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Butler Trio, John - live at red rocks ~ 2 cds/1 dvd-set [2011]
2 CDs & 1 DVD-Set! Überwältigendes, beeindruckendes Konzert des John Butler Trios im imposanten Red Rocks Amphitheatre von Morrison/Colorado vom 4. Juni 2010! Das hoch gelobte, kurz zuvor erschienene Studioalbum "April uprising" zeigte die Band bereits in bestechender Verfassung, doch was die Truppe am "Roten Felsen" vor den Toren Denvers auf die Bühne brachte, war schlichtweg phänomenal. Inspiriert, voller ungezügelter Spielfreude und Leidenschaft, gepaart mit ausgefeilter und virtuoser Musikalität (allein das herausragende Gitarrenpicking des Meisters ist brillant) machten sie nachhaltig deutlich, warum sie zu den angesagtesten und wichtigsten Vertretern der heutigen Jamrock-Bewegung zählten. Rootsig, funky, groovy, rockig - es war ein furioses Live-Spektakel. Ein absolutes musikalisches Happening, sowohl für die Band, als auch fürs Publikum! Enthalten ist das komplette Konzert (rund 135 Minuten Spielzeit), zum einen auf 2 CDs, zum anderen auf einer DVD. Die phantastisch gefilmte DVD (ebenfalls im makellosen Sound) ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar. Ganz klar: Das ist die ultimative Live-Veröffentlichung des John Butler Trios bis zum heutigen Tag! Kommt im übrigen sehr schön verpackt, in zwei in einem feinen Schuber steckenden Digipacks!

Die komplette Setlist:

Disc 1
1 Introduction - :57
2 Used to Get High - 4:27
3 I'd Do Anything - 3:46
4 Betterman - 8:31
5 Don't Wanna See Your Face - 3:37
6 Revolution - 6:47
7 Hoe Down - :55
8 Better Than - 3:18
9 Johnny's Gone - 3:43
10 Take Me - 4:51
11 Treat Yo Mama - 10:40
12 Losing You - 5:25
13 Intro to Ocean - 1:29
14 Ocean - 12:06

Disc 2
1 Ragged Mile - 3:51
2 Zebra - 7:07
3 Good Excuse - 17:00
4 C'mon Now - 2:38
5 Close to You - 6:06
6 Peaches & Cream - 7:04
7 One Way Road - 5:23
8 Funky Tonight - 11:51

DVD
1 Used to Get High
2 I'd Do Anything
3 Betterman
4 Don't Wanna See Your Face
5 Revolution
6 Hoe Down
7 Better Than
8 Johnny's Gone
9 Take Me
10 Treat Yo Mama
11 Losing You
12 Ocean
13 Ragged Mile
14 Zebra
15 Good Excuse
16 C'mon Now
17 Close to You
18 Peaches & Cream
19 One Way Road
20 Funky Tonight
21 [Bonus Materials]

Art-Nr.: 7479
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Campbell, Craig - same [2011]
Ein absoluter Leckerbissen für die Freunde traditioneller, reiner Countrymusic. Wie letztes Jahr Easton Corbin, macht sich nun auch Craig Campbell auf, die Fahnen lupenreiner, unverfälschter Countrymusic in Nashville hoch zu halten. Wundervolle Songs, tolle Melodien, locker, leicht, natürlich, eine prächtige Countrystimme - Countryherz, was willst Du mehr. Der aus Lyons/Georgia stammende junge Mann ist mit vollem Herzen Countrymusiker, der die Szene "von der Pike auf" mitbekommen hat. In einem von Gospelmusik geprägten Zuhause spielte er viele Jahre lang Klavier in der Baptistkirche seiner Mutter. Von diesem Zeitpunkt an entwickelte er parallel seine Liebe zur Countrymusic, denn die Grenzen zwischen Gospel und Country, gerade in den Südstaaten der USA, sind oft fließend. Vor allen Dingen die Gospel-und Southern-inspirierten Sachen von Travis Tritt hatten es ihm angetan, den er heute als einen seiner größten Einflüsse bezeichnet. Im Jahre 2002 siedelte Campbell nach Nashville über, wo er sich schnell in der lokale Countryszene etablierte. Er ergatterte ein regelmäßig wiederkehrendes Engagement in einem der berühmtesten Clubs am historischen Lower Broadway in Nashville, "The Stage", wo er jede Menge Sessions mit bekannten Größen spielte. Als Begleitung für seine Auftritte diente oft die Band des mittlerweile ebenfalls sehr angesagten Luke Bryan., der ihn immer wieder animierte sein großes Potenzial auch in eigenes Material zu investieren. Enes Tages sah einer der besten und bekanntesten Produzenten Nashville's für traditionelle Countrymusic, Alan Jackson's Haus- und Hofproduzent Keith Stegall, einen von Campbell's Auftritten im "The Stage", was Craig's Karriere unmittelbar ins Rollen brachte. Stegall war auf der Stelle begeistert von den immensen Fähigkeiten des jungen Neo-Traditionalisten und verschaffte ihm nicht nur einen Labelvertrag, sondern übernahm auch gleich die Produktion seines fantastischen Debutalbums. Was Cambell den Countryfans offeriert, ist allerfeinste, reine, traditionelle Countrymusic, zeitlos schön und doch so aktuell. Auf dem Bild des Album-Backcovers liegt er vollkommen relaxt und lässig auf der Ladefläche seines Pickup-Trucks, die Beibe übereinander geschlagen, den Cowboyhut ins Gesicht gezogen, und "lässt den lieben Gitt einen guten Mann sein". Genau diese unbeschwerte Mentalität, diese ländliche Lebensweise transportiert er in seine vorzügliche Musik. Herrliche Steelgitarren, Fiddles und lockeres E-Gitarren-Picking bilden einen wunderbaren Rahmen für das ohne Ausnahme hervorragende Songmaterial. Immerhin 9 der 11 Songs hat Campbell mitgeschrieben, zum Teil mit namhaften Co-Autoren wie Keith Stegall, Tim Nichols, Carson Chamberlain und Lance Miller. Seinen Bezug zu Travis Tritt haben wir bereits erwähnt. Der ist auch spürbar, vor allem in dem lockeren Southern-Charme, den Campbell immer wieder einbringt, doch im Grunde genommen liegt seine Art der Countrymusic näher an solchen Traditionalisten wie George Strait, George Jones, Tracy Byrd und vor allen Dingen Alan Jackson, dem er auch stimmlich recht nahe kommt. Ein weiteres Plus: Produzent Stegall hat ihm die "Créme de la Créme" von Nashville's Studioartisten zur Seite gesetellt: Eddy Bayers: Drums, Brent Mason: Electric guitar, Paul Franlin: Steel, Stuart Duncan: Fiddle & Mandolin, Glenn Worf: Bass, John Hobbs und Gary Prim: Piano, Bobby Terry: Acoustic guitar und John Wesley Ryles: Background Vocals. Keine Frage, dieses Album ist so etwas wie ein "Muss" für alle Liebhaber traditioneller, reiner Countrymusic. 'It's traditional, back-to-basics, true country music", sagt Campbell und ergänzt:."It's what I am. I can't be anything else". Dem ist nichts hinzuzufügen. Ein wunderbares Album!

