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Bastard Sons Of Johnny Cash - new old story [2014]
Herrlich! Wundervoll! Welch eine Überraschung! Die in San Diego/Californien beheimateten Bastard Sons Of Johnny Cash (der "Man in black" höchst persönlich gab nicht nur die Einwilligung zu diesem Namen, sondern galt noch zuletzt als einer ihrer größten Fans) um den fantastischen Songwriter und Sänger Mark Stuart sind zurück mit einem genauso erfrischenden, wie flüssigen, lockeren und traumhaft melodischen Album allerfeinster "Dusty California Country"-/Countryrock-/Americana-Musik, die einen mit auf eine imaginäre, unwiderstehliche Reise entlang der staubigen "long lost desert highways" zwischen Texas und Californien nimmt. Das ist die pure Wonne, sowohl für Traditionalisten, als auch für Americana-Liebhaber. Oh, kann ehrliche, rootsige, traditionelle und zuweilen mit einem Hauch von Rockabilly versehene Country- und Ameicana-Musik schön sein...

Das komplette Tracklisting:

1. Highway Bound - 3:31
2. Well Worn Heart - 3:39
3. No Honky-Tonks - 4:15
4. Poor Man's Son - 4:03
5. Ain't No Tellin' - 3:34
6. Leave A Light On - 2:47
7. Into The Blue 3:01
8. El Troubadour - 3:22
9. New Old Story -3:36
10. Bounds Of Your Heart - 4:24

Art-Nr.: 8505
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Highway bound
Well worn heart
No honky-tonks
Poor man's son
Ain't no tellin'
Into the blue
New old story

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Blackberry Smoke - like an arrow [2016]
Blackberry Smoke trumpfen wieder ganz groß auf! Das neue Album von Atlanta's Vorzeige Southern Rock-Truppe, "Like an arrow", knüpft, nachdem man sich mit dem wirklich nicht schlechten, aber für das Potential dieser Band eher durchschnittlichen Vorgängerwerk "Holding all the roses" eine kleine schöpferische Pause gegönnt hatte, wieder nahtlos an die Großtaten von "The whippoorwill" und "Little piece of dixie" an. Großartige, Gitarren-orientierte, zuweilen leicht Countryrock-eingefärbte Southern Rock-Mugge mit allen Zutaten, was das Genre-Herz begehrt. Gast bei der herrlichen, Slideguitar-getränkten Ballade "Free on the wing" ist Gregg Allman. Blackberry Smoke untermauern ihren Status als eine der führenden Bands der jungen Southern Rook-Bewegung erneut sehr eindrucksvoll. Baumstarke Vorstellung!

Das komplette Tracklisting:

1. Waiting for the Thunder - 4:07
2. Let It Burn - 2:56
3. The Good Life - 3:59
4. What Comes Naturally - 4:21
5. Running Through Time - 4:44
6. Like an Arrow - 4:24
7. Ought to Know - 4:16
8. Sunrise in Texas - 4:36
9. Ain't Gonna Wait - 3:38
10. Workin' for a Workin' Man - 2:59
11. Believe You Me - 2:59
12. Free On the Wing (feat. Gregg Allman) - 5:48

