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Fish, Samantha & Jesse Dayton - death wish blues [2023]
Samantha Fish, hochkarätige und gefeierte Bluesrock-Gitarristin, -Sängerin und -Songwriterin, sowie der vielseitige, texanische Rootsrock-Veteran Jesse Dayton, bekannt für seine Arbeiten mit den Country-Ikonen Johnny Cash, Waylon Jennings und Willie Nelson, seine Tourneen mit der L.A.-Punkband X und den Soundtrack-Aktivtäten mit Rob Zombie tun sich zusammen, um gemeinsam Musik zu machen. Nach einer großartigen, allerdings nur digital veröffentlichten EP, liegt nun ihr erstes, gemeinsames, "richtiges" Album vor, ein erstklassiges, wunderbar würziges, strammes, fulminantes, hoch explosives Gebräu aus Blues, Rock, Soul, Funk, Americana, Roots bis hin zu Punk, das die unterschiedlichen, außergewöhnlichen Talente der beiden, durchaus experimentell, aber auch bestens strukturiert, auf überaus gekonnte Art und Weise in 12 prächtigen Nummern miteiander verbindet. Aufgenommen wurde das Album innerhalb von 10 TTagen im Applehead Recording-Studio in Woodstock/NY, gelegen auf dem ehemaligen Farmgelände des legendären The Band-Bassisten Rick Danko. Produziert hat Jon Spencer (Jon Spencer Blues Explosion). Zur exzellenten Band gehören neben Samantha Fish (vocals, guitars, percussion) und Jesse Dayton (vocals, guitars, tambourine) noch die blendend aufspielenden Mickey Finn (keyboards), Keball Wind (bass) und Aaron Johnston (drums). Los geht's mit dem saustarken, treibenden, dreckigen Bluesrocker "Deathwish", ausgestattet mit einem herlich markanten Riff und schön rauer Lead Gitarre, inspiriert von solchen Blueslegenden wie Albert King und Magic Sam. Samantha Fish's einzigartiger Gesang passt perfekt zu diesem "Killer"-Auftakt. Und so geht es herrlich divers und abwechslungsreich weiter, zum Beispiel mit dem funkig bluesigen, ruppigen, von fetten Gitarren und einer fiebrigen Schwüle geprägten "Down in the mud", dem mitreißend groovenden, mit wechselndem Lead Gesang von Dayton und Fish vorgetragenen, rauen Funkrocker "Riders" (tolle, funky Keys, massive, raue Gitarren), dem dreckigen, ein wenig TexMex-angehauchten, erdigen und bluesigen Roostrocker "Settle for less", dem intensiven, erneut funkigen, aber auch mit sehr psychedlischen Momenten ausgestatteten, dynamischen, von Jesse Dayton gesungenen "Trauma", der von einer wunderbaren Melodie durchzogenen, von Samantha Fish gefühlvoll vorgetragenen, aber dennoch voller Energie steckenden, souligen Ballade "No apology", dem verhalten beginnenden, dann aber schön "wild" werdenden Rocker "Rippin' and runnin' (starke Gitarren), und so weiter. Das Ziel von Fish und Dayton, den Blues durch die Integration von verschiedensten, musikalischen Einflüssen einem neuen Publikum zugänglich zu machen, ist, gerade auch weil sie durch die damit verbundene Experimentierfreude niemals ihren roten Faden verlieren, voll und ganz gelungen. Das Album macht in seiner Intensität, mit seinen musikalischen Freiheiten und der Spielfreude der Akteure einfach mächtig Laune. Starkes, scharfes Teil!

Das komplette Tracklisting:

1. Deathwish - 2:39
2. Down In The Mud - 2:53
3. Riders - 3:40
4. Settle For Less - 3:09
5. Trauma - 3:06
6. No Apology - 4:16
7. Flooded Love - 2:40
8. Lover On The Side - 2:48
9. Rippin' And Runnin' - 4:21
10. Dangerous People - 3:32
11. Supadupabad - 2:07
12. Know My Heart - 3:48

