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Bentley, Dierks - up on the ridge [2010]
Es ist eine großartige Sache, dass Dieks Bentley's Label ihm bereits mit seinem fünften Album die Freiheit zugesteht, seine über den bisherigen Standard hinausgehenden musikalischen Vorlieben zu verwirklichen, zumal sie nicht gerade mit Nashville's Country-Mainstream auf einer Wellenlänge liegen. Doch Bentley nutzt die Chance auf beeindruckende Art und Weise. "Up on the ridge" ist ein ganz wundervolles Album geworden. In den Medien als reines Bluegrass-Projekt angepriesen, gelingt Bentley damit vielmehr eine faszinierende, spannende, ja hinreissende Mischung aus klassischem Bluegrass, modernem Newgrass, traditionellem, reinem Acoustic Country und Acoustic New Country - alles in einem sehr schön rootsig gehaltenen Gewand. Das sorgfältig ausgewählte Songmaterial aus Eigenkompositionen und einigen Coverversionen ist genauso abwechslungsreich wie exzellent. Alles wird in tollen Full Band-Arrangements präsentiert, wobei sich zu den üblichen, akustischen Instrumenten eine tolle Rhythmus-Fraktion aus Bass und Schlagzeug gesellt. Jawohl, ein grassiges Album mit Drums - auch das belegt die Schnittstelle zur akustisch gehaltenen Country-/New Country-Musik. Und die Musikergarde, die Bentley begleitet, ist das Allerfeinste, was die Szene zu bieten hat: U. a. Bryan Sutton (Gitarre), Sam Bush (Mandoline), Ronnie McCoury (Mandoline), Stuart Duncan (Fiddle), Chris Eldridge (Gitarre), Chris Thile (Mandoline), Rob Ickes (Dobro), Rob McCoury (Banjo), Randy Kohrs (Dobro), Glen Worf (Bass), Larry Atamanuik (Drums), John Gardner (Drums), und Jon Randall Stewart (Gtarre), der das Album auch hervorragend produzierte. Im entsprechend großartigen Sound beginnt der Reigen mit dem glanzvollen, epischen, von einem leichten Western-/Wüstenflair durchzogenen Titelstück "Up on the ridge". Sehr modern, in einem prächtigen Newgrass-Gewand, unterlegt von Larry Atamanuik's vorzüglichem Drumming (den kennen wir auch als zeitweise eingesetzten Schlagzeuger bei Alison Krauss und Union Station) wagt Bentley damit gleich zu Beginn des Albums einen mutigen Ausflug in die Gefilde des progressiven Psychedelic Country. Doch der Mut wird belohnt. Was der Sänger und seine Picker hier für eine Spannung aufbauen und ihren Instrumenten entlocken ist schlichtweg grandios. Aber trotz aller musikalischen Raffinesse bleibt das Stück auch prima hängen. Toll! Nicht minder stark geht es mit der von einer dynamischen Fiddle angetriebenen, eine Menge Americana-Flair ausstrahlenden Country-Ballade "Fallin' for you" weiter - wieder weit weg von Bentley's üblichem, radiotauglischem New Country. Dennoch, auch diese Nummer wirkt wieder vertraut - ein weiteres Argument für die große Klasse dieser Musik. Komponiert von Shawn Camp und Paul Kennerly, hören wir ein tolles Zusammenspiel von akustischer Gitarre, Dobro, Mandoline, sirenenartiger Fiddle, trockenem, sprödem Banjo und unaufdringlicher, aber effektiver Percussion. Aber es gibt auch herrlichen, fröhlichen, lupenreinen Bluegrass zu hören, wie etwa bei dem Squaredance-geeigneten "Rovin gambler" - wundervoll performt mit den Punch Brothers um Chris Thile. Erwähnten wir zuvor noch so etwas wie "weit weg vom radiotauglichem New Country", so muss allerdings auch deutlich festgestellt werden, dass es darüber hinaus auf dem Album sehr wohl eine ganze Anzahl von traumhaft melodischen und wunderbar ins Ohr gehenden Titeln gibt, die voller Hit-Potenzial stecken. Nehmen wir zum Beispiel das von Buddy & Julie Miller geschriebene "Love grows wild", eine locker flockige, wie Öl runter gehende Countrynummer, bei der, neben herrlichen Dobro-, Fiddle-, und Mandolinenklängen, sowie John Gardners lässigem, aber dynamischem Schlagzeugspiel, sogar eine, jedoch sehr dezent eingesetzte, E-Gitarre zu hören ist. Oder die flotte, total traditionelle, ebenfalls sehr lockere, erfrischend fröhliche, reine Countrynummer "Fiddlin' around" (Background Gesang: Vince Gill), wie auch die wunderschöne, mit glasklarer Mandoline verzierte, entspannte Ballade "Draw me a map" (Background Gesang: Alison Krauss). Als weitere, absolute Höhepunkte seien noch die großartige, leicht bluesige Acoustic Outlaw Country-Nummer "Bad angel" (klasse Schlagzeug-Groove, starkes Mandolinen-/Dobro-/Gitarren-Zusammenspiel), die Bentley mit zwei Gast-Vokalisten vorträgt (Miranda Lambert und Jamey Johnson singen jeweils eine Strophe), sowie die jeweilegen, exzellenten Coverversionen von Kris Kristofferson's "Bottle to the bottom" (mit Kristofferson als Duett-Partner), Bob Dylan's "Senor (Tales of yankee power)" und U2's Rock-Klassiker "Pride (In the name of love)", - eine starke Grass-Fassung -, erwähnt. In der offiziellen Produktbeschreibung zur CD heisst es u. a. "'Up on the ridge' - a powerful, beautiful album, steeped in the bluegrass and roots music, that moved Dierks Bentley to be a country musician in the first place". Ein wirklich treffendes Statement, das in der Tat die ganze Entwicklung eines der vielversprechendsten Country-Interpreten der jüngeren Generation ausdrückt. Mit "Up on the ridge" trifft Bentley den schmalen Grat zwischen kommerziellem Interesse und künstlerischem Anspruch nahezu perfekt - eine Mesiterleistung! Dazu kann man ihm nur gratulieren. Der Mann ist auf dem Weg einer der ganz Großen seiner Zunft zu werden...