Art-Nr.: 9303
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Clark, Brandy - 12 stories [2013]
Die amerikanische Countryszene, Kritiker und Fans, preisen sie in den höchsten Tönen - vollkommen zu Recht, wie wir meinen. Brandy Clark besticht mit einem bärenstarken Debut und zählt neben Kacey Musgraves und Ashley Monroe zu den großen Entdeckungen des Jahres 2013 in Nashville, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Music City und die Countrywelt in Zeiten, in denen immer mehr Pop- und Rap-Einflüsse die Country-Charts regieren, wieder mit echter, reiner, traditionsbewusster Countrymusic zu beglücken. Herrlich! Tut das gut! Brandy Clark, ursprünglich aus dem kleinen Nest Morton im US-Bundesstaat Washington stammend, ging vor über 15 Jahren nach Nashville, um, ihrer Liebe zur Countrymusic folgend, dort ihr Glück zu versuchen. Und tatsächlich machte sie ihren Weg. Sie zählt heute zu den angesagtesten Songwriterinnen des Genres und hat auf diesem Gebiet für den Song "Mama's broken heart", den sie gemeinsam mit Shane McAnally komponiert hat (Miranda Lambert machte ihn zu einem Nr. 1-Hit), gerade ihre erste Grammy-Nominierung erhalten. Weitere, große Hits mit Songs von Brandy Clark erzielten beispielsweise Kacey Muusgraves ("Follow your arrow"), The Band Perry ("Better dig two"), Darius Rucker ("Love without you"), Sheryl Crow ("Homecomin queen"), Reba McEntire (das auch hier enthaltene "The day she got divorced") und viele, viele mehr. Nun tritt sie selbst als Interpretin in den Vordergrund und liefert mit ihrem Debut "12 stories" eine wahre "Perle" von einem Countryalbum hat. Sie verfügt über eine hinreissend schöne, klare, reine Stimme und spielt unverfälschte, völlig lupenreine, entspannte Countrymusic, leicht rootsig und mit einem Hauch von Americana, völlig Pop-frei, durch und durch natürlich und auf der Höhe der Zeit. Frei von pompösem Glamour ist diese Art von Musik geradezu ein Segen für Nashville. Die 12 Songs (Geschichten) bestechen mit kargen, aber sehr emotionalen, großartigen Texten und wundervollen Melodien. Alles klingt sehr wohltuend, angenehm unaufgeregt, voller spürbarer Wärme und Harmonie, zumeist ungemein zielorientiert, ohne großen Schnickschnak, auf den Punkt genau instrumentiert. Akustische Gitarren, hin und wieder auch nicht allzu stark im Vordergrund eingesetzte E-Gitarren, Klavier, Fiddle, Mandoline, Dobro, feinste Pedal Steel, lässiges Schlagzeug und schön flüssige Strukturen bestimmen das Geschehen. Jedes Stück macht Brandy mit ihrer außergewöhnlichen Ausstrahlung zu etwas ganz Besonderem. Schon die erste Nummer ist ein absoluter "Hit". "Pray to Jesus" heisst das Stück, eine wunderbar flockige, flüssige, traumhaft melodische, natürliche Countrynummer mit dezenten Old School-Anleihen. Die Instrumentierung aus akustischen Gitarren, Piano und feinen, an die Nitty Gritty Dirt Band erinnernden, klaren Mundharmonika-Fills ist ein Genuß. Das folgende "Crazy woman" ist deutlich rhythmischer, moderner, kraftvoller, dennoch schön "stripped down" in Szene gesetzt. Peppiger acoustic-based New Country, wieder mit feiner Gitarren-, Harp-, und Banjo-Arbeit. Dann das fantastische ""What'll keep me out of heaven" (Background-Gesang: Vince Gill), das ein amerikanischer Kritiker begeistert als den perfekten "cheating song" bezeichnet. Es beginnt mit ein paar simplen, aber sehr effektvollen, herrlichen Klavierakkorden, ehe feinste Acoustic-Gitarren und schmerzvolle Pedal Steel-Linien eine hinreissende Atmosphäre aufkommen lassen. Ganz groß auch das mit unaufdringlicher, aber markanter Dramaturgie inszenierte "Stripes", eine waschechte Country & Western-Nummer voller Honky Tonk-Flair und schönem "Shootout"-Szenario. Es geht um Vergeltung am Liebhaber, den die betrogene Protagonistin mit einer anderen im Bett erwischt hat. "I got a pistol and I got a bullet and an pissed off finger just itchin to pull it", singt sie, doch sie schießt nicht, da sie sich den Knast aufgrund der unmodernen Gefängniskleidung ersparen will und fährt mit entsprechend ironischem Humor fort: "There's no crime of passion worth the crime of fashion, the only thing savin' your life is that I don't look good in orange and I hate stripes". Großartig! Möchte man bezüglich dieses Songs, der mit einer tollen Melodie und starken Baritone E-Gitarren-Klängen in Szene gesetzt ist, einen Vergleich zu anderen aktuellen Kolleginnen herbeiführen, so fallen einem hier Lindi Ortega und die ebenfalls unwiderstehlichen Pistol Annies ein. Herrlich auch die sparsam mit Klaver, feinen Gitarren und schöner Pedal Steel begleitete, traditionelle, Old School-Ballade "In some corner" (wunderbar "schwummriges" Saloon-Flair) und die knackige, mit "grollenden" Orgelklängen untermalte, sowie mit starken E-Gitarren und schönen Akkordeonklängen instrumentierte New Country-Nummer "Hungover". Brandy Clark ist ein absolutes Country-Multitalent. Was sie hier abliefert, ist äusserst beeindruckend. Solch ein Niveau bräuchte man im heutigen Nashville viel öfter. Ohne jeden Zweifel ist "12 stories" eines der besten Countryalben einer weiblichen Interpretin des Jahres 2013. Herausragend!

Das komplette Tracklisting:

1. Pray to Jesus - 3:22
2. Crazy Women - 3:36
3. What'll Keep Me Out of Heaven - 3:34
4. Get High - 3:31
5. Hold My Hand - 3:36
6. Stripes - 3:16
7. In Some Corner - 3:38
8. Take a Little Pill - 3:30
9. Hungover - 3:56
10. Illegitimate Children - 3:23
11. The Day She Got Divorced - 3:24
12. Just Like Him - 3:31

Art-Nr.: 8425
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Pray to Jesus
Crazy women
What'll keep me out of heaven
Stripes
In some corner
Take a little pill
Hungover

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Foster, Frank - good country music [2016]
Zweites, erneut fantastisches Album von Frank Foster im Jahre 2016. Man könnte meinen, dass eine solch schnelle Taktung von Veröffentlichungen zu Lasten der Qualität und des Songmaterials gehen könnte, doch weit gefehlt. Der Mann geht unbeirrt vom Mainstream weiter seinen Gang, setzt seine immer wieder mitreissend umgesetzte Mission des "Southern Rock Country" auf eindrucksvollste Art und Weise fort. Ja, "Good Country Music" ist fast sogar noch ein wenig stäker als der Vogänger. Jeder einzelene Song ist genauso tief im Country verwurzelt, wie es der Albumtitel verspricht, doch ebenso stark spürt man Foster's Bindung zur Musik des amerikanischen Südens. Lynyrd Skynyrd sind allgegenwärtig, genauso wie Charlie Daniels, Hank Williams Jr., Waylon Jennings und Travis Tritt - um nur einige zu nennen. Satte, transparente, saftige E-Gitarren überall, dazu herrliche Melodien und eine tief im Country verwurzelte Stimme, die aber auch ideal zu Stücken von Molly Hatchet passen würde. Einfach saustark, dieser Kerl. "Good Country Music" ist das nächste "Killerteil" von Frank Foster!

