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Brown Band, Zac - greatest hits so far... [2014]
Tolle Greatest Hits-Collection der phantastischen Zac Brown Band!

1. Chicken Fried - 3:56
2. Whatever It Is - 3:28
3. Toes - 4:21
4. Free - 3:48
5. Highway 20 Ride - 3:49
6. As She's Walking Away (feat. Alan Jackson) - 3:43
7. Colder Weather - 4:33
8. Knee Deep (feat. Jimmy Buffett) - 3:23
9. Keep Me In Mind - 3:34
10. No Hurry - 3:46
11. The Wind - 2:56
12. Jump Right In - 3:00
13. Goodbye In Her Eyes - 5:24
14. Sweet Annie - 4:38

Art-Nr.: 8733
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Brown Band, Zac - pass the jar: live from atlanta ~ 2 cds & 1 dvd [2010]
2 CD & 1 DVD-Set! Live from The Fabulous Fox Theatre in Atlanta! Was für ein grandioses Konzert! Country, Roots-, Southern- und Jamrock-Freunde - alle werden sie an dieser Doppel-CD und vor allem an dieser 2-stündigen Live-DVD ihre helle Freude haben. Vor zwei Jahren, das neue Album der Zac Brown Band, "The foundation", wurde gerade veröffentlicht, mutmassten wir, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte, mit geradezu hellseherischer Fähigkeit: "Amerika feiert die Zac Brown Band als die neue Senstion im Country-Circuit". Heute, Millionen verkaufter Alben und vier Nummer 1-Hits später, ist klar, wie sehr Amerika diese Band tatsächlich feiert. Doch der große Erfolg kam alles andere, als über Nacht, wie der ein oder andere vielleicht glauben mag. Nein, es ist ein Erfolg, für den die Band hart gearbeitet hat, durch Innovation, durch Kreativität, durch jahrelanges Touring, durch akribische Arbeit, durch Vertrauen in die eigenen musikalischen Fähigkeiten - und die sind immens. Die Zac Brown Band ist ein Phänomen, deren Spielvermögen und Abwechslungsreichtum ganz aussergewöhnlich sind. Durch ihren riesigen Erfolg in den Country-Charts werden sie natürlich von ihrem Label in den Staaten als Country-Band vermarktet. Das ist einerseits auch okay, weil die Songs ihres letzten Albums durchaus als Country(rock)-Songs zu bezeichnen sind, wenngleich mit einer deutlichen Roots-, Americana-, Southern-Note. Doch.die Zac Brown Band versteht sich selbst, wie es auch ihre unzähligen, loyalen Fans tun, als vielmehr, als "nur" eine Country-Band. Sie sind darüber hinaus eine (Southern)Rock-Band, eine Rootsrock-Band, eine vor Spielfreude nur so strotzende Jamrock-Band, die längst ein hoch angesehenes Standing in all diesen Genres, vor allem auch im Jamrock-Bereich, geniesst. Warum, das zeigt dieser überragende Auftritt der Truppe vom 30. Oktober 2009 aus dem alt ehrwürdigen Fox Theatre von Atlanta/Georgia, einer Show, die sie zusammen mit ein paar Freunden und Gästen (u.a. Kid Rock, Little Big Town, Joey + Rory) zu Gunsten des Wiederaufbaus des historischen Georgia Theatre's von Athens spielten. Zac Brown sagte eonmal voller Stolz über seine Musiker: "Everybody in my band is able to burn his instrument to the ground. I'm