Die komplette Songliste:

1 Up on the Ridge - 3:34   
2 Fallin' for You - 3:44   
3 Señor (Tales of Yankee Power) - 3:24   
4 Rovin' Gambler - 2:34   
5 Draw Me a Map - 3:31   
6 Bad Angel - 4:04   
7 Fiddlin' Around - 3:08   
8 You're Dead to Me - 3:19   
9 Pride (In the Name of Love) - 4:09   
10 Love Grows Wild - 2:48   
11 Bottle to the Bottom - 4:16   
12 Down in the Mine - 5:01

Art-Nr.: 6954
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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Dodd, Deryl - together again [2009]
"Together again", jener berühmte, unvergessene und ewig junge Country-Klassiker, den der große Buck Owens im Jahre 1964 an die Spitze der Country-Charts führte, dies aber verrückterweise nur als B-Seite seines Nummer Eins-Hits "My heart skips a beat" (und dann erlangte diese B-Seite mehr Berühmtheit als der eigentliche Hit), ist der Opener und Titelsong des neuen Albums von Deryl Dodd, diesem großartigen Neo-Traditionalisten und Honky Tonker aus Dallas/Texas, der sich über die Jahre hinweg einen überaus anerkannten Namen als einer der authentischsten Künstler in der Countrymusic machte. Warum das so ist, belegt auch das neue Werk wieder sehr eindrucksvoll. Gebeutelt von vielen künstlerischen, vor allem aber auch privaten und gesundheitlichen Tiefschlägen, ist Deryl Dodd seit einigen Jahren wieder "voll" da, ist sich seiner Musik und seines damit verbundenen Tuns aber bewusster als je zuvor. Das heisst, der einstige Lead Gitarrist von Martina McBride's Touring-Band (auch in der Band von Tracy Lawrence spielte er kurzzeitig) lässt sich in keinster Art und Weise mehr von aussen beeinflussen und spielt nur noch die Musik, die ihm sein Herz vorgibt. Und das ist reine Countrymusic durch und durch. Texanischer, traditioneller Country, wie er in den dortigen Roadhouses und Honky Tonks zu Hause ist, ohne auch nur die Spur eines glatten Nashville-Schliffs. Rein, unverbraucht, unbehandelt, authentisch! Vor seinem geistigen Auge sieht man sich inmitten eines alten, "rauen" Honky Tonk-Saloons, umgeben von Bier- und Whiskey-getränkten-Gerüchen und einer Horde nicht mehr ganz standfester Cowboys - dies vermittelt diese klasse Countrymusic mit all ihrem Charme. George Strait, Merle Haggard, Keith Whitley, Geoge Jones & Co. lassen grüssen - und Dodd führt ihre Traditionen in seiner Musik wie eine verwandte Seele fort. Neben dem Titelstück "Together again" gibt's noch eine zweite Coverversion, nämlich eine sehr dynamische, frische und knackige, live im Studio eingespielte Fassung des spirituellen Albert Brumley-Klassikers "I'll fly away" (starke Gitarren-, Piano-Einlagen), der Rest stammt komplett aus der Feder Dodd's, zum Teil mit arrivierten Kollegen wie Brett Beavers, Kevin Denney oder Shane Decker. Zu den vielen Höhepunkten des Albums zählen beispielsweise der traditionell, kernig und urig "rockende" und swingende Roadhouse Country-"Grooner" "Back to the Honky Tonks" mit seiner passenden E-Gitarren- und Piano-Begleitung, die prächtige "Pure Country"-Ballade "Things you don't know" mit ihren wunderbaren Steelguitar-Fills und dem herrlichen Honky Tonk-Piano (klasse auch die dezent eingesetzte Baritone-Gitarre), der staubige Texas Outlaw-Country von "Lost highway" mit kurzen, rauen E-Gitarren-Elementen, aber einem recht lockeren Rhythmus und schönen Fiddle-Ergänzungen, der lustige, trockene Party-, "Beer drinkin'" Barroom-Feger "Beer and the belly" mit der "coolen" Banjo-Begleitung, die wunderbare, die ganze Einsamkeit eines Whiskeyglasses und die "Leere" einer Bar verittelnde, von klimperndem Piano und wimmernder Steel umgebene "Lonesome Honky Tonk Ballad" "Life behind bars", oder auch der melodische, mit schönen Gitarren in Szene gesetzte, flotte, traditionelle Countrysong "You're not lookin' for". Das ist bester "real traditional Texas Country" und eine klasse Leistung von Deryl Dodd! Wir ziehen respektvoll unseren obligatorischen Cowboyhut...

Das komplette Tracklisting:

1 Together Again - 03:19   
2 Back to the Honky Tonks - 04:05   
3 You're Not Looking For - 04:36   
4 Life Behind Bars - 03:45   
5 Death Taxes and Texas - 02:43   
6 Things You Don't Know - 03:59   
7 Beer and the Belly - 01:59   
8 It Don't Take Much - 03:51   
9 Lost Highway - 04:00   
10 All I Know - 03:25   
11 I'll Fly Away - 03:18   
12 John the Revelator - 01:46   
13 Home for Christmas - 03: 48 (hidden track)

Art-Nr.: 6528
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Back to the Honky Tonks
You're not lookin' for
Life behind bars
Death taxes and Texas
Things you don't know
Lost highway

