Artikel 1 bis 5 von 5 gefundenen...

[1-15]

 
Brody, Dean - black sheep ~ ep [2019]
6 Track-EP! Kanada-Import! Das ist Canadian Country vom Allerfeinsten! Klasse, neue, 6 großartige Tracks umfassende EP des in Nova Scotia lebenden Countrysängers und -songwriters, der ohne jeden Zweifel zu den besten und erfolgreichsten Countryartists in Kanada gehört. Viele sehen in ihm so etwas wie den männlichen Gegenpart zu der berühmten Kanadierin Terri Clark, was gar nicht mal so abwägig ist. Denn, wie Terri, spielt auch Dean Brody sehr traditionell verwurzelten Country und New Country, dennoch modern und absolut auf der Höhe der Zeit, oft temperamentvoll und dynamisch, wenn es darauf ankommt, aber auch voller Emotionen. Er hat absolut nicht nur das Potential der großen Nashville-Elite ala Justin Moore, Chris Young, Dierks Bentley, Jon Pardi & Co. Paroli zu bieten - nein, und das beweist diese EP auch wieder einmal eindrucksvoll, er tut es auch! Jeder einzelne Song der EP hat das Zeug in Nashville ein Top-Hit zu werden, trotzdem haben ihn die Countryfans außerhalb Kanada's unverständlicherweise noch nicht richtig "entdeckt". Das Material ist "echt" Country, steckt voller toller Melodien und herrlicher Arrangements, ist knackig und flockig zugleich, findet sofort seinen Zugang zu den oft kritischen Ohren der Countryfans. Ob das flotte, dynamische, hymnisch nach vorn rockende Titelstück "Black sheep" (feines, hintergründiges Banjo-Picking, satte E-Gitarren, klasse Melodie, schöner Drive), das moderne, gleichzeitig jede Menge Honky Tonk- und Outlaw-Feeling versprühende, frische "Whiskey in a teacup" (klasse Gitarren, stampfender, gut tanzbarer Rhythmus), das flockige, luftige, leichtgängige, wunderschöne "Moonlight girl", oder der knackige, tighte "Pure Country-Feger "Dose of Country", abermals mit schönen Gitarren und Banjobegleitung, sowie einem guten Linedance-Drive - ein potentieller Hit reiht sich an den nächsten. Aufgenommen wurde das Album in Nashville, produziert hat Matt Rovey, der sich in Nashville vor allem einen großen Namen als "Engineer" gemacht hat (u. a. Alan Jackson, Easton Corbin, Zac Brown Band, Clay Walker, Terri Clark). Dean Brody mit einer blendenden Vorstellung!

Das komplette Tracklisting:

1. Black Sheep - 3:16
2. Whiskey in a Teacup - 3:02
3. Moonlight Girl - 3:24
4. Good Goodbye - 3:44
5. Ever After - 3:43
6. Dose of Country - 3:41

Art-Nr.: 9898
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Black sheep
Whiskey in a teacup
Moonlight girl
Dose of Country