blessed because the people I play with are just fantastic". Wie recht er hat. Was die Truppe hier aufführt ist schlichtweg begeisternd. Wir hören in traumhafte Melodien gebettete, flockige Countryrock-Songs, die, bei allem Southern-Flair, genüsslich zwischen der karibischen Leichtigkeit eines Jimmy Buffett oder Kenny Chesney, und der sommerlichen Frische und Lockerheit der Eagles hin und her schwanken, aber wir hören auch von heissen Grooves getragenen Rootsrock mit Reminiszensen an The Band, wir hören sehr temperamentvolle, grassige Ausflüge, die an Railroad Earth oder Leftover Salmon erinnern, und vor allem hören und erleben wir auch kochenden, brodelnden, vor Spielfreude nur so strotzenden Southern Rock an der Schnittstelle zwischen Wet Willie, The Marshall Tucker Band, der Charlie Daniels Band und The Allman Brothers Band - teils mit ausgedehnten, rassigen Gitarren-Jammings, und vereinzelt auch mal mit einer, die Atmosphäre zusätzlich aufheizenden Bläser-Attacke. Doch im Grunde genommen läuft das ganze Konzert ungemein entspannt ab, auch wenn es auf der Bühne brennt. Das Feeling ist immer locker, ja hat gar so etwas wie ein entferntes, frühsiebziger-mässiges Grateful Dead-ähnliches Hippie-Flair. Was für eine klasse Live-Truppe! So erleben wir neben tollen Versionen der Hits des vergangenen Albums (u.a. "Whatever it is", "Jolene", "Toes", "Highway 20 ride" und "Chicken fried") und einiger neuer Zac Brown-Originale auch eine Menge hoch interessanter Coverversionen, wie z.B. Robbie Robertson's "The night they drove old dixie down", eine geniale Fassung von Charlie Daniels' "The devil went down to Georgia", die dem guten alten Charlie in beeindruckender Wesie zeigt, wie man dieser Nummer richtig Feuer unterm Hintern macht, eine beherzte, starke Fassung von dem The Marshall Tucker Band-Klassiker "Can't you see" (mit Gast Kid Rock als Lead-Sänger) und eine tolle Version von Bob Dylan's "I shall be released" (nur auf CD enthalten). Es ist wirklich mehr als beeindruckend, welch ein instrumentelles Feuerwerk alle Musiker abzubrennen (klasse beispielsweise das zündende, ausgedehnte E-Gitarren-Solo beim über 10-minütigen "Who knows") und welch ein phantastischer Sänger Zac Brown ist. Einfach wunderbar, diese warme, relaxte Stimme, die unterschwellig ein wenig an James Taylor erinnert, aber im Timbre durchaus auch Spuren von Alan Jackson, Jimmy Buffett und Henry Paul aufweist. Das Publikum im ausverkauften Fox Theatre ist aus dem Häuschen und feiert mit der Zac Brown Band eine ausgelassene Country-, Grass-, Roots-, Southern-, Rock-, Jam-Party, an der wir mit dieser tollen Doppel-CD und klasse gefilmten (in HD) DVD (toller Sound) teilhaben dürfen. Das sind zwei Stunden pure Freude! Ein grandioses Konzert einer großartigen Band! Kommt in einer edlen Digipack-Aufmachung mit feinem Schuber und reich bebildertem Booklet. Die DVD ist "code free" und somit auf jedem DVD-Player abspielbar!