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Doobie Brothers - world gone crazy ~ deluxe edtion [2010]
Deluxe Edition mit Bonus-DVD! Die "alten Haudegen" haben's doch noch drauf - und sie sind eben Musiker mit Leib und Seele. Nach gut 10 Jahren erscheint ein brandneues Studioalbum der Doobie Brothers - und ähnlich, wie vor ein paar Monaten bei der Steve Miller Band, ist es ein verdammt starkes geworden, das in beeindruckender Art und Weise demonstriert, dass die Band noch immer voll im Saft steht. "Mit "World gone crazy" zollen die Doobies eindruckvoll ihrem eigenen musikalischen Vermächtnis Tribut. Voller Glanz und Glorie, mit 13 neuen, erstklassigen Songs im Gepäck (inklusive zweier Bonustracks, die es nur auf der vorliegenden Deluxe-Edition gibt) verfolgen sie weiter und konsequent ihren vor 40 Jahren eingeschlagenen Weg und spielen ein Album ein, wie es Doobies-typischer nicht sein kann. Dennoch, mit Nostalgie und modischem "Retro-Anstrich" hat das überhaupt nichts zu tun, denn was wir hören klingt überaus frisch, leidenschaftölich, spielfreudig und zeitgemäss. Die Truppe hat noch immer mächtig Spass an dem, was sie da tut, und das kommt deutlich rüber. Ein größeres Kompliment kann man den gestandenen Rock'n Roll-Herren wohl kaum machen. Das Line-Up besteht aus den beiden Gründungsmitgliedern Pat Simmons und Tom Johnston, sowie dem begnadeten Gitarristen John McFee und Drummer Michael Hossack, beide ebenfalls langjährige "Ur-Doobies". Unterstützt werden sie von einer Horder absoluter Hoch-Karäter wie beispielsweise Bob Glaub am Bass, Little Feat's Bill Payne am Klavier und an der Orgel, Santana's Percussionspieler Karl Perazzo, Willie Nelson's Harmonica-Spieler Norton Buffalo (Nelson selbst ist im übrigen als Duett-Partner bei der großartigen, lockeren Ballade "I know we won" mit von der Patrtie, die Nelson und Simmons gemeinsam komponiert haben) und Tower of Power Bläser-Institution Marc Russo. Und noch etwas garantiert die absolute "Echtheit" des neuen Doobie Brothers-Sounds. Sie haben sich wieder mit ihrem legendären Produzenten Ted Templeman zusammengetan, der nicht nur bei ihren größten Hits in den Siebzigern am Regler saß, sondern nun auch dieses neue Werk grandios produzierte. Auch gesanglich haben die Doobie Brothers nichts verlernt, im Gegenteil: Tom Johnston, der zumeist den Lead Gesang übernommen hat, ist voll auf der Höhe und die Harmonies üben die gleiche Magie aus wie zu ihren besten Zeiten. Alles, was das Doobies-Herz begehrt, ist vorhanden: Tolle Grooves, die typischen Riffs, starke Rhythmen und eben erstklassiges Songmaterial. Mal ein wenig funky (zum Beispiel bei dem leicht karibisch angehauchten, wunderbar melodischen, mit klasse "Sing along"-Passagen ausgestatteten, etwas spirituell anmutenden, erfrischenden Opener "A brighter day"), mal "China grove"-mässig kernig und straight rockend und rollend (das spritzige, voller Dynamik nach vorn gehende, mit tollem Gitarrensolo und zündenden Slide-Einsätzne von John McFee aufwartende "Chateau"), mal mit prächtigem Muscle Shoals-Feeling (der herrlich groovende, flotte, southern-fried Boogie mit seinem klasse Piano-Drive, den heissen Bläser-Fills, den antreibenden Drums und erstklassigen Lead Gitarren), mal ein wenig Blues(rock)- und Southern-verwurzelt (das fast schon in einem satten The Kentucky Headhunters meet Dan Baird's Georgia Satellites-Stil abrockende "Young man's game" mit seinem klimperndem Honky Tomk-Piano, dem stampfenden Groove und den großartigen Twin Lead- und Slide-Läufen der Gitarrenfraktion), mal schön swampig (das schwüle "Law dogs" mit starken Acoustic-/Electric-Slide-Licks), oder auch mal mit temperamentvollen, lateinamerikanischen Rhythmen rockend (das lockere, aber "heisse", fast ein dezentes "Easy Listening-/Jazz-Feeling verbreitende, mit einem jammigen Instruemntal-Part ausgestattete "Don't say goodbye", mit ex Doobie Michael McDonald als Gast, und auch das kraftvoll, nach bester Santana-Manier rockende, mit glühendem E-Gitarren-Solo, schönem Acoustic Gitarren-Picking und großartiger, kraftvoller Percuisson arrangierte "Old Juarez") - das Doobie Brothers-Feuer brennt noch immer lichterloh. Die von uns angebotene Deluxe Eition enthält im Vergleich zur Normal-Ausgabe zwei zusätzliche Bonus-Tracks und eine DVD ("code free" und damit auf jedem DVD-Player abspielbar) mit einer hoch interessanten Dokumentation "40 year retrospective of the history of The Doobie Brothers, includes rare photos and never seen footage", "Behind the scnes"-Material und dem Musikvideo zu dem neuen Song "Nobody"! Einfach eine tolle, neue Veröffentlichung der legendären Doobie Brothers! Kommt in einem schönen, 4-fach aufklappbaren Digipack mit 12-seitigem Booklet, inklusive aller Texte.

Das komplette Tracklisting:

1 A Brighter Day - 3:54   
2 Chateau - 4:18   
3 Nobody - 4:35   
4 World Gone Crazy - 5:10   
5 Far from Home - 3:45   
6 Young Man's Game - 5:32   
7 Don't Say Goodbye - 4:53   
8 My Baby - 4:03   
9 Old Juarez - 3:47   
10 I Know We Won - 4:05   
11 Law Dogs - 3:21   
12 Little Prayer [bonus track] - 2:57   
13 New York Dream [bonus track] - 4:39

Art-Nr.: 7115
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 21,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
A brighter day
Chateau
World gone crazy
Young man's game
Don't say goodbye
Old Juarez
Law dogs

