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Bastard Sons Of Johnny Cash - new old story [2014]
Herrlich! Wundervoll! Welch eine Überraschung! Die in San Diego/Californien beheimateten Bastard Sons Of Johnny Cash (der "Man in black" höchst persönlich gab nicht nur die Einwilligung zu diesem Namen, sondern galt noch zuletzt als einer ihrer größten Fans) um den fantastischen Songwriter und Sänger Mark Stuart sind zurück mit einem genauso erfrischenden, wie flüssigen, lockeren und traumhaft melodischen Album allerfeinster "Dusty California Country"-/Countryrock-/Americana-Musik, die einen mit auf eine imaginäre, unwiderstehliche Reise entlang der staubigen "long lost desert highways" zwischen Texas und Californien nimmt. Das ist die pure Wonne, sowohl für Traditionalisten, als auch für Americana-Liebhaber. Oh, kann ehrliche, rootsige, traditionelle und zuweilen mit einem Hauch von Rockabilly versehene Country- und Ameicana-Musik schön sein...

Das komplette Tracklisting:

1. Highway Bound - 3:31
2. Well Worn Heart - 3:39
3. No Honky-Tonks - 4:15
4. Poor Man's Son - 4:03
5. Ain't No Tellin' - 3:34
6. Leave A Light On - 2:47
7. Into The Blue 3:01
8. El Troubadour - 3:22
9. New Old Story -3:36
10. Bounds Of Your Heart - 4:24

Art-Nr.: 8505
Gruppe: Musik || Sparte: Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
Highway bound
Well worn heart
No honky-tonks
Poor man's son
Ain't no tellin'
Into the blue
New old story

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Blackberry Smoke - like an arrow [2016]
Blackberry Smoke trumpfen wieder ganz groß auf! Das neue Album von Atlanta's Vorzeige Southern Rock-Truppe, "Like an arrow", knüpft, nachdem man sich mit dem wirklich nicht schlechten, aber für das Potential dieser Band eher durchschnittlichen Vorgängerwerk "Holding all the roses" eine kleine schöpferische Pause gegönnt hatte, wieder nahtlos an die Großtaten von "The whippoorwill" und "Little piece of dixie" an. Großartige, Gitarren-orientierte, zuweilen leicht Countryrock-eingefärbte Southern Rock-Mugge mit allen Zutaten, was das Genre-Herz begehrt. Gast bei der herrlichen, Slideguitar-getränkten Ballade "Free on the wing" ist Gregg Allman. Blackberry Smoke untermauern ihren Status als eine der führenden Bands der jungen Southern Rook-Bewegung erneut sehr eindrucksvoll. Baumstarke Vorstellung!

Das komplette Tracklisting:

1. Waiting for the Thunder - 4:07
2. Let It Burn - 2:56
3. The Good Life - 3:59
4. What Comes Naturally - 4:21
5. Running Through Time - 4:44
6. Like an Arrow - 4:24
7. Ought to Know - 4:16
8. Sunrise in Texas - 4:36
9. Ain't Gonna Wait - 3:38
10. Workin' for a Workin' Man - 2:59
11. Believe You Me - 2:59
12. Free On the Wing (feat. Gregg Allman) - 5:48

Art-Nr.: 9303
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Angebot || Typ: CD || Preis: € 9,90

