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Beaver, Ryan - constant [2011]
"This is the rockin' side of Country"! Macht das Laune! Ein fantastischer Singer/Songwriter, herausragende Begleitmusiker, jede Menge "Schmackes" in der Musik - das ist die Formel, die auf Ryan Beaver und sein "Hammer"-Album "Constant" zutrifft. Der 25 Jahre junge Texaner aus Austin macht sich auf, die Country(rock)-Welt zu erobern - und wie er das macht, reisst einen richtig mit. Beaver's Karriere begann vor einigen Jahren recht unkonventionell. Schon immer ein begeisterter Fan der heimischen Texas Country- und Red Dirt-Bewegung, und recht früh in seiner Jugend mit dem Songschreiben beginnend, nahm er eines Tages all seinen Mut zusammen und schickte ein paar Demo-Aufnahmen an die große texanische Musiker- und Produzentenlegende Lloyd Maines. Ohne große Connections in der Szene und ohne irgendwelche besonderen Ambitionen bat er Maines zunächst lediglich um eine fachmännische Meinung zu seinen Songs. Der führte sich Beaver's Demos trotz seines übervollen Terminkalenders tatsächlich zu Gemüte und war sofort total begeistert. Ein unentdeckter Rohdiamant tauchte wie aus dem Nichts auf und Maines wusste sofort, das dieses herausragende Talent unbedingt gefördert werden musste. Unverzüglich kontaktierte Maines seinen Freund, den begnadeten Gitarrenzauberer David Grissom, ebenfalls ein exzellenter Produzent, sich diesen Ryan Beaver einmal anzuhören. Nicht minder begeistert fackelte der nicht lange und nahm Beaver unverzüglich unter seine Fittiche. Das erste Album ("Under the neons") erschien im Jahre 2008 und nun liegt das zweite vor, jeweils produziert von David Grissom, der auch den Löwenanteil der allgegenwärtigen Gitarrenparts übernahm. Schon das Debut war ein Knaller, doch der Nachfolger ist noch stärker. So muss man kraftvollen, rockigen Texas Country im Jahre 2011 spielen - direkt, schnörkellos und mit viel Gitarren-Power! Es ist überaus beeindruckend wie Beaver traditionelle Honky Tonk- und Country-Themen mit einer gesunden, kernigen Portion texanischer, Roots-rockiger Red Dirt-Gesinnung vereint. Und da David Grissom von seiner musikalischen Mentalität her ähnlich tickt, hat sich hier natürlich ein "Dreamteam" zusammen gefunden. Grissom, u.a. langjähriger Lead-Gitarrist bei Joe Ely, John Mellencamp, der grandiosen Bluesrock-Formation Storyville und den Dixie Chicks, lässt sein fantastisches, zündendes, bluesiges Gitarrenspiel ganz wunderbar in diese prächtigen Countryrocker einfliessen. Diese E-Gitarren klingen so satt und "down and dirty" - sie wühlen den texanischen Red Dirt-Staub ordentlich auf. Und weil ein Gitarrist für die zünftige Saitenpräsenz zuweilen nicht ausreicht, ist bei einigen Songs noch ein zweiter am Start. Keenan Levick heisst der Bursche, auch ein toller, in der Austin-Szene hoch geschätzter Könner, der sich mit Grissom das ein oder andere großartige Duell liefert. So zum Beispiel bei dem herrlichen Opener "For a while", einer von fetten "kick-ass"-Riffs und dreckigen, quirligen E-Gitarrenlinien geprägter, wunderbar straighter, knackiger "Red Dirt"-/New Country-/Countryrocker, dessen hinreissende Melodie unmittelbar ihren Platz ganz tief in unseren Gehörgängen findet. Grissom und LeVick machen mächtig Dampf, liefern sich bei dem Solo im Break einen grandiosen Schlagabtausch - und dennoch sind die Countryindikatoren stets präsent. Das texanische Countryrock-Feuer brennt! Ryan Beaver haut nun einen Knüller nach dem nächsten raus. Ob der ungemein knackige, dabei aber auch sehr flüssige, wieder in einem wunderbaren Gitarrengewand daher kommende Countryrocker "Beale street" (klasse Orgel-Background, tolles Southern Soul-/Blues-Flair), die traumhaft melodische Red Dirt-/Countryrock-Ballade "You don't need much" (wieder durchzogen von einer schönen Southern-Brise, herrliche E-Gitarren), der mit einem gewaltigen Drive abgehende Countryrock-Burner "Hate" (beginnt mit einem stampfenden Steve Earle-kompatiblen Rhythmus, um dann aber sehr schnell das Gaspedal richtig durchzutreten), die lockere, flockige New Country-Nummer "Constant", oder das von Beaver zusammen mit Wade Bowen komponierte "One more song", eine kraftvolle, mit starken Gitarren präsentierte Red Dirt-/Roots-Ballade, wie sie im sprichwörtlichen Buche steht. Das gesamte Material ist einfach Spitze! Unter den exzellenten Begleimusikern finden sich neben Grissom und LeVick solche Könner wie Glenn Fukunaga am Bass, Michael Ramos an den Keyboards und Brian Gill an den Drums. Beaver's klasse Stimme (irgendwo an der Schnittstelle von Stoney LaRue, Drew Womack und Little Texas' Tim Rushlow) wird im Background zuweilen von dem allgegenwärtigen Wes Higtower und der bezaubernden Jess Klein unterstützt. Fazit: Vor tollen Melodien nur so strotzende, Gitarren dominierte, zündende, straighte Red Dirt-Countryrockmusik eines hoch talentierten Singer/Songwriters (alle Kompositionen stammen aus Beaver's Feder, 5 davon mit Co-Autoren), wie man sie in dieser Qualität und Klasse wirklich nicht an jeder Straßenecke geboten bekommt. Nicht nur die Freunde von einem rockigen Cory Morrow, Chris Knight, einem noch Nashville-unbeeinflussten Jack Ingram, Radney Foster und Konsorten werden diesen Burschen lieben. "Constant" ist einfach ein "Killer"-Countryrock-Teil!