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Lady Antebellum - same [2008]
Prächtiges Major-Debut dieses neuen, hoch talentierten New Country-Trios, bestehend aus Hillary Scott (Tochter von Countrysängerin und Grammy-Gewinnerin Linda Davis), Charles Kelley (Bruder des Singer/Songwriters Josh Kelley) und Dave Haywood, die einen herrlich knackigen, erfrischenden, peppigen Gitarren-orientierten, voller Hit-Potenzial steckenden Sound präsentieren, der in etwa zwischen Sugarland und Little Big Town anzusiedeln ist, vielleicht noch ein wenig Country-orientierter. Die erste Single "Love Don't Live Here" ist bereits unter den Top-15 in den Billboard Country-Singles-Charts anzutreffen, und der Weg weist weiter nach oben. Produziert haben das Album die bekannte Songwriterin Victoria Shawund Paul Worley! Fast scheint es so, als sei es dem Trio gelungen, besetzungsmässig in eine Marktlücke zu stossen, denn außer Trick Pony (um die es seit dem Ausscheiden von Heidi Newfield sehr ruhig geworden ist) gibt es kaum eine vergleichbare Konstellation (eine Frau, zwei Männer) von solcher Qualität. Haywood und Kelley sind bereits seit Schultagen eng befreundet, Hillary traf Charles 2006 bei der Produktion eines Musikspots in Nashville, beide kamen ins Gespräch und vereinbarten, es mal mit dem gemeinsamen Komponieren zu versuchen. Man stellte schnell fest, dass die Chemie stimmt und lotete mit einigen, wenigen Songs und ein paar anschließenden, selbst gebuchten Gigs die Chancen aus, als Dreier-Formation bestehen zu können. Die Reaktionen der Fans war begeistert. Und dann ging alles rasend schnell. Lady Antebellum (der Name resultiert aus dem Ergebnis eines Spaßfotos vor einem südstaatlichen Herrenhaus) wurden als Opening-Acts für renomierte Interpreten wie Kenny Chesney, Carrie Underwood, Tim McGraw, Alan Jackson, Josh Turner und Little Big Town gebucht, spielten in der berühmten Grand Ole Opry und sind mittlerweile auch als Support für Martina McBrides Arena Tour 2008 verpflichtet worden. Diese musikalischen Konstellationen passen auch prima zusammen, denn Lady Antebellum spielen modern und knackig, haben ihre Roots aber unüberhörbar in den Traditionen des klassischen Country. Das Nashville Lifestyles-Magazin bezeichnete sie kürzlich als "the next big thing" in Nashville, und das erscheint durchaus plausibel. Das Debutalbum jedenfalls ist ein Volltteffer! Das Trio (übrigens bei den ACM-Awards in der Sparte "Best New Group" nominiert) präsentiert durchweg hervorragende, sehr selbstbewusste, offensive, in Eigenregie komponierte Songs (zehn von elf) voller jungem Elan und toller Melodien, eingespielt mit der fantastischen Musikern aus der ersten Garde von Nashville's Studiocracks (u.a. Mike Rojas, Chad Chromwell, Craig Young, Jason Gambill, Bruce Bouton, Paul Worley, Larry Franklin), die vor allem auch durch ihren Abwechslungsreichtum glänzen. Es wurde ein exzellenter Mix aus wunderbar countryrockigen Uptemponummern ("Love Don’t Live Here", "Lookin’ For A Good Time" "I Run To You", "Love’s Lookin’ Good On You", "Slow Down Sister"), sehr melodischen und atmosphärischen Midtempotracks ("Long Gone", "Home Is Where The Heart Is", "Things People Say") und einigen sehr schönen, emotionalen Power-Balladen ("All We’d Ever Need", "Can’t Take My Eyes Of You", "One Day You Will") mit dezenten, aber nicht übertriebenen Streichereinsätzen gewählt, wobei fast jedes Lied aufgrund der eingängigen Gestaltungen großes Hitpotenzial aufweist. Von der Stimme her liegt Hillary Scott irgendwo im Bereich zwischen Sugarland-Sängerin Jennifer Nettles und Michelle Branch von The Wreckers. Charles Kelley dürfte die Frauenherzen mit seiner warmen, rauchigen Charakter-Tenorstimme massenweise zum Schmelzen bringen. Beide wechseln sich in einem gut abgestimmten Verhältnis an der Front ab, spielen sich ab und zu mal im Duett die Bälle zu oder unterstützen den anderen mit wunderbaren Harmoniegesängen. David Hawwood erweist sich dazu als außerordentlich guter Gitarrenspieler (Electric- und Akustik-), weiß aber auch mit schönen Mandolinenfills zu gefallen und steuert obendrein manchmal exzellent passende Harmonies bei. Hier bewegen sich "Lady A." (Spitzname der Fans) schon jetzt auf einem Niveau, das allerhöchste Anerkennung verdient. Die Produktion ist knackig, glasklar und sehr zeitgemäß auf den Punkt gebracht. Man braucht wirklich kein Prophet zu sein um Lady Antebellum schon jetzt eine vielversprechende Zukunft vorauszusagen. Das mit dem "nächsten großen Ding" könnte also durchaus Wirklichkeit werden. Sugarland haben hier vielleicht ein wenig die Richtung vorgegeben, Lady Antebellum die ‚musikalische "Spur" gekonnt aufgenommen! Das ist ohne Wenn und Aber durch und durch toller, moderner, knackiger, gleichzeitig aber auch traditionsbewusster New Country voller Frische und Pep! Diese Drei machen richtig Freude! Fazit: Debüt super gelungen - weiter so, "Lady A"! (Daniel Daus)

Art-Nr.: 5611
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Loveless, Patty - mountain soul II [2009]
Mit "Mountain soul II" kommt der lang erwartete, legitime Nachfolger zu Patty Loveless' hoch angesehenem, großartigem 2001er Bluegrass-Werk "Mountain soul" - und wieder liefert die aus Pikeville/Kentucky stammende, fantastische Sängerin ein famoses Werk ab. Das ist genaus die Musik, mit der Patty aufgewachsen ist: Inspirierter, wunderschöner "Acoustic Country/Bluegrass from the heart", der Loveless' ganz natürliche Kentucky-Roots "like a breath of fresh air" rüberbringt. Ihre kristallklare, kraftvolle, reine Country-Stimme und die Bluegrass-Arrangements bilden eine geradezu traumhafte Synthese. Zudem ist das Songmaterial (neben einer Eigenkomposition von Patty mit Gatte Emory Gordy jr., der natürlich auch wieder produzierte, finden sich herrliche Songs von u.a. Harlan Howard, Susanna Clark & Rodney Crowell, Tony Arata, Karen Staley, Jon Randall und Barbara Keith) von Allerfeinsten und die begleitenden Musiker (u.a. Rob Ickes, Bryan Sutton, Carl Jackson, Mike Auldridge, Stuart Duncan, Al Perkins, Del McCoury, Ronnie McCoury, Emory Gordy jr., Rebecca Lynn Howard, Deanie Richardson) sind absolute Weltklasse. Die Musik ist durch und durch traditionell. Liebhaber akustischer, reiner Countrymusic werden genauso begeistert sein, wie die Anhänger des Bluegrass, wenngleich sich Loveless zu keiner Minute, und das ist auch gut so, in "überdrehten" Highspeed-Nummern verliert. Zumeist ist ein ruhiges, entspanntes Ambiente angesagt und die vereinzelten, flotten Nummern bestechen ebenfalls mit einer wunderbaren Lockerheit. Herrliche Bajos, Fiddles, Dobros, Mandolinen und akustische Gitarren bestimmen die Szenerie, zu denen sich auch mal eine im Hintergrund fast verlorene E-Gitarre, und/oder eine wimmernde Steel gesellen. Gesanglich wird Patty unterstützt von solchen Hochkarätern wie Jon Randall, Vince Gill, Rebecca Lynn Howard, Ronnie McCoury und der großen Emmylou Harris. Ein absoluter Traum beispielsweise ist die hinreissend schöne, melodische, das Album abschliessende Ballade "Diamond in my crown" (geschrieben von Emmylou Harris und Paul Kennerley), die Patty zusammen mit Emmylou vorträgt, lediglich begleitet von einem einsamen Harmonium. Welch eine gesangliche Bravourleistung, was für eine Melodie, welch eine Ausstrahlung. Das bedeutet Gänsehaut pur! "Mountain soul II" ist ein wunderschönes Album geworden und unterstreicht einmal mehr auf beeindruckende Art und Weise die ganze Klasse und das immense Standing von Patty Loveless in der gesamten Countryszene. Eine großartige Künstlerin mit einer weiteren, gar nicht hoch genug zu würdigenden, grandiosen Leistung!