Die komplette Songliste:

1 I Bought It - 2:46   
2 Family Man - 3:40   
3 When I Get It - 3:19   
4 My Little Cowboy - 4:02   
5 Makes You Wanna Sang - 2:52   
6 That Going Away Look (About Her) - 3:04   
7 Fish - 2:49   
8 Chillaxin' - 3:20   
9 That's Music to Me - 3:30   
10 You Probably Ain't - 4:02   
11 All Night to Get There - 3:31

Art-Nr.: 7327
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
I bought it
Makes you wanna sang
Fish
Chillaxin'
That's music to me
All night to get there

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Capps, Grayson - the lost cause minstrels [2011]
"One of the finest Southern troubadours", Grayson Capps, mit seinem fünften Album - einer überaus inspirierten, feurigen, spannungsgeladenen Mixtur aus dreckigem Rootsrock, Americana, klassischem Storytelling, brodelndem Blues und kochendem Southern-/Swamp-Rock, die einen unmittelbar packt und nicht mehr los lässt. Der in Opelika/Alabama geborene, nach vielen verbrachten Jahren in Nashville und anschließend in New Orleans nun wieder nach Alabama (Mobile) zurückgekehrte Capps gilt schon seit Jahren als ein Liebling der amerikanischen Kritiker - völlig zu Recht. "Take the poetry of Texas troubadour Townes Van Zandt, combine with Steve Earle s edgy attitude and stir with a little cup of the bayou-blues (think Howlin' Wolf) and you start to get a taste of Capps's scrumptious gothic gumbo", heisst es beispielweise in einer Stellungnahme. Das passt absolut, doch man sollte es bezüglich des neuen Albums noch etwas spezifizieren. "The lost cause minstrels" (so nennt er im übrigen auch seine aktuelle, fantastische Band, ein "who's who of the finest players on the Gulf Coast music scene") strotzt nur so vor bluesigen, swampigen und southern-souligen Elementen, verbunden mit einem wunderbar rootsigen, Country- und Americana-Flair, besticht mit umwerfenden Grooves und grandiosem Songwriting sowie hin und wieder mit einem prächtigen, geheimnisumwitterten, mystischen "Voodoo"-, manchmal auch einem unterschwelligen "Southern Gothic"- und "Los Angeles Noir"-Feeling. Eine magische, faszinierende Mischung! Sehr stark wirken in diesem Zusammenhang die markanten "Choruses" in vielen Refrains, Die, wie gesagt, durchweg exzellenten Songs, wirken immer rau und ursprünglich und sind dennoch, produziert von Trina Shoemaker (Queens of the Stone Age, Dylan Leblanc, Sheryl Crow) und Grayson Capps, in einem prächtigen Sound umgesetzt. Manchmal hören wir großartige, lockere Singer-/Songwriter-Nummern in bester Steve Earle-Manier, dann dynamischen, rootsigen Twang-Rock, mal einen heissen Roadhouse-Blues, typische New Orleans-Klänge, urigen Memphis-Soul, dann wieder kochenden Dixie-fried Swamp-/Blues-/Southern Rock. Doch so abwechslungsreich und unterschiedlich die Songs auch sein mögen, sie sind untrennbar miteinander verbunden. Der exzellente Opener "Highway 42" beispielsweise ist ein herrlich groovender, voller Southern- und Swamp-Soul steckender, flotter, lockerer, dennoch sehr erdiger Rootsrocker mit einem klasse Countryrock-Touch, arrangiert in einem erstklassigen Banjo-, Gitarren-, Mundharmonika-Gewand. Tolle Melodie! Am Schlagzeug sitzt hier übrigens der gute, alte Jerry Marotta. Oder das auf tollem Drumming und einer viel Spannung aufbauenden Storyteller-Mentalität basierende, schön bluesig und jazzig groovende, dabei jede Menge New Orleans-Dixieland-Flair versprühende, faszinierende "Coconut moonshine" (saustark hier die effizient integrierten, heissen Bläser-Segmente), der schwer groovende, von rauen, fetten E-Gitarren dominierte, druckvolle, die Sümpfe ordentlich zum Brodeln bringende Mississippi Southern Rocker "John the dagger" (pendelt irgendwo an der Schnittstelle zwischen Anders Osborne und Gov't Mule, starke Slide-Licks), das traumhaft in Szene gesetzte Taj Mahal-Cover "Annie's lover" (ein wunderbar melodischer, flüssiger, lockerer Country-Blues mit tollen Lap Steel-Linien und feinen Piano-Klängen), das total an Little Feat erinnernde, mit einem schönen Mardi Gras-Feeling versehene, jammige "Ol' slac", wie auch der kochende, ungemein kraftvolle, dreckige Blues-/Southern Rocker "No definitions", der schließlich in einem minutenlangen, zündenden, fetten Gitarrensolo mündet (Capps' Gitarrist Corky Hughes mit einer Bravourleistung) - all diese Nummern üben eine magische Anziehungskraft aus. Auch Capps' starke, Staub-gegerbte Stimme passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge zu dieser großartigen Musik. "The lost cause minstrels" ist vielleicht sogar Capps' beste Arbeit bislang überhaupt. Ein tolles Werk eines charismatischen Singer-Songwriters "deep from the heart of the south".

Das komplette Tracklisting:

1 Highway 42 - 3:57   
2 Coconut Moonshine - 4:17   
3 John the Dagger - 3:25   
4 Jane's Alley Blues - 4:07   
5 Chief Seattle - 4:17   
6 Yes You Are - 4:23   
7 Annie's Lover - 2:41   
8 Ol' Slac - 4:29   
9 Paris, France - 2:51   
10 No Definitions - 6:05   
11 Rock 'n' Roll - 3:42

Art-Nr.: 7418
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Highway 42
Coconut moonshine
John the dagger
Jane's Alley Blues
Chief Seattle
Annie's lover
No definitions

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Clyne, Roger And The Peacemakers - unida cantina [2011]
Es wird wieder heiß in der Wüste Arizonas! Roger Clyne and The Peacemakers' neues Album ist da! Zwischen Sombreros und Tequila "and the dry, hot Sonoran desert" spielen sie ihren "spicy, genuine Traditional American Southwestern Roots Rock'n Roll with a fiery Mexican flavor" und treffen damit wieder voll ins Schwarze! Herrliche Melodien, dynamische Rhythmen, prächtige, satte Gitarren, viel Temperament, immer wieder mal diese unterschwellige Wüsten-/Mexiko-/Mariachi-Note - großartig. Und das Zeug geht bestens ins Ohr. Was für eine Fiesta!