Die komplette Setlist:

Disc 1:
1 Whatever It is - 4:04   
2 Let It Go - 4:37   
3 It's Not Ok - 4:09   
4 Jolene - 5:26   
5 Who Knows - 10:28   
6 The Night They Drove Old Dixie Down - 4:28   
7 Sic 'Em On a Chicken - 4:05   
8 Where the Boat Leaves From/One Love - 3:51   
9 Trying To Drive - 4:32   
10 Alabama Jubilee - 2:57   
11 Blackbird - 7:14   
12 The Devil Went Down To Georgia - 4:31   

Disc 2:
1 Can't You See - 5:46   
2 Highway 20 Ride - 4:15   
3 Whiskey's Gone - 2:47   
4 Colder Weather - 4:29   
5 Junkyard - 6:07   
6 Free/Into the Mystic - 7:36   
7 America the Beautiful - 1:41   
8 Chicken Fried - 5:10   
9 I Shall Be Released - 6:04   
10 Bar - 3:59   
11 Toes - 4:33   
12 We're Gonna Make This Day - 7:52   

DVD:
1 Intro   
2 Whatever It is   
3 It's Not Ok   
4 Jolene   
5 Who Knows   
6 The Night They Drove Old Dixie Down   
7 Sic 'Em On a Chicken   
8 Junkyard   
9 The Devil Went Down To Georgia   
10 Trying To Drive   
11 Alabama Jubilee   
12 Can't You See   
13 Highway 20 Ride   
14 Colder Weather   
15 Free/Into the Mystic   
16 Toes   
17 America the Beautiful   
18 Chicken Fried   
19 We're Gonna Make This Day   
Bonus Tracks:
20 Cheater Cheater - Joey + Rory
21 All American - Levi Lowrey
22 My Name is Money - Sonia Leigh
23 Money Don't Make You Happy - Nic Cowan
24 Say What?

