man's Son
5. Big City Blues
6. Feelin' Good
7. Down Again
8. Sunset Blvd
9. Molly's Blues
10. Indianola
11. Wooly Bully/Barlight
12. El Cerrito Place
13. The Bottom
14. John O'Reilly
15. Loving County
16. Rocket Man
17. They Call Me the Breeze
18. My Hometown

Art-Nr.: 8202
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Nothin' better to do
Poor man's son
Big City Blues
Sunset Blvd.
Wooly Bully/Barlight
El Cerrito place
Rocket man
They call me the breeze

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Walker, Django - down the road [2002]
Texas und seine Bands! Texas ist und bleibt das El Dorado des lockeren und unbeschwerten Countryrocks, von dem man schon glaubte, es gäbe ihn gar nicht mehr. Das nächste herausragende Beispiel dafür ist das junge Quartett um den fantastischen Sänger und Songschreiber Django Walker, Sohn des legendären Jerry Jeff Walker, die mit "Down the road" ein geradezu famoses Texas Country/Alternate Country /Countryrock/Americana-Highlight wie aus einem Guß abliefern. Was dieser Walker für Songs aus dem Ärmel schüttelt, ist schon mehr als beeindruckend. Mancher Kollege würde sich die Finger danach lecken. Dazu ist er ein wunderbarer Sänger und Geschichtenerzähler. Die Musik der Jungs entspricht vielleicht im weitesten Sinne der, der besten Momente von Leuten wie Cory Morrow, Chris Knight, Great Divide, Charlie Robison und Jack Ingram, doch sie spielen alles ncoh viel lockerer und flüssiger, ohne dabei an Dynamik einzubüßen. Sogar die superben Cross Canadian Ragweed lassen manchmal grüßen. Die herrlichen Melodien der Songs nisten sich unwiderruflich in den Gehörgängen ein. Mitverantwortlich dafür sind natürlich auch seine exzellenten Mistreiter in der Band, allen voran Gitarrist Greg Combs mit seiner großartigen Gitarrenarbeit. Bassmann Keld Ewart und Drummer Noah Watson sorgen für die adäquate Rhythmusarbeit. Und noch einer prägt den Sound entscheidend mit: Kein geringerer als Texas-Guru Lloyd Maines hat sich der Jungs angenommen und nicht nur die Produktion des Albums übernommen. Er unterstützt darüberhinaus die Jungs als Gastmusiker mit seinem grandiosen Pedal Steel- und Dobro-Spiel, oder mit zusätzlicher Akustik-Gitarre auf nahezu allen Tracks! Das Album startet mit dem Titelsong. Herrliche Akustik-Gitarre und "driving" Drums schlagen "Down the road" an. Lloyd Maines beginnt ein fantastisches Lead-Dobro zu spielen, es folgen Bass und satte E-Gitarren-Riffs. Das ist der Start einer traumhaften, flockigen und flüssigen Uptempo-Countryrock-Nummer über die Abenteuer einer Band "on the road". Ein tolles E-Gitarren-Solo im Break! Ein Bekenntnis der Jungs für Ihre Countryrock-Musik und das damit verbundene Leben, immer unterwegs zu sein. Genauso flockig, flott und unbeschwert geht es mit "Texas blacktop highway" weiter. Der nächste Knüller von einem Texas-Countryrock-Song! Herrlich rootsig, mit toller Steel-Begleitung und einer prima Hammond im Hintergrund singen und spielen sie sich durch eine wunderbar melodische, frische Nummer. "The road you choose" ist astreiner Singer-Songwriter/Countryrock-Stoff im Stil eines Chris Knight in Hochform mit starken Gitarrenriffs und wieder einer Traum-Melodie. Fiddle und lässige E-Gitarre eröffnen das großartige "Another day". Fängt im Midtempo-Bereich an, um dann im Mittelteil durch einen klasse Tempowechsel mit feinem E-Gitarren-Solo ordentlich an Drive zu gewinnen. "All the miles" ist eine regelrechte Midtempo Roots/Alternate Country/Americana-Paradenummer, mit Orgel und feiner Steelguitar, ehe sie im Finale mit einem satt rockenden E-Gitarrensolo nach fast 6 Minuten endet. So geht es weiter von Höhepunkt zu Höhepunkt, bis zu Track 12, dem ambitionierten und bekennenden "Texas on my mind", das, wie zu Beginn, wieder flockigen, rollenden, Countryrock bietet, mit einem klasse Fiddle-Solo und mehreren starken, flotten Gitarrensoli. "Down the road" ist ein unglaublich shcöner Roadtrip durch die texanischen Weiten. Ein Traum von einem Album, nicht nur für die eingefleischte Countryrock/Alternate Country/Americana-Fraktion. Sowohl der ein oder andere Nashville-Cowboy, als auch dem Country nicht abgeneigt Roots-Fans werden diese großartige Musik der Jungs wohl anerkennen müssen, und an diesem famosen Album nicht vorbei können. Eine begeisternde 55-minütige Country/Alternate Country/Countryrock/Americana-Demonstration ohne Fehl und Tadel!

Art-Nr.: 1378
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Down the road
The road you choose

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