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Clark, Terri - some songs [2014]
Recht schwer erhältlicher Kanada-Import, da das Album bislang nur in Kanada erschienen ist!

Terri Clark mit einem prächtigen, neuen Album! Auf sie ist einfach immer Verlass! Tolle Songs, tolle Melodien, großartige Arrangements, frei von neumodischem "Schnickschnack"! Allerbester Country/New Country in Reinkultur mit einer Terri in Top-Form!

Das komplette Tracklisting:

1. Here Comes Crazy - 3:06
2. Some Songs - 3:12
3. Longer - 3:02
4. Don't Start - 3:25
5. I Cheated on You - 3:15
6. Feelin' Pretty Good Right Now - 3:30
7. Just Add Water - 2:49
8. Wheels Down - 3:27
9. Bad Car - 3:00
10. Better with My Boots On - 3:44

Art-Nr.: 8681
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 19,90

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Leftover Salmon - high country [2015]
Die famose, mit so vielen hochkarätigen, wunderbaren Musikern wie etwa den beiden Frontleuten Drew Emmitt (vocals, mandolin, electric guitar, fiddle) und Vince Herman (vocals, acoustic guitar) besetzte, hoch angesehene Rock'n Grass-Jam-Formation aus Boulder/Colorado präsentiert über ihr eigenes "LoS"-Label ein ausschließlich im Eigenvertrieb erhältliches, neues, baumstarkes Album, dass die Band wieder einmal in absoluter Top-Verfassung präsentiert. "High country" stellt gegenüber dem exzellenten, 2012 nach einer 8-jährigen Auszeit erschienenen Album "Aquatic hitchhiker" sogar noch einmal eine weitere, deutlich spürbare Steigerung dar, was in einem der besten Alben dieser Truppe bislang überhaupt resultiert. Was wir geboten bekommen, ist eine faszinierende, packende Kombination von elektrischen und akustischen Instrumenten, von brodelnden Rock-Grooves und filigranen (Blue)Grass-Sequenzen, oft vereint in ein und demselben Song. Größte musikalische Kompetenz und zwanglose Spielfreude münden in ein mitreissendes Jamband-Spektakel voller großartiger, trotz allen Spielflusses jederzeit vorzüglich strukturierter Songs. Neu an Bord im Line-Up von Leftover Salmon ist Little Feat's legendärer Tastenguru Bill Payne, der den "neuen" Sound der Band hervorragend ergänzt und entscheidend mit dazu beiträgt, dass die "Lachse" nicht selten an die goldenen Zeiten der frühen, ein wenig Countryrock-infizierten Little Feat erinnern. Weitere Vergleichsgrößen sind sicherlich solche Bands wie New Grass Revival, The String Cheese Incident, Railroad Earth, Grateful Dead und andere Seelenverwandte dieser Richtung. Produziert hat das Album im übrigen, wie auch schon den Vorgänger, Los Lobos-Urgestein Steve Berlin. Los geht die musikalische Reise mit dem ungemein dynamischen, großartigen, flotten Countryrocker "Get up and go", dessen Instrumentierung vorwiegend von der Verschmelzung des vorzüglichen Dobro-Spiels von Gastmusiker Andy Hall (Infamous Stringdusters) und Billy Payne bestimmt wird. Erzeugt einen herrlichen "driving" Groove. Hat ganz klar etwas von Little Feat zur Lowell George-Ära! Toller Auftakt! Kraftvolles Drumming, eine schön "satte" Instrumentierung, inklusiver filigraner, ungemein fingerfertiger Mandolinen- und Banjo-Klänge prägen den flüssigen, prima im Ohr hängen bleibenden Americana-/Country-/Jam-Rocker "Western skies", während die Band mit dem brodelnden "Home cookin'" einen kraftvoll und drückend groovenden Swamp-/Louisiana-Bluesrocker vom Stapel lässt. Zündende Lead Gitarrenlinien von Drew Emmitt treffen auf das John Popper-inspirierte Harpspiel des legendären, Grammy-dekorierten Harmonica-Virtuosen Sugar Blue, die sich im instrumentellen Break einen großartigen Solo-Schlagabtausch liefern. Klasse hier auch die trckene Banjo-Untermalung. Allerbsten Siebziger Retro Countryrock mit einem grassigen Touch hören wir bei dem gut abgehenden Titelstück "High country" (herausragende instrumentuelle Virtuosität trifft auf eine klasse Melodie). Die anschließende, prächtig dargebotene Bill Payne/Robert Hunter-Komposition "Bluegrass pines" kommt zwar mit schönen Mandolinen- und Banjo-Fills, ist aber alles andere als ein typischer Bluegrass- oder Country-Song. Vielmehr handelt es sich um einen tollen, wunderbar jammigen und kräftig groovenden Rootsrocker mit einem gehörigen Schuß Grateful Dead-Flair. Ganz stark auch das Little Feat-Cover "Six feet of snow" von deren "Down on the farm"-Album. Leftover Salmon's grandioser Southern-, Americana-, Blues-, und Country-infiltrierter Grass-/Roots-/Groove-/Jam-Rock ist mal wieder ein Fest für die Sinne. Das ist ganz große Kunst! Auf diesem Level darf es gerne weitergehen...