Das komplette Tracklisting:

1 All Over the Radio - 3:13
2 Heaven on a Paper Plate - 3:43
3 Dinero - 3:43
4 Love Is the Road - 4:13
5 Go with the Flow - 3:36
6 Marie - 3:57
7 Empty Highway - 3:52
8 Small World - 3:55
9 Unida Cantina - 1:18
10 Just Got High - 3:37
11 Today Belongs to the Light - 4:36
12 Paper Airplanes - 3:41
13 Play On - 3:22

Art-Nr.: 7355
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
All over the radio
Heaven on a paper plate
Dinero
Love is the road
Marie
Just got high
Today belongs to the light

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Cross Canadian Ragweed - mission california [2007]
Das neue Studioalbum der auch in Southern Rock-Kreisen so beliebten Vorzeige-"Red Dirt"-Countryrocker aus Oklahoma ist da - und es erfüllt wirklich alle noch so hohen Erwartungen. Diese Truppe wird einfach nicht "müde" ihren "Hunger" auf so herrlich dreckigen, aber melodischen, von glühenden Gitarren durchzogenen Roots-/Countryrock zu stillen - und die Fans können nicht genug davon bekommen! Erneut ein Knüller!

Art-Nr.: 5216
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Elmore, Jason & Hoodoo Witch - tell you what [2013]
"The hottest new guitar hero, deep from the heart of Texas" und seine Band Hoodoo Witch mit ihrem zweiten Album! Ein "Killer-Teil"! Packender Gitarren-Bluesrock vom Allerfeinsten, vollgepackt mit erstklassigem Songmaterial und brillanten, variantenreichen, virtuosen, zündenden Gitarrenritten. Elmore ist ein Meister seines Fachs - und ein klasse Sänger! "This guy is the real deal"!

Das komplette Tracklisting!

1. Sharecropper Shuffle - 3:05
2. Southbound - 5:18
3. Cold Lonely Dawn - 8:00
4. When The Sun Goes Down - 6:46
5. Bottom Feeder - 4:19
6. Dirt Ain't Enough - 8:10
7. Buckaroo - 1:57
8. Country Mile - 4:08
9. Don't Pass Me By - 5:41
10. Good Foot - 4:51
11. She Fine - 3:03
12. You Don't Miss Your Water - 5:57

Art-Nr.: 8101
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Southbound
Cold lonely dawn
When the sun goes down
Bottom feeder
Country mile
Good foot
You don't miss your water

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Elmore, Jason & Hoodoo Witch - upside your head [2010]
"Jason Elmore & Hoodoo Witch carry on the tradition of guitar-slinging Texas Blues Rock"! Und wie sie das tun! "Jason Elmore is the hottest new guitar hero, deep from the heart of Texas"! Yeah! Saustarkes Debut dieses "masterful guitarslingers" aus Denison/Texas, der sich mit seiner Truppe Hoodoo Witch (klassische Trio-Besetzung) aufmacht, die texanische Bluesrock-Szene ordentlich aufzumischen. Voller Herz und voller Selle, voller Leidenschaft und voller Biss, voller Enthusiasmus und voller Frische beackern sie das Terrain zwischen Stevie Ray Vaughan (ein amerikanischer Fan bemerkte gar in einem Statement "The new SRV has arrived") und Johnny Winter, zwischen Freddie King und Muddy Waters, zwischen Too Slim and the Taildreggers und ZZ Top, zwischen Joe Bonamassa und den Buddaheads, Led Zeppelin und Rory Gallagher, aber auch zwischen Sonny Landreth und The Allman Brothers Band. Vielseitig, aber sie bringen das prächtig unter einen Hut und es passt einfach wunderbar zusammen. Elmore ist nicht nur ein Wahnsinns-Gitarrist, dessen mitreissende Riffs und Soli ihm tiefste Bewunderung und Ehrfurcht entgegenbringen, nein, er ist auch ein fabelhafter Sänger und exzellenter Songwriter. Die Bandbreite des durch und durch bärenstarken Songmaterials geht von mächtig abgehenden Volldampf-Boogies, über kochenden Roadhouse-Blues, brodelnde Texas-Shuffles, herrlich groovenden Midtempo-Bluesrock, flüssigen Southern-Bluesrock, "gritty" Roots-Blues, schwülen Delta-Blues, bis hin zu seeligem, wundervollem Slow-Blues(rock). Und auch für vorzügliche Melodik hat Elmore ein gutes Händchen. Schon gleich zu Anfang gibt's eine absolute "Killer"-Nummer: "Dusk till dawn" heisst das Stück, ein baumstarker, fetter, dreckiger, Slide-getränkter, Southern-rooted Boogie voller zündender Bottleneck-Ausflüge. Elmore und seine Jungs sind sofort auf Betriebstemperatur und der Saitenkünstler rührt mit seiner Slide ein mächtig dampfendes Voodoo-Gebräu an. Man ist sofort von dieser Musik gefesselt. Zeppelin-mässige Riffs eröffnen den anschliessenden, klassischen, mit einem Schuss Funk-Blues gewürzten Rocker "Big money grip". Nicht nur hier fällt auf, wie großartig auch Elmore's Rhythmus-Fraktion "Hoodoo Witch" (Beau Chadwell - Drums, Chris Waw - Bass) auftritt, die den Protagonisten eine geradezu perfekte Basis verschafft. Die Nummer hat ein klasse Feeling. Mit dem folgenden "All it does is rain" präsentieren uns die Jungs nun einen ganz herrlichen Slow-Blues, eingehüllt in einen wunderbaren Rhythmus, eine exzellente Melodie und einen großartigen, aus vielseitigen. transparenten Gitarren bestehenden Mantel traumhafter Riffs, Licks und Soli. Faszinierend das immer wieder wieselflinke, erdige, satte, ungemein virtuose Gitarrenspiel des Meisters. Das ausgedehnte, über 3-minütige, mit schönen Wah Wahs angereicherte, überaus abwechslungsreiche Solo ist pure Gitarren-Magie. Ganz groß! Der kernige Rocker "Drag me down" kommt dann wieder mit klassischen Riffs zwischen Taste und Led Zeppelin (ohne dabei das "down home Texas-Feeling zu vernachlässigen) und die anschliessende "schwaze Witwe" ("Black widow") macht mit ihrem beherzten Auftreten die Roadhouses zwischen Texas und Oklahoma unsicher. Einen weiteren Texas Bluesrock "Killer"-Shuffle voller Southern-Flair (Stevie Ray Vaughan meets ZZ Top) bekommen wir mit dem prachtvollen "Road to ruin" serviert - klasse E-Gitarren-Riffs, ein scharfer Groove, starker Gesang, eine prima Melodie und natürlich wieder ein fulminantes, die Herzen der Saiten-Enthusiasten höher schlagendes Solo inklusive. Es folgen mit dem rauen, schnellen "6 foot down" ein explosiver "Volle Kanne"-Slide-/Delta-/Swamp-Boogie (glühende Slide-Attacken ohne Ende) und mit dem tollen "Dracula bite" ein straighter, riffiger, Blues-based Classic-Rocker (das Gitarren-Solo sprüht nur so vor flüssigem Southern-Flair), ehe mit dem wunderbaren "Evil woman" wieder ein eher zurückgenommener Midtempo-Bluesrocker auf dem Programm steht, der aber vor innerer Stärke und Energie nur so strotzt. Im richtigen Moment wartet Elmore erneut mit einem zündenden Gitarrensolo auf, das stetig an Kraft gewinnt, um den Song schließlich wieder in den ursprünglichen, lässigen Mojo-Groove zurückzugeleiten. Klasse hier auch die gut abgestimmte Orgel-Untermalung von Gastmusiker Shawn Phares. Eine Knüller-Nummer! Doch was soll man weiteres über einzelne Tracks erzählen, das komplette Album ist schließlich ein 56 1/2 Minuten währender, absoluter Bluesrock-"Hit"! Produziert hat das Werk im übrigen, zusammen mit Jason Elmore, Jim Suhler (Jim Suhler & Monkey Beat, George Thorogood), der zudem bei einigen Songs als zweiter Gitarrist mit von der Partie ist. Jason Elmore & Hoodoo Witch mit einem Debut, das keine Wünsche offen lässt. "Upside your head" ist nicht mehr und nicht weniger als ein waschechter Genre-Knüller. Einfach famos! "No tricks, just straight up rockin' kickass Blues"!