Art-Nr.: 10800
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 15,90

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Janson, Chris - the outlaw in me [2023]
"The Outlaw In Me" - der Albumtitel ist Programm! Denn Chris Janson, ohne jeden Zweifel, eines der künstlerisch vielseitigsten Aushängeschilder Nashville's, widmet sich mit seinem nur ein Jahr nach dem starken "All in" erschienenen, neuen Werk überaus authentisch und rockig, vor allen Dingen aber auch richtig gekonnt, dem Outlaw-Country ala Hank Jr., Waylon Jennings und Konsorten. Wie nicht anders zu erwarten war, gelingt ihm das voller Bravour! Chris Janson ist einfach ein Allround-Talent. Der Mann aus Perryville/Missouri ist ein exzellenter Sänger mit einer tollen, tief traditionellen Countrystimme, die auch prächtig zum rauen, ehrlichen Outlaw-Country passt, ein vorzüglicher Songwriter (er ist an allen 14 Tracks kompositorisch beteiligt), ein energiegeladener Live-Performer, Produzent, und, und, und - ein Vollblut-Musiker eben, der sich hier mit all seiner Power und vollen Herzens dem klassischen Redneck Outlaw Country(rock) hingibt. Gleich die erste Nummer ist dafür ein Musterbeispiel. "Rowdy Gentle Man" heißt dieser raue, laute und treibende "full tempo"-Kracher mit all seinen fetten Gitarren, den passenden Piano- und Fiddle-Klängen und seinen tierischen Mundharmonika-Einlagen. Ein Outlaw Country Rock'n Roll-Feuerwerk wie es im sprichwörtlichen Buche steht. Von diesen mächtig Dampf ablassenden und ordentlich Gas gebenden, hochkarätigen Songs gibt es noch eine ganze Reihe mehr, zum Teil auch wunderbar zum Linedance geeignete, wie etwa das herrliche, mit einer tollen Melodie versehene "Tap that", oder die gut gelaunte, honkytonkige, abermals von satten Gitarren bestimmte Killer-Nummer "Every day of the week", vorgetragen im Duett mit Darius Rucker. Sehr "geil" kommt auch das gut fröhliche, fetzige, partytaugliche "Hank the hell out of the honkytonk", das er zusammen mit Brantley Gilbert vorträgt - da geht einfach die Post ab. Verschnaufpausen gibt es auf dem Album eh wenig. Die bieten die letzten 3 Nummern, die eigentlich nur 2 sind: Die beiden wunderbaren, opulenten und dadurch auch sehr kraftvoll inszenierten Balladen "21 forever" (hier besticht Gastgitarrist Slash mit einem fetten Gitarrensolo), das gar in 2 Versionen auf dem Album enthalten ist, einmal im Duett mit Dolly Parton (Track 12) und einmal ohne sie (Track 14), sowie das großartige "Days in the field". Chris Janson beeindruckt erneut mit einer ganz starken Vorstellung. "The outlaw in me" ist nicht mehr und nicht weniger als eine packende, ausgelassene, traditionelle Outlaw Country-/Countryrock-Party vom Allerfeinsten.
Macht fett Laune!

Das komplette Tracklisting:

1. Rowdy Gentle Man - 2:58
2. Honkytonk Minute - 2:45
3. Outlaw Side Of Me - 3:26
4. All I Need Is You - 2:42
5. Hank The Hell Out Of The Honkytonk (feat. Brantley Gilbert) - 3:09
6. Dirt In My Life - 2:34
7. Tap That - 2:52
8. Good Folks Goin’ To Work - 3:43
9. G.O.A.T. - 3:08
10. Get It Right - 2:54
11. Every Day Of The Week (feat. Darius Rucker) - 3:12
12. 21 Forever (feat. Dolly Parton & Slash) - 5:20
13. Days In The Field - 5:02
14. 21 Forever (feat. Slash) - 5:18

Art-Nr.: 10814
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Neuheit || Typ: CD || Preis: € 16,90