Das komplette Tracklisting:

1. Get Up and Go - 3:28
2. Western Skies - 4:52
3. Home Cookin' - 3:41
4. High Country - 3:07
5. Bluegrass Pines - 5:39
6. Better Day - 3:34
7. Six Feet of Snow - 3:27
8. So Lonesome - 4:19
9. Light in the Woods - 3:59
10. Thornpipe - 3:22
11. Two Highways - 4:16
12. Finish Your Beer - 2:26

Art-Nr.: 8816
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Einzelstück || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Get up and go
Western skies
Home cookin'
High country
Bluegrass pines
Six feet of snow
Two highways

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Moorer, Allison - down to believing [2015]
Die fantastische Singer/Songwriterin (ex-Gattin von Steve Earle und Schwester von Shelby Lynne), allison Moorer, legt mit ihrem neuen Werk "Down to believing" eines der besten Alben ihrer bisherigen Karriere vor. Americana-Musik der absoluten Extraklasse, performt in 13 wunderbaren, von tollen Melodien und großartiger Instrumentierung geprägten Songs. Enthält ein großartiges Cover von John Fogerty's lgenedärem CCR-Hit "Have you ever seen the rain". Aufgenommen wurde das Werk in Nashville, produzoert hat Kenny Greenberg. Die Presse ist voll des Lobes. Hier ein paar Original-Facts dazu: "Allison Moorer's newest album, 'Down To Believing', is being hailed as her best body of work, despite her previously earned nominations for an Academy Award for Best Song and a Grammy. The album features Moorer's warm, distinctive vocals on 12 self-written, genre-crossing tracks that explore a wide range of topics, drawn from her own true life experiences, both positive and negative. The Rolling Stone has called Alliso' s new album brilliant and extraordinarily candid; and early reviews are in total accord with that summary". Ein Pracht-Album!

Das komplette Tracklisting:

1. Like It Used To Be - 3:19
2. Thunderstorm / Hurricane - 2:48
3. I Lost My Crystal Ball - 3:08
4. Down To Believing - 4:58
5. Tear Me Apart - 3:05
6. If I Were Stronger - 4:08
7. Wish I - 4:28
8. Blood - 3:30
9. Mama Let The Wolf In - 3:21
10. I'm Doing Fine - 3:07
11. Back Of My Mind - 4:19
12. Have You Ever Seen The Rain? - 2:43
13. Gonna Get It Wrong - 3:50