Die komplette Songliste:

1 Busted - 3:25   
2 Fools Thin Air - 3:24   
3 A Handful of Dust - 3:05   
4 Half Over You - 3:25   
5 Prisoner's Tears - 3:56   
6 Working on a Building - 2:52   
7 Friends in Gloryland - 1:25   
8 (We Are All) Children of Abraham - 2:24   
9 Big Chance - 2:53   
10 When the Last Curtain Falls - 3:49   
11 Blue Memories - 2:47   
12 You Burned the Bridge - 4:19   
13 Bramble and the Rose - 2:54   
14 Feelings of Love - 3:15   
15 Diamond in My Crown - 2:45

Art-Nr.: 6565
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Fools thin air
A handful of dust
Prisoner's tears
Big chance
You burned the bridge
Diamond in my crown

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McBride, Martina - shine [2009]
Zehntes Studioalbum von Martina - und wie sich's gehört liefert sie zum Jubiläum eine bravouröse Leistung ab. Mit 22 Top 10 Hits, 18 Millionen verkauften Alben, 4 "CMA Female Vocalist Of The Year"-Awards, 3 "ACM Top Female Vocalists"-Awards und einem Grammy auf der Erfolgsliste gehört sie zweifelsfrei zu den ganz Großen der Szene. Sie ist eine absolute Kapazität in Sachen New Country/New Country-Pop - und zwar auf höchstem Niveau! Das beweist sie auch nachdrücklich mit ihrem neuen Werk. Nach wie vor und trotz aller Erfolge wirkt Martina überaus ambitioniert, engagiert und inspiriert, was nach solch einer famosen Karriere alles andere als selbstverständlich ist. Doch sie ist immer "hungrig", strebt danach, sich selbst treu zu bleiben und stets den Spannungsbogen hoch zu halten. Das ist ihr mit "Shine" prächtig gelungen. Produziert hat zum ersten Mal Dan Huff! Das Songmaterial ist durchweg erstklassig, wirkt abwechslungsreich wie selten zuvor. Martina gelingt eine großartige Balance zwischen vertrauten, sehr an die großen Hits ihrer Vergangenheit erinnernden Songs und einer wunderbaren, zeitgemäßen, "neuen" Frische. Das Spektrum reicht von leicht rockigen, Sheryl Crow-nahen Nummern wie dem knackigen, mit klasse Gitarren garnierten Opener "Wrong baby wrong baby wrong", über fröhliche, flotte, lockere, geradezu sonnige "Gute Laune"-Country-Ohrwürmer wie das herrliche, abermals mit tollen E-Gitarren angereicherte "Sunny side up" (das muß einfach eine neue Nummer 1 für Martina werden...), spartanisch instrumentierte (nur Acoustic Gitarre, Cello, Fiddle und ganz dezente Strings), rootsig Americana-behaftete, entspannte Singer/Songwriter-Stücke wie das textlich sehr ansprechende "I'm trying", die ganze Vehemenz ihrer fantastischen Stimme ins Rampenlicht stellende Balladen wie das exzellente "What do I have to do", knackige, forsch nach vorn gehende, erfrischende Uptempo Country-Feger wie ihr neuster Chartbreaker "Ride", klasse Gitarren-Countryrocker wie das flotte "You're not leaving me", bis hin zu solch traumhaft schönen, lupenreinen Midtempo-Countryperlen, wie das von toller Mandoline, Steel und Fiddle bestimmte, fast schon ein wenig grassig angehauchte, grandiose "Wild rebel rose". Keine Frage, "Martina McBride 'shines' on her new album" wie ein hell erleuchteter, immer funkelnder Stern. Gratulation an Martina zu einem ganz starken Album!

Das komplette Tracklisting:

1 Wrong Baby Wrong Baby Wrong - 3:41   
2 I Just Call You Mine - 4:20   
3 Sunny Side Up - 3:01   
4 Walk Away - 3:45   
5 I'm Trying - 4:01   
6 What Do I Have to Do - 3:41   
7 Don't Cost a Dime - 3:12   
8 Ride - 3:52   
9 You're Not Leaving Me - 3:45   
10 Wild Rebel Rose - 3:55   
11 Lies - 4:06

Art-Nr.: 6296
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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Skaggs, Ricky & the Whites - salt of the earth [2007]
Wunderschönes Gospel Country-Projekt von Ricky Skaggs und den Whites (Buck, Cheryl und Skaggs' Gattin Sharon White)! Vollkommen traditionelle, glasklare, reine Countrymusic in der Art wie sie die Whites und auch Ricky Skaggs auf ihren früheren Solo-Scheiben präsentierten. Obwohl von der Instrumentierung her die Nähe zum Bluegrass dominiert, handelt es sich hier vielmehr um herrliche, entspannte Acoustic Countrymusic, frei von jedem überdrehten "Grass-Speed"! Den Lead-Gesang teilen sich Ricky Skaggs, die Whites-Schwestern und Vater Buck in ausgewogenem Maße auf. Exzellent!

Art-Nr.: 5259
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Love will be enough
Homesick for heaven
Big wheel
One seed of love
Wings of a dove

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Skaggs, Ricky and Sharon White - hearts like ours [2014]
Welch ein wunderschönes Country-Album. Ricky Skaggs und seine Frau Sharon White präsentieren uns mit mit ihrem gemeinsamen Werk "Hearts like ours" eine Reise in das Reich der "handgemachten", klassischen, zeitlosen, traditionellen Countrymusic, frei von jeglichen Einflüssen des Pop oder irgendwelchen modernen Strömungen des Mainstreams, dafür geprägt von Ehrlichkeit, Würde und herausragender Musikalität. Das Album, nahezu frei von Bluegrass-Elementen (lediglich die Coverversion der alten J. Geils Band-Nummer "No doubt about it" kommt in einem dynamischen, grassigen Gewand), erinnert stark an die früheren Arbeiten von Skaggs, zu Zeiten von "Waitin' for the sun to shine", "Don't cheat in our hometown" und "Highways & heartaches" in der ersten Achtziger-Hälfte, sowie an das Material von The Whites. Akustische Gitarren, Pedal Steel, Fiddle, Telecaster E-Gitarren, hier und da mal eine Mandoline, lockeres Drumming und der exzellente Gesang von Ricky und Sharon bestimmen das Geschehen in Verbindung mit einfach herrlichen Melodien. "Hearts like ours" ist purer, edler Country-Genuss!