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Combs, Luke - what you see is what you get [2019]
Luke Combs hat sich innerhalb kürzester Zeit ganz oben in der Spitze der jungen Countrygarde Nashville's festgesetzt. Mit seinem vor zwei Jahren erschienenen Debutalbum "This one's for you" startete er sofort zu einem schier unaufhaltsamen Siegeszug. Fast ein ganzes Jahr lang Platz 1 in den Billboard Album-Charts waren die Folge (aktuell, in den Charts zum 16.11.2019, also rund 2 1/2 Jahre nach seiner Debut-Veröffentlichung, rangiert das Werk immer noch auf einem unglaublichen Platz 2), sowie etliche Number One und Top Five Single-Hits und jede Menge Awards. Das war ein richtiger Paukenschlag, dem der aus Charlotte, North Carolina stammende Sänger und Songwriter nun mit "What you see is what you get" das nächste "Killer"-Werk folgen lässt. Leute, das ist ein Paradewerk moderner, ohne große Effekthascherei gespielter, echter Countrymusic - und der Beweis dafür, dass man immer noch (oder wieder) ohne aufgesetzten "Pop-Firlefanz" zu ganz großen Country Charts-Ehren kommen kann. Gut so! Das Album enthält satte 17 Tracks - einer besser, als der andere. Die ersten 5 Songs sind die der vor einem halben Jahr, allerdings nur zum Download, erschienenen Vorab-EP "The prequel", plus 12 weitere brandneue Stücke. Luke Combs, der sich mit großer Qualität in allen Bereichen des Country tummelt, von flotten, manchmal richtig kraftvollen Countryrockern, über Songs mit Outlaw- und Southern-Feeling, bis hin zu gut gelaunten "drinkin' songs" (herrlich hier das zusammen mit Brooks & Dunn eingespielte "1,2 many") und auch der ein oder anderen wunderbaren Ballade, kommt, wie gesagt, voll und ganz ohne Country-fremde Strömungen aus und besticht mit einer wirklich herausragenden "Pure Country"-Stimme, warm und kraftvoll zugleich. Mit seinem grandiosen Gesang trifft er auf jeden Fall das Herz der Liebhaber traditioneller Countryklänge, aber zweifellos auch das der Countryrocker. Damit bedient er gleichermaßen die Klientel solch unterschiedlicher Kollegen wie beispielsweise Brooks & Dunn, Eric Church (ist hier Gast bei dem starken "Does to me"), Jon Pardi, Justin Moore, Montgomery Gentry und Aaron Lewis, bis hin zu dem ein oder andere Alan Jackson-Fan. Das ist sicher einer der Indikatoren für seinen riesigen Erfolg. Ein weiters Plus aller Songs sind die großartigen Melodien. Es passt eben alles! Luke Combs' zweites Album ist erneut ein absoluter Volltreffer. Sein immenser Erfolg wird sich, verdientermaßen, fortsetzen und es wird weiter Hits hageln. "That's true modern Country", durch und durch authentisch - und trotzdem werden die Charts "gerockt". Toll! Dieser Luke Combs tut Nashville verdammt gut.

Das komplette Tracklisting:

1. Beer Never Broke My Heart - 3:06
2. Refrigerator Door - 3:24
3. Even Though I'm Leaving - 3:45
4. Lovin' On You - 3:15
5. Moon Over Mexico - 3:24
6. 1, 2 Many (feat. Brooks & Dunn) - 3:00
7. Blue Collar Boys - 3:41
8. New Every Day - 3:19
9. Reasons - 3:44
10. Every Little Bit Helps - 4:08
11. Dear Today - 3:39
12. What You See Is What You Get - 2:52
13. Does To Me (feat. Eric Church) - 3:43
14. Angels Workin' Overtime - 4:13
15. All Over Again - 3:30
16. Nothing Like You - 3:16
17. Better Together - 3:37