Das komplette Tracklisting:

1. Unwind - 3:59
2. Come on Over - 3:17
3. Back Road Buzz - 3:24
4. Where the Road Gets Rough - 2:38
5. Red Bird - 5:09
6. Gabriel - 3:02
7. Good Country Music - 3:15
8. Louisiana - 6:11
9. Pete and John - 3:10
10. Carolina Blue - 5:44

Art-Nr.: 9341
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Unwind
Come on over
Back road buzz
Red bird
Gabriel
Louisiana
Carolina blue

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Hayes, Hunter - storyline [2014]
Nashvilles neues, mega-erfolgreiches "Wunderkind" mit seinem zweiten Album! Was ist dieser Knabe doch für ein talentierter Sänger, Songwriter und vor allem für ein exzellenter Multi-Instrumentalist! Auf seinem neuen Werk "Storyline" hat der aus Breaux Bridge, Louisiana stammende, gerade mal 22 Lenze zählende Hunter Hayes wieder sämtliche 14 Tracks komponiert (mit vielen namhaften Co-Writern wie Luke Laird, Barry Dean, Katrina Elam, Troy Verges, Gordie Sampson, Sam Ellis, etc.) und natürlich neben dem Lead-Gesang auch wieder eine stattliche Anzahl an Instrumenten (u.a. electric/acoustic guitar, resonator guitar, bouzouki, mandolin, ukulele, b3, piano, wurlitzer, percussion) bedient. Mein Gott, was hat der Typ in seinen bisherigen kurzen Dasein schon alles erlebt: Im Alter von 4 Jahren bereits einen Auftritt mit Hank Williams Rr. in einer Fernseh-Show, mit 6 Neben-Darsteller in einem Film mit Schauspieler Robert Duvall, der Hunter auch seine erste Gitarre schenkte. Selbst eine Einladung bei Bill Clinton zu seinen damaligen, berühmten White House Lawn-Partys kann der Junge vorweisen. In der Folgezeit nahm er diverse Independent-Platten in Eigenregie auf, bis er schließlich 2008 nach Nashville zog. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Er ergatterte einen Songwriter-Vertrag und nicht von ungefähr waren es Rascal Flatts, die seinen Song "Play" für ihre "Nothing Like This"-CD buchten. 2010 zeichnete Hayes dann seinen ersten Major-Plattenvertrag mit Atlantic Records. Das Debüt wurde direkt eine Nummer Eins und auch die Single "Wanted" erklomm die Pole-Position. Man entschloss sich aufgrund des Erfolges, eine erweiterte Version des Werkes ("Encore") auf den Markt zu bringen, die sich dann nochmals sehr gut verkaufen ließ. Der Gewinn diverser Awards und Support-Auftritte bei Taylor Swift, Carrie Underwood und Rascal Flatts bei deren großen Touren, Grammy-Nominierungen, sowie Kennenlernen von musikalischen Größen wie Paul McCartney, Sting, Stevie Wonder (gemeinsamer Auftritt bei den ACM Awards) sowie Elton John (Cover seines "Goodbye Yellow Brick Road" für ein Reissue) zählten zu weiteren Highlights. Mittlerweile ist jetzt mit "Storyline" der sehnlichst erwartete Nachfolger "im Kasten". Produziert hat, wie auch den Vorgänger, nach dem Motto "Never change a winning team", wieder Dan Huff (zusammen mit Hunter). Dessen Einfluss ist, gerade, was die vielen von Hunter gespielten E-Gitarren-Soli betrifft, ebenfalls omnipräsent. Mit der sanft und reduziert beginnenden Pianoballade "Invisible", die sich dann im weiteren Verlauf mit Einsatz vieler Instrumente, inklusive Streicherunterstützung, voluminös steigert, hat Hunter auf Platz 4 in den Billboard-Country-Single-Charts eine erste Duftmarke gesetzt. Diesen Song hat er auch anstatt des geplanten "I Want Crazy" bei den Grammy Awards performt. Die CD beinhaltet, wie es für angesagten New Country der heutigen Zeit im Major-Bereich typisch ist, eine Mischung aus kräftigen, energiegeladenen Nummern und diversen Midtempo-/Powerballaden, wobei der Fokus auf den Gesang des Protagonisten gelegt wird, aber auch viele instrumentelle, Country-kompatible Feinheiten mit eingeflochten werden, die hier fast alle von Hayes mit den bereits o.a. Instrumenten erledigt werden. Der flockige Opener "Wild Card" (klasse E-Gitarren-Solo), das Heartland-trächtige Titelstück "Storyline" (klasse Einsatz von Mandoline und Bouzouki), das überschwengliche "Tattoo", "Flashlight" (poppige Harmoniegesänge), sowie das mit einem dezenten Latino-Rhythmus unterlegte "Secret Love" (E-Gitarre mit Santana-Note) stehen hier für die mehr abgehenden Tracks. "Still Fallin'" (Bariton-Fills; Steel-Tupfer, gespielt von Paul Franklin), das erwähnte "Invisible", das großartige "When Did You Stop Loving Me" (endet in einem furiosen Southern E-Gitarren-Jamming, betitelt "...Like I Was Saying"), das mit leichtem R&B-Touch versehene "Nothing Like Starting Over", und die beiden abschließenden Powerballaden "If It’s Just Me" (tolles Wurlitzer-/B3-Spiel von Hayes) und das ebenfalls Piano-getränkte "Love too much" (schöne Slidegitarreneinlage) stehen für den ruhigeren Part des durchgehend hochkarätig bestückten Silberlings. Hunter Hayes ist mit "Storyline" wieder ein sehr schönes Album voller großartiger Songs gelungen! Da werdeb eine Menge Hits abfallen. Der talentierte, immer noch sehr jungenhaft aussehende Künstler ist dabei, sich seinen Platz zwischen Acts wie Rascal Flatts und Keith Urban, im oberen Segment der Zunft fest zu etablieren. Wie bei Major-Werken üblich, gibt es ein dickes Booklet mit allen Infos, Song-Texten und Bildern von Hunter on top. Die rasende Erfolgsgeschichte des Hunter Hayes geht eindrucksvoll weiter! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Wild Card - 3:16
2. Storyline - 3:26
3. Still Fallin - 3:42
4. Tattoo - 3:16
5. Invisible - 4:36
6. ...interlude - 0:53
7. You Think You Know Somebody - 4:26
8. Flashlight 4:46
9. When Did You Stop Loving Me - 4:28
10. ...like I was saying (jam) - 1:41
11. Secret Love - 3:38
12. Nothing Like Starting Over - 3:51
13. If It's Just Me - 3:40
14. Love Too Much - 4:19