Hier noch die offizielle Produktbeschreibung im Original-Wortlaut:
The multiple GRAMMY, CMA and Dove Award winners are married both on stage and off in this tender work that they have waited their whole professional careers to craft in perfect harmony together. Skaggs & White previously won a CMA (Country Music Assoc.) Award for Vocal Duo of the Year and are poised for lightning to strike again with this new album, Hearts Like Ours.
Country fans will rejoice in hearing Forever s Not Long Enough, co-written by Hall of Fame songwriter Bob DiPiero. In this up-tempo tune, Skaggs is back on his red telecaster electric guitar, putting down amazing licks and his signature clear, strong vocals along with tight harmony by White. In Reasons To Hang On, a new song co-written by Leslie Satcher, hit-maker for George Strait, Vince Gill and Reba McEntire, one finds a simple country faith that s really anything but simple, driven by mandolin and guitar to make a full country sound. A soothing steel intro opens When I m Good And Gone, co-written with heartfelt sincerity by country music artist Buddy Jewell after his father s passing. The tune If I Needed You special to Skaggs & White, sung to each other on their wedding day, showcases true love along with Hearts Like Ours, written by another country couple, Marty Stuart and Connie Smith. With throwback sounds for today s country audience, fans will appreciate the mix of mandolin, fiddle, steel, guitars and drums, bringing the best sounds of yesterday and today together. Hearts Like Ours captures a modern take on a classic country feel and is destined to be a highlight in country music this year.

Das komplette Tracklisting:

1. I Run To You - 3.53
2. Love Can't Ever Get Better Than This - 3.35
3. When I'm Good And Gone - 3.11
4. Forever's Not Long Enough - 3.07
5. If I Needed You - 3.52
6. I Was Meant To Love You - 3.28
7. It Takes Three - 2.50
8. Reasons To Hang On - 3.47
9. Hold On Tight (Let It Go) - 3.01
10. No Doubt About It - 2.42
11. Home Is Wherever You Are - 3.51
12. Hearts Like Ours - 3.58
13. Be Kind - 6.09

Art-Nr.: 8727
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
I run to you
Love can't even get better than this
Forever's not long enough
If I needed you
It takes three
Hold on tight (let it go)
Home is wherever you are

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Sugarland - live on the inside ~ cd & dvd-set [2009]
CD & DVD-Set! Exzellente Live DVD und Live-CD (die CD mit etlichen unveröffentlichten Nummern)!

Zur Live-DVD: Aufgenommen am 25.10.2008 in der Rupp-Arena von Lexington/Kentucky während der "Love on the inside"-Tour erleben wir eine fulminante Show von Jennifer Nettles und Kristian Bush, in Begleitung ihrer 5-köpfigen, exzellenten Band. Eingefangen mit 20 Kameras in "high definition" präsentieren Sugarland eine beeindruckende Vorstellung mit eine tollen Balance aus großartigen Effekten und bodenständiger, exquisiter, musikalischer Darbietung. Nettles und Bush überzeugen mit großer Bühnen-Präsenz, Ausstrahlung und offensichtlicher Freude an ihrer Live-Performance, die sich prächtig auf das enthusiastische Publikum überträgt. Was für eine fantastische Sängerin Nettles ist, kommt auf der Bühne noch mehr rüber. Aber auch Kristian Bush überzeugt auf ganzer Linie. Er ist ein hervorragender, den Sound prägnant prägender Akustik Gitarren- und Mandolinen-Spieler, aber auch ein klasse (Backgound)Sänger. Ein beeindruckendes Beispiel für die ganze Klasse der beiden ist ihre grandiose Coverversion des R.E.M.-Hits "The one I love", den die beiden solo, ohne die Band präsentieren. Jennifer Nettles spielt hier, auch das kann sie prima, akustische Gitarre, Bush spielt Mandoline und beide wechseln sich mit exzellenten Lead Vocal-Passagen ab. Großes Kino! Ansonsten gibt's ordentlich Power und auch ein paar ihrer vorzüglichen Balladen. Die Setlist lässt keine Wünsche offen. Natürlich sind auch tolle Live-Versionen ihrer Nummer 1-Hits "Want to", "Settlin'", "Stay" und "All I want to do" enthalten. Ganz großartig zudem die "Unplugged"-Fassung von dem wunderschönen "Genevieve". Sugarland live: Einfach großartig! Sie sind im Moment klar das "Non plus ultra" Nashville's in Sachen "Powerhouse New Country" - und daran wird sich vermutlich auch so schnell nichts ändern! Wer weiss, ob man dieses tolle Duo und ihre klasse Band jemals hierzulande live zu Gesicht bekommt, doch diese prächtige DVD bringt sie uns zumindestens schon mal auf die Leinwand unseres Wohnzimmers. Rund 70 Minuten Laufzeit. Die DVD ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar.

Zur Live-CD: Neben 5 Tracks aus dem "Lexington"-Konzert der DVD, gibt es weitere 5 Nummern aus verschiedenen Orten der "Love on the inside"-Tour - und zwar ausschließlich bislang unveröffentlichte Coverversionen von Rock- und Pop-Nummern, die Jennifer Nettles und Kritian Bush in irgedeiner Weise stark beeindrucken und bewegen. So erleben wir großartige Versionen von so unterschiedlichen Songs wie "Love shack" (The B-52's), "Better man" (Pearl Jam), "Circle" (Edie Brickell), "Irreplaceable" (Beyonce Knowles) und "Sex on fire" (Kings Of Leon). Auch das ein Indiz für die große Vielseitigkeit und Klasse von Sugarland!

"Live on the inside" ist die ultimative Sugarland Live CD-/DVD-Kombination! Wie sagt man so schön in seiner Begeisterung?: "Hammer"!

Die komplette Setlist:

Live CD:

1.   Love (4.15)
2.   Circle (3.13)
3.   Better Man (4.43)
4.   Sex On Fire (4.22)
5.   All I Want To Do (3.42)
6.   Irreplaceable (3.32)
7.   Nightswimming/Joey (6.22)
8.   The One I Love (3.25)
9.   Love Shack (5.21)
10.   Stay (5.31)

Live DVD:

1. Love
2. Settlin'
3. Baby Girl
4. Want To
5. Nightswimming
6. Joey
7. Already Gone
8. Steve Earle
9. Genevieve
10. All I Want To Do
11. Everyday America
12. Stay
13. Down In Mississippi
14. The One I Love
15. Something More
16. Bonus Track: It Happens (dieses Stück: nur Audio)