Art-Nr.: 9941
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Janson, Chris - buy me a boat [2015]
Einer der vielversprechendsten und heißesten neuen, jungen Country-Acts in Nashville mit einem baumstarken Debüt! "Buy Me A Boat" heißt das Werk von Chris Janson, das direkt mit Platz 4 in den Billboard Country Album-Charts eingestiegen ist, nachdem bereits zuvor der Titelsong (eine coole Midtemponummer, die ein wenig an Eric Churchs "I'm Gettin' Stoned" erinnert) schon als Single erfolgreich aufgetrumpft war. Apropos Eric Church (hat im übrigen gerade mit Mr. Misunderstood" ein überragendes, neues Werk am Start): Wem dieser, vor allen Dingen zu Beginn seiner Karriere viel Freude bereitet hat, der dürfte in Chris Janson, nicht nur wegen der stimmlichen Parallelen, eine genauso dankbare, wie auf einem hervorragenden Niveau angesiedelte Alternative finden. Die zweite auserkorene Single "The Power Of Positive Drinkin'" handelt von einem Mann, dessen Truck den Geist aufgegeben hat, dem die Frau weggelaufen ist und der sich somit den Frust von der Seele trinkt. Die Strophen verlaufen im Erzählgesang und werden mit einem kräftigen Refrain a la Jason Aldean kombiniert. Das Relaxlied "Under The Sun" (klasse hier die fiepende Steelgitarre und das smooth gluckernde E-Piano) verbreitet die schlichte Botschaft, dass unter der Sonne Bier Bier und Rum Rum, also alles '"easy" bleibt. Sehr stark bei diesem Stück ist das entspannte, aber toll auf den Punkt gebrachte E-Gitarren-Solo. Die von einer klaren Akustikgitarre und heulenden Steel getragene Ballade "Holdin' Her" stammt aus der Feder von Chris und James Otto und bietet klassischen Country-Storyteller-Stoff mit pathosgeladenem Refrain. Eine typische Win-Win-Situation begleitet "Messin' With Jesus". Superstar Tim McGraw durfte sich für seinen aktuellen Silberling "Damn Country Music" mit dem Lied "How I'll Always Be" aus dem Songwriting-Portfolio von Janson bedienen und bedankt sich dafür mit einem klasse Duett ("Messin'Wwith Jesus"), das enormes Hitpotential aufweist und dem Newcomer natürlich auch Aufsehen erregenden Support gewährleistet. Ungefähr nach dem Motto: Wenn sich schon eine Größe namens Tim McGraw für ein Duett hergibt, muss dieser Bursche ganz sicher echt was 'drauf' haben. "Right In The Middle", "Save A Little Sugar For Me" und "Back In My Drinkin' Days" bieten knackigen, launigen New Country, bei dem besonders die Southern Rock-trächtigen E-Gitarren zu überzeugen wissen. Letztgenanntes Stück, dazu garniert mit viel Steel, Honky Tonk-Piano und quäkender Mundharmonika erinnert wieder stark (vor allem im Refrain) an Eric Church zu Anfangstagen. 90er-Jahre Hitschreiber Ed Hill assistierte Chris bei der schönen Ballade "When You Come In", die mit schmachtendem Piano, heulender Steel und emotionaler E-Gitarrenarbeit ordentlich auf's Gefühlsbarometer drückt. Das von exzellenter Steelguitar eingeleitete und mit starken Bariton E-Gitarren verzierte "Yeah It Is" verbreitet dezentes "Lucille"-Flair und würde auch gut izu Blake Shelton passen. Einen Southern-rockigen Abschluss gibt es mit dem kraftvollen "White Trash". Eric Church, Trace Adkins, Jason Aldean oder auch Montgomery Gentry/Blackberry Smoke wären passende Anwärter für eine Adaption dieses Slide-trächtigen und atmosphärischen Krachers. Toller Stoff für die Southern Rock-Fraktion! Produziert haben gleichmäßig verteilt, Brent Anderson, Chris Dubois mit Chris Chris Janson und Tim McGraw-Spezi Byron Gallimore. Fazit: Chris Janson versteht es auf seinem Major-Erstling "Buy Me A Boat" überaus geschickt und mit enorm starkem Songmaterial (der Mann ist wirklich ein erstklassiger Songwriter), die Brücke zwischen traditionellem Country und jungem, modernem, rockigem New Country zu schlagen - so, wie das kaum einem anderen der "jungen Wilden" Nashvilles gelingt. Das liegt auch an Jansons extrem starker Stimme, die der vieler ganz großer Traditionalisten in nichts nachsteht. Zweifellos einer der Nashville-Neulinge des Jahres 2015 mit dem größten Potential für die Zukunft. Klasse Album! Toller Karrierestart! (Daniel Daus)

Das komplette Tracklisting:

1. Buy Me A Boat - 2.59
2. Power Of Positive Drinkin' - 3.30
3. Under The Sun - 3.26
4. Holdin' Her - 4.04
5. Messin' With Jesus (with Tim McGraw) - 3.06
6. Right In The Middle - 2.22
7. Save A Little Sugar - 3.01
8. Back In My Drinkin' Days - 2.43
9. Where You Come In - 3.17
10. Yeah It Is - 3.17
11. White Trash - 3.46