Art-Nr.: 6909
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 29,90

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McGraw, Tim - emotional traffic [2012]
Tim McGraw bezeichnet sein neues Album “Emotional Traffic”, das elfte Studiowerk seiner fortwährenden Bilderbuchkarriere, als das beste, das er je gemacht hat. Und keine Frage, auch "Emotional Traffic" wird seinen Status als einen der ganz Großen der Countryzunft weiter fest zementieren. Wie immer hat McGraw auch diesmal, wie so oft zuvor, seinen feinen Spürsinn bei der Auswahl der richtigen Tracks walten lassen und hat traumwandlerisch sicher wieder einmal den Zahn der Zeit getroffen. Eine der ganz großen Stärken von ihm! Die Zweifel, dass die schon länger anhaltenden Querelen mit seinem Label (Tim und Curb Records zanken sich wegen differierender Meinungen in Sachen Vertragserfüllung immer noch vor Gericht herum, McGraw will die erfolreiche Liason ja spätestens mit dieser Scheibe beenden), vielleich negative Auswirkungen auf seine Leistung haben könnten, hat er jedenfalls eindrucksvoll vom Tisch gewischt. Das Album ist richtig klasse und man sollte es vielleicht als versöhnlichen Abschluss einer nahezu perfekt funktionierenden Beziehung sehen. Aber im Juli dieses Jahres soll die Chose ja in die nächste Runde gehen... Schade, doch wie dem auch sei, McGraw, ein Profi durch und durch, hat sich von den Geschehnissen weder beeindrucken noch persönlich hängen lassen. Der bereits auf dem "Number One Hits"-Sampler präsentierte und auch auf diesem Album vertretene Vorbote "Felt Good On My Lips" (ein flockiger Sommersong) hatte ja wieder die Pole-Position der Country-Single-Charts erklommen. Als zweite Single schickt sich jetzt "Better Than I Used Be" (eine sehr warmherzige, mit schöner Steel-Begleitung und -Solo versehene Countryballade) mit besten Aussichten an, die Erfolgsleiter emporzuklimmen. Ganze starke Kost bietet aber schon der Opener "Halo", ein Track voller Atmosphäre, starkem Refrain und toller E-Gitarrenarbeit, vielleicht einer der besten Tracks, die Tim je abgeliefert hat. Ein großartiger Auftakt! Recht auffällig wieder seine mittlerweile schon fast traditionelle, intensive Zusammenarbeit mit den Warren-Brüdern (Brad und Brett), die ihre eigene musikalische Karriere ja so gut wie auf Eis gelegt haben, aber als Songlieferanten dick im Geschäft sind (so befindet sich auch beispielsweise ihr mit den Beavers-Brüdern für Toby Keith kreiertes, launiges "Red Solo Cup" aktuell in den Spitzenregionen der Charts). "I Will Not Fall Down" (mit Tim und Martina McBride geschriebener, klassischer, kräftiger New Country mit emotionalem Powerrefrain), "The One" und "Hey Now" (beides groovige, dezent bluesige Gute-Laune-Songs, die bestens auf Tim's Live-Entertainerqualitäten zugeschnitten sind) sowie das anfangs erwähnte "Felt Good On My Lips" machen ein Drittel des Werkes aus. Stark auch das von Dee Ervine 1969 geschriebene, wieder aus der Traufe gehobene "One Part, Two Part", bei dem Gattin Faith Hill tolle Harmoniegesänge abliefert. Extravagant Tim's Duett mit dem R&B-Sänger Ne-Yo (dessen Stimme erinnert hier ein wenig an die von Rascal Flatts-Leader Gary LeVox) beim melodischen "Only Human", das ebenfalls wie "The One That Got Away" (klasse Gesang von Tim, tolle E-Gitarre - könnte aus der "Set This Cicus Down"-Phase stammen) und auch das recht atmosphärisch abschließende "Die By My Own Hand" weiteres Hitpotential verspricht. Produziert hat Tim wieder mit Langzeitbegleiter Byron Gallimore, an Musikern ist eine ganze Armada von Klasseleuten vertreten. Fazit: Mit "Emotional Traffic" hat Tim McGraw nochmal ein ganz starkes Zeichen in seiner Karriere gesetzt. Ein mehr als würdiger Abschluss der vermeintlich zu Ende gehenden McGraw/Curb-Ära. Top! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Halo - 4:58
2. Right Back at Ya - 4:52
3. One Part Two Part - 3:33
4. I Will Not Fall Down - 4:37
5. The One - 3:53
6. Better Than I Used to Be - 3:21
7. Touchdown Jesus - 4:05
8. The One That Got Away - 4:47
9. Felt Good on My Lips - 4:39
10. Hey Now - 4:17
11. Only Human - 3:55
12. Die by My Own Hand - 5:07