Das komplette Tracklistsing:

1. For A While 3:11
2. Beale Street 3:57
3. Never Let You Go 4:26
4. How About You 4:03
5. Nobody Wants To Be Alone 3:13
6. Hate 3:53
7. Let Me Be Your Saturday Night 3:40
8. You Don't Need Much 3:30
9. Constant 5:05
10. One More Song 5:02

Art-Nr.: 7478
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 11,90

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Black Country Communion - 2 [2011]
Das erste Werk war schon ein "Killer"-Teil und nun setzen sie gerade mal ein dreiviertel Jahr später noch einen drauf: Black Country Communion, dieses anglo-amerikanische, von den phänomenalen Künstlern Glenn Hughes am Bass und Gesang (u. a. ex-Deep Purple, Trapeze), John Bonham am Schlagzeug (Sohn des legendären Led Zeppelin-Drummers John Bonham), Derek Sherinian an den Keyboards (u. a. Dream Theater, Alice Cooper) und "Gitarrengott" Joe Bonamassa (sicher der einflussreichste Gitarrist der neuen Bluesrock-Bewegung) ins Leben gerufene Bandprojekt liefert mit dem schlichtweg "2" betitelten Nachfolger eine neuerliche Meisterleistung in Sachen druckvollem, klassischem, Blues-based Hardrock ab, wie man sie heute leider nur viel zu selten erlebt. Spielwitz, Härte, Intensität - es ist eine musikalische Vollbedienung, die die Vier in brillanter Verfassung zeigt. Das Songmaterial ist wohl noch stärker als beim Erstling, auch wenn zuweilen die Orientierung an Led Zeppelin frappierend ist. Aber das muß keineswegs ein Negativum sein und ist es hier auch nicht. Im Gegenteil: Vielleicht ganz gut, das sich die "Zeps" bislang doch nicht mehr reformiert haben, denn die Messlatte, die BCC hier auflegt, müssten sie erst einmal übertreffen. Das wäre sicher gar nicht so einfach. Diese Band verdient die Bezeichnung "Supergroup" wirklich. Das außergewöhnliche Talent ihrer überragenden Musiker ist unbestritten, aber hier haben sie sich auch noch zu einer "echten" Band zusammengefunden. Jeder bringt sich gleichberechtigt ein, jeder begeistert mit seiner großen Virtuosität - doch "überkanditelte" Egotrips bleiben aus. Das ist wahre Größe! Ganz klar: Das ist ein unbestrittener, Seventies-orientierter Hardrock-, Classic Rock-, Bluesrock-Meilenstein der Neuzeit!

Das komplette Tracklisting:

1 The Outsider - 4:23   
2 Man In the Middle - 4:35   
3 The Battle For Hadrian's Wall - 5:10   
4 Save Me - 7:42   
5 Smokestack Woman - 5:10   
6 Faithless - 5:11   
7 An Ordinary Son - 7:58   
8 I Can See Your Spirit - 4:11   
9 Little Secret - 6:59   
10 Crossfire - 6:03   
11 Cold - 6:55

Art-Nr.: 7447
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Clyne, Roger And The Peacemakers - unida cantina [2011]
Es wird wieder heiß in der Wüste Arizonas! Roger Clyne and The Peacemakers' neues Album ist da! Zwischen Sombreros und Tequila "and the dry, hot Sonoran desert" spielen sie ihren "spicy, genuine Traditional American Southwestern Roots Rock'n Roll with a fiery Mexican flavor" und treffen damit wieder voll ins Schwarze! Herrliche Melodien, dynamische Rhythmen, prächtige, satte Gitarren, viel Temperament, immer wieder mal diese unterschwellige Wüsten-/Mexiko-/Mariachi-Note - großartig. Und das Zeug geht bestens ins Ohr. Was für eine Fiesta!