Das komplette Tracklisting:

1. Dusk Till Dawn 4:13
2. Big Money Grip 3:39
3. All It Does Is Rain 6:20   
4. Drag Me Down 3:37
5. Black Widow 3:36
6. Road to Ruin 4:45
7. 6 Foot Down 2:38   
8. Dracula Bite 5:14
9. Evil 6:00
10. Wash My Hands of You 4:11
11. Red River Valley 2:26
12. World of Trouble 3:34
13. Nobody Knows 3:32
14. That's the Way It's Got to Be 2:57

Art-Nr.: 6894
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Dusk till dawn
All it does is rain
Road to ruin
6 foot down
Dracula bite
Evil woman
Nobody knows

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Gallagher, Rory - notes from san francisco [2011]
2 CD-Set! Unverzichtbar für die Fans dieses unvergessenen Gitarrengottes! Dieses 2 CD-Set beinhaltet ein bislang nie veröffentlichtes, in San Francisco aufgenommenes Studioalbum aus dem Jahre 1978, das Rory seinerzeit wegen seiner Meinung nach nicht zufriedenstellender Abmischung aus dem Verkehr zog (jetzt wurden die Aufnahmen von Rory's Bruder und seinem Neffen neu überarbeitet) und auf der CD2 einen ebenfalls bislang unveröffentlichten Live-Mitschnitt vom Dezember 1979 aus dem Old Waldorf von San Francisco. Der Sound der beiden CDs ist absolut in Ordnung! Historisch bedeutende, musikalische Dokumente aus dem Fundus dieses begnadeten Blues Rock'n Roll-Gitarristen.

Ein informatives U.S.-Review im Original:

It's surprising, considering the interesting back-story on the studio portion of this posthumous Rory Gallagher release, that there are no notes on the actual packaging to chronicle its eventual appearance in 2011, nearly 33 years after being recorded in December,1977. According to the press release though, Gallagher clashed with producer Elliot Mazer about the mix on these dozen tunes and not only shelved the tapes, but broke up his long time band after the San Francisco session ended. Out went keyboardist Lou Martin and drummer Rod de'Ath, replaced by skinsman Ted McKenna (bassist Gerry McAvoy remained) to strip down the sound for his next phase. About half these songs such as "Mississippi Sheiks," "Fuel to the Fire," "Brute Force & Ignorance," "Cruise on Out" and "Overnight Bag" appeared on 1978's Photo Finish in different performances. Some like the closing "Out on the Tiles" and "B Girl" will be new to all but the most ardent Gallagher followers. The guitarist apparently mentioned to his brother Donal shortly before his death that he'd like the tapes to be released someday if they were remixed, which is exactly what Donal's son Daniel did in 2011, resulting in these long lost tracks finally seeing the light of day. Despite Gallagher's reservations, everything here is up to his usual high standard and he obviously respected the material enough to re-record the bulk of it with a different band and producer later that year. Electric violin on "Mississippi Sheiks" is a new twist on both Gallagher's blues/rock style and the song, which helps differentiate this version from the more famous one that appeared on Photo Finish. Saxophone, played by Martin Fiero, enhances two cuts, also bringing a unique groove, especially to the lumbering "Brute Force and Ignorance." The package includes a December 1979 live show, also recorded in San Francisco, that finds Gallagher and his two piece in typically fine fettle. They revisit the Taste-era chestnut "Bullfrog Blues" and tear into the rarity "I'm Leavin'" with their notoriously paint peeling approach. He digs back some years for a tough take on "Tattoo'd Lady" but most of the set is derived from his mid-late 70s albums Top Priority, Photo Finish and Calling Card. A closing breathless "Sea Cruise" is probably a nod to Jerry Lee Lewis on whose album that appeared on with Gallagher guesting. It caps off a roaring, electrifying show that, along with the studio disc, makes a worthwhile addition to any Gallagher lover's collection. Even lacking detailed liner notes this is a keeper and an important historical document in Rory Gallagher's short but eventful career. ~ Hal Horowitz, Rovi