Art-Nr.: 6517
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 19,90

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Tucker, Tanya - my turn [2009]
Eine der größten, weiblichen Countrystars aller Zeiten, Tanya Tucker, kehrt sieben Jahre nach ihrem letzten Werk mit einem neuen Album zurück in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Und wie! "My turn" ist eine Überraschung im positivsten Sinne, eine Danksagung an ihren Vater und Mentor Beau Tucker (dessen Hut sie auf dem Frontcover voller Stolz in Händen hält), eine ungemein inspirierte und hingebungsvolle Huldigung an die klassische, traditionelle Countrymusic, eine Herzensangelegenheit, ein Meisterwerk! Als bekannt wurde, dass die neue CD der mittlerweile 50-jährigen Texanerin aus Seminole ein Cover-Album werden würde, breitete sich bei dem ein oder anderen zunächst sicher ein wenig Skepsis aus, denn nach so langer Zeit durfte auch gern mal ein wenig neues Material her. Doch schon nach wenigen Eindrücken des neuen Albums sind alle Zweifel wie weg geblasen. Im Gegenteil: Respekt, große Bewunderung und vollste Zufreidenheit nehmen ihren Platz ein. Das ist einfach wunderbare Musik! Tanya Tucker hat sich 12 ausgesuchte, im Original ausschließlich von männlichen Kollegen vorgetragene Klassiker solcher Legenden wie beispielsweise George Jones, Faron Young, Buck Owens, Conway Twitty, Eddy Arnold, Charley Pride oder Eddy Arnold vorgenommen, um sie aus dem ganz speziellen Blickwinkel einer weiblichen Interpretin aufzunehmen. Das ist ihr fantastisch gelungen, denn sie performt diese Songs ungemein direkt und ohne jeden Schnörkel, gibt ihnen mit ihrer unwiderstehlichen, leicht rauchigen Stimme ihre ganz persöhnliche Note und verpasst ihnen mit Hilfe ihres Produzenten Pete Anderson (u.a. Dwight Yoakam) ein ganz wunderbares, neues Gewand voller Leichtigkeit, Energie und "rural grit". Sie lässt sich in keinster Weise von irgedwelchen aktuellen Trends verführen, sondern setzt bei diesen historischen Songs auf unverfälschte Natürlichket und Ursprünglichkeit. Sie verleiht ihnen sogar noch ein zusätzliches, herrliches Old Time-Feeling, das das Alter, die Wurzeln und die Tradition dieser Nummern noch einmal explizit betont. Das widerrum klingt dann im Endeffekt so wunderbar retro, das man es schon wieder als modern und voller Pepp bezeichnen muß. Eine schmale Gratwanderung, die perfekt gelungen ist. Das Ganze wird vollends zum Triumpf, als man spürt, wieviel Herz und Seele Tanya in diese Songs investiert und ihnen eine teils vollkommen neue musikalische Bedeutung verleiht. Highlights herauszustellen ist grundsätzlich überflüssig und wenig sinnvoll, da alle Songs auf einem "beängstigend" hohen Niveau präsentiert werden. Dennoch: Ob der wundervolle, vollkommen natürlich, wie ein reines, unberührtes Bächlein dahinfliessende, pure Honky Tonker "Wine me up", im Original von Faron Young (großartiger, trockener Rhythmus, wie er traditioneller kaum sein kann, traumhaft harmonisches Fiddlespiel, tolle Hank Williams-mässige Steelguitar-Passagen), ihre grandiose Fassung von Hank's "Lovesick blues", dessen geniales Old School-Flair so wunderbar "erfrischend" und pfiffig rüberkommt, das genauso knackige wie lockere "Love's gonna live here" (Buck Owens), mit seinem an Dwight Yoakam erinnernden Bakersfield-Flair (klasse Steelguitar-Linien, saustarkes, virtuoses Baritone E-Gitarren-Solo von Pete Anderson, prima Duett-Gesang von Jim Lauderdale), die schöne, von einem klasse Johnny Cash-kompatiblen Rhythmus getragene, Steelguitar-getränkte, "cheatin'" Midtempo-Nummer "After the fire is gone" (Conway Twitty), ihre feurige Version von Charley Pride's unvergesslichem "Is anybody goin' to San Antone", aus dem sie einen heißen, würzigen, temperamentvollen Tex Mex-Knaller macht (hinreißendes Gitarrenspiel von Pete Anderson, großartige Einsätze des Akkordeon-Veteranen Flaco Jimenez), der von wimmernder Steel, trauriger Fiddle und exzellentem Piano-Geklimper begleitete, so viel Einsamkeit versprühende Herzensbrecher "Walk through this world with me" (Geoge Jones), oder das furiose, wie aus einem Jungbrunnen entsprungene Remake von Don Gibson's "Oh lonesome me" - schöner, reiner, traditioneller, ursprünglicher und ehrlicher kann man Countrymusic nicht vortragen. Es scheint fast so, als stelle Tanya Tucker mit ihren Interpretationen so manches Origanl gar in den Schatten. "My turn" ist ohne jeden Zweifel Tanya's beste Leistung seit Jahrzehnten - und sie ist stimmlich in vorzüglicher Verfassung. Sehr schön auch das Booklet, das man, mehrfach aufgeklappt, zu einem kleinen Poster auseinanderfalten kann, auf dem Tanya erneut mit dem Hut ihres Vaters zu sehen ist. Ein großes Album voller großer Songs einer großen Country-Sängerin!

Die komplette Songliste:

1 Wine Me Up - 2:38
2 Lovesick Blues - 2:49   
3 Love's Gonna Live Here - 2:26 (with Jim Lauderdale)
4 Crazy Arms - 2:49   
5 After the Fire Is Gone - 2:38 (fest. The Grascals)
6 Is Anybody Goin' to San Antone - 2:37 (feat. Flaco Jimenez)
7 I Love You a Thousand Ways - 3:00   
8 Big, Big Love - 2:58 (feat. Jo-El Sonnier)
9 Walk Through This World with Me - 2:41   
10 Oh, Lonesome Me - 2:41   
11 You Don't Know Me - 2:38 (feat. Rhonda Vincent)
12 Ramblin' Fever - 4:20

Art-Nr.: 6457
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Wine me up
Love's gonna live here
After the fire is gone
Is anybody goin' to San Antone
Ramblin' fever