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Blakeman, Shy - long distance man [2010]
5 lange Jahre nach dem vorzüglichen "The Southern Roots Revival" kommt der aus Wyoming stammende, schon vielerorts herumgekommene Shy Blakeman (lebte einige Jahre in Californien, dann in Kilgore/Texas und residiert aktuell in Nashville) endlich mit einem neuen Album, doch das Warten hat sich wahrlich gelohnt. "Long distance man" ist ein bravouröses Werk geworden, das den jungen Mann extrem gereift zeigt und von vorn bis hinten mit phantastischen Songs glänzt. Den Albumtitel des Vorgängers könnte man auch problemlos für das neue Album verwenden, denn er drückt klar und deutlich den Charakter und die Philosophie von Blakeman's großartiger Musik aus. Der Bursche hat irgendwie den Southern Rock im Blut - aber auch den Texas Outlaw-Country und den klassischen, Retro-Countryrock der goldenen Siebziger-Ära. Er möchte diesen "organic Texas Spirit" in seiner Musik zum Ausdruck bringen, ebenso wie "some L.A.-Countryrock-Roots" und vor allem auch einen "big taste of bluesy, swampy Southern Rock", sagt Blakemann. Und wie ihm das gelingt - einfach vorzüglich! Diese voller Seele und Würze steckende Mischung aus Roots-/Country- und Southern Rock mit ihrem Outlaw-Flair und "Renegade"-Charme übt auf den Zuhörer unmittelbar eine gewaltige Anziehungskraft aus, denn das Zeug bleibt nicht nur prächtig hängen, sondern wird auch, neben Blakeman's exzellentem Gesang, von einer Horde herausragender Musiker brillant in Szene gesetzt. Und schaut man mal auf das Line-Up der Instrumentalisten, wird noch einmal unmissverständlich klar in welche Richtung es hier geht: Marc Ford - Electric Guitar (ex-The Black Crowes), Audley Freed - Electric Guitar (ex-The Black Crowes, Cry Of Love), Doug Pettibone - Guitars, Dobro (u.a. Lucinda Williams), Kenny Vaughan - Electric Guitar (u.a. Rodney Crowell, Marty Stuart, Steve Earle), Jason Sutter - Drums, Ted Russell Kamp - Bass, Keyboards, Guitars, Trumpet, Akkordeon, Percussion (ex-Shooter Jennings' 357s), der das Werk auch hervorragend produzierte. Dem gesamten "Stab" gelingt eine einfach wunderbare, völlig natürliche Aufhebung der Grenzen zwischen staubiger Texas Roots-Musik, trockenem, klassischem Countryrock, Outlaw-Country und nahezu lupenreinem, oft schön swampigem Southern Rock! Inspirationen von Kollegen wie Waylon Jennings, Billy Joe Shaver, Poco, Wet Willie, The Black Crowes, The Charlie Daniels Band, The Allman Brothers Band und vor allem Lynyrd Skynyrd sind deutlich spürbar. Auch jüngere Veröffentlichungen, wie die der Brothers Of The Southland oder von Bo Bice passen recht gut ins Bild, wenngleich Blakeman's Musik doch noch ein deutlicheres Retro-Flair anhaftet. Das kommt einfach klasse! Tolle, erdige, Southern-fueled Lead-Gitarren und swampige, kernige Slide-Linien verzieren die Songs, ebenso wie die Klänge eines herrlichen, "verstaubten" Wurlitzer-Klaviers. Wie gesagt, wunderbar retro! Die Siebziger sind allgegenwärtig - und doch klingt alles sehr frisch und zeitgemäss. Los geht's mit dem großartigen, heissen, von einem tollen Waylon-Groove getragenen Outlaw-Countryrocker "Long distance man", dessen wunderbar funky wirkende, kurze Bläser-Fills der Nummer eine Menge Biss verpassen. Vollkommen locker, aber dennoch kraftvoll und dynamisch, kommt der anschliessende, schön flüssig dargebotene honky-tonkin' Roots-/Countryrocker "So many Honky Tonks" aus den Lautsprechern, dessen schönes, laues Southern-Feeling einem überaus geschmackvoll um die Nase weht. Es folgt eine phantastische Coverversion des alten Rusty Wier-Klassikers "Don't it make you wanna dance": Traumhafte Melodik, lockere, aber knackige Dynamik, wundervolles Slide-/Lap Steel-Spiel - ein Roots-/Countryrocker, wie er im sprichwörtlichen Buche steht. Hat erneut eine tiefe Southern-Seele. Klasse Piano-Geklimper! Ruhig, aber dennoch schwül, wird's bei "Dragob fly", einer prächtigen, semi-akustischen Roots-/Swamp-Nummer in einem klasse Banjo-/Acoustic Gitarren-/Akkordeon-/Slide-Gewand, der man, wüsste man es nicht besser, klar und deutlich eine Herkunft aus Louisiana bescheinigen würde. "Late night early morning" hat den Geist von The Band verinnerlicht, während Blakeman und seine Jungs in der Folge, zuunächst mit "Swamp water whiskey" und anschliessend mit "A quarter to three", zwei lupenreine, in vollster Blüte stehende, klassische Southern Rocker, die der besten Lynyrd Skynyrd-Ära entsprungen sein könnten, vom Stapel lassen. Der erste schön swampig mit feurig würzigen Riffs, dreckiger Lead Gitarre, starkem Wulitzer-Klavier im Hintergrund und weiblichem "soulful" Background-Gesang, der zweite mit einem charakteristischen Skynyrd-Groove, einem unterschwelligen Stones-Einschlag, heissen Bläser-Fills und einem brennenden, fetten E-Gitarren-Solo. Da kommt Freude auf! Danach wird die Power etwas runtergefahren. Die wunderschöne, ruhige, entspannte Country-/Americana-Ballade "Cannon ball" steht auf dem Programm. Fliesst mit ihren feinen Mandolinen- und Gitarren-Klängen, der hintergründigen Orgel-Untermalung, dem einsamen Dobro und dem sparsamen Percussion-Spiel locker, leicht und sehr natürlich in unsere Ohren. "Easy goin' woman" ist kerniger Texas Outlaw-/Roots-/Alternate Country an der Schnittstelle Waylon Jennings/Steve Earle und mit dem brodelnden, bluesigen, swampigen "Satin sheets" wird noch einmal mächtig gerockt (toller Groove, fiebrig glühendes Slide-Solo, dezenter Gospel-Touch). Es gibt auf diesem Album keinen Ausfall! Shy Blakeman und seine Mannschaft mit einem ungemein ambitionierten Werk! Retro-Country-/Roots-/Southern-Rock voller Herz und Seele! Wundervoll, wie Blakeman diese Musik in die heutige Zeit transportiert, wie er ihr, trotz aller Ursprünglichkeit, so viel Frische und Leben einhaucht, ohne auch nur einen Hauch an Authentizität einzubüssen. So muss man diese "Mugge" spielen! So lieben wir das! Das "Southern Roots Revival" des Shy Blakeman ist weiter auf dem Vormarsch...