Art-Nr.: 8812
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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New Monsoon - diamonds and clay [2014]
Endlich ist es bei uns eingetroffen: Das neue, baumstarke Studioalbum von New Monsoon. "High Class-Jamrock" aus San Fancisco/California! Längst haben sich New Monsoon mit ihrer herausragenden Musikalität und ihren fantastischen Live-Shows in der Szene einen großen Namen gemacht, mit einer Fanbase, die stetig wächst. Das neue Studioalbum, im übrigen aufgenommen in Bob Weir's TRI-Studios in San Tafael und in Charlie Wilson's Sonic Zen Records in Berkeley, zeigt das famose "Bay Area"-Quintett noch druckvoller und kraftvoller als bei ihrem nun schon 7 Jahre zurückliegenden Vorgänger "V". Das steht der Band ausgezeichnet. Irgendwo an der Schnuttstelle zwischen Grateful Dead, Moe., String Cheese Incident, The Allman Brothers Band, Jupiter Coyote und Widespread Panic zelebrieren sie ihren ganz eigenen Mix aus Southern Rock-, Westcoast- und Clasic Rock-Elementen, eingebunden in eine jammige, improvisationsfreudige, dennoch hervorragend strukturierte, vor Spielkultur und -freude nur so strotzende Instrumentierung, wobei sie geschickt, je nach Song-Thematik, noch vereinzelte Spuren Roots-, Blues-, Country-, Jazz-, und World-Splittern implementieren. Das ergibt einen bärenstarken, ganz eigenen Sound. Die Lead-Instrumente sind eindeutig die großartig gespielte E-Gitarre von Jeff Miller, sowie die nicht minder exzellente Bedienung der Tasten (Klavier und Orgel) von Phil Ferlino, die sich kongenial ergänzen und auch in den ausgedehnten Instrumentalpassagen die dominierende Rolle spielen. Hin und wieder stacheln sie sich mit aufeinanderfolgenden und duellierenden Soli gegenseitig richtig an, und stetig brillieren sie mit packendem Zusammenspiel. Grandios im übrigen auch die Rhythmusfraktion mit Drummer Michael Pinkham und Bassist Marshall Herrell, der ein paar herausragende Läufe hinlegt, sowie der der hervorragende Gesang von Bo Carper, oft auch verknüpfz mit klasse Harmonies seiner Mitstreiter. Das sind einfach tolle Musiker. Großartig beispielsweise der brodelnde, von einem ganz dezenten, unterschwelligen Southernflair durchzogene, von toller Lead-Gitarre unterstützte, kraftvolle Eröffnungs-Rocker "Light of day", das von prächtigen Orgelklängen und wunderbar lockeren, durchaus ein wenig Allman's-kompatiblen Gitarrenläufen geprägte, schön jammige "No reserveations" (exzellentes Gitarrensolo), das herrlich funky groovende, dazu mit einem leichten Pink Floyd-mässigen Prog-Flair aufwartende "Next best thing" (lässiges, aber flammendes Gitarrensolo sowie ein furioses Orgelsolo), das voller satter Rock-, Jazz-, Psychedelic- und Funk-Elemente steckende, die ganzen, außergewöhnlichen Fähigkeiten aller Musiker eindrucksvoll demonstrierende Instrumental "From the cliffsides", das von edlen, eingängigen Gitarrenlinien (in Verbindung mit herrlichem Klavierspiel) bestimmte, frische, wieder ein leichtes Southern-Feeling offenbarende "A good man" (erdiges, zündendes Gitarrensolo zum Finale), oder das psychedelische, einen gewissen World-Charakter mit sich bringende und durch ein markantes Banjospiel auch etwas grassig angehauchte, am Ende dann aber mit einem "scharfen" Gitarrensolo aufwartende "Cloud". New Monsoon haben sich viel Zeit für ihr neues Studioalbum gelassen, aber dafür werden die Fans mit einem exzellenten Ergebnis belohnt. Die Band wird ihren Status in der Szene damit weiter festigen. Variabel, ideenreich, virtuos - New Monsoon auf einen neuen Schaffens-Hoch!

Das komplette Tracklisting:

1. Light of Day - 4:01
2. No Reservations - 7:04
3. Next Best Thing - 7:21
4. Tower - 5:24
5. From the Cliffsides - 7:22
6. Positive Days - 6:22
7. A Good Man - 6:27
8. Vestige - 1:47
9. Time Won't Wait - 6:08
10. Cloud - 5:33