Art-Nr.: 7673
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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McGraw, Tim - number one hits [2010]
2 CD-Set! Großartige neue Compilation von Tim McGraw mit all seinen bisherigen Nummer 1-Hits! Enthält darüber hnaus den explizit für diese Zuammenstellung eingespielten, anderweitig nicht erhältlichen, neuen Hit "Felt good on my lips", der bereits wieder auf dem besten Weg ist, McGraw's nächste Nummer 1 zu werden.

Die komplette Songliste:

Disc 1
1 Live Like You Were Dying - 4:57   
2 Don't Take the Girl - 4:10   
3 It's Your Love - 3:45   
4 Just to See You Smile - 3:34   
5 Something Like That - 3:03   
6 My Next Thirty Years - 3:38   
7 The Cowboy in Me - 4:05   
8 She Never Lets It Go to Her Heart - 3:01   
9 I Like It, I Love It - 3:24   
10 When the Wind Blows By - 4:36   
11 Please Remember Me - 4:55   
12 Real Good Man - 4:14   

Disc 2
1 Southern Voice - 4:01   
2 My Best Friend - 4:39   
3 Everywhere - 4:50   
4 Grown Men Don't Cry - 3:54   
5 Back When - 4:29   
6 Angry All the Time - 4:30   
7 Last Dollar (Fly Away) - 3:57   
8 Unbroken - 4:00   
9 Where the Green Grass Grows - 3:22   
10 Not a Moment Too Soon - 3:47   
11 Indian Outlaw [Dance Mix] - 4:20   
12 Felt Good on My Lips - 4:06

Art-Nr.: 7196
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Morrow, Cory - live at billy bob's texas ~ acoustic cd/dvd [2012]
CD & DVD-Set! Der Akustik-Set von Cory Morrow bei seinem 30. Konzert im Billy Bob’s Texas als separate CD/DVD! Ein toller, langer Abend, mit einem in Bestform agierenden Frontmann, einer Begleitband voller Könner (John Carroll, Jon Cearley, Kim Deschamps, Clint Litton und Brendan Anthony) in grandioser Spiellaune und derart vielen Songs, dass Smith Records sich entschied, den Akustik-Part dieses denkwürdigen Konzertes als eigenständige Silberlinge zu veröffentlichen, um so das ganze Konzert vermitteln zu können. Sicherlich zum einen als Kompliment und Respekterweisung an Morrow’s großartige Karriere zu sehen, aber auch als Dienst am Fan, der sich hier über eine ungekürzte Vollbedienung in Sachen großartiger Red Dirt-/Countryrock-Musik freuen darf. Der "stromlose" Teil beginnt mit einem dreinhalb-minütigen Instrumental-Intro auf der Akustikgitarre, bei dem Cory zunächst auch seine Fingerfertigkeit an den Saiten beweist, erst dann stößt "Wizard" John Carroll dazu, und die beiden zelebrieren im Duett eine wunderschöne Fassung von Morrows "Beat Of The Heart". Beim folgenden "She Carries Me" sind alle, bis auf Drummer Clint Litton, zugegen, wobei Anthony mit seinen Mando-Fills und Carroll mit flinkem Akustikgitarrensolo die Akzente setzen. Nach einem dazwischen geschalteten kurzen Interview performt das Duett Morrow/Carroll "The Way I Do", das Cory seiner Frau gewidmet hat. Ebenfalls mit viel emotionalem Flair folgt das seinen Großvater huldigende "Just Like You (Grandpa’s Song)" , bei dem diesmal Kim Deschamps an der Dobro als Zuspieler slidet. Hierzu gibt es bei den Bonusfeatures auch einen kleinen Film aus Corys Privatsphäre. Das herrlich melodische "Love Finds Everyone", dass Cory zusammen mit Lee Brice, Doug Johnson und Walt Wilkins kreiert hat, wird dann im kompletten Kollektiv abgewickelt. Ein wunderschönes Lied! Patriotische Stücke gehören in Texas natürlich zum guten Ton, der "GTMO Blues" (geschrieben von Morrow unter den Eindrücken eines Guantannamo Bay-Besuches), wie auch der Bonustrack "America The Beautiful" (nicht auf der CD enthalten) erweisen den im Konzert anwesenden Militärangehörigen ihre Hochachtung. Als Abschluss des knapp halbstündigen Sets treibt dann Morrow beim lustig dahinstampfenden "Big City Stripper" mit all seinen Mitmusikern, die sich nochmals auf ihren Instrumenten mit kleinen Soloausflügen austoben dürfen, den Launepegel in die Höhe. Ein exzellentes Finish! Der Akustik-Part - eine tolle Ergänzung zum elektrischen Teil des Morrow-Jubiläumrkonzertes im Billy Bob’s Texas vom 17. Juni 2011. Stark! Die DVD ist Code-free und auf jedem Player abspielbar. (Daniel Daus)