Art-Nr.: 9017
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Lambert, Miranda - wildcard [2019]
Furioses, neues Album der exzellenten, aus Lindale/Texas stammenden Sängerin und Songwriterin, die sich auf "Wildcard" einmal mehr sehr kreativ, abwechslungsreich und qualitativ überaus hochwertig präsentiert. Sie nimmt in Nashville's Country-Kosmos eine absolute Ausnahmestellung ein. Das Songmaterial ist durchweg "allererste Sahne" und versprüht jede Menge Spielfreude und Frische. Bei jedem der 14 Songs war Miranda kompositorisch involviert. Dabei verarbeitet sie in ihren Stücken wieder eine ungeheure Bandbreite an musikalischen Strömungen. Das geht von erdigem Roots-/Blues-und Gospel-Stil ("Holy water"), über ultra-modernen, straffen, fetten Pop-Rock ("Mess with my head"), wunderschönen, traumhaft melodischen, gefühlvollen, rootsigen und leicht poppigen Midtempo New Country ("Bluebird"), dreckigen, bluesigen, wuchtigen, Slideguitar-getränkten Volldampf-Rootsrock ("Locomotive"), völlig flockigen und luftigen New Country ("Settling down"), auch mal eine herrliche, mit prächtigen Gitarren und Pedal Steel inszenierte Countryballade ("Dark bars"), bis hin zu total traditionell verwurzeltem, purem Country ("Tequila does") und einem super starken Duett mit Kollegin Maren Morris ("Way too pretty for prison"). Ja, MIranda Lambert klingt auf diesem Album (produziert hat diesmal übrigens Jay Joyce) sehr modern, absolut auf der Höhe der Zeit, zuweilen auch ordentlich poppig. Aber egal, welche Einflüsse sie gerade in den einzelnen Songs zulässt, sie klingt auch zu jeder Zeit richtig country. Das ist ein schmaler Grat, auf dem Miranda Lambert mit "Wildcard" jedoch absolut zielsicher wandelt. Erneut eine mehr als beeindruckende, ja famose Leistung!

Das komplette Tracklisting:

1. White Trash - 3:09
2. Mess with My Head - 2:33
3. It All Comes Out in the Wash - 3:34
4. Settling Down - 3:17
5. Holy Water - 3:14
6. Way Too Pretty for Prison (with Maren Morris) - 3:14
7. Locomotive - 3:13
8. Bluebird - 3:29
9. How Dare You Love - 3:37
10. Fire Escape - 3:49
11. Pretty Bitchin' - 3:31
12. Tequila Does - 4:01
13. Track Record - 3:19
14. Dark Bars - 4:46

Art-Nr.: 9925
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!

 


 
Old Dominion - same [2019]
Drittes, schlicht Old Dominion betiteltes, sehr überzeugendes Album von einer der erfolgreichsten, aktuellen U.S.- Countrybands. Die Fans der Jungs aus Nashville dürfen sich freuen, denn Old Dominion führen ihren so erfolgreichen Sound der ersten beiden Alben gekonnt fort. Da macht es einfach richtig Laune zuzuhören. 12 großartige, ungemein melodische Tracks voller herrlicher Harmonien, sehr frisch, sehr sommerlich, luftig, mit einem Hauch von Westcoast-Feeling, wie es einst die Eagles versprühten. Bei diesen vielen Ohrwürmern werden wieder eine Menge Hits abfallen, wie etwa das flockige "Make it sweet", das umgehend wieder die Chartspitze erreicht hat. Bester Mainstream New Country und Country Pop, der qualitativ über jeden Zweifel erhaben ist. Old Dominion einmal mehr mit einer hervorragenden Vorstellung!