Das komplette Tracklisting:

1 All Over the Radio - 3:13
2 Heaven on a Paper Plate - 3:43
3 Dinero - 3:43
4 Love Is the Road - 4:13
5 Go with the Flow - 3:36
6 Marie - 3:57
7 Empty Highway - 3:52
8 Small World - 3:55
9 Unida Cantina - 1:18
10 Just Got High - 3:37
11 Today Belongs to the Light - 4:36
12 Paper Airplanes - 3:41
13 Play On - 3:22

Art-Nr.: 7355
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
All over the radio
Heaven on a paper plate
Dinero
Love is the road
Marie
Just got high
Today belongs to the light

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Hill, Faith - the hits [2007]
Normal-Ausgabe! Original U.S.-Ausgabe! Erstes "richtiges" und wirklich authentisches "Greatest Hits"-Album (die durch ihre vielen Pop-Remixe eher enttäuschende, ausschließlich für den europäischen Massen-Markt konzipierte und auch nur dort erschienene "There you'll be - The Best of Faith Hill"-Veröffentlichung aus dem Jahre 2001 muß man da aussen vor lassen) der mega-erfolgreichen Country-Diva, die in einem hervorragenden Karriere-Überblick das wahre musikalische Gesicht Faith Hill's beleuchtet. Enthalten sind insgesamt 15 Songs mit knapp 60 Minuten Spielzeit! Zum einen sind das 10 Nummern aus ihren bislang sechs verschiedenen Studioalben, angefangen vom 1994iger "Piece of my heart" aus ihrem Debut "Take me as I am" bis hin zu dem grandiosen "Mississippi girl" aus dem 2005er Werk "Fireflies", aber auch, und das macht "The hits" zusätzlich spannend, 5 nicht auf den bisherigen, regulären Faith Hill-Alben enthaltene Nummern, wovon 3 bis dato noch gar nicht veröffentlicht, bzw. exklusiv für dieses Werk eingespielt wurden. "There you'll be" gab's bisher in der Original-Fassung nur auf dem "Pearl harbor"-Soundtrack, das großartige Duett "I need you" mit ihrem Ehemann Tim McGraw befindet sich auf dessem aktuellen Album "Let it go", und,... - dann kommen die "richtigen" Highlights, denn die 3 übrig gebliebenen Songs haben es wahrlich in sich! Das sind: Eine wirklich famose, 2007 aufgenommene, 6-minütige Live-Version der großartigen Country-Ballade "Stronger" (wesentlich stärker als die Studiofassung auf "Cry" - Faith singt sich die Seele aus dem Hals und beweist nachhaltig, welch grandiose Sängerin sie auch live ist, dazu eine großartige Leistung der Musiker mit tollem E-Gitarren-Solo im Break), sowie die beiden brandneuen Studiotracks "Red umbrella" (wunderbarer, melodischer, flotter, knackiger Uptempo Country-Pop in einem modernen, erfrischenden Gitarren-/Keyboards-Gewand mit dezenten Steelguitar-Fills im Hintergrund - in den Staaten schon ein Hit) und "Lost" (eine ebenfalls überaus gelugene, satte Power-Ballade)!

Die komplette Tracklist:
1. Red Umbrella
2. Stronger (live)
3.I Need You
4. Lost
5. Mississippi Girl
6. Cry
7. There You'll Be
8. The Way You Love Me
9. Breathe
10. The Secret Of Life
11. Let Me Let Go
12. This Kiss
13. It Matters To Me
14. Piece Of My Heart
15. Wild One

Kommt in einer schönen, 3-fach aufklappbaren Digipack-Verpackung, inklusive eines 20-seitigen Booklets!