Die komplette Setlist:

Disc 1 (CD):
1. Beat of Your Heart - 4.11
2. He Carries Me - 4.44
3. The Way I Do - 4.31
4. Just Like You (Grandpa's Song) - 4.09
5. Love Finds Everyone - 4.56
6. GTMO Blues - 3.55
7. Big City Stripper - 4.45

Disc 2 (DVD):
1. Beat of Your Heart
2. He Carries Me
3. The Way I Do
4. Just Like You (Grandpa's Song)
5. Love Finds Everyone
6. GTMO Blues
7. Big City Stripper
8. America The Beautiful

Art-Nr.: 7675
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 11,90

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Neel, Johnny - gun metal blue [2004]
Als Tastenvirtuose Johnny Neel, geboren und aufgewachsen in Wilmington/Delaware Mitte der achtziger Jahre nach Nashville/Tennessee übersiedelte und dort mit verschiedenen Bands in den lokalen Clubs tourte, erlangte er eines Tages die Aufmerksamkeit eines gewissen Dickey Betts, der seinerzeit ebenfalls in Nashville residierte. Es dauerte nicht lange, bis ihn Betts in seine Tourband holte und für die Aufnahmen seines "Pattern disruptive"-Albums engagierte. Dies wiederum veranlaßte Gregg Allman, von Neel's Leistung als Keyboarder und Harp-Spieler sichtlich angetan, ihn zunächst ebenfalls in seine Tourband zu holen und schließlich als festes Mitglied der neu formierten Allman Brothers Band zu präsentieren. Einer der Höhepunkte der gemeinsamen Zeit mit den Allmans war sicher das von Neel, Betts und Allman geschriebene "Good clean fun" von "Seven turns"-Album, das damals zu einem richtigen "Hit" für die Band wurde. Johnny Neel war in Southern Rock-Kreisen nun endgültig etabliert - auch als Songwriter! Mittlerweile sowohl als Sessionmusiker, als auch als Komponist gut im Geschäft (unter anderem haben Travis Tritt, Mintgomery Gentry und Delbert McClinton Songs von ihm eingespielt), legt Johnny Neel mit "Gun metal blue" nun sein brandneues Soloalbum vor! "It's funky, it's smooth, it's a different shade of blue, it's my turn to groove", sagt Johnny selbst darüber. Ja, es ist ein klasse, schön abwechlungsreiches, sehr inspiriertes, voller Roots-, Funk- und Soul-Einflüsse steckendes, groovendes Bluesrock-/Southernrock-Album geworden, bei dem auch mal ein paar poppige Momente, wie auch typisch Nashville-orientierte Splitter zu hören sind. Doch was eindeutig dominiert, ist das Bluesige und seine Liebe zum Southern-Sound! Viele der Songs, die in den letzten 1 1/2 Jahren aufgenommen wurden, resultieren aus den Ideen von Johnny und einigen seiner engsten Freunde während eines zurückgezogenen Treffens in der wunderschönen Idylle von Glassy Mountain/South Carolina. Speziell der Song "Carolina", eine satte, kraftvolle, wie aus einer gemeinsamen Session der Allman Brothers, Charlie Daniels Band und der Marshall Tucker Band stammende Southernrock-Ballade, ist eine Hommage an diesen Ort. Diese starke Nummer vereint ein gewisses Jam-Feeling mit einer feinen Melodie und einem transparenten Sound aus vollen Orgelklängen, groovenden Drums und frischen E-Gitarren. Los geht der Reigen allerdings mit dem flotten, schwungvollen, sowohl dezent Nashville Countryrock-beeinflußten, als auch von einem gewissen Memphis-Soul-Feeling geprägten, lockeren, knackigen, gut gelaunten "Cross my mind", gefolgt von der etwas poppigen, R & B-angehauchten Ballade "Sure as the day is long". Sehr gelungen auch der rhythmische, schön groovende, bluesig- southern-soulige Funk-Rocker "Not this time" mit seinem klasse E-Piano und den würzigen E-Gitarren, der von einer dreckigen Bluesharp angetriebene, raue, rockin' Shuffle Blues "I found it", der knackige, mit starkem Piano und rollender B 3 getränkte, Riff-geprägte Southern-Funk-Blues "You wouldn't know it now" mit seiner klasse Melodie, dem groovenden Rhythmus und dem lässigen E-Gitarrensolo, und vor allen Dingen das baumstarke Titelstück "Gun metal blue", ein blühender wie glühender, von swampiger, herzhafter Slidegitarre durchzogener, lupenreiner, klassischer, authentischer Southernrocker, irgendwo angesiedelt zwichen Lynyrd Skynyrd und den Allman Brothers. Tolles Lead-Slide-Solo! Unter den Musikern: Dennis Gulley (Bass), Chris Anderson, J.T. Corenflos, George Marinelli (jeweils Gitarre), Mike Caputy, Don "Smitty" Smith, Vince Santoro (jeweils Drums), und viele mehr. Auf seinem eigenen "Breakin' Records"-Label veröffentlicht, ist das Album leider nur mit einem spartanischen 1-Blatt-"Booklet" ausgestattet, doch die Musik macht das allemal wett, denn die stimmt! Klasse, groovender Roots-Soul-Funk-Southern-Blues-Rock des ex-Allman Brothers-Keyboarders!