Art-Nr.: 8554
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Kershaw, Sammy - big hits: volume one [2013]
Country-Veteran Sammy Kersahw kommt mit einem neuen "Big Hits"-Album, und zwar einem ganz besonderen. 10 seiner größten Hits hat er einer regelrechten Frischzellenkur unterzogen und sie vollkommen neu für dieses Album eingespielt. Genauso traditionell fundamentiert wie die Originale aus den Neunzigern, aber eben in einem zeitgemässen Sound und wunderbar knackig produziert. Dazu gibt es noch zwei ganz neues, bislang unveröffentlichte Tracks. Tolle Sache. Der Mann klingt heute besser denn je.

Das komplette Tracklisting:

1. Don't Go Near the Water - 3.02
2. She Don't Know She's Beautiful - 3.04
3. Yard Sale - 3.28
4. Vidalia - 3.00
5. Haunted Heart - 2.49
6. The Middle - 3.21
7. Cadillac Style - 2.59
8. Love of My Life - 4.26
9. Third Rate Romance - 3.20
10. Louisiana Hot Sauce - 4.05
11. Queen of My Doublewide Trailer - 3.17
12. Can't Put My Finger On It - 3.14

Art-Nr.: 8384
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 8,90

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Messina, Jo Dee - me [2014]
Jo Dee Messina, eine der erfolgreichsten New Country-Künstlerinnen der späten Neunziger und frühen 2000er ist zurück mit einem neuen Album - und zwar einem sehr starken. "Me" zeigt sie frei und unabhängig von den großen Record-Labels. Sie hat genaus das Album fertig gestellt, was sie und ihre Fans wollten. Herrliche New Country- Musik, knackig, peppig, schmissig und erstaunlich frisch! Vom Stil her war sie nie näher an ihren so großartigen ersten beiden Alben von 1996 und 1998, die solche großartigen Hits wie "Heads Carolina, Tails California", "You're Not in Kansas Anymore", "Bye Bye," "I'm Alright," und "Stand Beside Her" hervorbrachten, dran. Glückwunsch an Jo Dee Messina zu diesem glänzenden Werk

Das komplette Tracklisting:

1. Not Dead Yet - 3:00
2. Strong Shot of You - 3:03
3. Love On a Maybe - 3:42
4. Breakin' It Down - 3:46
5. Peace Sign - 3:23
6. Me - 3:43
7. Like a Kid Again - 3:51
8. A Woman's Rant - 3:33
9. Take It - 3:26
10. I'm Free - 3:35
11. He's Messed Up - 2:55
12. Say Goodbye To Superman - 4:28

Art-Nr.: 8496
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Not dead yet
Strong shot of you
Breakin' it down
Peace sign
Me
Like a kid again
A woman's rant