Die komplette Tracklist:

1 Long Distance Man - 3:44   
2 So Many Honky Tonks - 2:46   
3 Don't It Make You Wanna Dance - 3:41   
4 Dragon Fly - 3:40   
5 Late Night Early Morning - 3:42   
6 Swamp Water Whiskey - 3:26   
7 A Quarter To Three - 3:59   
8 Cannon Ball - 3:30   
9 Old Folks Blues - 3:54   
10 Easy Goin' Woman - 3:13   
11 Livin' Proof - 3:49   
12 Satin Sheets - 3:43   
13 Save A Little Room - 4:45

Art-Nr.: 6939
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
So many Honky Tonks
Don't it make you wanna dance
Dragon fly
Swamp water whiskey
A quarter to three
Cannon ball
Easy goin' woman

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Hiatt, John - the open road [2010]
Prächtiges, neues Album von John Hiatt, das man mit Fug und Rercht mal wieder als ein absolutes Meisterwerk bezeichnen kann. Diesem Mann gehen die guten Songs einfach nicht aus. "The open road" zeigt ihn in bestechender Form. Frisch, dynamisch, optimistisch hören wir ein wunderbares, erdig, rau und "rough" aufgenommenes, aber dennoch ungemein flüssiges Americana-/Rootsrock-Album voller Countryrock-Bezüge (bei dem herrlich "rollenden", traumhaft melodischen Country-Boogie "Haulin'" dürfte es sich nur um eine Frage der Zeit handeln, wann sich die ersten Nashville-Künstler und Americana-Kollegen dieses Songs annhemen werden), aber auch mit ein paar mitreissenden, ungemein gefühlvill und inspiriert dargebotenene, dreckigen Blues-Nummern. Beispiele dafür sind der tierisch starke, knochentrockene, filigrane, voller Herz und Seele vorgetragene, mit saustarken Gitarrenlicks seines neuen Touring-Gitarristen Doug Lancio gespickte Roots-Blues "Like a freight train" (wo treibt Hiatt nur immer diese famosen Gitarrenartisten auf?...) oder auch das herrliche, mit traumhafter Slide verzierte, wunderbar ins Ohr gehende "Fireball Roberts"! Ansonsten rockt Hiatt einfach die "Open Road", schnörkellos und ohne Kompromisse. Wundervolle Roots- und Americana-Musik eines der ganz Großen dieses Metiers! Ein begeisternders John Hiatt-Werk!

Das komplette Tracklisting:

1 Open Road (4.33)
2 Haulin' (4.06)
3 Go Down Swingin' 3.38)   
4 Like a Freight Train (5.59)
5 My Baby (4.10)
6 Homeland (4.46)
7 Wonder of Love (3.52)
8 What Kind of Man (3.50)
9 Movin' On (4.43)
10 Fireball Roberts (4.27)
11 Carry You Back Home (3.36)

Art-Nr.: 6825
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

In folgende Titel können Sie reinhören:
he open road
Haulin'
Go down swingin'
Like a freight train
Movin' on
Fireball Roberts

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Reckless Kelly - sunset motel [2016]
Umwerfend! Was soll man zu Reckless Kelly noch sagen? Sie haben sich mit ihrem neuen Werk "Sunset motel" wieder einmal selbst übertroffen! Besser kann man klassichen, erdigen, satten, zeitlosen Roots-/Americana-/Countryrock wohl kaum zelebrieren. Was für fantastische Songs! Das ist erneut eine überragende Vorstelllung. Grandios auch die aufwendige Covergestaltung, wunderbar designed von den hoch talentierten Dodds Sisters. Das Digipack ist 3-fach-aufklappbar, kommt mit einem edlen Prägedruck, enthält ein großes, postermässiges Booklet, sowie, passend zum "Sunset Motel", einen numerierten Zimmerschlüssel-Anhänger. Großartiges, sehr wertiges Teil!