Art-Nr.: 2752
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 4,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Cross my mind
Not this time
You wouldn't know it now
Carolina
Gun metal blue

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Pickler, Kellie - 100 proof [2011]
Was für eine Entwicklung! Nach zwei, zweifellos guten, am modernen Mainstream Pop-Country Nashville's orientierten Alben, legt Kellie Pickler nun ihre endgültige Reifeprüfung als "genuine recording artist" ab. Mit "100 proof" folgt sie ihrem Herzen und findet ihre Erfüllung in einem Werk durch und durch traditioneller Countrymusic. Das ist zwar immer noch modern und sehr zeitgemäss arrangiert, aber eben "pure country". Das hätte man ihr kaum zugetraut, doch hier zeigen sich ihre wahren Stärken. Das ist authentisch, ehrlich, rein! Bezüge zu Heldinnen wie Tammy Wynette, Dolly Parton, Pam Tillis, Patty Loveless und solchen Künstlern aus der Gegenwart wie Sunny Sweeney oder Miranda Lambert's Pistol Annies sind spürbar. Kellie Pickler mit einer fantastischen Vorstellung. So gut war sie noch nie! "100 proof" = 100% Country!

Noch eine ausführliche Besprechung:
Welch eine piositive Überraschung! Kellie Pickler vollzieht mit ihrem 3. Album "00 Proof" eine Wende um 180 Grad, d.h. vom charttauglichen Countrypop zum ernsthaften Traditional Country im Stile der großen Diven - und sie meistert das tatsächlich mit Bravour (sie hat ja nie verhehlt, ein großer Dolly Parton-Fan zu sein)! Sie folgt sie ihrem Herzen und legt damit nun ihre endgültige Reifeprüfung als "genuine recording artist" ab. Die aus North Carolina stammende Pickler, teilweise durch ziemlich peinliche Patzer in Interviews zum naiven Blondchen abgestempelt, hat fast vier Jahre ins Land ziehen lassen, um sich dem aktuellen Album zu widmen. In dieser Zeit lernte sie den Musiker, Singer/Songwriter Kyle Jacobs kennen und lieben und ist auch mit ihm seit einem knappen Jahr verheiratet. Und der scheint einen ziemlich positiven Einfluss auf die mittlerweile 25-jährige, zudem noch aus schwierigen Familienverhältnissen stammende Ex-American Idol-Finalistin (sie belegte seiner Zeit Platz 6), auszuüben. Er assistierte ihr auf diesem Werk als Co-Writer bei "Mothers Day", eine autobiografisch anmutende, nur mit Akustikgitarre und trauriger Steel begleitete Countryballade, die vermutlich ihr problematisches Verhältnis zu ihrer Mutter aufarbeitet. Gleiches gilt für das abschließende "The Letter (to Daddy)" (diesmal allerdings, wie es der Titel schon andeutet, an die Adresse des Vaters gerichtet), das ebenfalls recht sparsam, nur mit Akustikgitarre untermalt, daherkommt, aber voller glaubwürdiger Emotion vorgetragen wird. Hut ab, Kellie Pickler! Große Unterstützung erhält sie auf "100 Proof" durch die erfolgreiche Songwriterin Leslie Satcher, die sich zum Teil mit Kellie (die ist immerhin auch in sechs Stücke schreibtechnisch involviert), aber auch mit anderen Co-Autoren für den Löwenanteil der Stücke verantwortlich zeichnet. Schon der Titel des Openers "Where’s Tammy Wynette" gibt die Richtung des gesamten Albums vor. Kellie, immer noch mit einer recht juvenilen, zierlichen Stimme (teilweise im Stile der Parton) ausgestattet, darf sich zu dem meist traditionell gehaltenen instrumentalen Rahmen, geschaffen von durch die Bank exklusiven Nashville-Musikern wie Chad Cromwell, Greg Morrow, Richard Bennett, Glen Duncan, Rob McNelley, Randy Scruggs, Ilya Toshinsky, Paul Franklin etc., nach dem Muster ihrer Vorbilder gesangstechnisch austoben und das passt richtig gut. Die klar gespielte Akustikgitarre und die Steel in allen ihren Facetten geben in guter alter Country-Tradition neben der E-Gitarre, und Tupfern von Mandoline ("Unlock That Honky Tonk"), Banjo ("Little House On The Highway") oder Piano ("Long As I Never See You Again") meist unangefochten den Ton an. Farbe ins Spiel kommt immer dann, wenn Pickler kleine Abstecher unternimmt (die aber immer in Einklang mit dem traditionellen Grundgerüst des Werkes bleiben), wie beim swampigen, in teilweise schon fast grassiger Manier dahinstampfenden "Unlock That Honky Tonk", rotzig frech daherkeift, sich wunderbar einfühlsam beim melodischen "Rockaway (The Rockin’ Chair Song)" (atmosphärisch - herrlich mit Fiddle, Mandoline und Banjo locker instrumentiert, dezentes Seventies-Flair) gibt oder beim wohl überragenden Track des Albums, dem Titelstück "100 Proof" (so ein wenig mit "The Thunder Rolls"-Anstrich) eine emotionale Gesangsmeisterleistung zum Besten gibt. Klasse! Mit "100 Proof" hat Kellie Pickler einen Wandel in ihrer Karriere eingeläutet, den man sicherlich so nicht vermutet hätte. Sie wirkt gereift und erscheint auf diesem Werk auch absolut glaubwürdig und könnte glatt zu eine der Überraschungen des noch jungen Jahres 2012 avancieren. Eine fantastische Vorstellung. (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Where's Tammy Wynette - 2:42
2. Unlock That Honky Tonk - 3:39
3. Stop Cheatin' On Me - 2:48
4. Long As I Never See You Again - 3:44
5. Tough - 2:48
6. Turn On the Radio and Dance - 3:14
7. Mother's Day - 3:40
8. Rockaway (the Rockin' Chair Song) - 3:04
9. Little House On the Highway - 3:13
10. 100 Proof - 3:46
11. The Letter (To Daddy) - 2:06

Art-Nr.: 7674
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 7,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Where's Tammy Wynette
Stop cheatin' on me
Mother's day
Little house on the highway
100 proof

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Various Artists - waylon: the music inside ~ vol. II [2012]
Vollständiger Titel:
Waylon - The Music Inside: A Collaboration Dedicated to Waylon Jennings - Volume II!