Disc 1
1 Rue the Day - 4:26   
2 Persuasion - 4:45   
3 B Girl - 4:42   
4 Mississippi Sheiks - 5:56   
5 Wheels Within Wheels - 3:40   
6 Overnight Bag - 4:46   
7 Cruise On Out - 5:19   
8 Brute Force & Ignorance - 5:45   
9 Fuel To the Fire - 5:43   
10 Wheels Within Wheels [Alt. Version] [Alternate Take][Version] - 3:55   
11 Cut a Dash [bonus track] - 3:49   
12 Out On the Tiles [bonus track] - 4:22   

Disc 2
1 Follow Me [Live] - 6:25   
2 Shinkicker [Live] - 3:42   
3 Off the Handle [Live] - 7:01   
4 Bought and Sold [Live] - 4:43   
5 I'm Leavin' [Live] - 4:35   
6 Tattoo'd Lady [Live] - 6:49   
7 Do You Read Me [Live] - 6:11   
8 Country Mile [Live] - 3:51   
9 Calling Card [Live] - 5:51   
10 Shadow Play [Live] - 5:11   
11 Bullfrog Blues [Live] - 5:38   
12 Sea Cruise [Live] - 3:39

Art-Nr.: 7376
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 17,90

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Isbell and the 400 Unit, Jason - here we rest [2011]
Jason Isbell and the 400 Unit mit einem fantastischen, neuen Album! Der ehemalige Gitarrist, Sänger und Songwriter der Drive-By Truckers hat sich mit seiner eigenen Band nun ebenfalls und endgültig an vorderster Front der Rootsrock-/Americana Rock-Szene etabliert. Was für ein wunderbares, abwechslungsreiches Album. Dem aus dem musikhistorisch eminent bedeutenden Ort Muscle Shoals in Alabama stammende Isbell und seinen Mannen gelingt eine ungemein spannende und in aussergewöhnlich guten Songs rübergebrachte Mischung aus staubtrockenem Roots- und Americana-Rock in Verbindung mit einer gesunden Portion "deep Southern Soul", Country-Blues und Alternate Countryrock. Manchmal verleirt sich die Band auch in einem unwiderstehlichen Groove, der den besten Jambands der Szene zur Ehre gereicht, wie etwa bei dem mitreissenden, drückenden, irgendwo zwischen The Band und Little Feat angesiedelten Swamp-Rocker "Never could believe". Isbell singt famos und sein Gitarrenspiel ist eh vom Allerfeinsten. Traumhaft schön ist beispielsweise schon der Opener "Alabama pines", eine herrlich lockere, melodische Americana-Nummer mit zwar düsterem Text, aber einem umso süsser duftendem Southern-Touch und einem wunderbar staubigen Roots-/Alternate Country-Flair. Tolles E-Gitarren-/Acoustic-Gitarrenspiel, ergänzt mit einer surrenden Fiddle (Gastmusikerin Amanda Shires - Thrift Store Cowboys), begleitet von einem lässigen Schlagzeug-Groove, dazu Isbell's großartiger Gesang. Umwerfend! Und es geht mit einem Highlight nach dem nächsten weiter. Der kernige, kraftvolle Gitarrenrocker "Go it alone" (wieder viel Southern-Esprit, erdige Riffs, exzellente Slide-Lead), der herrliche Midtempe Americana-Rocker "We've met" mit seiner tollen Retro Wurlitzer-Begleitung und dem Hauch von Southern Soul (erneut exzellentes Slide-Solo), die prächtige Muscle Shoals Soul-Nummer "Heart on a string" oder die lockere Alternate Country-Nummer "Tour of duty" - es sind alles Songs, die wunderbar hängen bleiben und einen trotzdem fesseln. Jason Isbell and the 400 Unit zeigen sich mit "Here we rest" in bestechender Form. Ohne das die Vorgänger auch nur im geringsten schwächelten ist dies dennoch ihr bis dato eindeutig stäkstes Werk. Wird in den Jahresendabrechnungen als eines der besten Alben der Roots-/Americana-Szene in 2011 eingehen, da sind wir uns sicher.

Das komplette Tracklisting:

1 Alabama Pines - 3:49
2 Go It Alone - 4:27
3 We've Met - 3:08
4 Codeine - 5:36
5 Stopping By - 4:09
6 Daisy Mae - 2:53
7 The Ballad of Nobeard - :27
8 Never Could Believe - 4:06
9 Heart on a String - 3:48
10 Save It For Sunday - 3:49
11 Tour of Duty - 3:25

Art-Nr.: 7344
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Alabama pines
Go it alone
We've met
Stopping by
Never could believe
Heart on a string