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Neel, Johnny - gun metal blue [2004]
Als Tastenvirtuose Johnny Neel, geboren und aufgewachsen in Wilmington/Delaware Mitte der achtziger Jahre nach Nashville/Tennessee übersiedelte und dort mit verschiedenen Bands in den lokalen Clubs tourte, erlangte er eines Tages die Aufmerksamkeit eines gewissen Dickey Betts, der seinerzeit ebenfalls in Nashville residierte. Es dauerte nicht lange, bis ihn Betts in seine Tourband holte und für die Aufnahmen seines "Pattern disruptive"-Albums engagierte. Dies wiederum veranlaßte Gregg Allman, von Neel's Leistung als Keyboarder und Harp-Spieler sichtlich angetan, ihn zunächst ebenfalls in seine Tourband zu holen und schließlich als festes Mitglied der neu formierten Allman Brothers Band zu präsentieren. Einer der Höhepunkte der gemeinsamen Zeit mit den Allmans war sicher das von Neel, Betts und Allman geschriebene "Good clean fun" von "Seven turns"-Album, das damals zu einem richtigen "Hit" für die Band wurde. Johnny Neel war in Southern Rock-Kreisen nun endgültig etabliert - auch als Songwriter! Mittlerweile sowohl als Sessionmusiker, als auch als Komponist gut im Geschäft (unter anderem haben Travis Tritt, Mintgomery Gentry und Delbert McClinton Songs von ihm eingespielt), legt Johnny Neel mit "Gun metal blue" nun sein brandneues Soloalbum vor! "It's funky, it's smooth, it's a different shade of blue, it's my turn to groove", sagt Johnny selbst darüber. Ja, es ist ein klasse, schön abwechlungsreiches, sehr inspiriertes, voller Roots-, Funk- und Soul-Einflüsse steckendes, groovendes Bluesrock-/Southernrock-Album geworden, bei dem auch mal ein paar poppige Momente, wie auch typisch Nashville-orientierte Splitter zu hören sind. Doch was eindeutig dominiert, ist das Bluesige und seine Liebe zum Southern-Sound! Viele der Songs, die in den letzten 1 1/2 Jahren aufgenommen wurden, resultieren aus den Ideen von Johnny und einigen seiner engsten Freunde während eines zurückgezogenen Treffens in der wunderschönen Idylle von Glassy Mountain/South Carolina. Speziell der Song "Carolina", eine satte, kraftvolle, wie aus einer gemeinsamen Session der Allman Brothers, Charlie Daniels Band und der Marshall Tucker Band stammende Southernrock-Ballade, ist eine Hommage an diesen Ort. Diese starke Nummer vereint ein gewisses Jam-Feeling mit einer feinen Melodie und einem transparenten Sound aus vollen Orgelklängen, groovenden Drums und frischen E-Gitarren. Los geht der Reigen allerdings mit dem flotten, schwungvollen, sowohl dezent Nashville Countryrock-beeinflußten, als auch von einem gewissen Memphis-Soul-Feeling geprägten, lockeren, knackigen, gut gelaunten "Cross my mind", gefolgt von der etwas poppigen, R & B-angehauchten Ballade "Sure as the day is long". Sehr gelungen auch der rhythmische, schön groovende, bluesig- southern-soulige Funk-Rocker "Not this time" mit seinem klasse E-Piano und den würzigen E-Gitarren, der von einer dreckigen Bluesharp angetriebene, raue, rockin' Shuffle Blues "I found it", der knackige, mit starkem Piano und rollender B 3 getränkte, Riff-geprägte Southern-Funk-Blues "You wouldn't know it now" mit seiner klasse Melodie, dem groovenden Rhythmus und dem lässigen E-Gitarrensolo, und vor allen Dingen das baumstarke Titelstück "Gun metal blue", ein blühender wie glühender, von swampiger, herzhafter Slidegitarre durchzogener, lupenreiner, klassischer, authentischer Southernrocker, irgendwo angesiedelt zwichen Lynyrd Skynyrd und den Allman Brothers. Tolles Lead-Slide-Solo! Unter den Musikern: Dennis Gulley (Bass), Chris Anderson, J.T. Corenflos, George Marinelli (jeweils Gitarre), Mike Caputy, Don "Smitty" Smith, Vince Santoro (jeweils Drums), und viele mehr. Auf seinem eigenen "Breakin' Records"-Label veröffentlicht, ist das Album leider nur mit einem spartanischen 1-Blatt-"Booklet" ausgestattet, doch die Musik macht das allemal wett, denn die stimmt! Klasse, groovender Roots-Soul-Funk-Southern-Blues-Rock des ex-Allman Brothers-Keyboarders!

Art-Nr.: 2752
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 4,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Cross my mind
Not this time
You wouldn't know it now
Carolina
Gun metal blue

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Nelson, Willie - band of brothers [2014]
81 Jahre alt und kein bisschen müde. Country-Veteran Willie Nelson präsentiert sein erstes Album mit komplett neuen, selbst komponierten Songs seit fast 2 Jahrzehnten. Großartig!

Die Original-Produktbeschreibung:

The much-anticipated successor To All The Girls... (which became Willie's first Top 10 album in more than three decades when it was released in October 2013) Band of Brothers is the artist's first album of predominately new original material in nearly two decades, debuting the master tunesmith's first major batch of newly-penned songs since his Spirit album in 1996. "I got on kind of a writing kick," Willie Nelson said recently, "it's good to be writing again."
The influential songwriter--whose early successes brought pop and country together with unforgettable standards like "Crazy" (Patsy Cline), "Hello Walls" (Faron Young), "Funny How Time Slips Away" (Billy Walker), "Night Life" (Ray Price) and many others--has added nine new essential songs to his classic catalog. One of Willie's most personal albums to-date, the songs on Band of Brothers range from the introspective ("The Wall" and "Send Me a Picture") to the rollicking ("Wives and Girlfriends" and "Used To Her").
Rounding out the album are five songs, penned by others, which compliment and unite the album's sonic textures and lyric themes. Included are Willie's interpretations of Vince Gill's "Whenever You Come Around", Billy Joe Shaver's "The Git Go" (a duet with Jamey Johnson) and the appropriately-titled "Songwriter," written by Gordie Sampson and Bill Anderson.

das komplette Tracklisting:

1. Bring It On - 2.54
2. Guitar In The Corner - 3.54
3. The Wall - 3.28
4. Whenever You Come Around - 4.12
5. Wives And Girlfriends - 3.00
6. I Thought I Left You - 3.01
7. Send Me A Picture - 3.59
8. Used To Her - 2.46
9. The Git Go - 4.06
10. Band Of Brothers - 2.50
11. Hard To Be An Outlaw - 3.08
12. Crazy Like Me - 3.15
13. The Songwriters - 3.15
14. I've Got A Lot Of Traveling To Do - 3.21