Wir resümierten bereits nach dem vor einem Jahr erschienenen, vortrefflichen ersten Teils dieser angekündigten Waylon Jennings Tribute-Trilogie, dass nach den gehörten, großartigen Interpretationen klassischer Waylon-Nummern bereits eine immense Vorfreude auf die kommenden Ausgaben geschürt sei. Nun ist der zweite Teil da, und es bestätigen sich alle hohen Erwartungen zu einhundert Prozent. Die Scheibe knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Was für ein prächtiges Tribute! Es ist wieder eine dieser wunderbaren Verneigungen vor einem ganz großen, legendären Ikonen der Countrymusic, bei denen die beteiligten Interpreten problemlos in der Lage sind, den Songs des geehrten Künstlers ihre Authentizität zu bewahren und ihnen gleichzeitig ihren eigenen, persönlichen Stempel aufzudrücken. Ein schmaler Grat, auf dem es zu wandeln gilt, doch das meistern die hier angetretenen Musiker bravourös. Das vorliegende Album ist, wie gesagt, das zweite aus einer Serie von drei geplanten, aufeinanderfolgenden Veröffentlichungen. Initiiert wurde das Ganze von dem Produzenten Witt Stewart unter Einbeziehung von Waylon's Gattin Jessi Colter (ist hier zudem mit dem Song "Mama" vertreten) und seinem Sohn Shooter Jennings. Waylon Jennings, der im Jahre 2002 im Alter von nur 64 Jahren verstarb, gilt noch heute als einer der wichtigsten Vertreter und Identifikationsfiguren der Outlaw Country-Bewegung. Sein Einfluss auf die Countrymusic, vor allem auch auf die der jungen Country-Generation, ist ungebrochen, ja größer denn je. So passt es geradezu perfekt, dass sich zu diesem, wir betonen es noch einmal, vortrefflich gelungenen Tribute sowohl gestandene, legendäre Countryhelden, als auch angesagte Vertreter der "jungen Wilden" Nashville's ein gepflegtes Stelldichein mit herrlichen Coverversionen alter Waylon-Nummern geben - alle im übrigen ausschließlich für dieses Album eingespielt und bis dato unveröffentlicht. Los geht's mit einem der überaus erfolgreichen und hoch angesehenen Vertretern der jungen Country-Generation, dem großartigen Dierks Bentley (hat gerade mit "Home" ebenfalls ein ganz tolles, neues Album veröffentlicht), der sich den alten Klassiker "Lonesome, on'ry and mean" vorgenommen hat. Wow, und er haucht diesem "tausendfach" gecoverten Stück nochmal richtig neues Leben ein. Eine baumstarke, schön erdige, ein unterschwelliges Southern-/Swamp-Flair aufweisende (tolles Dobro, starke Slide), knackige, feurige Version, die in Bentley einen richtigen "Outlaw" zum Vorschein bringt. Nachdem Waylon's alter Kumpel Hank Williams Jr. eine furiose Fassung von "Waymore's Blues" zum Besten gibt, legen Montgomery Gentry mit einer wunderbar traditionell gehaltenen, aber überaus knackigen Fassung von Jennings' berühmten "Dukes of Hazzard"-Song "Good ol' boys" glatt noch einen drauf. Saustarke Fassung mit brillantem Steelguitar-Spiel von Gary Morse. Justin Moore, wieder einer der in Nashville gerade für viel Wirbel sorgenden, jungen Interpreten, macht aus dem von Rodney Crowell komponierten, unwiderstehlichen "I ain't livin' long like this" einen packenden, voller Southernrock-Feeling steckenden, sehr beherzten, straighten Countryrocker und der texanische Haudegen Pat Green, den man lange nicht so stark gehört hat wie hier, begeistert mit einer, voller Tex Mex-Feeling steckenden, geradezu traumhaften Interpretation von "Rainy day woman" (abermals grandiose Steelguitar-Linien, inklusive eines wundervollen Solos). Jede Menge weitere Höhepunkte folgen. Welche Nummer man auch betrachtet, sie sind allesamt fantastisch gelungen. Ganz klar, auch der zweite Teil von "Waylon: The music inside" ist die angemessen große Würdigung eines großen Künstlers. Toll! Die neuerliche Vorfreude auf Teil 3 ist geschürt...

Das komplette Tracklisting:

1. Lonesome, On'ry and Mean - 4:25 (Dierks Bentley)
2. Waymore's Blues - 4:48 (Hank Williams Jr.)
3. Good Ol' Boys (Dukes of Hazzard Theme Song) - 2:50 (Montgomery Gentry)
4. I Ain't Livin' Long Like This - 4:08 (Justin Moore)
5. Bob Wills Is Still the King - 3:00 (Jack Ingram)
6. Only Daddy That'll Walk the Line - 3:36 (Colt Ford)
7. Rainy Day Woman - 3:51 (Pat Green)
8. Love of the Common People - 3:31 (Josh Thompson)
9. Mama - 3:34 (Jessi Colter)
10. Dreaming My Dreams With You - 2:48 (Jewel)
11. A Long Time Ago - 3:16 (Wyatt McCubbin)

Art-Nr.: 7689
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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