Das komplette Tracklisting:

1. How Can You Love Him (You Don't Even Like Him) - 3.01
2. Radio - 4.57
3. Buckaroo - 3.28
4. Sunset Motel - 4.45
5. The Champ - 3.11
6. One More One Last Time - 4.27
7. Forever Today - 3.05
8. Volcano - 3.30
9. Give It Up - 4.36
10. Who's Gonna Be Your Baby Now - 3.39
11. Moment in the Sun - 3.52
12. Sad Songs About You - 4.39
13. Under Lucky Stars - 4.41

Art-Nr.: 9277
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 15,90

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How can you love him (you don't even like him)
Radio
Buckaroo
Sunset motel
The champ
Forever today
Give it up
Sad songs about you

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Stapleton, Chris - traveller [2015]
Vom Country über den Rootsrock, bis zum Blues - die großen Genre-Künstler (von Luke Bryan über Jason Isbell bis David Grissom) verehren ihn als einen DER amerikanischen Songwriter der Gegenwart. Chris Stapleton, ex-Frontmann der Bluegrass-Formation The Steeldrivers, ist aber auch ein begnadeter Performer und legt nun mit "Traveller" ein packendes Solo-Werk vor. Mit Steeldrivers-Musik hat das nichts mehr zu tun. Vielmehr lotet Stapleton gekonnt die Grenzen zwischen Country, Americana und Roots aus und beglückt die Welt mit 14 großartigen Nummern seiner herausragenden Singer-Songwriter-Fähigkeiten. Tolle Stimme, tolle Arrangements, rau, authentisch, erdig, rein, immense Ausstrahlung, höchste Qualität. Tolles Album!

Das komplette Tracklisting:

1. Traveller - 3.42
2. Fire Away - 4.04
3. Tennessee Whiskey - 4.53
4. Parachute - 4.13
5. Whiskey And You - 3.56
6. Nobody To Blame - 4.04
7. More Of You - 4.37
8. When The Stars Come Out - 4.16
9. Daddy Doesn't Pray Anymore - 4.09
10. Might As Well Get Stoned - 4.37
11. Was It 26 - 4.49
12. The Devil Named Music - 6.07
13. Outlaw State Of Mind - 5.35
14. Sometimes I Cry - 4.00

Art-Nr.: 8861
Gruppe: Musik || Sparte: Rock; Country
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 13,90

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Wild Feathers, The - greetings from the neon frontier [2018]
Wow! Wundervoll! Was für herrliche Melodien, welch wunderbare, klare, mal schön knackige, mal flockige Arrangements. Mit ihrem dritten Album "Greetings from the neon frontier" entfernt sich das 2010 in Nashville/Tennessee gegründete Rootsrock-Quartett wieder von den leicht spacigen Klängen ihres Vorgängers und orientiert sich mehr an ihrem Debut. Und dieses schon fantastische Debut toppen sie fast noch. Was ist das für eine fantastische Reise durch die erfrischenden, hoch melodischen Landschaften des Americana, Roots- und Countryrocks, voller toller, klarer Gitarren und wunderbar in Szene gesetzten Lead-Stimmen und Harmonie-Gesänge. Zuweilen schön southern klingend, dann wieder an die besten Tage der Eagles erinnernd, treffen die Wild Feathers den Nerv der Countryrock- und Americana-Liebhaber zu einhundert Prozent. Das Werk ist schlichtweg ein Knüller. Ganz klar schon jetzt eines der Genre-Heighlights des Jahres 2018.

Das komplette Tracklisting:

1. Quittin' Time - 3:12
2. Wildfire - 3:33
3. Stand By You - 3:03
4. No Man's Land - 5:10
5. Two Broken Hearts - 3:17
6. Golden Days - 3:49
7. Big Sky - 3:31
8. Hold Onto Love - 4:01
9. Every Morning I Quit Drinkin' - 3:56
10. Daybreaker (Into the Great Unknown) - 3:12

Art-Nr.: 9646
Gruppe: Musik || Sparte: Rock
Status: Programm || Typ: CD || Preis: € 14,90

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