Art-Nr.: 8597
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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Rascal Flatts - rewind [2014]
Rascal Flatts mit ihrem nächsten Nr.1-Album! Die komplette Erfolgsgeschichte des beliebten Trios, bestehend aus Gary LeVox, Jay DeMarcus und Joe Don Rooney, aufzuzählen, würde hier absolut den Rahmen sprengen. Erwähnenswert ist aber sicherlich, dass der neue Longplayer "Rewind" der seit 2000 exsistierenden Band nun mehr zum 8. Mal bei insgesamt 9 Werken die Spitzenpostion der Billboard Country-Charts erklommen hat. Lediglich das Debüt belegte "nur" Platz 3. Konstanz ist wohl unbestritten eines der Rezepte ihrer Erfolgsgeschichte. So spricht zum einen das unveränderte Line-up seit der Gründung für sich, aber auch ihre typische Musik, die sich meist nur in Nuancen, dem Verlauf und Anforderungen der Zeit angepasst hat. Rascal Flatts stehen für poppigen melodieträchtigen New Country-Stoff, der fast immer in von Vokalharmonien begleiteten Powerrefrains (so auch hier fast ausnahmslos) mündet. Vielfach von anderen Interpreten kopiert, mit Rascal Flatts bekommt man das Original. Da wird sich wohl auch in den nächsten zwanzig Jahren nichts dran ändern. Und das ist auch gut so. Für "Rewind" hat das Trio wieder ein paar kleinere Überraschungen parat, die allerdings auch wieder nur marginale Auswirkungen mit sich bringen. Zum einen wurde, was die Produzententätigkeit angeht, die fruchtbare Zusammenarbeit der letzten Jahre mit Dann Huff auf ein Minimum reduziert (der saß nur noch beim schönen "Life’s A Song" am Pult). Neu dabei ist dafür der eher im Rockmusikbusiness bekannte Howard Benson (u.a. 3 Doors Down, Motörhead), der sich für 5 der insgesamt 13 Tracks verantwortlich zeichnete. Seine Handschrift trägt vor allem der Opener "Payback", der Rascal Flatts ungewohnt rockig loslegen lässt. Klasse hier die quietschende Fiddle und das recht harte E-Gitarren-Solo. Ansonsten überrascht er eigentlich durch eher ruhigeren Stoff wie das tolle Piano-getränkte "I Have Never Been To Memphis" (auch ein wenig in der Tradition des Superhits "Walkin in Memphis" von Marc Cohn gehalten) und der mit weinender Steel und dezenten Streichern begleiteten Ballade "Aftermath". Für den Rest der Lieder hat diesmal Jay DeMarcus die Regie übernommen und der macht seinen Job genau so gut wie seine beiden prominenten Mitstreiter. Das cabriotaugliche, hitverdächtige "DJ Tonight" (mit schöner, flockiger Mandolinenführung), das seinem Titel alle Ehre machende "Powerful Stuff" (flotter, kräftiger Rhythmus), der southern-rockige Swamper "Honeysuckle Lazy" (herrliches Genre-typisches E-Gitarren-Solo, grandiose Backs von Kim Keyes) und die melancholische Abschlussballade "The Mechanic" (tolle Vokalleistung von Gary LeVox) zählen zu seinen Hohjlights. Nicht zu vergessen natürlich auch der Titelsong "Rewind", mit seinem eigenwillig klingenden, markantem Slideriff und dem allseits bekannten, hitträchitgen Rascal Flatts-Wechsel zwischen ruhiger Strophe und sattem Powerrefrain. Der Song hat dementsprechend bereits ordentlich die Charts durcheinanderwirbelt. Ein echter Ohrwurm. Weiterhin interessant ist, dass neben arrivierten Schreibern wie Jeffrey Steele, Chris De Stefano, Ashley Gorley, Brett James, Ben Hayslip, etc. auch einge auf der Nashville-Songwriter-Agenda eher seltener zu findene Leute wie Aaron Eshuis, Neil Mason, Ryan Hurd, Eric und Ian Holljes, Marcus Hummon, Gregg Wattenberg, Megan Trainor oder Jesse Frasure u. a. involviert wurden, die dann doch für etwas mehr Variation in der Trackliste sorgen. Nichtdestotrotz bleiben Rascal Flatts mit "Rewind" insgesamt ihrer Linie treu und der sich schon abzeichnende Erfolg gibt ihnen wieder einmal recht. Insgesamt ihr bisher stärkstes Album, seit ihrem Wechsel zu Big Machine Records. Texte, Bilder der Protagonisten, Infos über alle beteiligte Musiker (natürlich viele bekannte Nashville-Studio-Größen), Songwriter und weitere involvierte Personen findet man im beigefügten Booklet, bzw. Inlay. Es gilt auch für "Rewind": Wo Rascal Flatts drauf steht, ist auch Rascal Flatts drin. Top stuff! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Payback
2. Rewind
3. I Have Never Been To Memphis
4. DJ Tonight
5. Powerful Stuff
6. Riot
7. Night Of Our Lives
8. I Like The Sound Of That
9. Aftermath
10. I m On Fire
11. Life s A Song
12. Honeysuckle Lazy
13. The Mechanic