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Lively, Mason - stronger ties [2018]
Prächtiges, wunderbar vielseitiges Debut des hoch talentierten, jungen Texaners Mason Lively (der Bursche ist gerade mal zwanzig Jahre alt, performt aber schon wie ein "alter Haudegen"), dem mit "Stronger ties" gleich ein satter Volltreffer gelingt. Dem aus Victoria/Texas stammenden jungen Mann gelingt eine extrem gut ausbalancierte Mischung aus kernigem, rootsigem Country, Countryrock, Americana und diesem wunderbaren, in Texas und Oklahoma beheimateten, tollen, angerauten Red Dirt-Sound. Sofort kommen einem Kollegen wie Pat Green, die Casey Donahew Band, Wade Bowen, die Randy Rogers Band, aber auch New Country-Artists wie Dierks Bentley und Eric Church in den Sinn, von all denen sich Spuren in Lively's Musik wiederfinden. Die Songs stecken voller Energie, mal richtig rockig, mal locker flockig, sind variabel, sehr melodisch, und doch mit einer rootsig erdigen Grundnote und zuweilen auch einem Hauch von Southernflair versehen. Erstklassig produziert hat Texas-Maestro Pat Manske, der auch gleich noch eine Vielzahl hochkarätiger Gäste wie Bukka Allen (keyboards), Reckless Kelly's Cody Braun (Fiddle) und Pedal Steel-As Lloyd Maines mit ins Studio gebracht hat. Eine erstklassige Figur gibt auch Lead Gitarrist Carson Popp ab, der mit teils schön satten Soli glänzt. Schon der erdige, abwechslungsreich arrangierte, southern-fueled Opener "Heavy troll", ein fetter Countryrocker mit viel Power und klasse E-Gitarren-Licks, setzt einen ersten Glanzpunkt. Doch das ist bei weitem nicht der einzige, denn es geht munter so weiter: Zum Beispiel mit dem leicht folkig und rootsig angehauchten, Fiddle-, Mandolinen-, und Banjo-betonten, aber auch mit fetter E-Gitarre aufwartenden "Early grave", der herrlich lockeren, wieder mit einem Hauch von Souther-Roots versehenen Red Dirt-Countrynummer "Worry about nothing" (tolle Melodie, dezente Banjo-Untermalung, hintergründige Orgel, feine Mundharmonika und großartige E-Gitarre), dem ebenso flockigen, von hinreißenden Pedal Steel Guitar-Linien Lloyd Maines' durchzogenen "Hard to let go", dem furiosen, dabei durchaus traditionell verwurzelten "Rockin' Country"-Knaller "Roleplay", das darmatisch anmutende, äußerst dynamisch, mit viel Drive intonierte "Ballad of the broken heart" (kenige E-Gitarre mit tollem Solo), dem gut nach vorn gehenden Red Dirt-Countryrocker "Lonely comes back around", bis hin zu der wundervollen, lupenreinen Country-Ballade "Angel wings", bei der Lloyd Maines mit seiner Pedal Steel erneut einen großen Auftritt hat. Keine Frage, Mason Lively gelingt ein beeindruckend starkes Debut, das ihm, sowohl in der texanischen Country- und Countryrock-Szene, aber auch in der Red Dirt-Community eine Menge Gehör verschaffen wird. Wenn der junge Bursche so weiter macht, steht er möglicherweise vor einer großen Zukunft. Richtig klasse, dieses Album!

Das komplette Tracklisting:

1. Heavy Toll - 4:01
2. Early Grave - 3:34
3. Worry About Nothing - 3:45
4. Hard To Let Go - 3:56
5. Roleplay - 3:05
6. Right Back To You - 3:49
7. Ballad Of The Broken Heart - 3:04
8. Lonely Comes Back Around - 2:27
9. Worth The Fall - 3:17
10. Angel Wings - 4:03

Art-Nr.: 9683
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 16,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Heavy toll
Worry about nothing
Hard to let go
Roleplay
Ballad of the broken heart
Lonely comes back around
Angel wings