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Two Tons Of Steel - not that lucky [2009]
In ihrer Heimat Texas zählen sie schon lange zu den absoluten Abräumern. In der überregionalen Countryszene jedoch lässt der Durchbruch, vollkommen unverständlicherweise, noch immer auf sich warten, obwohl sie seit nunmehr zwei Dekaden als so etwas wie die "Rohdiamanten" unter den hoch gehandelten Geheimtipps gelten: Die Rede ist von den famosen Two Tons Of Steel (der Name entspringt übrigens der respektvollen Ehrfurcht vor einem restaurierten '56 Hardtop Cadillac aus dem Besitz des erstklassigen Sängers und Songwriters der Band, Kevin Geil) aus San Antonio. "Not that lucky" ist bereits ihr zehntes Album und begeistert einmal mehr mit herzerfrischendem, ungemein viel Drive und Energie ausstrahlendem, schwungvollem "Rockabilly-fueled Countryrock", der sowohl von einem wunderbaren Texas Roots-/Americana-Flair, als auch von einem ganz natürlichen, puren Honky Tonk-Feeling umgarnt wird, das sie einfach im Blut haben. Vielleicht könnte man diese ungemein muntere, knackige, sehr angenehm im Ohr hängen bleibende, aber auch mächtig ins Tanzbein gehende Musik als so etwas wie "Countrybilly" bezeichnen. Auf jeden Fall macht sie tierisch Laune! Auf der Basis eines von sehr vielschichtigen, transparenten Gitarren bestimmten Sounds vermischen die "Two Tons" höchst gekonnt zeitlose Country- und Honky Tonk-Traditionen mit ihren Texas-Roots, deutlichen Rockabilly-Ansätzen und jeder Menge nostalgischer, klassischer, amerikanischer Fifties-/Sixties- Rock'n Roll-Philosophie! Das erinnert an Elvis, auch mal an Roy Orbinson, genauso wie an The Mavericks, The Derailers, Johnny Cash, aber auch die Stray Cats. Hier sind erstklassige, handwerklich über jeden Zweifel erhabene Musiker am Werk, denen man ihre rund 200 Gigs im Jahr, die sie spielen, deutlich anmerkt, denn sie verstehen sich blind. Die dominierenden Gitarren (Lead Gitarrist Dennis Fallon brilliert immer wieder mit großartigen, würzigen Soli), des öfteren angereichert mit wimmernden Steelguitar-Linien und schönen Orgel-Klängen, werden von der energischen Rhythmik eines Stand-up Basses und den dynamischen, nostalgischen Rock'n Roll-Beats von Drummer Chris Dodds geradezu perfekt unterstützt. Welch ein Feuerwerk an Frische gleich zum Auftakt des Albums. Hoffentlich sind die Tanzböden gebohnert, denn dieser Schwung wird ganze Heerscharen von Cowboys und Cowgirls diesseits und jenseits des Rio Grande auf die "Dancefloors" treiben. "Cryin' eyes" heisst dieser prächtige, von einem unterschwelligen Rockabilly-Rhythmus angetriebene Honky Tonk-Countryrocker, der mit seiner wunderbaren Melodie, seinen tollen Gitarren, den feinen Steelguitar-Ergänzungen und den prägnanten Basslinien die eh schon leicht Alkohol-geschwängerte Meute richtig in Fahrt bringt. Die Band spielt wie aus einem Guss, was sie im übrigen während des kompletten Albums tut. Das nächste Stück, "Long road to heaven", wieder voller Drive und Schwung, erzählt, eingebettet in einer traumhaften Melodie und in großartigen Worten ("Empty bottles on the bedroom floor show her fragile state of mind, When you pass the point of no return you’ve got to leave it all behind. She left with the wind in her hair and the Stones on the radio, Hit the gas and with a Rebel Yell, Its a long road to heaven on the highway to hell", heisst es im Text), voller Inspiration, Emotion, aber auch voller Aufbruchsstimmung die Flucht einer jungen Frau vor einer schier ausweglosen Beziehungssituation. Ein hinreissender Americana-/Countryrocker! Balladen gibt es auf dem Album relativ wenige, genauer gesagt nur zwei: Das von Fred Eaglesmith komponierte, mit einem tollen Honky Tonk-/Outlaw Country-Rhythmus versehene, textlich etwas düstere, dennoch wieder sehr melodische "Alcohol and pills" (klasse Steelguitar, tierisches, raues, rootsiges E-Gitarren-Solo) und das von einem wunderbaren Western-Flair umgebene "Run to you". Ansonsten geht ordentlich die Post ab und die Honky Tonk-Country-Rockabilly-Party nimmt ihren Lauf. Beste Beispiele dafür sind das forsche "Hold over me", der fulminante, mit einer gepfefferten Portion Honky Tonk gewürzte, riffige Texas Rock'n Roller "Bad attitude" (so etwas wie Hank Williams meets The Ramones) mit seinem wirbelnden, glühenden E-Gitarren-Solo, der von prächtiger Steelguitar und klasse E-Gitarre bestimmte Roadhouse-Countryrocker "Not that lucky" mit seinem fröhlich grölenden "Party-Chor" im Refrain, oder der vor Einsamkeit und Trennungsschmerz, wie auch vor Bier und Whiskey nur so triefende, pure Honky Tonk-Feger "Bottom of the bottle", im übrigen ein Stück von Tom Gillam. "Not that lucky" ist zwar der Titel des Albums, aber die Fans dürfen wirklich mehr als glücklich sein, mit dem was die "Two Tons" hier abgeliefert haben. Eine von vorn bis hinten großartige Scheibe dieser "Country-Roadhouse-Rockabilly-Rock'n Roll-Honky Tonk-Cowboys", zudem erstklassig produziert von Austin's "Guru" Lloyd Maines! Die "Blumen", die wir bereits für den 2005er Vorgänger verteilten, werden für das neue Werk nachhaltig erneuert. Gratulation zu dieser prächtigen Fiesta, Jungs!

Das komplette Tracklisting:

1 Cryin' Eyes - 4:10   
2 Long Road to Heaven - 3:52   
3 Hold Over Me - 3:28   
4 Alcohol and Pills - 4:07   
5 Not That Lucky - 3:03   
6 Run to You - 4:22   
7 Without Your Love - 2:48   
8 Bad Attitude - 3:16   
9 Wanna Dance - 4:01   
10 Bottom of the Bottle - 3:37

Art-Nr.: 6547
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Cryin' eyes
Long road to heaven
Alcohol and pills
Not that lucky
Bad attitude
Bottom of the bottle

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Williams, Holly - here with me [2009]
Sie kommt wahrlich aus einer berühmten Familie: Holly Williams ist die Tochter von Country-Ikone Hank Williams jr., die Enkelin von Hank Williams und die Halbschwester von Hank Williams III - vor allem aber ist sie eine ganz großartige Singer-Songwriterin! "Here with me" ist bereits ihr zweites Album - eine wundervolle Reise voller phantastischer Songs zwischen Storytelling, Rootsrock-/pop, Americana, New Country und Country! Eine feine Sache ist zudem, dass das Label die Scheibe zu einem überaus günstigen Preis einführt.

Das komplette Tracklisting:

1 He's Making a Fool out of You - 3:57   
2 Mama - 2:52   
3 I Hold On - 2:46   
4 Keep the Change - 3:33   
5 Let Her Go - 3:32   
6 Three Days in Bed - 2:51   
7 Alone - 4:26   
8 A Love I Think Will Last - 2:51   
9 Gone with the Morning Sun - 3:38   
10 Without Jesus Here with Me - 3:25   
11 Birds - 2:35

Art-Nr.: 6435
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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