Art-Nr.: 8566
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Richards, Jamie - sideways [2010]
Merle Haggard, George Jones und Waylon Jennings bezeichnet Jamie Richards als seine großen Helden und Einflüsse, was auch auf seinem neuen Werk "Sideways" wieder deutlich spürbar wird. Der Mann aus Shawnee/Oklahoma erfreut die Freunde klassischer, purer, zeitloser Countrymusic abermals mit einem prima Album, dessen 12 klasse Songs sich genüsslich auf dem Terrain solcher Leute wie Tracy Byrd, Mark Chesnutt, Tracy Lawrence, Billy Yates & Co. tummeln. Meistens geht es recht locker zu Werke, wobei sich flotte und balladeskere Nummern in etwa die Waage halten. Richards lebte einige Jahre in Nashville, wo es nicht lange gedauert hat, bis man seine Qualitäten als Sänger und als Songwriter erkannte. Dies führte dazu, dass er bereits bei vielen Produktionen der ganz Großen im Hintergrund mitwirkte und von dem Majorlabel "Curb" in deren Songwriter-Stab aufgenommen wurde. Doch selbst hat er es bislang unverständlicherweise noch nicht zu einem Major-Deal gebracht. Seine großartige Musik erscheint über Indie-Labels und hat somit, obwohl das Potenzial deutlich vorhanden ist, kaum eine Chance im Nashville-Countryradio. Doch dafür liebt man ihm in Texas und Oklahoma umso mehr. Ein weiterer Grund auf wenig Airplay ist die Tatsache, dass Richards konsequent seinen Weg geht. Und der heisst: Keine Kompromisse Richtung moderner Pop-Einflüsse, sondern pure Country-Tradition! Den Liebhabern der traditionellen Countrymusic wird's recht sein, denn die werden auch mit "Sideways" wieder auf's vollste zufreieden gestellt. Eine feine Scheibe!

Die komplette Songliste:

1 Sideways - 3:30   
2 Half Drunk - 4:23   
3 When Love Leaves - 3:41   
4 A Whole Lot Lonley - 4:14   
5 Easier By Now - 3:25   
6 Makeup and Faded Blue Jeans - 4:31   
7 Silver Cross - 4:02   
8 Enjoy the Ride - 3:22   
9 Rural Route - 3:08   
10 Broken Through - 3:11   
11 Down the Road - 3:24   
12 I Can Party When I Need To - 3:21

Art-Nr.: 6882
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Sideways
Half drunk
A whole lot lonely
Makeup and faded blue jeans
Down the road
I can party when I need to

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Steadman Band, Brandon - recovery [2014]
Ganz feiner, frischer, unbekümmerter und hoch melodischer, knackiger Country/Countryrock/Red Dirt von der in Arlington/Texas beheimateten Brandon Steadman Band aus dem Hause Smith Entertainment! Auch Brandon Steadman stammt, wie so oft in hiesiger Szene, aus einem musikbegeisterten Haus. Während seine Mutter für Randy Travis und Clay Walker schwärmte, galten dir Vorlieben von Brandons Vater solchen Bands wie Lynyrd Skynyrd und Boston. Dieser kaufte ihm mit 12 schließlich die erste klassische Gitarre, welche aber erst intensiv genutzt wurde, als ihn die ältere Schwester mal mit ins berühmte Antone’s in Austin genommen hatte.
Brandon, unterdessen 17 Jahre alt, wechselte nun auf eine "richtige Gitarre" um. Von da an versuchte er in kürzester Zeit so viele Griffe wie möglich zu erlernen. Der Startschuss für die Brandon Steadman Band fiel dann auf der "South Of The Border Party" im ansässigen Sigma Chi House. Brandon traf bei einem weiteren Schul-Gig zufällig Kevin Lorensen, der bereits auf eine reichhaltige Erfahrung, was die Mitwirkung in dieversen Bands anging, zurückgreifen konnte. Man beschloss recht schnell, das erste Album "Front Seat Row" in Austin aufzunehmen. Mit diesem Werk im Rücken gelang es Steadman aus dem College-Zirkus auszubrechen und in ganz Texas aufzutreten. Unzählige Gigs formten in den nächsten Jahren ihn und seine Musiker. Eine weitere Begegnung mit Joey Green (Joey Green Band - mal bezeichnet als "Fort Worth’s best kept secret") brachte dann den endgültigen Durchbruch. Obwohl beide grundsätzlich verschiedene Charaktere waren, harmonierten sie und ergänzten sich in ihrer musikalischen Zusammenarbeit bestens. Steadman dazu: "We really had different styles - writing, personality and everything, so the fact that we became such good friends is a mystery to me. But that’s exactly what the band needed to get the next album in motion". Mit neuem Management und dem in Red Dirt-Kreisen arrivierten Smith Entertainment-Label im Rücken schmiedeten die beiden dann das jetzt brandaktuelle Werk "Recovery". Green übernahm die Produktion, Teile beim Songwriting und er glänzt vor allem mit seiner vorzüglichen E-Gitarrenarbeit (dazu kamen noch die Keyboard-Parts, Percussion und Background Vocals). Steadman konzentrierte sich auf den Großteil der Kompositionen, natürlich den Gesang (großartig) und spielt Akustikgitarre. Den Rest des Line-ups bilden besagter Kevin Lorensen am Bass, Randy Gray als weiterer Gitarrist, Brandon Morris an den Drums, Roger Ray an der Pedal Steel (ganz vorzügliche Vorstellung), sowie die wunderbaren Harmoniegesänge einbringende Ashley Lee. Die 11 Tracks bieten wunderbar erfrrischenden, klassischen, unverbrauchten Red Dirt Country und Countryrock mit solch herrlichen Arrangements und Melodien, wie wir sie von vielen Bands (zum Beispiel Eli Young Band, Bart Crow Band) in ihrer Frühphase kennen. Brandon hat eine überaus angenehme Stimme, die dann mit der Rhythmusfraktion und Green, sowie Grays E-Gitarrenarbeit und Rays erhabenen Steel-Fills perfekt harmoniert. Manchmal klingt es so, als wenn der frühere Keith Urban eine Red Dirt-Scheibe aufnehmen würde. Ganz stark wird es immer, wenn, wie bei "Fort Worth Line", Ashley Ley recht prägnant beim Gesang dazu stößt. Das ähnelt und erinnert ein wenig an die erfolgreiche Kooperation von Josh Abbott und Kacey Musgraves auf den letzten Alben der Josh Abbott Band. Sehr schön auch das retro-folkig angehauchte "Leaving Austin", wobei einem spontan Rob Baird spontan in den Sinn kommt. Was für eine großartige Melodie. Das sind alles richtige Ohrwürmer. Den Großteil bilden aber schön rockig, flockig und melodisch nach vorn gehenden Lieder der Marke "Stupid Girl" (wohl am hitverdächtigsten), "Already Gone" (schöne E-Baritongitarrenarbeit), "Stronger Than The Whiskey" (Southern-trächtiges E-Gitarren-Solo, Orgelhall, Mitsing-Refrain), oder das abschließende,schön kräftige, aber dennoch lockere "Who Do You Think You Are" (wieder solch eine herrliche Melodie, klasse E-Gitarren/Steel-Solo-Kombination). Die Brandon Steadman Band und ihr neues Werk "Recovery" stellen eine absolute Bereicherung für die Red Dirt-Szene dar. Das ist noch weitgehend unverbrauchte Musik, hoch talentiert, fernab irgendwelcher Zwänge, dabei hoch professionell in Szene gesetzt. Perfekter Stoff für Liebhaber solcher Acts wie beispielsweise Bart Crow, die Eli Young Band, Rob Baird, Cody Gill Band, Casey Donahew Band & Co.! Klasse Scheibe! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. All I'm Asking - 3:12
2. Without Saying Goodbye - 4:10
3. Hey Hey Tonight - 2:50
4. Fort Worth Line - 4:19
5. Leaving Austin - 4:12
6. Stupid Girl - 3:25
7. Already Gone - 2.52
8. Stronger Than the Whiskey - 3:13
9. Days & Nights - 4:00
10. When I See You Again - 3:34
11. Who Do You Think You Are - 3:13