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Mother Hips, The - chorus [2018]
San Francisco's kultige The Mother Hips blicken nun auch schon auf eine rund 25-jährige Karriere zurück und präsentieren mit ihrem 10. Album "Chorus" wieder einmal einen kleinen Geniestreich. Hoch geschätzt, sowohl in der Rootsrock-, als auch in der Jamrock-Szene, beglücken uns die Erfinder des "California Soul" (wobei das nichts mit Soulmusik zu tun hat) mal wieder mit einer exquisiten Mischung aus großartigen, vorwiegend Gitarren-orientierten Songs voller Spielfreude und Variabilität. Eine herrliche Retro Hippie-Mentalität und unbeschwerte Bay Area Rock-Brise weht durch das hinreißende, von den "breezy harmonies" der Beach Boys, den "funky roots" von The Band, dem "Psychedelic Americana" von Buffalo Springfield und einer unvergleichlichen "Grateful Dead"-schen Leichtigkeit bestimmte Material. Auch bluesige Momente sind vereinzelt wahrnehmbar, genauso wie jammige Momente ala Widespread Panic und The Black Crowes, doch über allem steht diese wunderbare, typische Westcoast-Frische. Neben den beiden Protagonisten und Köpfen der Band, Tim Bluhm (vocals & guitars) und Greg Loiacono (vocals & guitars), sowie Drummer John Hofer, wirken als Gäste u.a. auch Jackie Greene am Bass und Jason Crosby an den Keyboards mit. Los geht es mit dem fantastischen, von erdigen Slideguitar-Linien (inkl. starkem Solo) durchzogenen Midtempo-Rootsrocker "Clean me up", der sofort dieses unwiderstehliche California-Flair offenbart, das den Zuhörer auf so angenehme Art und Weise umgarnt. Mit dem folgenden "Didn't pay the bill" ziehen sie dann das Tempo richtig an. Was für ein furioser, geradezu "heißer", bluesiger Uptempo-Rock'n Roll-Boogie. Ein großartiger Drive, kernige Bläser-Fills, klimperndes Piano, starke Lead Gitarren und treibendes Drumming bestimmen das Geschehen. Hier geht ordentlich die Post ab. Ganz großartig auch der anschließende, von zwei wunderbaren Lead-Gitarren und hintergründiger Orgel-Untermalung bestimmte Rootsrocker "End of the chorus". Glänzt mit tollem Gesang und einem schön "grellen", kleinen Gitarrensolo im Break. So geht das munter weiter, zum Beispiel mit dem gut nach vorn rockenden, aber auch von sphärischen, psychedelischen Momenten berührten "Hit me there", dem starken, etwas "Exile on Main Street-/Stones"-lastigen, dennoch sehr californisch klingenden "It's alright", dem nostalgisch und abermals psychedelisch angehauchten, von satten E-Gitarren bestimmten "I went down hard", bis hin zu dem wunderschönen, von tollen, dezenten Wah Wah-Riffs und einem herrlich transparenten Gitarrensound bestimmten, flockigen California-/Americana-Rocker "Meet me on the shore", der das Album ebenso stark enden lässt, wie es begonnen hatte. The Mother Hips präsentieren sich wieder einmal in prächtiger Verfassung. So darf es gerne die nächsten 25 Jahre weitergehen. Lang lebe dieser unvergleichliche "California Soul"!

Art-Nr.: 9662
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Clean me up
Didn't pay the bill
End of the chorus
Hit me there
It's allright
I went down hard
Meet me on the shore

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Sons Of Bill - oh good ma'am [2018]
4 Jahre nach "Love and logic" endlich ein neues Meisterwerk der Sons of Bill! Die Wilson-Brüder und ihre Freunde nehmen uns erneut mit auf eine herrliche, klangvolle Reise in ihre epische, wundervolle Welt zwischen Americana, Alternative Countryrock und Rootsrock, eingebettet in großartige Melodien und prächtige, leicht hallige, dennoch zielgerichtet auf den Punkt gebrachte Arrangements aus klangvollen Gitarren und Keyboards. Einfach nur toll!

Das komplette Tracklisting:

1. Sweeter, Sadder, Farther Away - 4:17
2. Firebird '85 - 4:02
3. Believer/Pretender - 4:52
4. Easier - 3:59
5. Where We Stand - 3:41
6. Good Mourning (They Can't Break You Now) - 5:04
7. Before the Fall - 3:36
8. Green to Blue - 4:19
9. Old and Gray - 4:10
10. Signal Fade - 5:13

Art-Nr.: 9645
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Wild Feathers, The - greetings from the neon frontier [2018]
Wow! Wundervoll! Was für herrliche Melodien, welch wunderbare, klare, mal schön knackige, mal flockige Arrangements. Mit ihrem dritten Album "Greetings from the neon frontier" entfernt sich das 2010 in Nashville/Tennessee gegründete Rootsrock-Quartett wieder von den leicht spacigen Klängen ihres Vorgängers und orientiert sich mehr an ihrem Debut. Und dieses schon fantastische Debut toppen sie fast noch. Was ist das für eine fantastische Reise durch die erfrischenden, hoch melodischen Landschaften des Americana, Roots- und Countryrocks, voller toller, klarer Gitarren und wunderbar in Szene gesetzten Lead-Stimmen und Harmonie-Gesänge. Zuweilen schön southern klingend, dann wieder an die besten Tage der Eagles erinnernd, treffen die Wild Feathers den Nerv der Countryrock- und Americana-Liebhaber zu einhundert Prozent. Das Werk ist schlichtweg ein Knüller. Ganz klar schon jetzt eines der Genre-Heighlights des Jahres 2018.

Das komplette Tracklisting:

1. Quittin' Time - 3:12
2. Wildfire - 3:33
3. Stand By You - 3:03
4. No Man's Land - 5:10
5. Two Broken Hearts - 3:17
6. Golden Days - 3:49
7. Big Sky - 3:31
8. Hold Onto Love - 4:01
9. Every Morning I Quit Drinkin' - 3:56
10. Daybreaker (Into the Great Unknown) - 3:12

Art-Nr.: 9646
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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