Hier ein Original U.S.-Review:

Old Dominion continues to channel clever lyrics, modern production and positivity into their new self-titled album. Across 12 tracks, the CMA Award winning band of Matthew Ramsey, Brad Tursi, Trevor Rosen, Geoff Sprung and Whit Sellers maintains their inspiring disposition while exploring deeper emotions.
The group puts an uplifting foot forward with the encouraging chart-topper “Make it Sweet” that opens their third studio project, leading into “Smooth Sailing,” a song that finds a silver lining in the midst of life’s obstacles as they optimistically sing, “come hell or high water/the sun’s gonna shine/might not be tomorrow/but I know I’m gonna find smooth sailing.” They share a similar sense of reflection on “One Man Band,” expressing a desire to no longer walk through life alone, longing to find someone to share the precious memories with.
Old Dominion begins to take on a more melancholy tone with “My Heart is a Bar,” the narrator coming to the revelation that he often feels taken advantage of in relationships, comparing his heart to a lonely bar where dwellers go to wash their woes away. “Well I’ve come to the conclusion/that true love is an illusion/you’re being used/or you’re using someone else,” Ramsey sings honestly. The five-member troupe continues to weave sorrow into creative lyricism on “Hear You Now,” injecting vulnerability into the main character who realizes that a past love’s prediction that he’ll end up alone should he not change his ways has come to fruition. They convey this sense of remorse through lyrics that portray the sound of pouring rain filling the silence, while the echo of “goodbye” rattles in his mind like a midnight train, finally hearing her words pierce “clear and loud” through the empty loneliness.
They follow this by stepping outside of their sonic realm with “I’ll Roll” that finds them whisking off on a journey around the world with a gypsy woman over a swampy, yet mellow melody. They connect to a similar soul on one of the album’s best numbers, “Paint the Grass Green.” Letting imaginative lyrics soar, the singers use vivid imagery to paint a picture of a woman who longs to venture beyond her comfort zone, the lyrics calling to mind the iconic scene in the Wizard of Oz when Dorothy steps into a world of color for the first time after living in black and white. “If you think the world looks better on that side of the fence/I’ll paint the grass green/like a Technicolor dream/if our love is fading babe/I’ll brighten up the sea/I’ll paint the grass green,” Ramsey sings over a shimmering pop-style melody.
The album ends on a truly humble note with “Some People Do.” The quintet lets poignancy take center stage with a lead character who takes responsibility for the pain he’s caused in the past, conveying a sincere desire to rectify his mistakes. Between Ramsey’s plaintive delivery and his bandmates’ gentle harmonies, it’s one of their most personal songs yet, particularly through such introspection as “some people quit drinking too much/and some people quit lying/some people decide to grow up/but it’s never good timing/most wouldn’t forgive/what I put you through/but I’m here tonight/hoping some people do,” the haunting marriage of piano and cello driving home the emotion of the words, making for an intimate and moving way to close the album.
Throughout the self-titled project, Old Dominion show that they’re diving beneath the surface to a more reflective place, relying as much on thought-provoking subjects matters as clever lyrics to tell their story – a combination that draws fans to their distinct sound and bright spirit.
(John Balsom / Sound like Nashville)

Das komplette Tracklisting:

1. Make It Sweet - 3:06
2. Smooth Sailing - 3:35
3. One Man Band - 3:06
4. Never Be Sorry - 3:25
5. My Heart Is a Bar - 3:59
6. Midnight Mess Around - 3:56
7. Do It With Me - 3:36
8. Hear You Now - 4:22
9. I'll Roll - 3:25
10. American Style - 2:48
11. Paint the Grass Green - 3:28
12. Some People Do - 3:14

Art-Nr.: 9916
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

Zurück zum Artikel

Zusätzliche Aktionen:
Interpret oder Autor in anderen Rezensionen anzeigen!
Titel in anderen Rezensionen anzeigen!
Durch Rezension als ähnlich eingestufte Artikel anzeigen!
Zusätzlich zu diesem von anderen Kunden erworbene Artikel anzeigen!