Art-Nr.: 8785
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Light of day
No reservations
Next best thing
Positive days
A good man
Time won't wait
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Stonewheel - til the cows come home [2014]
Neues, fabelhaftes Album der bärenstarken Jam Rock-Formation Stonewheel aus Louisville/Kentucky, die uns schon mit ihrem 2011er Vorgänger-Werk "Feels like yesterday" vollends begeisterte. "Til the cows come home" heisst das neue Album, mit dem die Truppe erneut eine ungemein frische, äußerst angenehm rüberkommende, ungemein lockere, dennoch voller Energie und vor allem unbeschwerter Spielfreude steckende, magische Rock-/Roots-Mischung, bestehend aus sonnigen Westcoast-Anlagen, einem herrlichen Southern-Vibe, einem Hauch von Psychedelic und einem wunderbaren, unterschwelligen Seventies Countryrock-Feeling präsentiert, das mit seinem traumhaften, jammigen, so natürlich anmutenden "Flow" runter geht wie Öl. Trotz der allgegenwärtigen Jam-Charakteristika legt die Truppe ungemein viel Wert auf das Songwriting und fabriziert eine nahezu perfekte Synthese aus lässigen Instrumentalpassagen und von tollem Lead-Gesang und exzellenten Harmonies bestimmten, wundervollen Melodien und Songstrukturen. Das ist der ideale "Soundtrack" für einen die ganze Freiheit der unendlichen Weiten Amerikas auskostenden, in der Hippie-Nostalgie der Siebziger schwelgenden Cabrio-Trip quer durchs Land von Louisville nach San Francisco. Die Arrangements werden von herrlichen, vielschichtigen Gitarren in Verbindung mit prächtig ergänzten Piano oder Orgel-Passagen bestimmt, unterlegt von einem tollen Groove. Die Musiker verfügen allesamt über exzellente Fähigkeiten und ergänzen sich perfekt. Die Einflüsse und Spuren, die man in der Musik von Stonewheel findet, reichen von Grateful Dead, über The String Cheese Incident, Moe., Railroad Earth (ohne deren grassige Elemente), Zac Brown Band, Widespread Panic, Little Feat, bis hin zu The Band, Poco, Assembly Of Dust und The Allman Brothers Band, woraus sie ihr ganz eigenes, unwiderstehliches musikalisches Elixier kreieren. Fantastisch beispielsweise solche Nummern wie der flockige, jammige, ungemein melodische, von einem schönen Americana-/Roots-Flair bestimmte Opener "Red eye", der kraftvolle, flüssige, leicht psychedelisch angehauchte, im Instrumentalteil mit exzellenten Soli von E-Gitarre, Piano und Orgel gefüllte Jam-Rocker "Little my oh my" (welch eine Spielfreude), das mit einem Hauch von Reggae ausgestattete, sehr sonnig rüberkommende, traumhaft melodische "Chase the sun" (bärenstarkes Rhodes-/E-Gitarren-Solo im Break, herrliche, ins Ohr gehende, lockere Gitarrenlinien), der schön flüssige, flockige Retro Jam-/Countryrocker "Petal & fiddle (Dyin' bloom)", das genüsslich zwischen Dead, den NRPS und den Allmans hin und her balancierende "Back in time" (prächtiges Gitarrensolo, klasse Orgel-Untermalung), oder das packende, genauso kräftige wie lockere, wieder sehr melodische "Black wind", mit seinen hinreissenden Soli. Erwähnenswert ist auch das mit feinen Psychedelic-, Funk-, und Jazz-Elementen gespickte, großartig groovende Instrumental "Scars on guitars", das das ganze Können der Musiker, sowohl solo, als auch im Verbund mit den Kollegen, eindrucksvoll demonstriert. Tolles Jamming, nie wirre, dafür völlig unbeschwert und losgelöst, sowie voller Inspiration und Spirit. Stonewheel gehören heute mehr denn je zu den noch jungen Bands, denen man innerhalb der aktuellen Jamrock-Szene Großes zutrauen darf. Wir sind tief beeindruckt. "Let it roll, boys"! Danke für ein weiteres, fantastisches Album!

Das komplette Tracklisting:

1. Red Eye - 3:36
2. Little My Oh My - 3:42
3. Chase the Sun - 3:58
4. Petal & Fiddle (Dyin' Bloom) - 2:36
5. Back in Time - 3:44
6. Shoulda Gone Home - 3:18
7. Scars On Guitars - 6:37
8. Don't Cry - 1:50
9. Segue - 0:24
10. Black Wind - 4:58
11. Red Eye (Reprise) - 3:56

Art-Nr.: 8799
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Einzelstück || Typ: CD || Preis: € 13,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Red eye
Little my oh my
Chase the sun
Petal & fiddle (Dyin' bloom)
Back in time
Scars on guitars
Black wind

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