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Kelley, Josh - georgia clay [2011]
Klasse New Country-Debut von Josh Kelley (Josh ist der Bruder von Lady Antebellum's Charles Kelley), der mit seiner ersten Single "Georgia Clay" bereits die Top 20 der Billboard Country Singles-Charts geentert hat. Was er bietet, ist eine feine, ausgewogene Balance zwischen lockeren Midtempo-Nummern, ein paar sehr schönen Balladen und einigen kraftvollen, starken Uptempo-Songs. Der aus Augasta, Georgia stammende, 1980 geborene Musiker Josh Kelley ist eine interessante Persönlichkeit. Er begann bereits von früher Kindheit an zu musizieren und gründete mit gerade mal 14 Jahren mit seinem Bruder Charles eine Band namens Inside Blue. Ihre Wege trennten sich, Charles wurde, wie bekannt, Teil des mega-erfolgreichen Trios Lady Antebellum, Josh begab sich in Singer/Songwriter-/Pop-/Rock-Gefilde, brachte immerhin 4 Alben heraus und tourte mit bekannten Interpreten wie Rod Stewart oder den Counting Crows durch die Lande. Aufsehen erregte Josh weiterhin durch die Hochzeit mit der hübschen und einer der bestbezahltesten Schauspielerinnen Hollywoods, Katherine Heigl ("Greys Anatomy", "Die nackte Wahrheit"). Mit seinem neuen Album "Georgia Clay" schließt sich jetzt der Kreis wieder und er folgt seinem Bruder Charles in den (New) Country-Sektor. Charles ist übrigens beim Titeltrack "Georgia Clay" und beim flott abgehenden "Ain’t Letting Go" (sommerliche Note, klasse Gitarren, treibende Drums, surrende Steel) beim Songwiting mit involviert gewesen. Sämtliche Stücke stammen aus der Feder von Josh, alleine oder teilweise in Kooperation mit diversen Co-Autoren (u.a. Craig Wiseman, Patrick Davis, Rachel Thibodeau). Produziert hat Kelley-Freund Clint Lagerberg, der sowohl kompositorisch, als auch instrumentell (diverse Saiteninstrumente) und mit einigen Background Vocals einen erheblichen Beitrag zu diesem sehr ansprechenden Werk leistete. Wie für ein Major-Werk üblich, wurden natürlich auch hochkarätige Musiker (u.a. Chris McHugh, Chad Cromwell, Charlie Judge, Glenn Worf, Gary Morse) zur Einspielung mit eingebunden. Zudem ist Josh, ähnlich wie sein Bruder, mit seiner leicht angerauten, viel Wärme ausstrahlenden Stimme fürs Country-Genre nahezu prädestiniert. Auch beim Songwriting merkt man sofort, dass man es mit keinem musikalischen Jungspund zu tun hat. Kelley weiß, wie man Stücke in Sachen Tempo und Atmosphäre in Szene zu setzen hat und sie auch dementsprechend instrumentell (mit den country-typischen Zutaten) ausstaffiert. Das wirkt alles leicht, locker und entspannt, stimmlich ist er immer auf der Höhe. Die Refrains sind in der Regel so gestaltet, dass sie sofort im Ohr hängen bleiben. Man fragt sich spontan, warum er sich nicht schon länger in dieser Sparte bewegt hat. Die Single "Georgia Clay" eröffnet die CD im melodischen Midtempobereich. Schönes Akustikgitarrenspiel, Steel und Piano geben den Ton an, Kelley singt im "Wohlfühlbereich" irgendwo zwischen Phil Vassar, Pat Green und James Otto. Auch "Real Good Try" (klasse "Backs" hier von Ashley Moore) und "Gone Like That" (gutes E-Slide-Spiel) verströmen entspanntes Country-Ambiente. Der mit Lee Brice komponierte kleine, feine, pianoträchtige Lovesong (dazu dezente Fiddle-Fills) würde auch ins Repertoire eines Marc Cohn passen. "Naleigh Moon" ist seiner adoptierten Tochter gewidmet. Hier spürt man eindeutig die sehr persönliche Note. Jerry Douglas (Alison Krauss & Union Station) brilliert an seinem Paradeinstrument, dem Dobro. Richtig zur Sache geht es zum ersten Mal beim launigen Stück "It’s Raining Whiskey". Hier wird nach dem Motto "Hoch die Tassen, es regnet Whiskey" in feucht-fröhlicher Toby Keith-Manier ein richtiger Mitgröhl-/Partysong zelebriert (klasse Bariton-E-Gitarren inkl. quirligem Solo, Steel-Fills, Honky Tonk-Piano, Crowd-Gesänge am Ende). Ganz hervorragend auch "Leaving You". Ähnlich wie James Otto auf seinem letzten Werk beweist Josh hier, dass man soulige Elemente wunderbar mit Countryklängen verbinden kann. Großartig auch das herrlich dazu passende claptoneske Stratocasterspiel von Clint Lagerberg. Bei "Great Idea" (mit schöner Fiddle-/Steel-Kombination) und dem flott groovenden "Ain’t Letting Go" wird dann das Gaspedal wieder etwas nach unten gedrückt. Auf einem Major-Werk darf natürlich auch eine große Powerballade nicht fehlen. Die gibt es hier dann mit "Don’t You Go" zum Abschluss. Nach recht spartanischem, fast kammermusikartigem Beginn, steigert sich der Song mit Streicheruntermalung und einem Instrumentalfinish in einen echten Rausch der Emotionen. Erinnert in der Art ein wenig an das Duett "Don’t You Wanna Stay" von Jason Aldean und Kelly Clarksen. Mit "Georgia Clay" hat Josh Kelley eine erste, vielversprechende Duftmarke in Nashville gesetzt. Leute, die gerne auf leicht angeraute, viel Wärme verströmende Charakterstimmen a lá James Otto, Phil Vassar, Buddy Jewell, Pat Green oder Travis Tritt stehen, liegen bei Josh Kelley goldrichtig. Ein exzellenter Einstieg in die (New) Country-Szene! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1 Georgia Clay - 3:04   
2 A Real Good Try - 3:38   
3 Gone Like That - 3:58   
4 Baby Blue Eyes - 3:39   
5 Naleigh Moon - 3:43   
6 Two Cups of Coffee - 3:53   
7 Rainin' Whiskey - 3:28   
8 Great Idea - 3:26   
9 Learning You - 4:17   
10 Ain't Lettin' Go - 4:02   
11 Don't You Go - 4:14

Art-Nr.: 7325
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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Krauss, Alison & Union Station - paper airplane [2011]
7 lange Jahre hat es gedauert - rnd was haben wir sie vermisst. Zumindestens die Arbeiten mit ihrer angetammten Formation Union Station. Herrlich, dass endlich das neue Album vorliegt, denn der "Hunger" der Fans wird mit 11 grandiosen neuen Songs zur vollsten Zufriedenheit gestillt. Hinreissend schöne, genauso traditionelle wie moderne Bluegrass-/Acoustic Country-Musik in einer geradezu magischen Faszination, wie sie nur von Alison Krauss & Union Station ausgeht. "Paper airplane" ist ein weiteres Meisterwerk dieser 5 aussergewöhnlichen Musiker. Unwiderstehlich!

1 Paper Airplane - 3:36
2 Dust Bowl Children - 3:06
3 Lie Awake - 3:55
4 Lay My Burden Down - 3:52
5 My Love Follows You Where You Go - 4:03
6 Dimming of the Day - 5:20
7 On the Outside Looking In - 3:35
8 Miles to Go - 2:54
9 Sinking Stone - 4:42
10 Bonita and Bill Butler - 4:03
11 My Opening Farewell - 4:08

Art-Nr.: 7345
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

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McCain, Edwin - mercy bound [2011]
Edwin McCain meldet sich nach ein paar Jahren Pause endlich mal wieder mit einem neuen, hervorragenden Studioalbum zurück. Der großartige Sänger und Songwriter aus South Carolina, im übrigen sehr gut befreundet mit Gov't Mule's Warren Haynes (McCain taucht immer mal wieder bei den berühmten, von Haynes in Ashville inszenierten, alljährlichen "Chistmas jams" auf, von denen ja auch schon einige als "The Benefit Concert" veröffentlicht wurden), bleibt sich auch mit "Mercy bound" seiner, von den Fans so geschätzten Linie treu und kommt mit einer für ihn typischen Mischung aus wunderbarem "rootsy light rock, singer/songwriter-inspired folk and soaring Southern-style melodies". Er ist prächtig bei Stimme und sein von viel Emotion und Kraft geprägter Gesang ist stark wie immer, genauso wie sein Songwriting. Tracks wie der großartige Opener "The boy who cried love" (eine von viel Romantik geprägte Nummer im Stile seiner großen Hits wie "Beautiful life" oder "I'll be"), das gut abgehende, viel Drive aufbauende "Boom", der großartige "easygoing funk" von "Strange angel", das folkige, schön southern-inspirierte, melodische "Millhouse girl", das exzellente, southern-bluesige, semi-akustische Duett "Uncharted" mit der Singer/Songwriterin Maia Sharp, die das Album auch produzierte, das rootsige, sehr melodische, mit tollen Gitarren umgesetzte "Anywhere I'm going" oder die akustische, dezent swampige Ballade "The lucky one", bei der im übrigen Kumpel Warren Haynes mit ein paar "Acoustic Slide"-Zupfern seine Aufwartung macht, belegen das eindrucksvoll. Edwin McCain ist musikalisch noch immer ganz der Alte geblieben - und das ist gut so. "Mercy bound" ist ein zweifelsfreier Nachweis für seine blendende Verfassung.