Art-Nr.: 8548
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
All I'm asking
Hey hey tonight
Fort Worth line
Leaving Austin
Already gone
Stronger than the whiskey
Who do you think you are

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Williams, Don - reflections [2014]
Country Music's "Gentle Giant" kommt 2 Jahre nach seinem vorzüglichen Comeback-Album "And so it goes" mit dem Nachfolger: "Reflections" heisst das Werk - und es ist eine ganz wundervolle, hinreissend schöne Ansammlung klassischer, traditioneller, unverfälschter, lupenreiner Countrysongs geworden, dargeboten von einem der absoluten "All Time Greats" des Country. Williams ist in blendender stimmlicher Verfassung und singt voller Wärme, voller Herz und Seele. Die Arrangements sind herrlich locker, zumeist in einem gepflegten Miidtempo in Szene gesetzt, instrumentiert in einer vollkommen natürlich wirkenden Ausgewogenheit aus akustischen und elektrischen Instrumenten (Gitarren, Pedal Steel, Dobro, Mandoline, Piano, Orgel, Bass, Upright Bass, Drums...). Enthält fantastische Versionen von u. a. solchen Klassikern wie Townes van Zandt's "I'll be here in the morning", Guy Clark's "Talk is cheap", Merle Haggard's "Sing me back home" und Jesse Winchester's "If I were free". Produziert hat "veteran country producer" Garth Fundis! Ein Pracht-Werk!

Das komplette Tracklisting:

1. I'll Be Here In The Morning - 3:43
2. Talk Is Cheap - 3:37
3. I Won't Give Up On You - 3:09
4. Sing Me Back Home - 3:59
5. Working Man's Son - 2:56
6. Healing Hands - 3:23
7. If I Were Free - 2:44
8. Stronger Back - 3:31
9. Back To The Simple Things - 3:12
10. The Answer - 4:13

Art-Nr.: 8495
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
I'll be here in the morning
Talk is cheap
Sing me back home
Healing hands
If I were free
Stronger back
Back to the simple things

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Willis, Kelly & Bruce Robison - our year [2014]
Schon ein Jahr nach dem tollen "Cheater's game" beglücken uns die wundervolle Kelly Willis und ihr Gatte Bruce Robison mit einem weiteren, gemeinsamen Album. "Our year" ist ein erneutes Dokument ihrer exzellenten, so wundervar natürlichen, herrlich "stripped down" arrangierten Musik zwischen rootsigem, voller purer Tradition steckenden Alternate Country- und Americana. Die beiden harmonieren vorzüglich miteinander. Enthält eine klasse Version des Tom T. Hall-Klassikers "Harper Valley PTA". Ein ganz, ganz feines Teil!

Das komplette Tracklisting:

1. Departing Louisiana - 3.36
2. Motor City Man - 2.50
3. Carousel - 3.21
4. Lonely for You - 2.56
5. A Hangin On - 2.51
6. Shake Yourself Loose - 3.33
7. Harper Valley PTA - 3.45
8. Anywhere But Here - 3.10
9. I'll Go To My Grave Loving You - 3.03
10. This Will Be Our Year - 2.22

Art-Nr.: 8576
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Departing Louisiana
Lonely for you
A hangin' on
Shake yourself loose
Harper Valley PTA
Anywhere but here
I'll go to my grave loving you

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