Art-Nr.: 5286
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Nevins, Tara - wood and stone [2011]
Tara Nevins, etatmässig eine der zentralen Mitglieder der überaus beliebten Jamrock-Formation Donna The Buffalo, die auf so exzellente Art und Weise Reggae-, Calypso-, Cajun-, Zydeco,- Folk- und Rock-Rhythmen zu einem einzigartigen Roots-Sound verarbeitet, veröffentlicht 12 Jahre nach "Mule to ride" mit "Wood and stone" nun ihr zweites Solo-Album. Eine verdammt lange Zeit, aber das Warten hat sich mehr als gelohnt. In manchen Momenten gar nicht so weit weg von Donna The Buffalo, aber insgesamt doch wesentlich traditioneller, gelingt ihr ein wundervolles Americana-Album, das einen grandiosen Spagat zwischen Folk, Country und Roots offenbart. Zuweilen baut sie noch ein paar grassige Elemente ein, manchmal ein paar rockige, dann spürt man das Cajun-Flair und die jammige Spielfreude, die auch Donna The Buffalo auszeichneen, im Großen und Ganzen aber bleibt sie einer sehr traditionsbehafteten Basis treu. Die Stücke sind weitestgehend in einem sehr naturbelassenen, semi-akustischen Ambiente gehalten, bei dem schöne Gitarren, Fiddle und Pedal Steel dominieren, begleitet von einer exquisit arbeitenden Rhythmusabteilung aus Bass und Schlagzeug. Produziert hat das Werk, das im übrigen in den Levon Helm-Studios von Woodstock/NY aufgenommen wurde (Helm sitzt auch bei zwei Tracks am Schlagzeug) der großartige Larry Campbell, der sich darüber hnaus mit dem Bedienen solcher Instrumente wie akustischer und elektrischer Gitarre, Pedal Steel, Banjo, Mandoline und Harmonium entscheidend einbringt. Möchte man Vergleiche zu anderen Künstlern anstellen, so fallen einem, nicht stimmlich aber musikalisch, solche Namen wie Nanci Griffith, Gillian Welch, Emmylou Harris, Mary Chapin Carpenter, Lucy Kaplanski, Eliza Gilkyson und auch The Band ein. Tara Nevins Stimme offenbart einen gewissen "Mountain-Twang" und passt damit natürlich prächtig zu ihrer Folk- und Country-behafteten Roots-Musik. Eine wunderbar "sägende", folkige Fiddle in Verbindung mit einem trockenen, prägnanten Banjo-Pcking, rhythmisch einsetzendes, einen durchaus flockigen Drive aufnehmendes Drumming - und schon sind wir mitten in dem großartigen Opener "Wood and stone", dem Titelstück des Albums. Ein herrlich rootsig staubiger Folk-/Americana-Rocker, dessen Melodie einen sofort gefangen nimmt, ebenso wie Tara's natürlicher, so prächtig zur Musik passender Gesang. Authentisch durch und durch! Der Auftakt zu einer klasse Nummer nach der nächsten. Die sehr schön Cajun-angehauchte Country-/Alternate Country-Nummer "All I ever needed" mit dem typischen Fiddle-/Akkordeon-Groove, tollen Steelguitar-Fills (inkl. starkem Solo), lässigem E-Gitarren-Picking und der erneut exzellenten Melodie, das spartanisch, aber effektvoll instrumentierte (feine Mandolinen-Fills), im countrymässigen Singer/Songwriter-Stil vorgetragene "Snowbird" (klasse Harmonie-Gesang von Jim Lauderdale), die flotte Folk-/Country-Nummer "You're still driving that truck" (wieder ein dezentes Cajun-Flair mit "driving fiddle" und großartiger Pedal Steel), die traditionelle, bluegrassige, sehr schöne Country-Nummer "The wrong side", der trocken Folk-Stomper "What money cannot buy", wie auch der kernige, absolut Lucinda Williams-kompatible, dreckige, mit rauer E-Gitarre begleitete, trockene Rootsrocker "Tennessee river" (dezentes Blues-/Psychedelic-Flair) - all das sind nur Beispiele von exzellenten Songs eines tollen Albums von Tara Nevins, das dieser großartigen Vollblut-Musikerin auch in der Americana-Szene einen festen Platz im Kreis der ganz Großen dieses Genres sichern sollte. Eine Pracht-Leistung! Bleibt nur zu hoffen, dass nicht wieder 12 Jahre bis zum nächsten Album vergehen...

Das komplette Tracklisting:

1 Wood and Stone - 4:10
2 All I Ever Needed - 3:46
3 You've Got It All - 3:13
4 You're Still Driving That Truck - 3:15
5 Who Would You Tell - 3:04
6 Snowbird - 3:05
7 Nothing Really - 2:50
8 What Money Cannot Buy - 3:03
9 The Wrong Side - 2:17
10 Stars Fell On Alabama - 2:56
11 Down South Blues - 2:43
12 Tennessee River - 5:01
13 Beauty of Days Gone By - 4:45

Art-Nr.: 7475
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Wood and stone
All I ever needed
You're still driving that truck
Snowbird
What money cannot buy
The wrong side
Tennessee river

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