Das komplette Tracklisting:

1 The Boy Who Cried Love - 3:25
2 Mercy Bound - 5:03
3 Sober - 5:25
4 Boom - 4:24
5 Anywhere I'm Going - 2:57
6 My Judas - 3:32
7 Strange Angel - 3:41
8 Uncharted - 3:41
9 Better Story to Tell - 4:08
10 Millhouse Girl - 3:35
11 The Lucky One - 4:30

Art-Nr.: 7539
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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The boy who cried love
Sober
Boom
Anywhere I'm going
Better story to tell
Millhouse girl
The lucky one

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Miller Band, Steve - let your hair down ~ special edt. [2011]
Special Edition mit 4 Bonustracks! "Let your hair down" ist der ganz großartige Nachfolger zum gefeierten, letztjährigen "Blues"-Comeback-Album der legendären Steve Miller Band, "Bingo!" - und zwar in allen Belangen. Die Songs des neuen Werkes wurden ebenfalls während der "Bingo!"-Sessions eingespielt und offenbaren Steve Miller und seine Truppe erneut bei der Wiederentdeckung ihrer Chicago Blues-Roots, vielleicht sogar noch etwas deutlicher und authentischer als beim Vorgänger. Und wie "Bingo!" ist auch "Let your hair down" gespickt mit exzellenten Blues-Klassikern, die die Steve Miller Band genau so interpretiert, wie sie sie sehen und verstanden haben will. Das gelingt erneut fantastisch! Diesmal gibt's u. a. Stücke von Muddy Waters, Jimmy Reed, Robert Johnson, Willie Dixon, u.s.w.! Mit dabei ist noch einmal der unvergessene, in 2009 verstorbene Mundharmonika-Spieler Norton Bufffalo.Wie gesagt, das neue Werk steht dem alten in nichts nach. Was wir bei "Bingo!" resümierten, gilt auch für "Let your hair down": "The Gangster Of Love" bittet zum (Blues und Boogie)Tanz - das ist die pure Freude!

Das komplette Tracklisting:

1.   Snatch It Back And Hold It
2.   I Got Love If You Want It   
3.   Just A Little Bit   
4.   Close Together   
5.   No More Doggin'   
6.   Pretty Thing   
7.   Can't Be Satisfied
8.   Sweet Home Chicago   
9.   Love The Life I Live   
10. The Walk
11. When Things Go Wrong (It Hurts Me Too) (Bonus Track)   
12. I Ain't Got You (Bonus Track)   
13. Tell Me What's The Reason (Bonus Track)   
14. Driftin' Blues (Bonus Track)

Art-Nr.: 7342
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 18,90

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Neel, Johnny - gun metal blue [2004]
Als Tastenvirtuose Johnny Neel, geboren und aufgewachsen in Wilmington/Delaware Mitte der achtziger Jahre nach Nashville/Tennessee übersiedelte und dort mit verschiedenen Bands in den lokalen Clubs tourte, erlangte er eines Tages die Aufmerksamkeit eines gewissen Dickey Betts, der seinerzeit ebenfalls in Nashville residierte. Es dauerte nicht lange, bis ihn Betts in seine Tourband holte und für die Aufnahmen seines "Pattern disruptive"-Albums engagierte. Dies wiederum veranlaßte Gregg Allman, von Neel's Leistung als Keyboarder und Harp-Spieler sichtlich angetan, ihn zunächst ebenfalls in seine Tourband zu holen und schließlich als festes Mitglied der neu formierten Allman Brothers Band zu präsentieren. Einer der Höhepunkte der gemeinsamen Zeit mit den Allmans war sicher das von Neel, Betts und Allman geschriebene "Good clean fun" von "Seven turns"-Album, das damals zu einem richtigen "Hit" für die Band wurde. Johnny Neel war in Southern Rock-Kreisen nun endgültig etabliert - auch als Songwriter! Mittlerweile sowohl als Sessionmusiker, als auch als Komponist gut im Geschäft (unter anderem haben Travis Tritt, Mintgomery Gentry und Delbert McClinton Songs von ihm eingespielt), legt Johnny Neel mit "Gun metal blue" nun sein brandneues Soloalbum vor! "It's funky, it's smooth, it's a different shade of blue, it's my turn to groove", sagt Johnny selbst darüber. Ja, es ist ein klasse, schön abwechlungsreiches, sehr inspiriertes, voller Roots-, Funk- und Soul-Einflüsse steckendes, groovendes Bluesrock-/Southernrock-Album geworden, bei dem auch mal ein paar poppige Momente, wie auch typisch Nashville-orientierte Splitter zu hören sind. Doch was eindeutig dominiert, ist das Bluesige und seine Liebe zum Southern-Sound! Viele der Songs, die in den letzten 1 1/2 Jahren aufgenommen wurden, resultieren aus den Ideen von Johnny und einigen seiner engsten Freunde während eines zurückgezogenen Treffens in der wunderschönen Idylle von Glassy Mountain/South Carolina. Speziell der Song "Carolina", eine satte, kraftvolle, wie aus einer gemeinsamen Session der Allman Brothers, Charlie Daniels Band und der Marshall Tucker Band stammende Southernrock-Ballade, ist eine Hommage an diesen Ort. Diese starke Nummer vereint ein gewisses Jam-Feeling mit einer feinen Melodie und einem transparenten Sound aus vollen Orgelklängen, groovenden Drums und frischen E-Gitarren. Los geht der Reigen allerdings mit dem flotten, schwungvollen, sowohl dezent Nashville Countryrock-beeinflußten, als auch von einem gewissen Memphis-Soul-Feeling geprägten, lockeren, knackigen, gut gelaunten "Cross my mind", gefolgt von der etwas poppigen, R & B-angehauchten Ballade "Sure as the day is long". Sehr gelungen auch der rhythmische, schön groovende, bluesig- southern-soulige Funk-Rocker "Not this time" mit seinem klasse E-Piano und den würzigen E-Gitarren, der von einer dreckigen Bluesharp angetriebene, raue, rockin' Shuffle Blues "I found it", der knackige, mit starkem Piano und rollender B 3 getränkte, Riff-geprägte Southern-Funk-Blues "You wouldn't know it now" mit seiner klasse Melodie, dem groovenden Rhythmus und dem lässigen E-Gitarrensolo, und vor allen Dingen das baumstarke Titelstück "Gun metal blue", ein blühender wie glühender, von swampiger, herzhafter Slidegitarre durchzogener, lupenreiner, klassischer, authentischer Southernrocker, irgendwo angesiedelt zwichen Lynyrd Skynyrd und den Allman Brothers. Tolles Lead-Slide-Solo! Unter den Musikern: Dennis Gulley (Bass), Chris Anderson, J.T. Corenflos, George Marinelli (jeweils Gitarre), Mike Caputy, Don "Smitty" Smith, Vince Santoro (jeweils Drums), und viele mehr. Auf seinem eigenen "Breakin' Records"-Label veröffentlicht, ist das Album leider nur mit einem spartanischen 1-Blatt-"Booklet" ausgestattet, doch die Musik macht das allemal wett, denn die stimmt! Klasse, groovender Roots-Soul-Funk-Southern-Blues-Rock des ex-Allman Brothers-Keyboarders!

Art-Nr.: 2752
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 4,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Cross my mind
Not this time
You wouldn't know it now
Carolina
Gun metal blue

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Tedeschi Trucks Band - revelator [2011]
Es ist ein brillantes Werk geworden! Derek Trucks, der begnadete Gitarrist der The Allman Brothers Band und Derek Trucks Band, und seine Gattin, die großartige Singer-Songwriterin und Gitarristin Susan Tedeschi mit einer hinreissenden Southern Soul, Blues-, Roots-Scheibe, die einen von der ersten bis zur letzten Minute gefangen nimmt.

Das renommierte, der The Allman Brothers Band nahe stehende, mittlerweile aber in der gesamten Jamrock-Szene voll etablierte Fan-Magazin schreibt zu diesem Werk:
For the past 18 months, the husband/wife team of Derek Trucks and Susan Tedeschi have been working on a new collective vision. This creative period resulted in their new album, the appropriately titled Revelator, which you can now pre-order through Hittin' the Note!
Revelator is a truly collaborative effort in every way, an egoless journey made possible by teamwork and group effort. Mike Mattison and the brothers Burbridge, Oteil and Kofi, contribute to the songwriting, and the band worked with a wide variety of talented songwriters from outside their musical family.
From the evocative, moody "Midnight In Harlem" to the rip-roaring drive of "Bound for Glory" to the testifying funk of "Love Has Something Else to Say," the results speak for themselves. This is a great group of songs, played to perfection.
"These songs are all life-adventure stuff," says Tedeschi. "Revelator is about storytelling through songs - songs with nice musical structures, with beginnings, middles and ends, a lot of content that people can really dig into."
Of course, even the best songs can only take you so far without a great band. Revelator is the debut of the newly formed Tedeschi Trucks Band, an 11-member ensemble overflowing with talent and musical familiarity. This all-star band allows both Derek and Susan to really shine.
"I'm super-proud of the work that Susan's done on the record," Derek says about his wife and collaborator. "We really tried to catch different parts of her singing - not just the belting thing that she's known for, but the sweet side too. She's really laying it all out there."
Susan is equally proud in describing Derek's work on the record. "I have the best guitar player in the world in my band," Susan says with pride. "I love playing with my husband and now I get to hear him every night."

Eine weitere U.S.-Besprechung im Original:

Revelator is the long-awaited, song-oriented debut album by the husband-wife team of singer/guitarist Susan Tedeschi and guitarist Derek Trucks. Filled with smoky, blues-dipped rockers and heart-stilling ballads that show off, respectively, the gutsier and softer side of Tedeschi's vocal ability, plus a series of emotive, story-telling solos shaped by Trucks's uncanny agility on slide-guitar, Revelator also serves to introduce the couple s new, 11-piece ensemble Tedeschi Trucks Band.
A dramatic leap forward for two of the music world's most dynamic performers, Revelator is a confident yet unforced triumph offering a cohesive vision: an idyllic, musical world in which the echoes of so many great traditions Delta blues and Memphis soul, Sixties rock and Seventies funk organically flow together, blending with an entirely original, modern sensibility.
In addition to the combined weight of Tedeschi and Trucks's equally renowned abilities, Revelator benefits from an impressive circle of talent that the two brought together. Trucks co-produced the album with multi-Grammy-winning engineer Jim Scott, whose genre-bending credits include popular albums by the Dixie Chicks, Johnny Cash, and the Red Hot Chili Peppers. Both Tedeschi and Trucks co-wrote the album's twelve new songs with an impressive list of experienced songwriters, including Jeff Trott, John Leventhal, David Ryan Harris and Sonya Kitchell; Gary Louris and Oliver Wood of the Jayhawks and the Wood Brothers, respectively; and old friends like guitarists Doyle Bramhall II and Eric Krasno (of Soulive), and band members Mike Mattison, Kofi Burbridge and Oteil Burbridge.
Most notably, Revelator features the newly formed Tedeschi Trucks Band, an eleven-member ensemble overflowing with talent and musical familiarity. Brothers Oteil Burbridge (noted for his years as bassist with the Allman Brothers Band) and Kofi Burbridge (longtime keyboardist/flutist with The Derek Trucks Band) have joined forces with a pair of drummers J. J. Johnson and Tyler Greenwell, trumpeter Maurice Brown, tenor saxophonist Kebbi Williams, trombonist Saunders Sermons, and harmony singers Mark Rivers and Mike Mattison. (Additionally, Ryan Shaw and David Ryan Harris supplied harmony vocals to various tracks on the album, and Alam Khan adds his masterful sarod playing to "These Walls".) The fact that this aggregation includes so many musicians related by experience and blood clearly adds to the notion of Revelator as a true group album, the product of a musical family.

Das komplette Tracklisting:

1. Come See About Me 3:49
2. Don't Let Me Slide 5:03
3. Midnight in Harlem 5:52
4. Bound for Glory 5:28
5. Simple Things 4:46
6. Until You Remember 6:11
7. Ball and Chain 3:57
8. These Walls 5:58
9. Learn How to Love 4:23
10. Shrimp and Grits (Interlude) 1:45
11. Love Has Something Else to Say 5:54
12. Shelter 7:58

Art-Nr.: 7409
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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